DE10049862A1 - Einhängevorrichtung - Google Patents

Einhängevorrichtung

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DE10049862A1
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Thomas Gais
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein

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Abstract

Die Einhängevorrichtung ist zum Aufhängen von Artikeln oder zur Halterung einer Ablage mit zumindest einem auf einer Tragstruktur (90) horizontal fixierten Paneelelement (1) vorgesehen, in welches sich an nahezu beliebiger Position mehrere Konsolen (6), mit einem in den Raum ragenden Lastarm (8), wieder lösbar einhängen lassen. Mit einer Vielzahl von Paneelelementen (1) entsteht eine Paneelwand, die insbesondere in Ladengeschäften und auf Ausstellungen Verwendung findet. Jedes Paneelelement (1) hat zumindest eine erste, von der Frontseite zugängliche längslaufende, nutförmige Tasche (4). Die Konsole (6) hat ein Plattensegment mit einem zum Einhängen in die Tasche (4) bestimmten Steckabschnitt (70) und einem zum Aufliegen auf der Frontseite (3) bestimmten Stützabschnitt (76). Die Tasche (4) besitzt als Zugang für den Steckabschnitt (70) einen nach unten gerichteten Spalt (40) und innerlich der Tasche (4) ist eine Rückhaltekante vorgesehen. Am Steckabschnitt (70) ist eine Konterkante vorhanden, die im Zustand der eingehängten Konsole (6) hinter der Rückhaltekante zu liegen kommt und die Konsole (6) sichert. Die markantesten Vorteile sind verdeckte Fügestellen zusammengesetzter Paneelelemente, die solide Sicherung der eingehängten Konsolen, die Möglichkeit dichter Bestückung und geringere Schmutzablagerungen.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einhängevorrichtung zum Aufhängen von Artikeln oder zur Halterung einer Ablage mit zumindest einem auf einer Tragstruktur horizontal fixierten Paneelelement, in welches sich an nahezu beliebiger Position mehrere Konsolen einhängen lassen. Vorzugsweise kann man mit einer Vielzahl von Paneelelementen eine Paneelwand errichten, die insbesondere in Ladenge­ schäften und auf Ausstellungen zur Präsentation von Waren Verwendung finden. Die Vorrichtung betrifft vorwiegend die Halterung von kleineren Warenpackun­ gen, wie Blisterpackungen, ist aber auch zum Anhängen von Informationsträgern oder zu Ordnungszwecken im gewerblichen oder privaten Bereich geeignet.
Stand der Technik
Eine typische Vorrichtung der hier relevanten Gattung ist aus der Firmenschrift "KaluFLEX PANEELE" der Firma KaluTEX Shop-Systeme, Lauingen/Deutsch­ land, gemäss Preisliste 5/98, bekannt. Hierin werden übereinander zusam­ mensetzbare Paneelelemente sowie darin einhängbare Konsolen gezeigt. Die Paneelelemente besitzen vorn mehrere, sich längs erstreckende und von oben zugängliche Taschen, in welche an beliebiger Position Konsolen verschiedener Konfiguration eingehängt werden können. Unvermeidlich sammelt sich in den Taschen Luftstaub ab, der sich nur mühsam entfernen lässt, aber von aussen als Verunreinigung der gesamten Vorrichtung sichtbar ist. Auch können Teile in die Taschen hineinfallen. Ohnehin sind die einsehbaren Taschen nicht immer gestal­ terisch vorteilhaft. Bei dieser Vorrichtung sind die Fügestellen mit den weiteren Paneelelementen sichtbar, was optisch, insbesondere bei auftretenden Toleran­ zen, störend sein kann. Zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aushängen werden die Konsolen übergreifend in zwei untereinander liegenden Taschen eingehangen, wodurch die Variabilität bei der Bestückung eingeschränkt ist.
Aufgabe der Erfindung
Angesichts der Unvollkommenheit der bis dato bekannten Eingehängevorrich­ tungen des vorbeschriebenen Typs, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mehrfach verbesserte Vorrichtung vorzuschlagen. Zunächst sollen geringere Schmutzablagerungen auftreten, die sich bisher offensichtlich angesammelt haben. Ferner sollen die Fügestellen zusammengesetzter Paneelelemente ver­ deckt bleiben, also äusserlich unsichtbar sein und damit optisch nicht mehr stören. Besonders wichtig ist eine verbesserte Sicherung der eingehängten Kon­ solen gegen unbeabsichtigtes Aushängen. Die zu konzipierende Einhängevor­ richtung muss erlauben, eine Vielzahl von Konsolen auch in dichten Abständen übereinander aufzunehmen, was besonders für Kleinteile relevant ist. Schliess­ lich sollen das Einhängen und Aushängen der Konsolen mühelos erfolgen kön­ nen, wobei eine möglichst geringe Neigung der Lastarme wünschenswert ist, wenn man das Umpositionieren behangener Lastarme bedenkt. Letztlich zielt die Erfindung auf eine originelle Gestaltungsmöglichkeit, bei individueller Dimensio­ nierung von Paneelwänden, ab.
Übersicht über die Erfindung
Die Einhängevorrichtung, insbesondere zur Warenpräsentation, besteht zumin­ dest aus einem ersten, horizontal anzuordnenden Paneelelement und zumindest einer in wahlweiser longitudinaler Position lösbar in das Paneelelement einhäng­ baren Konsole. Das Paneelelement hat eine Rückseite zum Befestigen an einer Tragstruktur, eine dem Raum zugewandte Frontseite und zumindest eine erste, von der Frontseite zugängliche längslaufende, nutförmige Tasche mit einem inne­ ren Freiraum. Die Konsole besitzt zunächst ein Plattensegment mit einem zum Einhängen in die Tasche bestimmten Steckabschnitt und einem zum Aufliegen auf der Frontseite bestimmten Stützabschnitt. Zur Konsole gehört ferner ein Last­ arm, der im Zustand der eingehängten Konsole zur Horizontalen einen Ruhewin­ kel einnimmt. Die Tasche besitzt als Zugang für den Steckabschnitt in ihrem unteren Bereich einen nach unten gerichteten Spalt. Intern der Tasche ist eine Rückhaltekante angeordnet und am Steckabschnitt ist eine Konterkante vorhan­ den, die im Zustand der eingehängten Konsole, bezogen auf die Frontseite, hinter der Rückhaltekante zu liegen kommt.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsdetails der erfindungsgemässen Einhängevorrichtung beschrieben:
Die weitere aufwärts gerichtete Schwenkbewegung des freien Endes des Last­ arms, mit der Folge, dass sich das ganze Plattensegment und der Steckabschnitt innerhalb der Tasche entsprechend neigt, ist bei einem definierten Verriegelungs­ winkel blockiert. Beim eingenommenen Verriegelungswinkel ist auch das Aus­ hängen der Konsole unmöglich. Während des Durchlaufens der Schwenkbe­ wegung vom Ruhewinkel bis zum Verriegelungswinkel bleibt die Konterkante hinter der Rückhaltekante stehen. Nur bei einem definierten Aushebewinkel, der vor dem Erreichen des Verriegelungswinkels eingenommen werden kann, ist es als Voraussetzung für das Aushängen der Konsole - d. h. das Entfernen des Steckabschnitts aus der Tasche - möglich, die Konterkante vor die Rückhalte­ kante hinüberzuheben. Das gänzliche Aushängen der Konsole ist nur nach er­ folgtem Umheben der Konterkante vor die Rückhaltekante und bei einem defi­ nierten Ausfahrwinkel möglich. Hierbei gilt folgende Winkelrelation: Ruhewinkel < Aushebewinkel < Verriegelungswinkel < Ausfahrwinkel. Beispielsweise betragen: der Ruhewinkel = 2°, der Verriegelungswinkel = 26°, der Aushebewinkel = 25° und der Ausfahrwinkel = 30°.
Das Paneelelement ist mit Anschlusspartien für das Zusammenfügen mit weite­ ren Paneelelementen versehen. Zuoberst des Paneelelements ist eine obere taschenförmige, female Anschlusspartie und zuunterst des Paneelelements eine maskuline Anschlusspartie vorhanden. Im zusammengefügten Zustand greift die maskuline Anschlusspartie eines Paneelelements jeweils in die female An­ schlusspartie des darunter angeordneten Paneelelements ein. Ein Paneelele­ ment besitzt mehrere horizontal und zueinander parallel verlaufende Taschen. Die female Anschlusspartie trägt zur Bildung des unteren Teils einer Tasche und die maskuline Anschlusspartie zur Bildung des oberen Teils einer Tasche bei.
Die untere Abschlusspartie besteht aus einem unteren Abschnitt einer Lamelle und einem frei endenden, nach unten ragenden Teilhalbbogen, welcher mit einem nach unten weisenden Fortsatz verlängert ist. Der Ansatz des Fortsatzes ist weiter von der Frontseite entfernt, als ein vollständiger Halbbogen verlaufen würde, wodurch ein Freischnitt entsteht, der unter dem Teilhalbbogen und dem Fortsatz, in Richtung der Frontseite vorgelagert, liegt.
Der Fortsatz folgt parallel versetzt zum Teilhalbbogen und zum theoretischen Verlauf des vollständigen Halbbogens dessen konkaver Krümmung in Richtung der Frontseite. Der untere Abschnitt einer Lamelle sowie der Teilhalbbogen um­ schliessen den oberen Anteil einer Tasche. Die obere Abschlusspartie besteht aus einem aufwärts ragenden Teilhalbbogen, einer oben offenen, zur Frontseite hin konkav gekrümmten Kupplungsnut und einem die Kupplungsnut umlaufenden Schenkel. Der Schenkel steigt oberhalb der Kupplungsnut senkrecht auf und kann eine von der Frontseite zugängliche horizontale, längslaufende Schrauben­ nut aufweisen. Unterhalb der Kupplungsnut mündet der Schenkel in den aufwärts ragenden Teilhalbbogen ein, welcher am oberen Abschnitt der Lamelle ansetzt. Der aufwärts ragende Teilhalbbogen flankiert den unteren Anteil einer Tasche.
Im zusammengefügten Zustand sitz der Teilhalbbogen quasi formschlüssig im Freischnitt und ergänzt den Teilhalbbogen zu einem vollständigen Halbbogen, wodurch eine vollständige Tasche mit einem Spalt entsteht. Zugreich greift der Fortsatz quasi formschlüssig in die Kupplungsnut ein. Der Schenkel wird vom aufgesetzten nächsten Paneelelement verdeckt. Das Zusammenfügen zwischen den unteren und oberen Anschlusspartien geschieht innerhalb der Taschen ist daher äusserlich nicht sichtbar. Die Rückseite des Schenkels sowie als zusätz­ liche Option von der Rückseite jedes Paneelelements horizontal paarweise abge­ henden Stege, mit deren interner Profilierung zum Eingriff von Schrauben, schliessen auf einer gemeinsamen Vertikalebene ab und sind zum Aufliegen auf einer Tragstruktur bestimmt.
Vorn wird jede Tasche vom unteren Abschnitt einer Lamelle vordachartig über­ deckt, der sich als oberer Abschnitt fortsetzt. Die insgesamt S-förmig geschwun­ gene Lamelle erstreckt sich jeweils von der Oberseite eines Spalts bis zur Unter­ seite des darüber liegenden Spalts. Die Verbindung von einer Lamelle zur nächs­ ten, darüber liegenden, benachbarten Lamelle geschieht durch einen Halbbogen, der die Distanz von der Unterseite eines Spalts bis zum Übergang von unterem und oberem Abschnitt der darüber liegenden Lamelle überbrückt. Von der Front­ seite betrachtet, ist der Halbbogen im Querschnitt konkav geformt und bildet die Rückwand der linsenförmigen Tasche. Der Halbbogen mündet mit seinem unte­ ren Ende, an der Unterseite eines Spalts, am oberen Ende des oberen Abschnitts ein. Mit seinem oberen Ende mündet der Halbbogen am Übergang von unterem und oberem Abschnitt ein, während die Lamelle mit unterem und oberem Ab­ schnitt im Prinzip senkrecht steht.
Der Lastarm der Konsole ist einarmig oder doppelarmig oder direkt oder indirekt am Plattensegment angesetzt und als Tablar, Mulde, Korb oder Box beschaffen. Am Plattensegment werden eine Rückseite sowie eine Frontseite definiert, wobei die Rückseite der Frontseite des Paneelelements und die Frontseite dem Last­ arm zugewendet sind. Zwischen Steckabschnitt und Stützabschnitt liegt ein Mit­ telteil mit einer auf der Rückseite vorhandenen schrägen Planfläche. Am Steck­ abschnitt befindet sich auf der Rückseite die Konterkante, welche oberhalb der Planfläche positioniert ist und sich nach unten wölbt. Von der Frontseite gesehen, ist die Rückseite des Steckabschnitts von der Konterkante bis zum oberen Ende des Steckabschnitts konkav gewölbt.
Am Steckabschnitt ist im oberen Bereich, auf der Frontseite, eine Prellkante vorhanden, die nach einer ebenfalls konkaven Wölbung in eine zum Lastarm hin abfallende Schrägfläche übergeht. Intern der Tasche, der Rückhaltekante gegen­ über liegend ist eine Auflagekante vorhanden, die an der Oberseite des Spalts, am inneren, verkürzten Auslauf des unteren Abschnitts der Lamelle liegt. Im eingehängten Zustand, wenn der Lastarm den Ruhewinkel einnimmt, schlägt die Prellkante an der Auflagekante an. Der Stützabschnitt folgt sowohl auf der Rück­ seite als auch auf der Frontseite dem welligen Profit des Paneelelements. Im eingehängten Zustand endet der auf der Frontseite des Paneelelements auflie­ gende Stützabschnitt oberhalb der nächsten Tasche, welche sich unterhalb der vorn Steckabschnitt belegten Tasche befindet. Das Paneelelement ist vorzugs­ weise ein Strangprofil, welches sich vorteilhaft aus Aluminium oder einer Al- Legierung herstellen lässt.
Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1A eine Paneelwand aus einer Vielzahl von Paneelelementen mit einem Rahmen umschlossen, in Perspektivansicht;
Fig. 1B eine Paneelwand aus einer Vielzahl von Paneelelementen, mit Konso­ len systematisch bestückt, in Perspektivansicht;
Fig. 1C die Anordnung gemäss Fig. 1B, in Seitenansicht;
Fig. 2A zwei Paneelelemente zusammengefügt, in Perspektivansicht;
Fig. 2B die Anordnung gemäss Fig. 2A, in Seitenansicht;
Fig. 2C ein Paneelelement aus Fig. 2B, in vergrösserter Seitenansicht;
Fig. 2D einen Fügebereich als Detail X1 aus Fig. 2B, in Vergrösserung;
Fig. 3A das Paneelelement gemäss Fig. 2C mit modifizierten Anschluss­ partien;
Fig. 3B einen Fügebereich zwischen Paneelelementen gemäss Fig. 3A;
Fig. 4A eine Konsole mit einfachem Lastarm, in Perspektivansicht;
Fig. 4B eine Konsole mit bügelförmigem Lastarm, in Perspektivansicht;
Fig. 4C die Konsole gemäss Fig. 4A im Bereich des Lastarms, als vertikaler Teilschnitt;
Fig. 5A Paneelelemente gemäss Fig. 2A auf eine Tragstruktur aufgesetzt, mit eingehängter Konsole, in Ruheposition, im vertikalen Teilschnitt,
Fig. 5B die in das Paneelelement eingehängte Konsole, in Ruheposition, im Prinzip als Detail X2 aus Fig. 5A, in Vergrösserung;
Fig. 6A die in ein Paneelelement eingehängte Konsole, in Verriegelungsposi­ tion;
Fig. 6B die in das Paneelelement eingehängte Konsole, in Verriegelungsposi­ tion, als Detail X3 aus Fig. 6A, in Vergrösserung;
Fig. 7A die noch in einem Paneelelement eingehängte Konsole, in Entriege­ lungsposition;
Fig. 7B die noch im Paneelelement eingehängte Konsole, in Entriegelungs­ position, als Detail X4 aus Fig. 7A, in Vergrösserung;
Fig. 8A die noch in einem Paneelelement eingehängte Konsole, in Ausfahr­ position; und
Fig. 8B die noch im Paneelelement eingehängte Konsole, in Ausfahrposition, als Detail X5 aus Fig. 8A, in Vergrösserung.
Ausführungsbeispiel
Anhand der beiliegenden Zeichnungen erfolgt nachstehend die detaillierte Be­ schreibung von Ausführungsbeispielen zur erfindungsgemässen Einhängevor­ richtung.
Für die gesamte weitere Beschreibung gilt folgende Festlegung. Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf deren Erwähnung in vorangehenden oder nachfolgenden Figurenbeschreibungen Be­ zug genommen. Im Interesse der Übersichtlichkeit wird auf die wiederholte Be­ zeichnung von Bauteilen in nachfolgenden Figuren zumeist verzichtet, sofern zeichnerisch eindeutig erkennbar ist, dass es sich um "wiederkehrende" Bauteile handelt.
Fig. 1A
Eine Vielzahl von horizontal angeordneten Paneelelementen 1 ist zusammenge­ fügt und mit einem Rahmen 9 umschlossen, so dass eine Paneelwand 10 ent­ steht. Durch die bevorzugte, sich in die Vertikale erstreckende Welligkeit der Paneelelemente 1 ergibt sich eine fliessende Oberflächenstruktur. Die Paneelele­ mente 1 werden vorteilhaft als Strangprofil, z. B. aus Aluminium, hergestellt.
Fig. 1B und 1C
Eine breiter dimensionierte Paneelwand 10, die sich wiederum aus einer Vielzahl von Paneelelementen 1 zusammensetzt, ist systematisch mit Konsolen 6 be­ stückt, deren Lastarme 8 verschieden konfiguriert sind. Die Konsolen 6 sind in den Paneelelementen 1 lösbar eingehängt und können in Längsrichtung in jeder ge­ wünschten Position angeordnet werden.
Fig. 2A bis 2D
Am Paneelelement 1 lassen sich eine Rückseite 2 zum Befestigen an einer Trag­ struktur, eine dem Raum zugewandte Frontseite 3 sowie eine an der Oberkante gelegene obere, female Anschlusspartie 56 bzw. eine an der Unterkante gelege­ ne untere, maskuline Anschlusspartie 50 definieren. Auf der Frontseite 3 sind mehrere längslaufende, nutförmige Taschen 4 - im hiesigen Beispiel drei - vor­ handen, die über einen jeweils zugehörigen schlitzartigen Spalt 40 zugänglich sind. Die Spalte 40 weisen in Richtung der unteren Anschlusspartie 50, während sich der Querschnitt der Taschen 4 in Richtung der oberen Anschlusspartie 56 erstreckt. Vorn wird jede Tasche 4 vom unteren Abschnitt 31 einer Lamelle 30 vordachartig überdeckt, der sich als oberer Abschnitt 32 fortsetzt. Die insgesamt S-förmig geschwungene Lamelle 30 erstreckt sich jeweils von der Oberseite eines Spalts 40 bis zur Unterseite des darüber liegenden Spalts 40. Die Verbin­ dung von einer Lamelle 30 zur nächsten, darüber liegenden, benachbarten Lamelle 30, geschieht durch einen Halbbogen 20, der die Distanz von der Unter­ seite eines Spalts 40 bis zum Übergang von unterem und oberem Abschnitt 31, 32 der darüber liegenden Lamelle 30 überbrückt. Von der Frontseite 3 be­ trachtet, ist der Halbbogen 20 im Querschnitt konkav geformt und bildet die Rückwand der linsenförmigen Tasche 4. Der Halbbogen 20 mündet mit seinem unteren Ende, an der Unterseite eines Spalts 40, am oberen Ende des oberen Abschnitts 32 ein. Mit seinem oberen Ende mündet der Halbbogen 20 am Über­ gang von unterem und oberem Abschnitt 31, 32 ein. Die Lamelle 30 mit unterem und oberem Abschnitt 31, 32 steht im Prinzip senkrecht und ist S-förmig ge­ schwungen.
Vom Halbbogen 20 sowie vom oberen Abschnitt 32 erstrecken sich von der Rückseite 2 zwei zueinander parallel beabstandete, horizontale Stege 21, die innerlich eine Profilierung 22 zur Aufnahme von Gewindeschäften von Schrauben aufweisen. Im Bereich der mittleren Tasche 4 sind keine Stege 21 vorhanden, da für das solide Anbringen des Paneelelements 1 zwei Stegpaare 21 ausreichen. Innerlich der Tasche 4, an der Unterseite des Spalts 40, wo der obere Abschnitt 32 der Lamelle 30 und der Halbbogen 20 ineinander münden, ist eine Senke 41 vorhanden, von der in Richtung des Spalts 40 eine nach oben weisende, im Querschnitt keilförmige Rückhaltekante 42 aufsteigt. Als vorteilhaft hat sich eine weitere, der unteren Rückhaltekante 42 gegenüber liegende Auflagekante 43 er­ wiesen, die ebenfalls innerlich der Tasche 4, jedoch an der Oberseite des Spalts 40, am inneren, verkürzten Auslauf des unteren Abschnitts 31 der Lamelle 30 angeordnet ist.
Der Spalt 40 wird von einer unteren Wandung 44 und einer oberen Wandung 45 begrenzt, wobei die Wandungen 44, 45 zueinander parallel sind. Die untere Wandung 44 verläuft vom Gipfel der Rückhaltekante 42 schräg nach unten, sich von der Frontseite 3 entfernend. Die obere Wandung 45 verläuft von der Auflage­ kante 43 ebenfalls schräg nach unten, sich von der Frontseite 3 entfernend. Der Spalt 40 mündet daher von der Frontseite 3, von unten schräg aufsteigend in die Tasche 4 ein.
Die maskuline untere Abschlusspartie 50 und die female obere Anschlusspartie 56 eines Paneelelements 1 dienen zum äusserlich unsichtbaren Zusammenfügen mit weiteren Paneelelementen 1. An jedes erste Paneelelement 1 kann nach unten und/oder nach oben jeweils ein weiteres Paneelelement angefügt werden. An einen Verbund aus mehreren Paneelelementen 1 lassen sich an das oberste Paneelelement 1 ein weiteres Paneelelement 1 aufsetzen und an das unterste ein weiteres Paneelelement 1 unterbauen. In der Regel wird man jedoch beim Aufbau einer Paneelwand 10 mit dem untersten Paneelelement 1 beginnen und dann nach oben hin die weiteren Paneelelemente 1, bis zum Erreichen der geplanten Bauhöhe, ergänzen. Die gewählte Länge der Paneelelemente 1 richtet sich nach der für die Paneelwand 10 konzipierten Breite.
Die Abschlusspartien 50, 56 sind jeweils im Bereich einer anteiligen Tasche 4 vorgesehen. Die untere Abschlusspartie 50 besteht aus einem unteren Abschnitt 31 einer Lamelle 30 sowie aus einem frei endenden, nach unten ragenden Teil­ halbbogen 20', welcher mit einem nach unten weisenden Fortsatz 51 verlängert ist. Der Ansatz des Fortsatzes 51 ist weiter von der Frontseite 3 entfernt, als ein vollständiger Halbbogen 20 verlaufen würde, so dass ein Freischnitt 52 entsteht, der unter dem Teilhalbbogen 20' und dem Fortsatz 51, in Richtung der Frontseite 3 vorgelagert, liegt. Der Fortsatz 51 folgt parallel versetzt zum Teilhalbbogen 20' und zum theoretischen Verlauf des vollständigen Halbbogens 20 dessen konka­ ver Krümmung in Richtung der Frontseite 3. Der untere Abschnitt 31 einer Lamelle 30 sowie der Teilhalbbogen 20' umschliessen den oberen Anteil einer Tasche 4.
Komplementär zur unteren Abschlusspartie 50 ist die obere Abschlusspartie 56 ausgebildet. Hier sind ein aufwärts ragender Teilhalbbogen 20", eine zur Front­ seite 3 hin konkav gekrümmte Kupplungsnut 57 sowie ein die Kupplungsnut 57 umlaufender Schenkel 58 vorhanden, welcher oberhalb der Kupplungsnut 57 senkrecht aufsteigt und eine von der Frontseite 3 zugängliche horizontale, längs­ laufende Schraubennut 59 aufweist. Unterhalb der Kupplungsnut 57 mündet der Schenkel 58 in den aufwärts ragenden Teilhalbbogen 20" ein, welcher am obe­ ren Abschnitt 32 der Lamelle 30 ansetzt. Die Vorderkante der Stege 21 sowie die Rückseite des Schenkels 58 liegen auf einer Vertikalebene, da beide zum Auf­ liegen auf einer Tragstruktur bestimmt sind. Der aufwärts ragende Teilhalbbogen 20" flankiert den unteren Anteil einer Tasche 4.
Im zusammengefügten Zustand sitzt der Teilhalbbogen 20" quasi formschlüssig im Freischnitt 52 und ergänzt den Teilhalbbogen 20' zu einem vollständigen Halbbogen, so dass auch eine vollständige Tasche 4 mit einem Spalt 40 entsteht. Zugleich greift der Fortsatz 51 quasi formschlüssig in die Kupplungsnut 57 ein. Das Aufsetzen des oberen Paneelelements 1 beginnt mit einer Neigung seiner oberen Anschlusspartie 56 in Richtung des Raumes, so dass das gesamte Paneelelement 1 schräg steht und der gekrümmte Fortsatz 51 in die zur Frontseite 3 hin gekrümmte Kupplungsnut 57 bei sukzessivem Aufrichten des aufgesetzten Paneelelements 1 eingeschoben werden kann. Durch die Krüm­ mung von Fortsatz 51 und Kupplungsnut 57 ist ein im Prinzip spaltfreies Zusam­ mensetzen von Paneelelementen 1 möglich. Auch bei auftretenden Kräften nach oben und/oder unten - hervorgerufen z. B. beim Verschrauben oder bei Belastung - bleiben die Paneelelemente 1 dicht zusammengefügt, so dass die Tasche 4 mit dem Spalt 40, der Rückhaltekante 42 sowie der Auflagekante 43 in der exakten geometrischen Relation verbleiben, um die Funktion zu gewährleisten. Bei Benut­ zung der Schraubennut 59 am Schenkel 58 zum Befestigen des Paneelelements 1 werden die Schraubenköpfe vom aufgesetzten nächsten Paneelelement 1 ver­ deckt, wie auch das Zusammenfügen zwischen den unteren und oberen An­ schlusspartien 50, 56 innerhalb der Taschen 4 äusserlich nicht sichtbar ist.
Fig. 3A und 3B
Bei dieser Ausführungsform sind die Anschlusspartien 50, 56 abweichend zur Ausführung gemäss der Figurengruppe 2A bis 2D gestaltet. Der Fortsatz 51 so­ wie die diesen aufnehmende Kupplungsnut 57 erstrecken sich senkrecht. In der Kupplungsnut 57 ist am Schenkel 58 eine Nase 580 vorhanden und der Fortsatz 51 besitzt komplementär zur Nase 580 eine Nut 510. Die Kupplungsnut 57 ist etwas verbreitert, um beim Aufsetzen des nächsten Paneelelements 1 die Nase 580 in die Nut 510 bringen zu können. Nach dem Anbringen der Paneelelemente 1 an der Tragstruktur- hier durch Verschrauben und Eingriff der Gewindeschäfte in die Stege 21 - lassen sich auch die so beschaffenen Paneelelemente 1 nicht in vertikaler Richtung auseinanderziehen. Abweichend kann man die Stege 21 mit der Profilierung 22 auch versetzt an der Rückseite 2 vorsehen. Hier geht der untere Steg 21 eines Stegpaares vom oberen Abschnitt 32 einer Lamelle 30 ab, während der zugehörige zweite obere Steg 21 vom Knotenpunkt abgeht, wo der obere Abschnitt 32 und der Halbbogen 20 zusammentreffen. Im übrigen gleichen diese Paneelelemente 1 den zuvor beschriebenen.
Fig. 4A bis 4C
Eine Konsole 6 besteht aus einem Plattensegment 7 und einem davon abgehen­ den Lastarm 8, der verschieden konturiert sein kann. Der Lastarm 8 ist einarmig (s. Fig. 4A) oder doppelarmig (s. Fig. 4B) oder könnte als Platte, Mulde oder Box beschaffen sein und direkt oder indirekt am Plattensegment 7 ansetzen. Wesens­ bestandteil der Konsole 6 ist das Plattensegment 7 mit seinem oberen, zum Ein­ hängen in die Tasche 4 bestimmten Steckabschnitt 70 und einem zum Aufliegen auf der Frontseite 3 bestimmten Stützabschnitt 76. Am Plattensegment 7 werden eine Rückseite 703 sowie eine Frontseite 702 definiert, wobei die Rückseite 703 der Frontseite 3 des Paneelelements 1 und die Frontseite 702 dem Lastarm 8 zugewendet sind.
Zwischen Steckabschnitt 70 und Stützabschnitt 76 liegt ein Mittelteil 79 mit einer auf der Rückseite 703 vorhandenen schrägen Planfläche 74. Am Steckabschnitt 70 befindet sich eine ebenfalls auf der Rückseite 703 liegende Konterkante 71, welche oberhalb der Planfläche 74 positioniert ist und sich nach unten wölbt. Von der Frontseite 702 betrachtet, ist die Rückseite 703 des Steckabschnitts 70 von der Konterkante 71 bis zum oberen Ende des Steckabschnitts 70 konkav ge­ wölbt. Am Steckabschnitt 70 ist, im oberen Bereich, auf der Frontseite 702, eine Prellkante 73 vorhanden, die nach einer ebenfalls konkaven Wölbung in eine zum Lastarm 8 hin abfallende Schrägfläche 78 übergeht. Der Stützabschnitt 76 folgt sowohl auf der Rückseite 703 als auch auf der Frontseite 702 dem welligen Profil des Paneelelements 1. Im eingehängten Zustand endet der auf der Frontseite 3 des Paneelelements 1 aufliegende Stützabschnitt 76 oberhalb dar nächsten Tasche 4, welche sich unterhalb der vom Steckabschnitt 70 belegten Tasche 4 befindet.
Fig. 5A und 5B
Gezeigt sind zwei zusammengefügte und auf eine Tragstruktur 90 - z. B. eine Rückwand - aufgesetzte Paneelelemente 1 gemäss der Konstruktion nach der Figurengruppe 2A bis 2D. Die Anschlusspartien 50, 56 greifen ineinander. Zur Befestigung auf der Tragstruktur 90 stehen für die Befestigung von der Rückseite der Tragstruktur 90 die Stege 21 mit der inneren Gewindeprofilierung 22 zur Verfügung, wobei die Aussenkanten der Stege 21 auf der Vorderseite der Trag­ struktur 90 aufsetzen. Von hinten eingedrehte Schrauben greifen mit ihren Ge­ windeschäften in die Gewindeprofilierung 22 ein. Wird eine Befestigung von vorn bevorzugt, durchschraubt man die Schenkel 58 auf der Linie der Schraubennut 59, so dass die eingedrehten Schrauben mit ihren Gewindeschäften in die Trag­ struktur 90 eingreifen, während die Schraubenköpfe auf dem Schenkel 58 auflie­ gen, aber von einem eventuell darüber angeordneten Paneelelement 1 verdeckt werden. Mit dem Befestigen der Paneelelemente 1 an der Tragstruktur 90, werden insbesondere die jeweils oberen Anschlusspartien 56 intensiver zur Trag­ struktur 90 gezogen, da die Verschraubung jeweils sehr nahe gelegen erfolgt, nämlich entweder am nächsten Paar von Stegen 21 oder am benachbarten Schenkel 58. Dadurch wird der Eingriff des Fortsatzes 51 in die Kupplungsnut 57 noch vertieft.
Von einer eingehängten Konsole 6 greift der Steckabschnitt 70 in die in der Höhe ausgewählten Tasche 4 an der gewünschten Längsposition durch den Spalt 40 hindurch ein, und der Stützabschnitt 76 liegt auf der Frontseite 3 des bestückten Paneelelements 1 auf. In der Ruheposition nimmt der in den Raum ragende Stützarm 8 gegenüber der Horizontalen vorzugsweise einen aufsteigenden Ruhe­ winkel α0 von z. B. 2° ein, um auch bei höherer Belastung ein optisch negatives Durchhängen nach unten zu vermeiden. In diesem Zustand liegen die Wandung 44 und die Planfläche 74 aufeinander, wie auch der gesamte Stützabschnitt 76 auf der Lamelle 30 aufliegt, jedoch vor dem nächsten Spalt 40 endet. Zwischen Senke 41 und Rückhaltekante 42 greift die Konterkante 71 ein. Die Auflagekante 43 kommt mit der Prellkante 73 zusammen. Auftretende Belastungen an der Konsole 6 werden von der Oberfläche der Lamelle 30, der Senke 41 und der Rückhaltekante 42 sowie von der Auflagekante 43 aufgenommen. Ein selbstän­ diges Herausgleiten der Konsole 6 aus der Tasche 4 ist völlig ausgeschlossen.
Fig. 6A und 6B
Bei unbeabsichtigtem Anstossen von unten gegen den Lastarm 8 wird dieser aus seinem Ruhewinkel α0 bis maximal in den Verriegelungswinkel α1 gedrückt, wo die Konterkante 71 weiterhin in der Senke 41, hinter der Rückhaltekante 42 bleibt, aber die Schrägfläche 78 gegen die Unterkante des unteren Abschnitts 31 der Lamelle 30 an der Mündung des Spalts 40 stösst. Der Freiraum innerhalb der Tasche 4 erlaubt die schwenkende Bewegung des Steckabschnitts 70. Somit sind ein weiteres Ausheben der Konsole 6 blockiert und auch deren Heraus­ gleiten aus der Tasche 4 ausgeschlossen. Der Verriegelungswinkel α1 beträgt gegenüber der Horizontalen z. B. 26°.
Fig. 7A und 7B
Will man die Konsole 6 aus einer Tasche 4 entfernen, muss der Lastarm 8 in einen definierten Aushebewinkel α2 gebracht werden, der vorzugsweise in seiner Grösse geringfügig unter dem Betrag des Verriegelungswinkels α1 liegt. Der Aushebewinkel α2 beträgt gegenüber der Horizontalen z. B. 25° und ist damit nur 1° geringer als der Verriegelungswinkel α1. Nur in der Stellung des Aushebewin­ kels α2 gelingt es, die Konterkante 71 über die Rückhaltekante 42 zu heben. Dies wird erst möglich, bei definierten geometrischen Massverhältnissen zwi­ schen einerseits der lichten Weite des Spalts 40 und andererseits der Krümmung des Steckabschnitts 70 mit seiner sich dadurch ergebenden Spannweite sowie des sich zum Stützabschnitt 76 hin keilförmig verdickenden Mittelteils 79.
Fig. 8A und 8B
Bei weiterer Annäherung der Aufwärtsneigung des Lastarms 8 bis zu einem Aus­ fahrwinkel α3 und der sich daraus ergebenden Schrägstellung des Steckab­ schnitts 70, lässt sich schliesslich der Steckabschnitt 70 durch den Spalt 40 aus der Tasche 4 zu ziehen. Der Ausfahrwinkel α3 beträgt gegenüber der Horizon­ talen z. B. 30°.

Claims (14)

1. Einhängevorrichtung, insbesondere zur Warenpräsentation, mit:
  • a) zumindest einem ersten, horizontal anzuordnenden Paneelelement (1); und
  • b) zumindest einer in wahlweiser longitudinaler Position lösbar in das Paneel­ element (1) einhängbaren Konsole (6); wobei
  • c) das Paneelelement (1) aufweist:
    • a) eine Rückseite (2) zum Befestigen an einer Tragstruktur (90);
    • b) eine dem Raum zugewandte Frontseite (3), und
    • c) zumindest eine erste, von der Frontseite (3) zugängliche längslaufende, nutförmige Tasche (4) mit einem inneren Freiraum; und
  • d) die Konsole (6) aufweist:
    • a) ein Plattensegment (7) mit einem zum Einhängen in die Tasche (4) be­ stimmten Steckabschnitt (70) und einem zum Aufliegen auf der Frontseite (3) bestimmten Stützabschnitt (76); und
    • b) einen Lastarm (8), der im Zustand der eingehängten Konsole (6) zur Hori­ zontalen einen Ruhewinkel (α0) einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass
  • e) die Tasche (4) als Zugang für den Steckabschnitt (70) in ihrem unteren Bereich einen nach unten gerichteten Spalt (40) besitzt;
  • f) innerlich der Tasche (4) eine Rückhaltekante (42) vorgesehen ist; und
  • g) am Steckabschnitt (70) eine Konterkante (71) vorhanden ist, die im Zustand der eingehängten Konsole (6), bezogen auf die Frontseite (3), hinter der Rückhaltekante (42) zu liegen kommt.
2. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) die weitere aufwärts gerichtete Schwenkbewegung des freien Endes des Lastarms (8), wodurch sich das ganze Plattensegment (7) und der Steckab­ schnitt (70) innerhalb der Tasche (4) entsprechend neigt, bei einem definier­ ten Verriegelungswinkel (α1) blockiert ist;
  • b) beim eingenommenen Verriegelungswinkel (α1) auch das Aushängen der Konsole (6) blockiert ist;
  • c) während des Durchlaufens der Schwenkbewegung vom Ruhewinkel (α0) bis zum Verriegelungswinkel (α1) die Konterkante (71) hinter der Rückhalte­ karrte (42) verbleibt; und
  • d) nur bei einem definierten Aushebewinkel (α2), der vor dem Erreichen des Verriegelungswinkels (α1) eingenommen werden kann, sich als Vorausset­ zung für das Aushängen der Konsole (6), d. h. das Entfernen des Steckab­ schnitts (70) aus der Tasche (4), die Konterkante (71) vor die Rückhalte­ kante (42) heben lässt.
3. Einhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) das Aushängen der Konsole (6), nach erfolgtem Umheben der Konterkante (71) vor die Rückhaltekante (42), nur bei einem definierten Ausfahrwinkel (α3) möglich ist; wobei
  • b) folgende Winkelrelation gilt: Ruhewinkel (α0) < Aushebewinkel (α2) < Ver­ riegelungswinkel (α1) < Ausfahrwinkel (α3).
4. Einhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) der Ruhewinkel (α0) = 2° beträgt;
  • b) Verriegelungswinkel (α1) = 26° beträgt;
  • c) der Aushebewinkel (α2) = 25° beträgt; und
  • d) der Ausfahrwinkel (α3) 30° beträgt.
5. Einhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) das Paneelelement (1) mit Anschlusspartien (50, 56) für das Zusammen­ fügen mit weiteren Paneelelementen (1) versehen ist;
  • b) zuoberst des Paneelelements (1) eine obere taschenförmige, female An­ schlusspartie (56) und zuunterst des Paneelelements (1) eine maskuline An­ schlusspartie (50) vorhanden sind; und
  • c) im zusammengefügten Zustand die maskuline Anschlusspartie (50) eines Paneelelements (1) jeweils in die female Anschlusspartie (56) des darunter angeordneten Paneelelements (1) eingreift.
6. Einhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) ein Paneelelement (1) mehrere horizontal und zueinander parallel verlau­ fende Taschen (4) aufweist; und
  • b) die female Anschlusspartie (56) zur Bildung des unteren Teils einer Tasche (4) und die maskuline Anschlusspartie (50) zur Bildung des oberen Teils einer Tasche (4) beiträgt.
7. Einhängevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass
  • a) die untere Abschlusspartie (50) besteht aus:
    • a) einem unteren Abschnitt (31) einer Lamelle (30); und
    • b) einem frei endenden, nach unten ragenden Teilhalbbogen (20'), welcher mit einem nach unten weisenden Fortsatz (51) verlängert ist;
  • b) der Ansatz des Fortsatzes (51) weiter von der Frontseite (3) entfernt ist, als ein vollständiger Halbbogen (20) verlaufen würde, wodurch ein Freischnitt (52) entsteht, der unter dem Teilhalbbogen (20') und dem Fortsatz (51), in Richtung der Frontseite (3) vorgelagert, liegt;
  • c) der Fortsatz (51) parallel versetzt zum Teilhalbbogen (20') und zum theo­ retischen Verlauf des vollständigen Halbbogens (20) dessen konkaver Krümmung in Richtung der Frontseite (3) folgt;
  • d) der untere Abschnitt (31) einer Lamelle (30) sowie der Teilhalbbogen (20') den oberen Anteil einer Tasche (4) umschliessen.
8. Einhängevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass
  • a) die obere Abschlusspartie (56) besteht aus:
    • a) einem aufwärts ragenden Teilhalbbogen (20"),
    • b) einer oben offenen, zur Frontseite (3) hin konkav gekrümmten Kupplungsnut (57); und
    • c) einem die Kupplungsnut (57) umlaufenden Schenkel (58), welcher oberhalb der Kupplungsnut (57) senkrecht aufsteigt und eine von der Frontseite (3) zugängliche horizontale, längslaufende Schraubennut (59) aufweisen kann;
  • b) unterhalb der Kupplungsnut (57) der Schenkel (58) in den aufwärts ragenden Teilhalbbogen (20") einmündet, welcher am oberen Abschnitt (32) der Lamelle (30) ansetzt; und
  • c) der aufwärts ragende Teilhalbbogen (20") den unteren Anteil einer Tasche (4) flankiert.
9. Einhängevorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass
  • a) im zusammengefügten Zustand der Teilhalbbogen (20") quasi formschlüs­ sig im Freischnitt (52) sitzt und den Teilhalbbogen (20') zu einem vollstän­ digen Halbbogen ergänzt, wodurch eine vollständige Tasche (4) mit einem Spalt (40) entsteht; und
  • b) zugleich der Fortsatz (51) quasi formschlüssig in die Kupplungsnut (57) eingreift.
10. Einhängevorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) der Schenkel (58) vom aufgesetzten nächsten Paneelelement (1) verdeckt wird;
  • b) das Zusammenfügen zwischen den unteren und oberen Anschlusspartien (50, 56) innerhalb der Taschen (4) äusserlich nicht sichtbar ist; und
  • c) die Rückseite des Schenkels (58) sowie als zusätzliche Option von der Rückseite (2) jedes Paneelelements (1) horizontal paarweise abgehende Stege (21), mit einer internen Profilierung (22) zum Eingriff von Schrauben, auf einer gemeinsamen Vertikalebene abschliessen und zum Aufliegen auf einer Tragstruktur (90) bestimmt sind.
11. Einhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) vorn jede Tasche (4) vom unteren Abschnitt (31) einer Lamelle (30) vordachartig überdeckt wird, der sich als oberer Abschnitt (32) fortsetzt;
  • b) die insgesamt S-förmig geschwungene Lamelle (30) sich jeweils von der Oberseite eines Spalts (40) bis zur Unterseite des darüber liegenden Spalts (40) erstreckt;
  • c) die Verbindung von einer Lamelle (30) zur nächsten, darüber liegenden, benachbarten Lamelle (30), durch einen Halbbogen (20) geschieht, der die Distanz von der Unterseite eines Spalts (40) bis zum Übergang von unterem und oberem Abschnitt (31, 32) der darüber liegenden Lamelle (30) über­ brückt;
  • d) von der Frontseite (3) betrachtet, der Halbbogen (20) im Querschnitt konkav geformt ist und die Rückwand der linsenförmigen Tasche (4) bildet;
  • e) der Halbbogen (20) mit seinem unteren Ende, an der Unterseite eines Spalts (40), am oberen Ende des oberen Abschnitts (32) einmündet; und
  • f) mit seinem oberen Ende der Halbbogen (20) am Übergang von unterem und oberem Abschnitt (31, 32) einmündet, während die Lamelle (30) mit unterem und oberem Abschnitt (31, 32) im Prinzip senkrecht steht.
12. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) der Lastarm (8) der Konsole (6) einarmig oder doppelarmig ist oder direkt oder indirekt am Plattensegment (7) ansetzt und als Tablar, Mulde, Korb oder Box beschaffen ist;
  • b) am Plattensegment (7) sich eine Rückseite (703) sowie eine Frontseite (702) definieren lassen, wobei die Rückseite (703) der Frontseite (3) des Paneelelements (1) und die Frontseite (702) dem Lastarm (8) zugewendet sind;
  • c) Zwischen Steckabschnitt (70) und Stützabschnitt (76) ein Mittelteil (79) mit einer auf der Rückseite (703) vorhandenen schrägen Planfläche (74) liegt;
  • d) am Steckabschnitt (70), auf der Rückseite (703), die Konterkante (71) befin­ det, welche oberhalb der Planfläche (74) positioniert ist und sich nach unten wölbt; und
  • e) von der Frontseite (702) betrachtet, die Rückseite (703) des Steckabschnitts (70) von der Konterkante (71) bis zum oberen Ende des Steckabschnitts (70) konkav gewölbt ist.
13. Einhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, dass
  • a) am Steckabschnitt (70), im oberen Bereich, auf der Frontseite (702), eine Prellkante (73) vorhanden ist, die nach einer ebenfalls konkaven Wölbung in eine zum Lastarm (8) hin abfallende Schrägfläche (78) übergeht;
  • b) intern der Tasche (4), der Rückhaltekante (42) gegenüber liegend eine Auflagekante (43) vorhanden ist, die an der Oberseite des Spalts (40), am inneren, verkürzten Auslauf des unteren Abschnitts (31) der Lamelle (30) liegt; und
  • c) im eingehängten Zustand, wenn der Lastarm (8) den Ruhewinkel (α0) einnimmt, die Prellkante (73) an der Auflagekante (43) anschlägt.
14. Einhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) der Stützabschnitt (76) sowohl auf der Rückseite (703) als auch auf der Frontseite (702) dem welligen Profil des Paneelelements (1) folgt;
  • b) im eingehängten Zustand, der auf der Frontseite (3) des Paneelelements (1) aufliegende Stützabschnitt (76) oberhalb der nächsten Tasche (4), welche sich unterhalb der vom Steckabschnitt (70) belegten Tasche (4) befindet, endet; und
  • c) das Paneelelement (1) vorzugsweise ein Strangprofil, vorzugsweise aus Aluminium, ist.
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