DE2728963A1 - Runge - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/0207—Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Runge für Lastkraftwagen und Anhänger unter Verwendung eines Metallprofils.
Rungen für Fahrzeuge der oben genannten Art werden bekanntlich aus einem Hutprofil hergestellt, das die erforderliche
Länge hat und in das an dem einen Ende ein massives, im Querschnitt rechteckiges Metallstück eingeschweißt ist,
mit welchem die Runge in eine am Chassis befestigte Tasche gesteckt wird,
Dieser aus einem massiven, im Querschnitt rechteckigen Teil gebildete Rungenfuß ist vorzugsweise ein Stahlgußteil,
das ein ausreichendes Stück innerhalb des Hutprofils liegen muß und um ein solches Stück über das Rungenende hinausragt,
wie die Tasche, in die der Rungenfuß hineingesteckt wird, lang ist.
WR/Si -2-
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Die Tasche am Chassis des Fahrzeuges ist vorzugsweise ebenfalls ein Hutprofil, das an den entsprechenden seitlichen
Längsträgern des Fahrzeuges geschweißt ist.
Eine solche Rungenausgestaltung ist mit zahlreichen Nachteilen behaftet. Zunächst ist dieses Gußteil, welches
auf die Innenmaße des eigentlichen Rungenprofils abzupassen ist, teuer und erfordert eine zusätzliche Bearbeitung.
Darüber hinaus wird die gesamte Runge einschließlich Rungenfuß sehr schwer, was insbesondere dann sich nachteilig auswirkt,
wenn die Runge zum Beladen bzw. Entladen des Fahrzeuges von dem Fahrer oder Beifahrer des Lastwagens häufig herausgenommen
und eingesetzt werden muß, weil nämlich insbesondere beim Herausnehmen der Runge die Runge so weit angehoben
werden muß, daß der gesamte Rungenfuß aus der ihn aufnehmenden
Tasche heraustritt, also um das Maß, welches der Länge der Tasche entspricht. Dadurch ergibt sich ein großer Hebeweg,
der schließlich noch dadurch belastet wird, d. h. erschwert wird, daß am oberen Ende der Runge der Spriegel des Fahrzeuges
mit hochgehoben werden muß.
Nachteilig ist ferner, daß eine so konstruierte Runge eine geringe Stabilität besitzt, weil gerade dort, wo die
Runge am biegesteifsten sein müßte, die schwächste Stelle dieser Rungenausgestaltung liegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Rungenausgestaltung zu schaffen, die diese Nachteile nicht
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besitzt , die demgegenüber leicht und billig herstellbar ist, eine große Stabilität aufweist und zum Aus- und Einbau nur
einen kurzen Hebeweg erfordert.
Erreicht wird das erfindungsgemäß dadurch, daß in dem
einen Ende des Profils der Runge ein V-förmiger Ausschnitt gebildet ist und die Rungentasche aus am Fahrzeug befestigten
Winkelprofilen besteht, die einen dem V-Ausschnitt entsprechenden Winkel zueinander bilden.
Die Runge kann aus einem Hutprofil herkömmlicher Art bestehen, in das eine Stahlblechplatte mit einem V-förmigen Ausschnitt
eingeschweißt ist, wobei die Platte vorzugsweise so lang ist, daß sie sich innerhalb des Hutprofils der Runge bis
über die am stärksten belastete, im Bereiche der Oberkante des Chassis des Fahrzeuges liegende Stelle hinaus erstreckt oder
aus einem Strangpreßprofil aus Aluminium mit rechteckrohrförmigem Querschnitt mit seitlichen Flanschen, wobei in die eine
Wand des rohrförmigen Teiles der Runge der V-förmige Ausschnitt eingearbeitet ist.
Die Platte, die eingeschweißt wird, ist an ihrem oberen Ende vorzugsweise leicht abgewinkelt, so daß sie mit diesem
Teil den gesamten Hutprofilinnenraum abdeckt.
Die Platte ist beispielsweise 10 mm dick und läßt sich in einfacher Weise durch Stanzen oder Schlagen aus entsprechendem
Blechmaterial herstellen. Das Befestigen der Platte in dem Innenraum des Hutprofils, welches die eigentliche
Runge bildet, kann durch Schweißen geschehen, beispielsweise sehr einfach in einem Schweißautomaten.
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Die Befestigung der Runge am Chassis des Fahrzeuges in herkönunlicher Art erfolgt vermittels zweier Winkelprofile,
die unter Bildung eines Winkels, der dem Winkel des V-förmigen Ausschnittes entspricht, einzeln an dem entsprechenden Teil
des Chassis des Fahrzeuges befestigt werden, oder die beiden Winkelprofile sind durch einen sie verbindenden Steg zu
einem einheitlichen Teil unter Einhaltung des entsprechenden Winkels verbunden und werden so als ein Teil am Fahrzeug befestigt.
Dabei ist der Befestigungsschenkel des Winkelprofils vorzugsweise so bemessen, daß beim Einsetzen der Runge das
mit dem V-Ausschnitt versehene Teil sich zwischen der zugekehrten Oberfläche des Trägers des Chassis und der zu diesem hinweisenden
Oberfläche des anderen Schenkels der Winkelprofile
einschiebt.
Es entsteht auf diese Weise eine keilförmige Befestigung, wobei die im Winkel zueinander am Fahrzeug befestigten Winkelprofile
noch nicht einmal über die gesamte Länge der Ränder des V-Ausschnittes der Platte in der Runge zu reichen brauchen.
Es ist nun leicht zu erkennen, daß die gesamte Befestigungseinrichtung
für diese erfindungsgemäße Runge innerhalb des Rungenprofils, nämlich des Hutprofils, liegt und so Flansche,
Ansätze oder sonstige Teile des Rungenfußes und seiner Befestigung noch irgendwelche Fugen oder Stoßfugen zwischen Runge
und Rungentasche wie bei der herkömmlichen Befestigung sichtbar hervortreten.
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Die erfindungsgemäße Rungenausgestaltung ergibt ein völlig glattes Profil, welches vom oberen freien Rungenende
bis zum unteren Rungenende durchläuft, keinerlei Ansätze oder Fugen aufweist, so daß sowohl die Runge selbst gegen Beschädigungen
geschützt ist, weil an der glatten Oberfläche ein fremder Gegenstand keinen Widerstand findet als auch die
Befestigung des Rungenfußes völlig abgedeckt und geschützt ist.
Da bei einem Fahrzeugaußenmaß (Gesamtbreite 2.500) zwei Paletten von 1.200 nebeneinanderstehen, ist jeglicher Platzgewinn
von größter Bedeutung. Durch die durchgehende Runge mit der verstärkten inneren Aufnahmeplatte geht für die notwendige
Biegesteifigkeit kein Material durch Absetzen des Rungenfußes (wird in eine Tasche gesteckt) verloren.
Dies ist auch besonders wichtig hinsichtlich der Ansammlung von Feststoffen, denn die mit der V-Ausnehmung versehene,
in das Hutprofil eingesetzte und darin befestigte Platte deckt den Innenraum der Runge ab, wobei das obere Ende der Platte,
wie weiter oben dargelegt, sogar noch nach innen gebogen sein kann, so daß also auch keine Fremdkörper von oben in die Runge
und in ihre Befestigungsvorrichtung fallen können.
Die im Bereiche des Chassis auf den seitlichen Trägern liegenden Flansche des Hutprofils der Runge sind keilförmig
weggeschnitten, damit die abklappbare Bordwand des Fahrzeuges sich nicht auf diesen Flansch des Rungenprofils legt, sondern
gerade nach unten hängen kann, ohne daß eine Biegebelastung auf die Bordwand ausgeübt wird.
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Im oberen Bereich der Runge dienen diese seitlichen Flansche des Hutprofils als Widerlager für die abklappbaren
Bordwände des Fahrzeuges.
Es ist zu erkennen, daß die Runge sehr viel leichter ist und zum Entfernen nur ein kurzer Hebeweg erforderlich ist,
der lediglich dem vertikalen Abstand zwischen dem Rand des V-förmigen Ausschnittes und dem freien Rand der diesen freien
Ausschnitt aufnehmenden Winkelprofile entspricht.
Der Winkel des V-förmigen Ausschnittes in der Platte unddsr entsprechende Winkel der Winkelprofile, die diesen
Ausschnitt aufnehmen, ist so gewählt, daß sich noch eine gute, die Runge sichernde Keilwirkung ergibt.
Durch diese Konstruktion ergbt sich die Möglichkeit einer sinnvollen Verwendung für eine Aluminiumrunge, die aus
einem Strangpreßprofil bestehen kann. Der V-Ausschnitt erfolgt als einzige Bearbeitung an der Runge. Die Gewichtsvorteile
für die Bedienung sind bestechend.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht auf den Rungenfuß, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Rungenfuß
auf der Linie H-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Grundriß der Platte mit dem V-
förmigen Ausschnitt, die in dem Rungenprofil befestigt ist,
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Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Aluminiumstrangpreßprofil,
das für eine Runge verwendet wird,
Fig. 5 eine Ansicht einer Platte mit seitlichen, einen Winkel zueinander bildenden Winkelprofilen,
auf die die Runge aufgesteckt wird und
Fig. 6 eine Draufsicht von oben auf das Teil nach Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die gesamte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Rungenfußes in seiner Anordnung an einem seitlichen Längsträger des Fahrzeuges. Dieser Längsträger hat in Fig.
der Zeichnung das Bezugszeichen 1. Sein oberer Rand 2 ist mit der Ladeplattform des Fahrzeuges in einer Ebene, und bei
3 ist ein Teil der abklappbaren Bordwand zu sehen. An dem seitlichen Längsträger 1 sind zwei winkelförmige Teile 4 und
5 unter einem Winkel zueinander befestigt, beispielsweise durch Schweißen. Die Runge selbst besteht aus dem Hutprofil
6, welches besonders deutlich in Fig. 2 zu sehen ist, die später noch beschrieben werden wird und aus einer in das
Hutprofil eingeschweißten Platte 7 mit einem V-förmigen Ausschnitt 8. Diese Platte ist noch einmal gesondert in Fig.
dargestellt.
Das Rungenprofil ist ein hutförmiges Profil, wie deutlich aus Fig. 2 ersichtlich, mit einem ü-förmigen Teil 9,
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von dessen Flanschen 10 und 11 rechtwinklig abgebogen weitere
Flansche 12 und 13 ausgehen. Diese legen sich gegen die Oberfläche des Längsträgers 1 des Fahrzeuges, wobei die Platte 7
so in das Hutprofil bzw. das U-fönnige Teil des Hutprofils eingeschweißt ist, daß die freie Oberfläche 14 der Platte 7
mit den Oberflächen 15 der Flansche 12, 13 in einer Ebene liegt. Die Winkel 4 und 5, die an dem Längsträger 1 des
Chassis durch Schweißen befestigt sind, fassen mit ihren freien Schenkeln hinter den Rand des V-förmigen Ausschnittes 8
der Platte 7; so daß diese und damit die Runge insgesamt am Chassis festgehalten wird. Diese Wirkungsweise ist deutlich
aus Fig. 2 zu erkennen. Durch den V-förmigen Ausschnitt 8 in der Platte 7 und die in einem entsprechenden Winkel befestigten
Winkel 4, 5 ergibt sich eine sichere Haltung der Runge durch eine dadurch bewirkte Keilwirkung, wobei sich
die Oberfläche 14 der Platte 7 und die entsprechenden Oberflächen 15 der Flansche 12 und 13 des Hutprofils satt gegen
die entsprechend zugekehrte Oberfläche des Längsträgers 1 des Chassis anlegen.
Die Platte 7 ist noch einmal für sich in Fig. 3 gezeigt. Da ist auch die V-förmige Ausnehmung 8 zu erkennen und ein
oberes Teil 16, das an der Linie 17 nach innen in die Ausnehmung des Hutprofils der Runge hineingebogen sein kann und
rundum mit der inneren Oberfläche der Runge verschweißt wird, so daß der gesamte zur Halterung der Runge dienende Teil nach
oben hin abgedeckt ist.
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Ar
Aus Fig. 2 ist deutlich zu erkennen, daß das Hutprofil die gesamte Befestigungseinrichtung der Runge abdeckt, so daß
weder die Platte mit ihrem V-förmigen Ausschnitt noch die am Längsträger des Fahrzeuges befestigten Winkel 4 und 5 frei
liegen, sondern eine glatte ungestörte Oberfläche in diesem kritischen Bereich der Hlaterung und Befestigung der Runge
erzielt wird. Die seitlichen Flansche 12 und 13 des Hutprofils der Runge sind, wie bei 18 und 19 zu erkennen, schräg
weggeschnitten, so daß die heruntergeklappte Bordwand 3, wie bei 31 zu sehen, frei von dem Profil liegt und sich ebenfalls
satt gegen den Längsträger, der die Rungen trägt, anlegt. Im hochgeklappten Zustand der Bordwand legen sich diese, wie bei
3 ersichtlich, gegen den Flansch 12 bzw. 13, so daß sie gestützt und gehalten werden.
In Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 ist die Runge als ein Teil beschrieben, das aus einem stählernen Hutprofil
besteht, in das eine Platte mit einem V-förmigen Ausschnitt eingeschweißt ist und die über zwei am Chassis angeordnete,
einen Winkel zueinander bildende Winkelprofile zur Befestigung am Fahrzeug gesteckt wird.
Die Erfindung ist jedoch auch ohne weiteres anwendbar bei Rungen, die aus Strangpreßprofilen aus Aluminium hergestellt
sind. Zusätzlich zu dem großen Vorteil der außerordentlichen Gewichtseinsparung wird hierbei lediglich die sich
gegen das entsprechende Teil des Chassis des Fahrzeugs legende
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Wand des Strangpreßprofils mit einem V-förmigen Ausschnitt entsprechender
Abmessungen versehen. Dies ist die einzige Bearbeitung, die außer dem Auflängesehneiden des Profils erforderlich
ist. In Fig. 4 ist ein Querschnitt eines solchen aus Aluminium bestehenden Stranqpreßprofils darqestellt, das für eine Runqe
verwendbar ist. Es ist zu erkennen, daß auch dieses Stranqpreßprofil im wesentlichen ein Hutprofil umfaßt, das nämlich
aus den Flanschen 13 *, 12', den Flanschen 10' und 11' qemäß
Fiq. 2 besteht sowie aus dem Steg 18 und einer die beiden Ecken zwischen den Flanschen 10' und 13* bzw. 11' und 12' verbindenden
Wand 19. Die Runge legt sich also mit der Fläche 20 gegen das entsprechende Teil des Fahrzeuges, und in die Wand 19
wird derV-förmige Ausschnitt für die Befestigungswinkel 4, 5
eingearbeitet.
Statt die Winkel 4, 5, die zur Befestigung der Runge dienen, einzeln an das Fahrzeug anzuschweißen, können diese Winkel
4, 5 auch zu einem einheitlichen Stück zusammengefaßt sein, wie das in Fig. 5 dargestellt ist. Dieses Teil, welches die Gestalt
eines gleichmäßig schrägen Rechtecks hat, ist an seinen beiden seitlichen Rändern 21 und 22, wie besonders deutlich aus Fiq.
6 zu ersehen, abgestuft, bildet also Winkel wie die Teile 4 und 5 in Fig. 2. Sie sind jedoch durch ein Mittelteil 23 miteinander
zu einem einheitlichen Stück verbunden. Dadurch wird die Befestigung am Fahrzeug erheblich erleichtert. Im mittleren
Bereich des Teiles nach Fig. 5 ist eine öffnung 24 gebildet.
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Die Befestigung dieses Teiles kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß am Rand dieser inneren Öffnung 24 und an den Rändern 25 und 26 die Befestigungsschweißung durchgeführt wird.
Das Teil, das praktisch die Rungentasche ist, kann aus jedem geeigneten Material hergestellt sein.
-12-
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-Al- Leerseite
Claims (5)
- AnsprücheRunge für Lastkraftwagen und Anhänger unter Verwendung
eines Metallprofils, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Ende des Profils der Runge ein V-förmiger Ausschnitt gebildet ist und die Rungentasche aus am Fahrzeug befestigten Winkelprofilen (4, 5) besteht, die einen dem V-Ausschnitt (8) entsprechenden Winkel zueinander bilden. - 2. Runge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie hutförmiges Profil hat und der V-förmige Ausschnitt (8) in einer Platte gebildet ist, die in dem Hutprofil befestigt ist.
- 3. Runge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem stranggepreßten Aluminiumprofil besteht, das einen rechteckrohrförmigen Mittelteil aufweist und der V-förmige Ausschnitt (8) in die eine Wand dieses rechteckrohrförmigen Teiles eingearbeitet ist (Fig. 4).
- 4. Rungenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (4, 5) am Außenrahmen (1) des Fahrzeuges befestigt sind.
- 5. Runge nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkelprofile als Abstufung (21, 22) in einem Teil gebildet sind, das als solches am Außenrahmen des Fahrzeuges befestigt ist.809882/0233ORIGINAL INSPECTED
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