DE7617050U1 - Zerlegbarer schrank - Google Patents
Zerlegbarer schrankInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
- A47B47/05—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame
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- A47B61/00—Wardrobes
Description
Die Neuerung betrifft einen zerlegbaren Schrank, der aus einem parallelepipedischen Gestell besteht, dessen Seiten, die Oberseite
und die Rückseite durch steife Wände, die Vorderseite durch eine oder mehrere Türen und der Boden durch eine untere Platte verschlossen
ist.
Es gibt bereits zahlreiche Arten von zerlegbaren Schränken, die vom
Benutzer selbst zusammengebaut werden. Sie sollen genügend leicht und bequem transportierbar sein. Zu diesem Zweck sollen sie in zerlegtem
Zustand in eine wenig Platz einehmende Verpackung eingebracht werden
und nach der Montage eine gute Festigkeit und eine große Stabilität aufweisen.
Es ist vorgeschlagen worden, einen solchen Schrank aus einem vorderen
Rahmen und einem hinteren Rahmen herzustellen, die durch seitliche Querstücke lösbar miteinander verbunden sind. Die Wand der Rückseite
wird dann in der Fabrik auf dem hinteren Rahmen befestigt und die seitlichen Wände und die Oberseite werden nach der Montage des Gestells
mit Hilfe von Schrauben oder elastischen Bolzen befestigt. Es ist auch vorgeschlagen worden,die seitlichen Querstücke wegzulassen, wobei die
vorderen und hinteren Rahmen nur durch die steifen Wände der Seite und der Oberseite miteinander verbunden werden. Diese drei Wände werden
zu einem Triptychon verbunden, dessen Gelenkverbindungen die oberen seitlichen Kanten des Schrankes bilden.
H. 10.76
Die erstgenannte Ausführungsform ist nicht zufriedenstellend, weil
sich die aufgebrachten Wände sehr häufig nicht vollkommen gegen das Gestell anlegen, insbesondere wenn elastische Bolzen verwendet werden.
Die zweite Ausführungsform vermeidet diese Abstände, mindestens auf
den oberen seitlichen Kanten, aber das Weglassen der seitlichen Querstücke vermindert sehr wesentlich die Stabilität des Schrankes. In
beiden Fällen sind schließlich die den meisten Platz einnehmenden Teile des zerlegten Schrankes der vordere Rahmen und der hintere
Rahmen, deren Hauptabmessungen eine schlecht zu handhabende Verpakkung z.B. in Gestalt eines Kartons, erfordern, welche insbesondere
der Breite des Schrankes angepaßt sind.
Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, einen äußerst stabilen Schrank
zu schaffen, dessen Montage leicht und rasch möglich ist und der in zerlegtem Zustand in einer handlichen Verpackung untergebracht werden
kann und zwar immer der gleichen für eine gegebene Höhe des Schrankes wie auch die Breite des Schrankes sei.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem zerlegbaren aus einem Rohrgestell
mit dazu angebrachten Wandungen bestehenden Schrank erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Gestell zwei seitliche starre
Rahmen aus verschweißten Rohren aufweist, von denen mindestens eines an seinem vorderen Pfosten Türangeln trägt, welche dazu bestimmt sind,
die Zapfen einer Schwenktür aufzunehmen, und die durch mindestens zwei obere Längsquerstücke und zwei untere Längsquerstücke miteinander
verbunden sind, die aus Rohren bestehen, deren im Querschnitt verjüngte Enden mit Paßsitz in entsprechende Rohrstücke eingeführt
sind, die von der Innenseite der seitlichen Rahmen getragen sind und die Einheit durch die lösbare Befestigung der Enden der oberen Wand
und der unteren Wand auf den entsprechenden Rohrstücken der seitlicher Rahmen verbunden ist.
Vorzugsweise sind die steifen seitlichen Wände fabrikmäßig an den seitlichen Rahmen befestigt und die obere Wand fabrikmäßig mit den
oberen Längsquerstücken fest verbunden.
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Es genügt daher, daß die Rückseite des Schrankes aus mehreren Einzelplatten zusammengesetzt ist, die eine Breite aufweisen, welche der
Tiefe des Schrankes mindestens gleich ist, und die lösbar durch Profile mit H-förmigem Querschnitt aus synthetischem Material miteinander
verbunden sind, sowie daß die mit Türangeln versehenen mittlere Pfosten ermöglichen, die Vorderseite in mehrere Türen von entsprechender
Breite zu unterteilen, damit nicht irgendein Teil des zerlegten Schrankes Abmessungen aufweist, welche größer sind als jene
einer der seitlichen Wände.
Die Neuerung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der verschiedenen Bestandteile des Schrankes, die zueinander versetzt und entsprechend ihren
relativen Stellungen vor dem Zusammensetzen dargestellt sind.
Fig. 2 im Schnitt ein Verbindungsprofil für zwei Platten der Rückwand
des Schrankes.
Die schaubildliche Ansicht der Fig. 1 zeigt die zu verbindenden Bestandteile
eines zerlegbaren Schrankes. Dieser Schrank weist ein vollständiges rohrförmiges parallelepipedisches Gestell auf, das mit
steifen Wänden versehen ist.
Das Gestell besteht aus zwei seitlichen steifen Rahmen la und Ib, von
denen jeder aus zwei senkrechten Pfosten 2a, 3a bzw. 2b, 3b und aus zwei oberen und unteren Querstücken 4a, 5a bzw. 4b, 5b gebildet ist.
Die steifen Wände 6a, 6b sind vorzugsweise bereits in der Fabrik auf den seitlichen Rahmen la bzw. Ib befestigt. Diese letzteren sind
durch zwei obere Längsquerstücke 7, ö und zwei untere Längsquerstücke
9, Io miteinander verbunden. Vorzugsweise ist die obere Wand 11 des
Schrankes mit den oberen Langsquerstücken 7 und 8 fest verbunden.
Die Längsquerstücke 7,8,9 und Io bestehen aus Rohren, deren Enden
vorzugsweise vierkantig derart im Querschnitt verjüngt sind, daß sie
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mit Paßsitz in Rohrstücke 12a, 12b, 13a, 13b, 14a, 14b bzw. 15a, 15b eingeführt werden können, welche von den Innenseiten der seitlichen
Rahmen la, Ib getragen ausgehen, und zwar vorzugsweise an den Verbindungsstellen zwischen ihren Querstücken und ihren Pfosten.
Es ist offensichtlich, daß die eingezogenen Enden, welche in die entsprechenden Rohrstücke eingeführt werden sollen, irgendeinen
Querschnitt, aber vorteilhaft einen vieleckigen Querschnitt aufweisen können, um jede relative Drehung zwischen den miteinander
verbundenen Teilen zu verhindern.
Wie vorstehend beschrieben wurde, werden die seitlichen Rahmen und
die eingeführten Längsquerstücke zufolge der lösbaren Befestigung der oberen Platten und der (nicht dargestellten) unteren Platte
auf den entsprechenden Querstücken 4a, 4b und 5a, 5b der seitlichen Rahmen gehalten. Diese lösbare Befestigung kann von beliebiger Art
sein. Die Zeichnung zeigt insbesondere Ausnehmungen, welche in der oberen Platte 11 und in den Querstücken 4a, 4b, 5a, 5b ausgespart
sind und welche dazu bestimmt sind, Schraubenbolzen oder dergleichen aufzunehmen.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform weist außerdem zwei mittlere
Längsquerstücke 16 und 17 auf, welche dazu bestimmt sind, in der gleichen Weise wie die anderen Längsquerstücke in die Rohrstücke
löa, 19a und lob, 19b eingeführt zu werden, welche an den Enden der
beiden mittleren Querstücke 2oa, bzw. 2ob vorgesehen sind, die mit den seitlichen Rahmen la und Ib verbunden sind. Diese mittleren
Querstücke 16, 17, 2oa und 2ob sind dazu bestimmt, eine (nicht dargestellte) mittlere Platte abzustützen.
Die Rückseite des Schrankes ist durch eine Wand gebildet, die auf irgendeine Weise an den hinteren Pfosten Ja, 3b und den Längsquerstücken
8, Io befestigt ist. Die Vorderseite des Schrankes ist durch eine oder mehrere Türen verschlossen. Zu diesem Zweck sind die
vorderen Pfosten 2a, 2b mit Türangeln, wie z.B. 21a, 21b versehen, die mit Zapten zusammenwirken, die an diesen Türen befestigt sind.
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Um die Türen geschlossen zu halten/ sind mit kleinen Magneten versehene
Platten 22, 23 an den vorderen Längsquerstücken 7 bzw. 9 i;
vorhanden. jj
Um im Schrank Gegenstände aufhängen zu können, ist eine Tragstange
24, die an ihren Enden mit Haken oder Einkerbungen versehen ist, mit ihren Enden an Aufhängeeinrichtungen aufgehängt, wie z.B. mit
Löchern versehene Platten 25a und 25b, welche in denn mittleren Teil
der mittleren Querstücke 2oa bzw. 2ob der seitlichen Rahmen befestigt sind. Diese Anordnung ermöglicht überdies, zur Aufrechterhaltung
der Verbindung der Einheit des Gestells beizutragen. Wenn der Schrank keine mittleren Querstücke für eine Platte aufweist, j
kann die Tragstange an den oberen Querstücken 4a und 4b aufgehängt sein.
Zahlreiche Ausführungsformen sind möglich. Der Schrank kann beispielsweise
Platten aufweisen, welche zwischen den seitlichen Wänden mittels Anschlägen, Konsolen od.dgl. festgehalten werden, die
auf deren Pfosten befestigt sind, überdies kann der Schrank ein
einfacher oder gemischter Schrank sein, d.h.. ein Hängefach und ein
Wäschefach aufweisen. Um im letzteren Fall die Platten des Wäschefachs zu trennen und anzuordnen, sind zusätzliche Pfosten 26 und
27 vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind diese Pfosten zwischen den Längsquerstützen 16, 9 bzw. 17, Io angeordnet.
Um die Pfosten 26 und 27 anzuordnen, sind deren Enden vorteilhaft derart eingezogen bzw. im Querschnitt verjüngt, daß sie in der bereits
für die Querstücke beschriebenen Weise in die Rohrstücke eingeführt werden können, welche mit den entsprechenden Querstükken
fest verbunden und einander gegenüberliegend paarweise befestigt sind.
Um einen verringerten Platzbedarf des zerlegten Schrankes zu ermöglichen,
ist es vorteilhaft, daß die rückseitige Wand aus mehreren Einzelplatten zusammengesetzt ist, die eine Breite aufweisen,
welche der Tiefe des Schrankes mindestens gleich ist. In diesem Fall sind die Einzelplatten lösbar durch Profile mit H-förmigem
Querschnitt aus synthetischem Material z.B. Kunststoff, miteinander
verbunden, wie z.B. dem in Fig. 2 dargestellten Profil 28, das zwei
Platten 29 und 3o miteinander verbindet. Der Schrank wird durch Türen verschlossen, die ebenfalls eine Breite aufweisen, die der
Tiefe des Schrankes mindestens gleich ist, d.h. der Breite der seitlichen Wände. Zu diesem Zweck tragen die vorderen Längsquerstücke
einander gegenüberliegend paarweise Rohrstücke in einer Weise, welche
die Einführung eines oder mehrerer senkrechter Pfosten ermöglicht, die gegebenenfalls mit Türangeln versehen sind. Es ist klar, daß
für eine vorherbestimmte Höhe des Schrankes der Platzbedarf des zerlegten Schrankes ohne Rücksicht auf seine Breite in wenigstens zwei
Abmessungen immer die gleiche sein wird, was die Lagerung und den Transport erleichtert, überdies ist es auch möglich, aus genormten
Platten mit vorherbestimmten Abmessungen zahlreiche Schränke mit verschiedenen Breiten herzustellen mit Hilfe von Verbindungselementen
zur Verbindung der Platten, welche die Rückseite des Schrankes bilden, und mit Hilfe der vorstehend beschriebenen senkrechten
Pfosten. Es ist offensichtlich, daß Längsquerstücke von entsprechender
Länge dann für jede Schrankbreite verwendet werden, wobei diese Querstücke gegebenenfalls verlängert werden können durch Einführung
von Rohrstücken mit ebenfalls konstanter Länge.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist der Schrank zwei (nicht dargestellte) Schwenktüren auf, welche mit den Pfosten
2a,2b gelenkig verbunden sind. Die Rückseite des Schrankes ist durch
zwei Platten gebildet, die in der beschriebenen Weise miteinander verbunden sind. Diese Anordnung ist selbstverständlich nur eine mögliche
Ausführungsform aber im Hinblick auf die Erweiterung durch Elemente und zahlreiche mögliche Anordnungen sind sehr zahlreiche
andere Ausführungsformen denkbar.
;Β1?Π50 u.10.76
Claims (4)
1. Zerlegbarer Schrank, der ein vollständiges rohrförmiges parallelepipedisches
Gestell aufweist, das mit steifen Wänden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell
zwei seitliche starre Rahmen (la, Ib) aus verschweißten Rohren aufweist, von denen mindestens eines an seinem vorderen Pfosten
Türangeln (21a, 21b) trägt, die Zapfen einer Schwenktür aufnehmen, und die durch mindestens zwei obere Längsquerstücke
(16, 17) und zwei untere Längsquerstücke (9, lo) miteinander verbunden
sind, die aus Rohren bestehen, deren im Querschnitt verjüngte Enden mit Paßsitz in entsprechende Rohrstücke (14, 15,
18, 19) eingeführt sind, die von der Innenseite der seitlichen Rahmen (la, Ib) getragen sind und die Einheit durch lösbare Befestigung
der Enden der oberen Wand und der unteren Wand an den entsprechenden Rohrstücken der seitlichen Rahmen (la, Ib) verbunden
ist.
2. Zerlegbarer Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die steifen seitlichen Wände (6a, 6b) firmenmäßig auf die seitlichen Rahmen (la, Ib) aufgebracht und befestigt
sind und die obere Wand (11) firmenmäßig mit den oberen Längsquerstücken (16, 17) fest verbunden ist.
3. Zerlegbarer Schrank nach einem der Ansprüche 1 und 2, α a d u r cn
gekennzeichnet, daß die rückseitige Wand aus mehreren Einzelplatten (2y, 3o) zusammengesetzt ist, die eine Breite
aufweisen, welche der Tiefe des Schrankes mindestens gleich ist, und die Einzelplatten {29, 3o) lösbar durch Profile Uö) mit H-törmigem
Querschnitt aus synthetischem Material miteinander verbunden sind.
u.10.76
4. Zerlegbarer Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch
gekennzeichnet, daß die vorderen Längsqueratücke
(9, 16) einander gegenüberliegend paarweise Rohrstücke tragen, um die Einführung eines oder mehrerer senkrechter Pfosten
(26) zu ermöglichen, die gegebenenfalls mit Türangeln versehen sind und jede der Schwenktüren, die die Vorderseite des Schrankes
verschließen, eine Breite aufweist, die mindestens gleich der Tiefe des Schrankes ist.
b. Zerlegbarer Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis4, der auf
mindestens einem Teil seiner Breite eine Stange zum Aufhängen von Gegenständen bildet dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Querstück (4a, 4b) oder ein mittleres Querstück (2oa, 2ob) eines jeden der seitlichen Rahmen (la, Ib) eine Aufhängeeinrichtung
(25a, 25b) für einen Haken am entsprechenden Ende einer Tragestange (2 4) trägt.
K.iO.76
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DE102004041625A1 (de) * | 2004-08-27 | 2006-04-13 | Anton Seeanner | Möbel, insbesondere Schrank |
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Family Cites Families (2)
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1975
- 1975-05-30 FR FR7517006A patent/FR2312214A1/fr active Granted
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1976
- 1976-04-27 PT PT6504176A patent/PT65041B/pt unknown
- 1976-05-28 DE DE19767617050 patent/DE7617050U1/de not_active Expired
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