DE19651246A1 - Transportcontainer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Transportcontainer, der umfaßt:
einen Boden;
eine Anzahl, diesen Boden tragende Räder;
zwei senkrechte Seitenwände;
eine senkrechte Rückwand; und
wenigstens eine Platte, die mittels einer Schwenkverbindung mit einem waagerechten Rand um eine waagerechte Achslinie schwenkbar ist;
welcher Boden, welche Wände und welche Platte jeweils im wesentlichen aus einem zirkumferentialen metallen Rahmen mit jeweils im wesentlichen rechteckigen Formen und dazwischen befestigter Metallgaze bestehen.
einen Boden;
eine Anzahl, diesen Boden tragende Räder;
zwei senkrechte Seitenwände;
eine senkrechte Rückwand; und
wenigstens eine Platte, die mittels einer Schwenkverbindung mit einem waagerechten Rand um eine waagerechte Achslinie schwenkbar ist;
welcher Boden, welche Wände und welche Platte jeweils im wesentlichen aus einem zirkumferentialen metallen Rahmen mit jeweils im wesentlichen rechteckigen Formen und dazwischen befestigter Metallgaze bestehen.
Ein solcher Transportcontainer ist in verschiedenen Ausführungen bekannt und ist
beispielsweise einsetzbar für den Transport von sauberer Wäsche beziehungsweise
schmutziger Wäsche, insbesondere für professionellen Einsatz, beispielsweise ein
Krankenhäusern, Pflegeheimen, Hotels und so weiter.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Transportcontainer in derartiger Weise
auszuführen, daß die besagte schwenkbare Platte ohne die Gefahr des Klapperns mit
dem Transportcontainer verbunden ist.
Im Zusammenhang mit dieser Zielsetzung schafft die Erfindung generell einen
Transportcontainer des genannten Typs, der die Besonderheit aufweist, daß die
Schwenkverbindung zwischen der Platte und den Seitenwänden angebracht ist und zwei
Gleitblöcke und damit zusammenwirkende jeweilige Führungsschienen umfaßt, welche
Gleitblöcke jedenfalls im Bereich des Kontakts mit den Streifen aus einem nicht
metallischen Material, beispielsweise Kunststoff bestehen.
Eine Vorzugsausführungsform weist die Besonderheit auf, daß die Schiene zwei
in im wesentlichen festen gegenseitigen Abstand angeordnete Streifen oder Drähte
aufweist und die Blöcke jeweils eine mit einer Schiene zusammenwirkende, als
Anschlag fungierende Verbreiterung aufweisen, welche bei den Verbreiterungen den
Rand gleitfähig gegenüber der Schiene fixieren. Die Blöcke können eine im
wesentlichen zylindrische Hauptform aufweisen und an ihren am meisten nach außen
gelegenen Endbereichen eine, beispielsweise ebenfalls zylindrische, Verbreiterung
aufweisen, wodurch jeder Block die allgemeine Form eines Pilzes aufweist. Die somit
geformten Blöcke können sehr geeignet mittels Schraubverbindungen mit einer Achse
oder einem anderen dazu geeigneten Bauteil verbunden sein.
Eine spezifische Ausführung weist die Besonderheit auf, daß die Blöcke
vollständig aus einem nicht-metallischen Material wie Kunststoff bestehen.
Um der Platte eine stabile Schwenkposition zu verleihen, weist eine spezifische
Ausführung die Besonderheit auf, daß sich die Schienen an der Innenseite der
Seitenwände erstrecken und jeweils einen vertieften vorderen Bereich aufweisen,
welche beiden vorderen Zonen zusammen eine stabile niedrigste Position des
Plattenrands bestimmen.
Eine bestimmte Ausführung weist das Kennzeichen auf, daß sich die Schiene an
beiden Seitenrändern der Platte erstrecken.
Vorzugsweise ist der Transportcontainer nach der Erfindung mit
Anschlagsmitteln versehen, um die Platte in gewählten Winkelpositionen gegenüber der
genannten Schwenkachsenlinie gegen weiteres Schwenken zu sperren, beispielsweise
durch die Bildung eines tragenden Regalbretts oder einer nach innen oder aber nach
außen schwenkbaren Tür.
Eine leichte und trotzdem mechanisch starke und steife Konstruktion wird mit
einer Ausführung erhalten, in der Rahmenteile Rohre mit vorzugsweise
Vierkantquerschnitten umfassen.
Um das Klappern von Rahmenteilen weitestgehend zu vermeiden, weist eine
Vorzugsausführungsform das Kennzeichen auf, daß die offenen Enden von Rohrteilen
abgeschlossen sind von jeweils darin eingesteckten nicht-metallischen, beispielsweise
aus Kunststoff bestehenden Pfropfen abgeschlossen sind mit das nach innen schiebend
es betreffenden Pfropfens in das Rohrteil verhindernden Verbreiterungen, wobei die
Außenflächen welcher Pfropfen durch Druckmittel, beispielsweise
Schraubverbindungen, an andere Rahmenteile gedruckt sind, dies in der Weise, daß
Kontakt von Metall zu Metall und Klappern vermieden ist. Es wird angemerkt, daß
auch durch die Verwendung bekannter Konstruktionen, in denen wohl Kontakt von
Metall mit Metall auftritt, klapperfrei ausgeführt werden können. Die vorstehend
beschriebene Konstruktion nach der Erfindung hat jedoch den Vorteil, daß auch bei
einer weniger großen Andruckkraft zwischen den einzelnen Teilen eine klapperfreie
Verbindung gesichert ist.
Insbesondere beim Transport von Textilien, wie schmutziger Wäsche und
sauberer Wäsche muß vermieden werden, daß die gegebenenfalls rauhen und scharfen
freien Enden der Drähte oder Streifen, die die Metallgaze bilden, mit
Textilerzeugnissen sich verhaken, die beim Entfernen durch beschädigt werden
könnten. Im Zusammenhang damit ist eine spezifische Ausführung in der Weise
ausgeführt, daß die Metallgaze ohne nennenswerten Zwischenraum vollständig
zwischen den Teilen des betreffenden Rahmens aufgenommen ist.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgerissene perspektivische Ansicht, teilweise eine
Explosionsansicht eines Rollcontainers in einer ersten Ausführung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rollcontainers;
die Fig. 3, 4 und 5 Seitenansichten des Rollcontainers in verschiedenen
Gebrauchszustanden;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer Variante;
die Fig. 7, 8 und 9 Seitenansichten verschiedener Betriebszustände des
Rollcontainers nach Fig. 6;
und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des Containers nach der Fig. 1 in
vergrößertem Maßstab.
Überall, wo dies zutrifft, sind funktionale gleiche Teile mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet.
Die Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 10 zeigen einen Transportcontainer 1. Dieser
Transportcontainer umfaßt einen Boden 2, vier diesen Boden tragende Räder 3, 4; 5, 6.
Die Räder 5 und 6 sind als Schwenkräder ausgeführt. Weiter umfaßt der Container 1
zwei senkrechte Seitenwände 7, 8, eine senkrechte Rückwand 9 und zwei als Platten
bezeichnete Träger, beziehungsweise eine obere Platte 10 und eine untere Platte 11,
welche Platten mittels jeweiliger Schwenkverbindung mit jeweiligen waagerechten
Rändern um waagerechte Achsenlinien schwenkbar sind. Der Boden 2, die Seitenwände
7, 8 n die Rückwand 9 sind mittels geeigneter Mittel, beispielsweise
Schraubverbindungen, fest aneinander befestigt. Zwischen den Seitenwänden 7, 8
erstreckt sich an der Frontseite eine relativ kleine Frontwand 12, die zusammen mit dem
Boden, den Seitenwänden 7 und 8 und der Rückwand 9 einen Kasten bildet. Der Boden,
die Wände und die Platten bestehen jeweils im wesentlichen aus einem
zirkumferentialen metallenen Rohrenrahmen mit einer im wesentlichen rechteckigen
Form und mit einer dazwischen befestigten Gaze, die aus aneinander geschweißten
Metalldrähten besteht.
Die beiden Schwenkverbindungen sind zwischen den jeweiligen Platten und den
Seitenwänden 7, 8 angebracht und umfassen jeweils zwei nachstehend zu beschreibende
Gleitblöcke und damit zusammenwirkende jeweilige Führungsschienen. Die
Gleitblöcke bestehen in dieser Ausführung vollständig aus einem Kunststoff mit
ausreichender mechanischer Festigkeit und Verschleißbeständigkeit.
Die Seitenwände 7, 8 tragen Führungsschienen 13 beziehungsweise 14. Diese
bestehen aus in der in Fig. 1 deutlich gezeigten Weise geformten Metallstreifen, die an
dem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 7, 8 befestigt sind. Die Schienen 13, 14
erstrecken sich an der Innenseite der Seitenwände und weisen jeweils eine vertiefte
vordere Zone 16 beziehungsweise 17 auf, die, wie später klar werden wird, zusammen
eine stabile niedrigste Position des betreffenden Plattenrandes bestimmen.
Mit den Schienen 13, 14 wirken Gleitblöcke 18, 19 zusammen. Diese Gleitblöcke
weisen die in Fig. 1 deutlich gezeigte pilzartige Form auf. Die Gleitblöcke 18, 19 sind
an dem in der Fig. 2 als hinterer Rand dienenden waagerechten Rand der Platte 10
befestigt. Die Platte kann auf die in Fig. 10 gezeigte Weise mit Stützen 20 mit ihrem
vorderen Rand von den Schienen 13, 14 getragen werden.
Aus dem Vorstehenden wird deutlich sein, daß die Platte 10 Gleitblöcke 18, 19
trägt, die gleitbar von den an den Seitenwänden angebrachten Führungsschienen 13, 14
geführt werden. Anders verhält sich dies im Falle der unteren Platte 10. Die Platte trägt
selbst mit 1212 bezeichnete Führungsschienen, die gleitbar mit fest an den
Seitenwänden 7, 8 angebrachten Gleitblöcken 21, 22 zusammenwirken, die in dieser
Ausführung mit den Gleitblöcken 18, 19 identisch sind. Diese Gleitblöcke 21, 22 sind
mittels Schraubverbindungen 23, 24 und eines zwischen den Blöcken 21, 22
angebrachten Stabs 23 starr zwischen den Rohrenrahmen 15, 24 der Seitenwände 7, 8
angebracht. Mit den gezeigten und beschriebenen Strukturen können auf die in den
Fig. 3, 4, 5 gezeigte Weise verschiedene Arbeitspositionen realisiert werden.
Übrigens wird angemerkt, daß dies nur Beispiele sind, worauf sich die Erfindung nicht
beschränkt.
Wie dies zutrifft, sind die im wesentlichen rechteckigen Rahmen als
Rohrenrahmen ausgeführt, bestehend aus Rohren mit viereckigen Querschnitten. Die
Frontwand 12 in Fig. 1 weist zwei rechteckige Rohrenteile 25, 26 auf, deren offene
Enden durch jeweilige Pfropfen 27 verschlossen sind. Diese Pfropfen passen in die
Rohre und weisen ein verbreitertes Außenende auf, wodurch sie nicht unbeabsichtigt in
das Rohr hineingeschoben werden können. Mittels Schraubverbindungen 28 sind die
Rohrenteile 25, 26 zwischen den Rohrenrahmen 15, 24 angebracht. Durch die
Anwesenheit der Kunststoffpfropfen 27 ist Kontakt von Metall mit Metall vermieden
und ist die Verbindung völlig frei von Klappern.
Dieselbe Struktur ist für den Boden angewandt. Auch dieser Boden umfaßt einen
im wesentlichen rechteckigen Rohrenrahmen, der aus vier Rohrenteilen mit viereckigen
Querschnitten besteht, von welchen Rohrenteilen die offenen Enden mit den Pfropfen
27 verschlossen sind. Fig. 2 zeigt, in welcher Weise auch hier ein klapperfreier
Anschluß gewährleistet ist.
An der Unterseite der Rahmen 15, 24 sind frei drehende Räder 29 angebracht.
Diese Räder 29 sind dazu vorgesehen, stoßenden Kontakt zwischen dem
Transportcontainer 1 und Hindernissen zu vermeiden.
Zwischen den Oberseiten der Rohrenrahmen 15, 24 ist ein Versteifungsrohr 30
angebracht. Dieses kann in der in Fig. 4 gezeigten Weise ebenfalls zum Tragen von
Kleiderbügeln oder dergleichen dienen. Fig. 5 zeigt, daß dieses Rohr ebenfalls als
Stütze für die Platte 10 in der dort gezeigten Situation dient.
Wie die Fig. 10 zeigt, ist die Platte 10 mittels der Stützen 20 passend zwischen
den Rohrenrahmen 15 der jeweiligen Seitenwände 7 und 8 angebracht. Eine auswärts
gerichtete Verstellung der Rohrenrahmen ist durch die hakende Zusammenwirkung der
hakenförmigen Stützen 20 und der Schienen 13, 14 vermieden, während eine nach
innen gerichtete Verstellung durch die mechanische Festigkeit und Steifheit der Platte
10. Im Zusammenhang mit dem Transport, wobei mittels Klemmgurten der
Transportcontainer 1 festgezurrt wird, ist ein großes Maß an Unverformbarkeit des
Containers von größter Bedeutung. Die beschriebene Konstruktion gewährleistet eine
große Steifheit, das heißt, eine sehr große Kraft, die dazu notwendig ist, eine gewisse
nach innen gehende Verstellung der Rohrenrahmen 15 herbeizuführen. Die mit den
Führungsschienen 121 zusammenwirkenden Gleitblöcke 21 der Platte 11 haben eine
vergleichbare Funktion. Auch auf Grund dieser Struktur ist eine nach innen gehende
Verstellung des Rohrenrahmens 15 bei normalen nach innen gerichteten Kräften
praktisch ausgeschlossen.
Wo zutreffend, ist die Metallgaze ohne nennenswerten Zwischenraum zwischen
den Teilen eines betreffenden Rahmens aufgenommen.
Fig. 3 zeigt, daß die untere Platte 11 als Tür fungieren kann, die von der
Innenseite aus an der Frontwand 12 stützen kann. Somit kann die Platte 11 als Teil der
Frontwand eines Kastens fungieren, der ausschließlich geöffnet werden kann, indem die
Platte 11 nach oben geschoben wird. Erwünschtenfalls kann die Platte 11
selbstverständlich auch an der Vorderseite an der Frontwand 12 stützen, wodurch sie als
nach außen schwenkbare Klappe fungiert.
Das Bezugszeichen 32 betrifft an bestimmten Enden von Rahmenrohren
festgeschweißte Platten, die mit einem Trägerloch versehen sind. Diese dienen zur
Zusammenwirkung mit den schon genannten Schrauben 28. Auf diese Weise kann eine
sehr feste Klemmverbindung gewährleistet werden.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die kurzen Endelemente 33 der Frontwand 12 mittels
der bereits genannten Schrauben an den senkrechten Teilen des Rohrenrahmens 15
befestigt. Dazu sind mit den Schrauben 28 zusammenwirkende Muttern 34 und
zwischen den Endelementen 33 und dem Rahmen 15 angebrachte Kunststoffringe 35
verwendet worden, die wie die Pfropfen 27 die Funktion haben, eine starke und
trotzdem klapperfreie Verbindung zu schaffen.
Die Fig. 6, 7, 8 und 9 zeigen einen Transportcontainer 31, der grundsätzlich
denselben Aufbau wie der Transportcontainer 1 aufweist. Die Dicke des Containers 31
ist jedoch größer als die des Containers 1, während weiter eine Anzahl von
Dimensionierungsbesonderheiten anders sind. Diese Besonderheiten werden jedoch an
Hand der Figuren klar sein.
Claims (9)
1. Transportcontainer, der umfaßt:
einen Boden;
eine Anzahl, diesen Boden tragende Räder;
zwei senkrechte Seitenwände;
eine senkrechte Rückwand; und wenigstens eine Platte, die mittels einer Schwenkverbindung mit einem waagerechten Rand um eine waagerechte Achslinie schwenkbar ist;
welcher Boden, welche Wände und welche Platte jeweils im wesentlichen aus einem zirkumferentialen metallen Rahmen mit jeweils im wesentlichen rechteckigen Formen und dazwischen befestigter Metallgaze bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen der Platte und den Seitenwänden angebracht ist und zwei Gleitblöcke und damit zusammenwirkende jeweilige Führungsschienen umfaßt, welche Gleitblöcke jedenfalls im Bereich des Kontakts mit den Streifen aus einem nicht-metallischen Material, beispielsweise Kunststoff bestehen.
einen Boden;
eine Anzahl, diesen Boden tragende Räder;
zwei senkrechte Seitenwände;
eine senkrechte Rückwand; und wenigstens eine Platte, die mittels einer Schwenkverbindung mit einem waagerechten Rand um eine waagerechte Achslinie schwenkbar ist;
welcher Boden, welche Wände und welche Platte jeweils im wesentlichen aus einem zirkumferentialen metallen Rahmen mit jeweils im wesentlichen rechteckigen Formen und dazwischen befestigter Metallgaze bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung zwischen der Platte und den Seitenwänden angebracht ist und zwei Gleitblöcke und damit zusammenwirkende jeweilige Führungsschienen umfaßt, welche Gleitblöcke jedenfalls im Bereich des Kontakts mit den Streifen aus einem nicht-metallischen Material, beispielsweise Kunststoff bestehen.
2. Container nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene zwei in
im wesentlichen festen gegenseitigen Abstand angeordnete Streifen oder Drähte
aufweist und die Blöcke jeweils eine mit einer Schiene zusammenwirkende, als
Anschlag fungierende Verbreiterung aufweisen, welche beiden Verbreiterungen den
Rand gleitfähig gegenüber der Schiene fixieren.
3. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke
vollständig aus einem nicht-metallischen Material wie Kunststoff bestehen.
4. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schienen an der Innenseite der Seitenwände erstrecken und jeweils einen vertieften
vorderen Bereich aufweisen, welche beiden vorderen Zonen zusammen eine stabile
niedrigste Position des Plattenrands bestimmen.
5. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schienen an
beiden Seitenrändern der Platte erstrecken.
6. Container nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschlagsmittel, um
die Platte in gewählten Winkelpositionen gegenüber der genannten Schwenkachsenlinie
gegen weiteres Schwenken zu sperren, beispielsweise durch die Bildung eines
tragenden Regalbretts oder einer nach innen oder aber nach außen schwenkbaren Tür.
7. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenteile
Rohre mit vorzugsweise viereckigen Querschnitten umfassen.
8. Container nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden
von Rohrteilen abgeschlossen sind von jeweils darin eingesteckten nicht-metallischen,
beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Pfropfen abgeschlossen sind mit das nach
innen schiebend es betreffenden Pfropfens in das Rohrteil verhindernden
Verbreiterungen, wobei die Außenflächen welcher Pfropfen durch Druckmittel,
beispielsweise Schraubverbindungen, an andere Rahmenteile gedruckt sind, dies in der
Weise, daß Kontakt von Metall zu Metall und Klappern vermieden ist.
9. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallgaze
ohne nennenswerten Zwischenraum vollständig zwischen den Teilen des betreffenden
Rahmens aufgenommen ist.
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ID=19762022
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |