AT410340B - Begehbare planke, insbesondere planke für den gerüstbau - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine begehbare Planke, insbesondere eine wenigstens ein stranggepress- tes offenes Profil aufweisende Planke für den Gerüstbau, mit aus der Unterseite einer Bodenplatte herausgeformten Verstärkungsprofilen trägerartigen Querschnittes sowie mit stirn- oder längsseitig vorgesetztem Seiten-, First- und Bodenwände aufweisendem Kastenprofil und in diesem angeord- neten Aufnahmen für Gerüstzapfen. Es sind verschiedene Ausführungen sog. Gerüstbohlen aus Leichtmetallegierungen bekannt Neben Planken aus abgekanteten, geprägten und/oder gelochten Blechen finden sich auch ande- re, die aus Strangpressprofilen hergestellt werden. Neben der statischen Vorgabe einer Übertra- gung von vertikalen und horizontalen Kräften müssen Gerüstbohlen so gebaut sein, dass sie auch den Beanspruchungen bei Handhabung und Gebrauch gewachsen sind, d. h. sie müssen lokale Kräfte, beispielsweise Stösse, ohne bleibende Deformationen dauerhaft aushalten. Infolgedessen kann die Mindestwanddicke nicht beliebig dünn gewählt werden, weshalb Gerüstbohlen aus Hohl- profilen meist verhältnismässig schwergewichtig sind. Der Vorderteil von Hohlquerschnitten wieder- um ist deren Torsionssteifigkeit. Eine leichtere Konstruktion weisen sog. offene Profile auf, die nach US-PS 3,023,834 aus einer Bodenplatte mit Stegen bestehen. Als deren Nachteil ist eine gegenüber den vorstehend beschrie- benen Gerüstbohlen höhere Weichheit anzusehen, die insbesondere beim Belasten der Randbe- reiche in Erscheinung tritt. Wird der Randbereich durch konstruktive Massnahmen stärker gewählt, steigt dabei in unerwünschtem Masse das Gewicht oder die Bauhöhe. Eine gattungsgemässe Planke ist beispielhaft der Schrift zum DE-GM 94 13 722 U zu entneh- men. Dort ist ein Kastenprofil mit einer sich zwischen First- und Bodenwand erstreckenden Hülse zur Aufnahme eines Gerüstzapfens dargestellt. Diese Planke ist dank der beidendig angeschweiss- ten Kastenprofiie von hoher Torsionssteifigkeit. In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine torsions- steife offene Planke oder Gerüstbohle so zu verbessern, dass ihr Anschluss an ein Gerüst bei nied- rigem Plankengewicht vereinfacht wird Diese Aufgabe wird bei einer Planke der einleitend ange- gebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwei in der Firstwand des Kastenprofils und in dessen Bodenwand vorgesehene Bohrungen od.dgl. Ausnehmungen paarweise auf einer Achse angeordnet sind, wobei zumindest die Bohrung der Bodenwand für den freien Durchtritt eines sich zwischen dem Bohrungspaar erstreckenden Gerüstzapfens eines Gerüstteiles ausgebildet ist Bevorzugt werden zwei oder mehr derartiger Bohrungspaare in einem Kastenprofil vorgesehen Es sei erwähnt, dass in den genannten DE-GM 94 13 722 U ein Kastenprofil mit Stanzlöchern zur Aufnahme von Gerüstzapfen gezeigt ist, wobei die Stanzlöcher eine Büchse halten Das Ein- passen und Fixieren einer solchen Büchse stellt einen nicht ganz einfachen Herstellungsvorgang dar. Es wurde nun gefunden, dass ohne Verlust an Stabilität und Funktionalität auf diese Büchse verzichtet werden kann. Da sich erfindungsgemäss der Gerüstzapfen frei zwischen dem Bohrungs- paar erstrecken kann, wird z. B. ein leichterer Aufbau eines Gerustes ermöglicht, da eine Planke in verkanteter Lage zum Gerüstzapfen auf das Gerüstprofil mit den abstehenden Gerüstzapfen aufgelegt werden kann. Durch die freie Beweglichkeit des Gerüstzapfens im Kastenprofil kann die Planke noch ausgerichtet und abgesenkt werden, wenn der Gerüstzapfen bereits die Bohrung der Bodenwand durchdrungen hat. Beim Vorhandensein einer Büchse würde dies zum Verkanten von Büchse und Zapfen oder zu einer Beschädigung der Teile führen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Kastenprofil wenigstens eine seinen Profilin- nenraum sowie die Achse der Bohrungen querende Innenwand auf, die in der Achse mit einem Durchbruch für den Gerüstzapfen versehen ist. Die Innenwand soll vorteilhaft von einer unteren Frontkante des Kastenprofils aufwärts geneigt verlaufen und ihr Durchbruch von der Projektion der Bohrung der Bodenwand bestimmt sein, d. h. die Bohrungsränder der Bohrung und des Durchbru- ches fluchten etwa miteinander. Der Rand des geneigten Durchbruches bietet dem Gerüstzapfen eine zusätzliche Unterstützung gegen dessen Ausweichen aus seiner Achse an. Im Rahmen der Erfindung liegt zudem eine Planke, bei welcher von der Innenwand eine Quer- wand etwa rechtwinkelig ausgeht, die an dem der Frontkante gegenüberliegenden unteren Eck des Kastenprofils endet. Diese den Profilinnenraum ausfachende Querwand bietet eine zusätzliche Versteifung des Kastenprofils mit besserem Halt für die Gerüstzapfen. Eine zusätzliche Stützwand, die bevorzugt vom Knoten aus Innenwand und Querwand ausgeht sowie parallel zu den Boh- rungsachsen verläuft, kann ergänzend vorgesehen werden. <Desc/Clms Page number 2> Zudem hat es sich als günstig erwiesen, den Gerüstzapfen so zu gestalten, dass sich der Ge- rüstzapfen zu seinem freien Ende hin verjüngt und die einander axial zugeordneten Bohrungen von unterschiedlichem Durchmessern sind ; Bohrung in der Firstwand nimmt das spitzenartige Ende des Gerüstzapfens auf. Das Gerüstprofil ist zweckmässig an seinen einander gegenüberliegenden Seitenflächen mit davon aufragenden Gerüstzapfen ausgestattet ; nehmen jeweils zwei an einer Profilseite angeschweisste Gerüstzapfen ein Kastenprofil auf. Jedoch kann die Anzahl der Gerüstzapfen für jedes der Kastenprofile auch grösser sein. Um die Auflage zweier stirnseitig benachbarter Planken auf einem Gerüstprofil zu ermöglichen, ist der Abstand der von den beiden Bohrungen bestimmten Achse zur Frontwand des Kastenprofils kürzer als der Abstand der Achse zur Rückwand des Kastenprofils. Dadurch wird ein verhältnis- mässig schmaler Bereich des Kastenprofils für die Auflage zur Verfügung gestellt. Das durch die Gerüstzapfen auf dem Gerüst festgelegte Kastenprofil reicht etwa bis zur Querschnittsmittellinie des Gerüstprofils. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen- den Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen ; zeigen in Fig. 1 : Querschnitt durch eine aus zwei stranggepressten Profilen zusammengesetz- te begehbare Planke; Fig. 2 : eineTeildraufsicht auf die Planke, deren Profilen stirnseitig ein gemeinsames Kas- tenprofil zugeordnet ist; Fig. 3: eine Stirnansicht des Kastenprofils mit angeschlossenem - geschnitten wiederge- gebenem - Abschnitt eines Strangpressprofils; Fig. 4: eine Schrägsicht auf einen Teil eines anderen Kastenprofils; Fig. 5: eine skizzenhafte Seitenansicht einer Planke an einem Gerüstteil; Fig. 6,7 : geschnittene Stirnansichten zweier Ausgestaltungen des Kastenprofils. Eine begehbare Planke 10 einer Breite b von beispielsweise 620 mm sowie einer Plankenhöhe h von etwa 50 mm für ein aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht dargestelltes Gerüst besteht aus zwei stranggepressten offenen Profilen 12, deren jedes eine in Einbaulage nach oben gerichtete Bodenplatte 14 der Dicke a sowie vier an diese angeformte Längsstege aufweist. An die beiden Plankenaussenkanten 16 sind querschnittlich L-förmige Randstege 18 angeformt. Die Länge n von zur Bodenplatte 14 parallelen kurzen Schenkeln 20 der Randstege 19 misst 24 mm. Diese Schenkel 20 weisen zueinander und sind an ihrem inneren freien Ende mit einer zur Bodenplatte 14 ragenden Innenrippe 22 ausgestattet. Parallel zu den Randstegen 18 verlaufen an der Profilunterseite 13 jeweils zwei T-förmige Mit- telstege 24 und ein querschnittlich L-förmiger Endsteg 26, der dem Endsteg 26 des benachbarten Profils 12 anliegt. Die zur Bodenplatte 14 parallelen Querflansche 25,27 der Längsstege 24,26 fluchten mit den kurzen Schenkeln 20 der Randstege 18. Die Dicke e der Längsstege 24,26 misst etwa 2 mm und ist geringfügig dunner als die Dicke a der Bodenplatte 14 sowie der Randstege 18. Entlang den oberen Plankenaussenkanten 16 verlaufen aus der Oberfläche 15 der Bodenplatte 14 herausgeformte Streifen 30 mit Längsrillen; diese Streifen 30 sind in der Draufsicht der Fig. 2 vernachlässigt. Durch die Längsstege 18,24, 26 gedachte Ebenen bestimmen drei Längsfelder der Bodenplat- te 14, in denen jeweils drei Reihen i.w. quadratischer Druchbrüche 32 der Bodenplatte 14 zu erkennen sind. Die Ecken der Durchbrüche 32 sind mit einem Radius ausgeformt, und jeweils zwei gegenüberliegende Durchbruchsränder in gleichem Sinne nach oben bzw. nach unten geprägt. Die paarweise gleichgerichteten Prägungen 34 - in Fig. 2 schraffiert zu erkennen - eines Durchbruches 32 sind gegenüber den Prägungen 34 des benachbarten Durchbruches 32 der nächsten Reihe um 90 gedreht. Die bevorzugte Form der Prägung 34 ist teilkreisförmig ausgeführt. Die beiden Profile 12 sind an ihren offenen Schmalseiten gemäss Fig. 2 mit einem ihnen vorge- setzten Kastenprofil 40 verschweisst, dessen Höhe etwa der Plankenhöhe h entspricht. Von der Rückwand 42 des Kastenprofils 40 ragen Steckzungen 44 unterschiedlicher Länge ab, die stützend in den Profilen 12 sitzen Sowohl in der Firstwand 46 als auch in der Bodenwand 48 des Kasten- profils 40 sind - jeweils zu einer Achse A koaxial - zwei oder mehr - Paare von Bohrungen 50, 50a unterschiedlicher Durchmesser d, d1 vorgesehen. Der Abstand i der Achse A zur parallelen Front- wand 43 ist geringer als der Abstand q der Achse A zur Rückwand 42. <Desc/Clms Page number 3> Fig. 5 verdeutlicht an einem Kastenprofil 40a mit diagonal von einer wulstartigen unteren Front- kantenleiste 52 aufwärts verlaufender Innenwand 54, dass jene koaxialen Bohrungen 50, 50a sowie ein Durchbruch 56 in der Innenwand 54 einen Gerüstzapfen 58 aufnehmen, der seitlich an ein horizontales Gerüstprofil 60 einer Breite t von 40 mm angeschweisst ist. Der Durchbruch 56 der Innenwand 54 entspricht in seiner Form etwa der axialen Projektion der unteren Bohrung 50a, ist also ein schräg liegendes Oval mit achsparallelem Bohrungsrand 57, der mit dem Bohrungsrand 51 der unteren Bohrung 50a etwa fluchtet. An den Bohrungsrand 57 legt sich der Gerüstzapfen 58 an, wenn er sich - durch etwa radiale Überlast bedingt - teilweise aus seiner Achse A zu bewegen trachtet. So entsteht ein zusätzlich unterstützender Haltebereich für den Gerüstzapfen 58. Die Gerüstzapfen 58 ragen vom Gerüstprofil 60 um ein Kragmass k von 45 mm nach oben hin ab. Jeder der Gerüstzapfen 58 durchgreift den Profilinnenraum 62 und verjüngt sich an seinem freien Ende zu einer Spitze 59 ; greift in die Bohrung 50 kleineren Durchmessers d ein. Das Kastenprofil 40a liegt mit einem von jener Frontleiste 52 bestimmten Randbereich auf je- nem Gerüstprofil 60 so auf, dass es die Querschnittslinie M des Gerüstprofils 60 nicht übergreift ; dadurch können zwei Kastenprofile 40 oder 40a dank der Gerüstzapfen 58 auf dem Gerüstprofil 60 festgelegt werden. Bei dem Kastenprofil 40b der Fig. 6 verläuft von der diagonalen Innenwand 54 der Dicke f von 3 mm rechtwinkelig eine Querwand 64 der Dicke g von 2 mm zu der von Rückwand 42 und Bo- denwand 48 gebildeten unteren Innenecke 66. Die Dicke f der Innenwand 54 entspricht der Dicke der unteren Steckzunge 44; die Dicke m der Bodenwand 48 beträgt hier 3,2 mm Die gesamte Profillänge y misst 90 mm bei einer Profilhöhe z von 46 mm und einer Kastenbreite y1 von 50 mm. Das Kastenprofil 40c der Fig. 7 unterscheidet sich von dem der Fig. 6 durch eine zusätzliche achsparallele Stützwand 65 der Dicke g, die mit der Querwand 64 und der diagonalen innenwand 54 einen aussermittigen Knoten 68 bildet. PATENTANSPRÜCHE: 1 Begehbare Planke, insbesondere eine wenigstens ein stranggepresstes offenes Profil auf- weisende Planke für den Gerustbau, mit aus der Unterseite einer Bodenplatte herausge- formten Verstärkungsprofilen trägerartigen Querschnittes sowie mit stirn- oder längsseitig vorgesetztem, Seiten-, First- und Bodenwände aufweisendem Kastenprofil und in diesem angeordneten Aufnahmen für Gerüstzapfen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in der Firstwand (46) des Kastenprofils (40, 40a bis 40c) und in dessen Bodenwand (48) vorgese- hene Bohrungen (50, 50a) od.dgl. Ausnehmungen paarweise auf einer Achse (A) angeord- net sind, wobei zumindest die Bohrung (50a) der Bodenwand (48) für den freien Durchtritt eines sich zwischen dem Bohrungspaar erstreckenden Gerüstzapfens (58) eines Gerüst- teiles (60) ausgebildet ist.
Claims (1)
- 2. Planke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kastenprofil (40a, 40b, 40c) wenigstens eine seinen Profilinnenraum (62) sowie die Achse (A) der Bohrungen (50, 50a) querende Innenwand (54) aufweist, die in der Achse mit einem Durchbruch (56) für den Gerüstzapfen (58) versehen ist.3. Planke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (54) von einer un- teren Frontkante (52) des Kastenprofils (40a, 40b, 40c) aufwärts geneigt verläuft und ihr Durchbruch (56) von der Projektion der Bohrung (50a) der Bodenwand (48) bestimmt ist.4. Planke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der Innenwand (54) ei- ne Querwand (64) etwa rechtwinkelig ausgeht, die an dem der Frontkante (52) gegenüber- liegenden unteren Eck (66) des Kastenprofils (40b, 40c) endet.5. Planke nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von der diagona- len Innenwand (54) eine zur Achse (A) etwa parallele Stützwand (65) ausgeht, die etwa rechtwinkelig an die Bodenwand (48) des Kastenprofils (40c) angeformt ist.6. Planke nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (54) mit der Querwand (64) und der Stützwand (65) einen Knoten (68) bildet.7 Planke nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Dicke (g) der Querwand (64) bzw der Stützwand (65) zur Dicke (f) der Innenwand (54) <Desc/Clms Page number 4> etwa 2 : 3 beträgt.8. Planke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungsränder (51 bzw. 57) der Bohrung (50a) und des Durchbruches (56) etwa fluchten.9. Planke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gerüstzapfen (58) zu seinem freien Ende hin verjüngt und die einander axial zugeord- neten Bohrungen (50, 50a) von unterschiedlichem Durchmesser (d, d1) sind.10. Planke nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) der Bohrung (50) in der Firstwand (46) kürzer ist als der Durchmesser (d1) der Bohrung (50a) in der Bodenwand (48).11. Planke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (i) der von den beiden Bohrungen (50, 50a) bestimmten Achse (A) zur Frontwand (43) des Kastenprofils (40, 40a bis 40c) kürzer ist als der Abstand (q) der Achse zur Rück- wand (42) des Kastenprofils.12. Planke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Auflagebereich von dem Abstand (i) der Achse (A) zur Frontwand (43) des Kastenprofils (40, 40a) bestimmt ist.13. Planke nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (t) des profilar- tigen Gerüstteils (60) etwas grösser ist als der doppelte Abstand (i) der Achse (A) zur Frontwand (43) des Kastenprofils (40, 40a bis 40c).14. Planke nach wenigstens einem der "Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Paare von Bohrungen (50, 50a) im Kastenprofil (40) der Planke (10).15. Planke nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Paare von Bohrungen (50, 50a) mit jeweils zwischengeordnetem Durchbruch (56) in der Innenwand (54) im Kastenprofil (40a, 40b, 40c) der Planke (10).
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