DE9014616U1 - Kaminabdeckung - Google Patents

Kaminabdeckung

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DE9014616U1
DE9014616U1 DE9014616U DE9014616U DE9014616U1 DE 9014616 U1 DE9014616 U1 DE 9014616U1 DE 9014616 U DE9014616 U DE 9014616U DE 9014616 U DE9014616 U DE 9014616U DE 9014616 U1 DE9014616 U1 DE 9014616U1
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HESSENBERGER HERBERT 8056 NEUFAHRN DE
HOLLAUS HEINRICH 8056 NEUFAHRN DE
HOLLAUS JOHANN 8055 HALLBERGMOOS DE
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HESSENBERGER HERBERT 8056 NEUFAHRN DE
HOLLAUS HEINRICH 8056 NEUFAHRN DE
HOLLAUS JOHANN 8055 HALLBERGMOOS DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • E04F17/026Exterior cladding, e.g. of chimney parts extending above the roof; Rain covers for chimney tops without draught-inducing aspects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/08Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

STKEIIIi SCHÜBEL-HOPF GIIOEiIIKQ SCHULZ
H 73-1 Gbm
Herbert Hessenberger
Beethovenstraße 8
8 056 Neufahrn
Johann Hollaus
Siegfriedstraße 3
8055 Hallbergmoos
Heinrich Hollaus
Beethovenstraße 8
8056 Neufahrn
Kaminabdeckunq
Die Erfindung betrifft eine Kaminabdeckung, bestehend aus einem Abdeckblech, das mittels Stützen im lichten Abstand oberhalb der Kaminöffnung auf dem Kaminrand befestigt ist.
Kaminabdeckungen dieser Art haben den Nachteil, daß der Kamin- oder Schornsteinfeger das Gerät zur Reinigung des Kamins nicht oder nur mit Mühe in die Kaminöffnung einbringen kann, weil der Abstand zwischen dem Rand der Kaminöffnung und dem Abdeckblech vielfach zu gering ist. Andererseits ist ein nicht zu großer Abstand des Abdeckblechs gegenüber der Kaminöffnung erwünscht, um das Eindringen von Regen oder Schnee in den Kamin weitmöglich zu verhindern, wobei ein Mindestabstand zwischen dem Abdeckblech und der Kaminöffnung zur ausreichenden Belüftung derselben erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kaminabdeckung der vorgenannten bekannten Gattung so auszugestalten, daß sie für die Reinigung des Kamins kein Hindernis darstellt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß das Abdeckblech an mindestens einer ersten von zwei sich gegenüber-&Iacgr;legenden Seiten auf mindestens zwei Stützen schwenkbar ge-
lagert ist und zumindest an der zweiten, gegenüberliegenden Seite auf wenigstens einer Stütze lösbar befestigt ist. Hierdurch ist es möglich, das Abdeckblech vor der Reinigung des Kamins durch den Kaminfeger in eine angehobene Stellung hochzuklappen oder zu schwenken, so daß der Raum über der Kaminöffnung zum Einführen des Reinigungsgerätes für den
Kamin freiliegt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels einer Kaminabdeckung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Ansicht der Ka-
minabdeckung, deren Abdeckblech in der Abdeckstellung verriegelt ist,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Kaminabdeckung,
deren Abdeckblech in der hochgeklappten Stellung
verriegelt ist und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kaminabdeckung in Fig. 2 mit in der hochgeklappten Stellung verriegeltem
Abdeckblech.
25
In den Fig. ist eine Kaminabdeckung 10 dargestellt, die aus einem Abdeckblech 12 besteht, das mittels vier Stützen 14, 16, 18, 20 im lichten Abstand oberhalb einer nicht gezeigten Kaminöffnung auf einem ebenfalls nicht gezeigten Kamin-
rand mit Stützfüßen 22, 24, 26, 28 befestigt ist. Das Abdeckblech 12 ist an seiner Rückseite 3 0 auf den beiden hinteren Stützen 18, 20 mittels Schwenklagern 32, 34 hochklappbar oder -schwenkbar gelagert und mit seiner Vorderseite 3 6 auf den beiden vorderen Stützen 14, 16 lösbar be-
festigt. Die aus Achsbolzen bestehenden Schwenklager 32, 34
der beiden hinteren Stützen 18, 20 sind im Abstand von der Unterseite 38 des Abdeckblechs 12 bzw. Stützfüßen 22, 24, 26, 28 auf etwa mittlerer Höhe angeordnet. Anstelle der beiden vorderen Stützen 14, 16 kann gegebenenfalls auch nur eine einzige Stütze vorgesehen sein, die in diesem Fall die
r- Mitte der Vorderseite 3 6 des Abdeckblechs 12 abstützen
sollte.
Die beiden vorderen Stützen 14, 16 sind etwa in Höhe der Schwenklager 32, 34 der beiden hinteren Stützen 18, 20 geteilt. Die sich gegenüberliegenden freien Enden 40, 42 bzw. 44, 46 der unteren Stützenteilen 48, 50 bzw. der oberen Stützenteile 52, 54 der vorderen Stützen 14, 16 sind mit Mitteln zur Verbindung dieser Enden 40, 42 bzw. 44, 46 versehen. Diese Verbindungsmittel der genannten freien Enden 40, 42 bzw. 44, 46 der vier vorderen Stützenteile 48, 50,
52, 54 bestehen aus Querbohrungen 56, 58 bzw. 60, 62, die in der Abdeckstellung des Abdeckblechs 12 miteinander fluchten und als Verbindungsmittel ein Verriegelungsorgan aufnehmen. Das Verriegelungsorgan besteht aus einer Verriegelungsstange 64, die gemäß Fig. 1 durch sämtliche vier miteinander fluchtende Querbohrungen 56, 58, 60, 62 hindurch gesteckt ist, so daß das Abdeckblech in der Abdeckstellung lösbar verriegelt ist.
In Abweichung von dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist es 25
auch von Vorteil, wenn die hinteren Stützen 18, 20 wie die vorderen Stützen mit Querbohrungen versehen sind, die von einer weiteren Verriegelungsstange 64 durchsetzt sind. Auf diese Weise kann das Abdeckblech 12 wahlweise an beiden Seiten entriegelt und hoch geklappt oder durch Entfernen beider Verriegelungsstangen das Abdeckblech sogar vollständig von den unteren Stützenteilen abgenommen werden. Ferner ist es möglich, an der Vorderseite des Abdeckblechs in dessen Mitte nur eine Stütze vorzusehen, wobei die mit Quer-
bohrungen versehenen Enden der Stützenteile z.B. durch ein Vorhängeschloß oder eine
verbunden werden können.
Vorhängeschloß oder eine Flachkopfstange mit Splint lösbar
Ein Ende der Verriegelungsstange 64 ist als eine Sperre 66 P1 ausgebildet und an der zugehörigen, rechten Stütze 16 in der Abdeckstellung des Abdeckblechs 12 festlegbar, so daß das Abdeckblech 12 in der Abdeckstellung auch unter dem Einfluß widriger Bedingungen, z.B. Sturm, sicher gehalten ist.
Aus Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß das die Sperre 66 bildende Ende der Verriegelungsstange 64 mit einem Abschnitt 68 um 9 0° und mit einem weiteren Abschnitt 7 0 erneut um 90° parallel zur Verriegelungsstange 64, also um
insgesamt 180° zurückgebogen ist. Das äußere Ende 72 der 15
Sperre 66 ist schließlich guer zu der 180 -Biegeebene abgebogen und liegt vor derjenigen Seite der zugehörigen Stütze 16, die der benachbarten, vorderen Stütze 14 zugekehrt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Verriegelungsstange in
axialer Richtung durch das Ende 72 der Sperre 66 an der 20
vorderen Stütze 16 festgelegt ist, aber von Hand leicht durch Verschwenken der Sperre zu der hinteren Stütze 18 von der Vorderstütze 16 befreit und anschließend aus den Querbohrungen 56, 58, 60, 62 der Vorderstützen 14, 16 herausgezogen werden kann, wenn das Abdeckblech 12 zur Reinigung des Kamins hochgeklappt werden soll.
Die Fig. zeigen, daß die unteren Stützenteile 48, 50 der vorderen Stützen 14, 16 und die unteren Stützenteile 74, 76
der hinteren Stützen 18, 20 aus Flachprofilen bestehen, de-30
ren Stützfüße 22, 24, 26, 28 gegenüber ihren zugehörigen, unteren Stützenteilen 48, 50, 74, 76 etwa waagrecht abgewinkelt sind, damit sie in dem aus Mauerwerk oder Beton bestehenden Kaminrand verankert werden können.
Es ist ferner ersichtlich, daß die oberen, mit dem Abdeckblech 12 verbundenen Stützenteile 52, 54, 78, 80 ebenfalls aus Flachprofilen bestehen. Gemäß Fig. 2 erstreckt sich hier ein Längenabschnitt 82, 84 an der Unterseite des Abc deckblechs 12 von der Vorderseite 3 6 zur Rückseite 30, wobei die nach unten abgewinkelten Enden jedes dieser Längenabschnitte 82, 84 die oberen Stützenteile 52, 54 bzw. 78, 8 0 der vorderen und hinteren Stützen 14, 16, 18, 20 des Abdeckblechs 12 bilden. Ferner ist aus den Fig. zu entnehmen, daß sämtliche Enden 40, 42; 44, 46; 41, 43; 45 47 der oberen und unteren Stützenteile 48, 50, 52, 54 bzw. 74, 76, 78, 80 um ihre Längsachse in eine zur Schwenkebene des Abdeckblechs 12 parallele Lage verdreht sind.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist die hintere Stütze 18 mit einem Rie-15
gel 8 6 zum Festlegen des Abdeckblechs 12 in seiner hochgeklappten Schwenkstellung versehen, in der das Reinigungsgerät für den Kamin durch die Kaminöffnung leicht in den Kamin ohne Behinderung durch das Abdeckblech 12 von einem Kaminfeger eingebracht werden kann. Dieser Riegel 86 besteht aus einem Rundstab 88, der U-förmig gebogen und an dem Ende 90 seines hinteren U-Schenkel 92 rechtwinklig zur U-Ebene abgebogen ist. Der den U-Schenkel 92 mit einem weiteren U-Schenkel 94 verbindende Steg 96 des Riegels 86 ist in dem
parallel zur Schwenkachse der Schwenklager 32, 34 der hin-25
teren Stützen 18, 20 des Abdeckblechs 12 gerichteten Flachprofilabschnitt des unteren Stützenteils 74 der hinteren Stütze 18 drehbar gelagert. Das zu der U-Ebene des Riegels 86 abgebogene Schenkelende 90 übergreift den oberen Stützenteil 78 der zugehörigen, hinteren Stütze 18 in der hochgeklappten Stellung des Abdeckblechs 12 und verriegelt damit das Abdeckblech 12 in den Fig. 2 und 3 gezeigten, hochgeklappten Stellung. Das Abdeckblech 12 ist im wesentlichen rechteckig und quer zu seiner Längsrichtung gewölbt. Die Schmalseiten 98, 100 und die Längsseiten 102, 104 des Ab-
deckblechs 12 sind jeweils nach oben aufgebogen. Die Außen-
ränder der beiden aufgebogenen Schmalseiten 98, 100 des Abdeckblechs 12 sind nach außen bogenförmig vorspringend zugeschnitten, wobei die bogenförmigen Ränder im Bereich von von den aufgebogenen vorderen und hinteren Längsseiten 102, 104 gebildeten Längsrinnen 106, 108 enden, die nach beiden Schmalseiten 98, 100 hin bis zur Höhe des Scheitelpunktes der bogenförmigen Ränder vorspringen. Die hintere Längsrinne 108 kann auch als Anschlag für die hoch geklappte Stellung des Abdeckblechs 12 gegenüber dem Kaminrand oder den hinteren Stützen 18, 20 des Abdeckblechs dienen.
Es versteht sich jedoch, daß das Abdeckblech auch ebenflächig geformt sein kann.
Das Abdeckblech 12 und dessen Stützen 14, 16, 18, 20 einschließlich der Verriegelungsstange 64, der Sperre 66 und 15
des Riegels 86 bestehen vorzugsweise aus korrosionsbeständigem Metall, vorzugsweise Kupfer.

Claims (18)

Schutzansprüche
1. Kaminabdeckung, bestehend aus einem Abdeckblech, das mittels Stützen im lichten Abstand oberhalb der Kaminöffnung auf dem Kaminrand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (12) an mindestens einer ersten (30) von zwei sich gegenüberliegenden Seiten (30, 3 6) auf mindestens zwei Stützen (14, 16; 18, 20) schwenkbar gelagert ist und zumindest an der zweiten, gegenüberliegenden Seite auf wenigstens einer Stütze (14; 16) lösbar befestigt ist.
2. Kaminabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14, 16, 18, 20) geteilt und die sich gegenüberliegenden freien Enden (40, 42; 44, 46; 41, 43; 45, 47) der Stützenteile (48, 52; 50, 54; 74, 78; 76; 80) mit Mitteln zur Verbindung dieser Enden versehen sind.
3. Kaminabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-2^ net, daß die Verbindungsmittel für die freien Enden
(40, 42; 44, 46; 41, 43; 45, 47) der oberen und unteren Stützenteile jeder Stütze (14, 16, 18, 20) aus Quer bohrungen (56, 58, 60, 62) bestehen, die im überlappten Zustand der freien Enden der Stützenteile mit- einander fluchten und an mindestens einer der sich gegenüberliegenden Seiten (39, 36) des Abdeckblechs zur Aufnahme eines Verriegelungsorgans dienen.
4. Kaminabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgang aus einer Verriegelungsstange (64) besteht.
p. 5. Kaminabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (64) an einer der beiden sich gegenüberliegenden Seiten (30, 36) des Abdeckblechs (12) eine Schwenkachse bildet.
6. Kaminabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der oberen Stützenteile von zwei benachbarten, von der die Schwenkachse bildenden Verrriegelungsstange (64) durchsetzten Stützen die einander zugekehrten Seiten der freien Enden der zuge-
hörigen unteren Stützenteile überlappen, so daß das Abdeckblech auch dann, wenn es auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite entriegelt ist, auf der Schwenkachse axial unverschiebbar gelagert iSt·
7. Kaminabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei geteilte Stützen (18, 20) an der ersten, hinteren Seite (30) des Abdeckblechs (12) ausschließlich mit je einem Schwenklager (32, 34) ausgerüstet sind, während die oberen und unteren Stützenteile von mindestens zwei geteilten Stützen (14, 16) an der zweiten, vorderen Seite (36) des Abdeckblechs (12) durch eine einzige Verriegelungsstange (64) lösbar verbunden sind, welche die Querbohrungen der sich gegenüberliegenden Enden der Stützenteile dieser Stützen (14, 16) durchsetzt.
8. Kaminabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Verriegelungsstange (64) als eine Sperre (66) ausgebildet und an der zugehörigen Stütze (16) in der Abdeckstellung des Abdeckblechs
f- (12) festlegbar ist.
9. Kaminabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sperre (66) bildende Ende der Verriegelungsstange (64) um 180° gebogen und der äußere Endabschnitt (72) desselben quer zu der Biegeebene abgebogen ist und vor derjenigen Seite der zugehörigen Stütze (16) liegt, die der benachbarten Stütze (14) an derselben Seite des Abdeckblechs zugekehrt ist.
10. Kaminabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da-
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine hintere Stütze (18) mit einem Riegel (86) zum Festlegen des Abdeckblechs (12) in seiner hochgeklappten Schwenkstellung versehen ist.
11. Kaminabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (86) aus einem U-förmig gebogenen und an dem Ende eines U-Schenkels (92) rechtwinklig zur U-Ebene abgebogenen Rundstab (88) besteht, dessen die U-Schenkel (92, 94) verbindender Steg (96) in ei-
nem parallel zur Schwenkachse (32, 34) des Abdeckblechs (12) gerichteten Flachprofilabschnitt des unteren Teils (74) der hinteren Stütze (18) drehbar gelagert ist und dessen zur U-Ebene abgebogenes Schenkelende (90) den oberen Teil (78) der zugehörigen hin-
teren Stütze (18) in der hochgeklappten Stellung des Abdeckblechs (12) verriegelnd übergreift.
12. Kaminabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stützenteile (48, 50, 74, 76) aus Flachprofilen bestehen, deren Stützfuße (22, 24, 26, 28) gegenüber ihren zugehörigen
&rgr;- unteren Stützenteilen abgewinkelt sind.
13. Kaminabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen, mit dem Abdeckblech (12) verbundenen Stützenteile (52, 54, 78, 80) aus Flachprofilen bestehen, von denen je ein Längenabschnitt (82, 84) sich an der Unterseite des Abdeckblechs (12) von vorne nach hinten erstreckt, wobei die nach unten abgewinkelten Enden jedes Längenabschnitts (82, 84) die oberen Stützenteile (52, 54, 78, 80) der Stützen (14, 16, 18, 20) des Abdeckblechs (12) bilden.
14. Kaminabdeckung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Profilenden der unteren und oberen Stützenteile um ihre Längsachse in eine zur Schwenkebene des Abdeckblechs (12) parallele Lage verdreht sind.
15. Kaminabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (12) im wesentlichen rechteckig und quer zu seiner Längsrichtung nach oben gewölbt ist, wobei die Schmalseiten (98, 100) und die Längsseiten des Abdeckblechs (102, 104) aufgebogen sind.
16. Kaminabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech ebenflächig ausgebildet ist.
17. Kaminabdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder der beiden aufgebogenen Schmalseiten (98, 100) des Abdeckblechs (12) bogenförmig nach außen vorspringend zugeschnitten sind und die
c bogenförmigen Ränder im Bereich der von dem aufgebogenen vorderen und hinteren Längsseiten (102, 104) gebildeten Längsrinnen (106, 108) enden, die nach beiden Schmalseiten (98, 100) hin bis zur Höhe des Scheitelpunktes der bogenförmigen Ränder vorspringen.
18. Kaminabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (12) und dessen Stützen (14, 16, 18, 20) einschließlich der Verriegelungsstange (64), der Sperre (66) und des Riegels (86) aus korrosionsbeständigem Metall bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10134236A1 (de) * 2001-07-13 2003-02-06 Wolf Gmbh Vorrichtung zur Luft- und Abgasführung zur aktiven Reinhaltung der Dachoberfläche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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