DE2934808A1 - Ueber einen registriertisch bringbare transportkarre mit schwenkbar befestigtem kunststoffkorb und zurueckziehbarer vorderklappe - Google Patents

Ueber einen registriertisch bringbare transportkarre mit schwenkbar befestigtem kunststoffkorb und zurueckziehbarer vorderklappe

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DE2934808A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Transportkarren, wie sie in Supermärkten und dergleichen benutzt werden, und insbesondere auf eine neue, über einen Registriertisch bringbare Transportkarre mit einem Metallrahmen und einem Kunststoff korb.
über einen Registriertisch bringbare (d.h., OTC) Transportkarren nach dem Stand der Technik weisen Körbe auf, die völlig aus einer Drahtkonstruktion bestehen, wobei der vordere Korb sich bezüglich des Transportkarrenrahmens aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung dreht, wenn die Karre nicht benutzt wird. Ein vollständig aus einer Drahtkonstruktion
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bestehender Korb ist jedoch unter den verschiedensten Gesichtspunkten nachteilig. Zunächst ist es für einige Leute schwierig entweder den Korb in seine vertikale Stellung zu bringen oder ihn in seine horizontale Stellung abzusenken, da er sehr schwer ist. Desweiteren hat der Korb in seiner horizontalen Stellung etwa die gleiche Höhe wie ein kleines Kind. Folglich kann, sofern der Korb zufälliger Weise aus seiner vertikalen Stellung in seine horizontale Stellung fällt, dadurch ein Kind ernsthaft verletzt werden, wenn es von dem Korb getroffen wird. Diese nicht zu verkennende Gefahr für kleine Kinder ist durch einen großen Industriekonzern verursacht worden. Schließlich sind auch einige bekannte über den Registriertisch bringbare Körbe nur unter Schwierigkeiten vorwärts zu schieben und zu handhaben, insbesondere wenn die Räder nicht richtig funktionieren.
Einige über einen Registriertisch bringbare bekannte Transportkarren weisen eine Vorderklappe auf, die zurückgezogen werden kann, um dort Prüfabtastsysteme eines Computers einzubringen. In der Lebensmittelindustrie hat der Trend bei Registrierbzw. Prüftischen sich dabei schnell dahin entwickelt,was man als "Abtasten" bezeichnet. Unter diesen Begriff versteht man die Auszeichnung des Verkaufspreises durch Linien, die auf einem Etikett der Ware aufgedruckt sind. Die Packungsfläche wird dabei über einen Glasabschnitt im Registriertisch (Counter), der ein Abtastsystem enthält, geführt. Dieser Mechanismus ist mit der Registrierkasse verbunden, welche ihrerseits an einem Firmencomputer angeschlossen ist. Der Abtaster gibt nicht nur den Preis der Ware auf dem Registrierkassenstreifen wieder, sondern druckt neben dem Preis eine Beschreibung der Ware. Zusätzlich informiert das System den Firmencomputer darüber, daß ein Verkauf stattgefunden hat.
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Desweiteren hält das System die Gewinnspanne am Gegenstand fest und zieht die Gegenstände von dem Inventarverzeichnis des Ladens ab. Als ein Ergebnis dieses Systems ist es dem Laden möglich, seine Gewinne täglich festzustellen, wie auch eine konstante Kontrolle für solche Zwecke zu erhalten, wie Nachbestellung und Aussonderung von Gegenständen mit denen nur ein geringer Umsatz erzielt wurde. Wenn ein bekannter über den Prüftisch bringbarer Korb benutzt wird, ohne daß eine zurückziehbare Vorderklappe zusammen mit dem Abtastmechanismus benutzt wird, wird durch die Vorderklappe der optische Lichtweg des Abtasters unterbrochen. Es ist daher notwendig eine Vorderklappe zu entwerfen, so daß eine Behinderung des Abtasters verhütet wird. Wünschenswerterweise sollten über den Prüftisch bringbare Transportkarren und insbesondere solche in modernen Supermärkten und Lebensmittelladen benutzte Karren folgende Eigenschaften haben:
1. sie sollten im Gewicht leichter als bekannte Transportkarren sein;
2. in dem Korb sollte ein Prüfabtastsystem eines Computers aufnehmbar sein;
3. die Karren sollten möglichst weitgehend widerstandsfähig gegenüber einem unsachgemäßen Gebrauch sein, insbesondere hinsichtlich des Korbes;
4. die Karren sollten leicht zu schieben und zu handhaben sein;
5. die Karren sollten keine Neigung zum Sammeln von Schmutz und Belägen aufweisen;
6. die Karren sollten widerstandsfähig gegenüber der Reinigung mit starken Putzmitteln sein;
7. die Karren sollten Seiten aus einer offenen Gitterwerkkonstruktion aufweisen, um somit dem Verbraucher es zu ermöglichen, den Inhalt der Transportkarre aus jedem Winkel zu erkennen;und
8. die Karren sollten äußerlich ansprechend sein und diese Eigenschaft über einen längeren Zeitraum behalten.
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Die bekannten über einen Prüftisch bringbaren Transportkarren, die aus einer offenen Drahtkonstruktion gebildet sind, weisen nicht alle vorstehend genannten wünschenswerten Eigenschaften auf. Wie in dem US-Patent Nr. 3 999 774 erwähnt, das sich auf eine nicht über den Registriertisch bringbare Karre mit einem festliegenden Plastikkorb bezieht, liegen die Nachteile der bekannten Transportkarren hauptsächlich bei ihren Körben. In dem Korb sind die Drähte an Kreuzungspunkten verschweißt, wobei der Korb anschließend mit einem Chromüberzug versehen wird, so daß er dann eine glatte, säuberbare und ansprechende Oberfläche aufweist. Die Verschweißung eines derartigen Gegenstandes ist beschwerlich, was auch für die Herstellung des Chromüberzuges gilt. Aufgrund sich über einen gewissen Zeitraum ergebender Stöße auf den Karren brechen desöfteren die Drahtverschwexßungen und deren überzüge. Dabei wird der überzug auch aufgrund von Verschleiß und durch Kratzen an anderen Gegenständen abgenutzt. Zusätzlich zu Stößen sind die bekannten Körbe von OTC-Karren mit ihrer" offenen Drahtflächenkonstruktion der Korrosion ausgesetzt. Dabei rostet das an den aufgebrochenen überzugstellen und Schweißstellen offenliegende Grundmetall. Die Transportkarre und insbesondere ihr Korb wird damit unansehnlich und häßlich. An diesen freiliegenden Stellen können Lebensmittelteile in kleinen Rissen und Spalten eingeschlossen werden, dies sogar wenn die Körbe regelmäßig gereinigt werden, wodurch sich unhygienische Verhältnisse einstellen. Zusätzlich können die in den Korb gelegten Waren sich aufgrund der nicht befestigten Drähte und des Überzuges einklemmen oder verfangen, was zu einem Mißfallen des Kundens führt und die Gefahr einer Beschädigung der Waren herbeiführt.
Zusätzlich bei Stößen mit anderen Transportkarren kann der über den Registriertisch bringbare Drahtkorb leicht beim Verschwenken des Korbes aus seiner vertikalen Stellung in
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seine horizontale Stellung beschädigt werden, und außerdem wenn der Korb mit Gewalt auf den horizontalen Rahmenabschnitt schlägt. Dieser Stoß des Korbes mit dem horizontalen Rahmen kann bewirken, daß der Korb nach innen verformt wird, wodurch sich alle oben erwähnten Probleme einstellen. Die bei Zusammenstößen auftretenden vorstehend erwähnten Probleme können zu weiteren Problemen führen, so z.B. zur Reparatur des aus einem Drahtgeflecht gebildeten OTC-Korbes. Es ist nicht nur schwierig, deformierte Drähte zurück in ihre ursprüngliche Form zu biegen, sondern auch schwierig und teuer die Drähte erneut anzuschweißen und zu überziehen. Der Rahmen der Transportkarre und dessen Körbe sind desöfteren in bekannten über den Registriertisch bringbaren Transportkarren einteilig untereinander ausgebildet, so daß sie nicht leicht auseinander genommen werden können, um eine Reparatur oder ein Ersetzen von Einzelteilen zu ermöglichen. Beim Ersetzen von Körben ist es dabei notwendig, daß Verschweißungen aufgebrochen und dann erneuert werden. Desweiteren muß ein kompliziertes Biegen und Ineinanderbringen der Drähte während des Aus- und Einbaues stattfinden. Desöfteren ist dabei die über den Registriertisch bringbare Transportkarre einfach nicht reparierbar. Desöfteren wird dabei die Karre weggeworfen, wenn sie zu unansehnlich und unhygienisch wird, um noch gebraucht werden zu können.
Ja sogar die über den Registriertisch bringbaren bekannten Transportkarren, welche sich in einem erstklassigen Zustand befinden, erfüllen nicht die erwähnten Erfordernisse hinsichtlich Leichtigkeit und Vereinbarkeit mit modernen Prüfabtastsystemen. Einige der anderen Erfordernisse werden dabei erfüllt, wenn der Korb sich in einem erstklassigen Zustand befindet. Jedoch nutzen die bekannten aus Draht bestehenden über den Registriertisch ragenden Transportkarren ziemlich schnell ab und werden bald ungenügend, um eine Anzahl der genannten Erfodernisse zu erfüllen.
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Es ist die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue und verbesserte, über den Registriertisch bringbare Transportkarre zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Karren nicht mehr aufweist.
Dabei soll insbesondere gemäß der Erfindung eine neue und verbesserte Transportkarre geschaffen werden, die im Gewicht leichter als die bekannten OTC-Karren ist.
Schließlich gilt es, eine Vorderklappe an der Karre vorzusehen, die als solche in eine Stellung entfernt von der Vorderseite des Korbes zurückziehbar ist, um ein Computerprüf abtastsystem in der Nähe der vorderen öffnung der Transportkarre einzubringen.
Desweiteren soll gemäß der erfindungsgemäßen Aufgabe eine neue und verbesserte Transportkarre geschaffen werden, in welcher der Korb nicht leicht durch Stöße beschädigt werden kann, und zwar weder durch Zusammenstöße mit einer anderen Karrennoch durch eine Verschwenkung des Korbes aus seiner vertikalen Stellung in seine horizontale Stellung.
Dabei gilt es desweiteren eine neue und verbesserte über den Registriertisch bringbare Transportkarre zu schaffen, deren Korb sich leicht ersetzen und reinigen läßt.
Weiter soll eine neue und verbesserte über den Registriertisch bringbare Transportkarre geschaffen werden, die, wenn der Korb nach unten geschwenkt wird/oder auch im allgemeinen Gebrauch, gegenüber bekannte über den Registriertisch bringbare Transportkarren geräuschärmer ist.
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Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine neue und verbesserte OTC-Transportkarre zu schaffen, die äußerlich anziehender als bekannte über den Registriertisch bringbare Transportkarren ist und dieses äußere Erscheinungsbild über einen längernen Zeitraum behält.
Schließlich gilt es noch eine neue und verbesserte über den Registriertisch bringbare Transportkarre zu schaffen, deren Korb etwa 50% leichter als bekannte Drahtkörbe ist, dabei aber aufgrund der vorgesehenen neuen Verstärkungen eine Stärke wie diese Körbe aufweist.
Zur Lösung dieser genannten Aufgabe ist erfindungsgemäß eine OTC-Transportkarre vorgesehen, die einen mit Rädern versehenen Metallrahmen und einen Korb aus Kunststoffmaterial aufweist. Der vordere Korb kann dabei wie dargestellt aus Kunststoffmaterial hergestellt sein, während der hintere Korb, wie dargestellt, aus einer offenen Drahtflächenkonstruktion bestehen kann. Es ist dabei auch beabsichtigt, daß der hintere Korb aus einem Kunststoffmaterial hergestellt wird. Der Metallrahmen besteht dabei hauptsächlich aus einer Rohrkonstruktion. Diese weist vier schwenkbare Rollenräder auf, desweiteren eine untere Gepäckablage und einen oberen horizontalen Rahmenabschnitt, gegenüber dem der vordere Korb verschwenkbar befestigt ist, und an dem der hintere Korb und der Handgriff befestigt ist. Der Karrenkorb ist aus einem Kunststoff wie Polyäthylen hergestellt, das sehr stark, leicht im Gewicht sowie glatt in seinem Oberflächenzustand ist, und desweiteren sich etwas verformen läßt, um Stöße aufzufangen und anschließend dann wieder zur ursprünglichen Gestalt zurückzukehren. Die Seitenwandungen, die Vorderwand und der Boden des Kunststoffkorbes sind einteilig in einem Stück gepreßt. Somit sind keine Falzstellen abzubrechen und es liegen auch keine Risse oder Spalten vor, in denen sich Schmutz an-
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sammeln könnte. Auch rostet oder korrodiert der Kunststoff nicht. Es hat sich herausgestellt, daß bei der Verwendung eines Kunststoffkorbes das Gewicht einer durchschnittlichen Transportkarre erheblich reduziert werden kann. Zusätzlich wird durch das geringere Gewicht des Kunststoffkorbes es einfacher für den Kunden die Transportkarre vorwärts zu schieben und zu dirigieren. Desweiteren wird bei einem leichteren Korb die Gefahr einer Verletzung des Kopf eines Kindes oder der Finger eines Kundens, wenn der Korb aus seiner vertikalen in seine horizontalen Stellung verschwenkt wird, verringert.
Der Korb besteht fast völlig aus einer offenen gitterartigen Konstruktion, wodurch er leichter wird und es möglich ist, den Inhalt des Korbes aus jedem Winkel zu erkennen. Festigkeit und Starrheit wird dem Korb dadurch erteilt, daß integriert geeignete Verstärkungs- und Verjüngungsrippen verwendet werden, desweiteren indem eine Querschnittsgestalt der Unterseite der Bodenplatte benutzt wird, die eine zulaufende Gestalt aufweist, und desweiteren indem eine neuartige schwenkbare Verbindung zwischen dem Korb und dem Metallrahmen der Karre verwendet wird. Eine genormte Metallprofilstange erstreckt sich dabei entlang des offenen Umfanges des Plastikkorbes und entlang eines Teils an der Unterseite der Bodenplatte in der Nähe deren hinteren Randes. Besondere Metallgelenkstangen sind an der genormten Metallprofilstange angelegt und erstrecken sich entlang eines Teils der Unterseite des Kunststoffkorbes. Die freien Enden der Gelenkstangtfi werden innerhalb eines am Karrenrahmen befestigten Gelenkrohres aufgenommen, um die Verschwenkung des Korbes aus seiner horizontalen Stellung in die vertikale Stellung zu ermöglichen, so daß die Karren ineinander geschoben werden können. Die Gelenkstange hat dabei einen zweifachen Zweck:
1.) die genormte Verstärkungsstange, welche die unteren Ränder und oberen Ränder der Seitenwandungen lagert, zu verstärken, und
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2.) als Schwenkansatz zu wirken, um eine Drehung des Korbes
in seine vertikale Stellung zu ermöglichen".Folglich wird über die genormte Verstärkungsstange und die Gelenkstangen der Korbkonstruktion eine Steifigkeit verliehen, ohne daß es notwendig ist, zusätzliche Glieder einzufügen.
Folglich wird durch die- genormte Verstärkungsstange eine nach außen gerichtete Verbiegung des oberen und hinteren Abschnittes der Seitenwandungen verhindert, während die am unteren Abschnitt der Seitenwandungen an der genormten Verstärkungsstange angeschweißten Gelenkstangen eine doppelte Stärkung an der Bodenecke der Seitenwandungen und der Bodenplatte ermöglichen. Zusätzlich erstreckt sich die genormte Verstärkungsstange entlang der freien Ränder der Vorderwandung, welche eine öffnung zur Aufnahme einer entfernbaren Klappe bildet. Die Erstreckung des genormten Verstärkungsstange entlang der Vorderwandung verstärkt die vorderen Bereiche des Korbes und verhindert,daß im Bereich der vorderen Klappe der Boden des Korbes nach unten durchhängt. Ein nach unten gewölbter Abschnitt des Kunststoffkorbes an dessen hinterem Rand führt zu einer zusätzlichen Verstärkung der Bodenplatte an dieser Stelle. Dieser gewölbte Teil erfaßt die Außenfläche des metallischen Gelenkrohres, so daß die Schwenkbewegung des Korbes über die Rohraußenfläche geführt wird. Folglich ergibt sich für den hinteren Abschnitt des Kunststoffkorbes eine zusätzliche Festigkeit und Verstärkung.
Wie bei bekannten über den Registriertisch bringbaren Transportkarren wird eine Vorderklappe benutzt, die es dem Kassierer ermöglicht, den Korb zu leeren. Jedoch ist, um ein Prüfabtastsystem eines Computers in den Korb einzubringen, die vordere Klappe gemäß vorliegender Erfindung nicht nur lediglich verschwenkbar an dem Plastikkorb befestigt, um die öffnung
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in der Vorderwand zu schließen/ sondern ist der Korb auch derart ausgestaltet, daß, wenn die Vorderklappe geöffnet ist, sie nach hinten von der öffnung in der Vorderwandung zurückgezogen werden kann. In der Unterseite der Bodenplatte erlauben mit Führungen versehene Aufnahmenuten die Vorderklappe nach unten zu verschwenken und dann unter Verschiebung in eine Stellung entfernt von der vorderen öffnung zu verschieben, so daß eine Behinderung des Abtasters verhindert ist. Folglich lassen sich Waren leicht und direkt aus dem Korb durch die öffnung bringen und über den Abtaster führen.
Eines der Hauptmerkmale der Erfindung ist der Umstand, daß der Korb, sofern es notwendig ist, leicht ersetzt werden kann. Der Hauptteil des Kunststoffkorbes, nämlich die einteiligen Seitenwandungen und die Bodenplatte, kann dadurch entfernt werden, daß er einfach weggebrochen wird. Ein neuer Korb kann dann in die über den Registriertisch bringbare Karre dadurch eingesetzt werden, daß man ihn einfach über den Umfang der genormten Metallverstärkungstange und der Metallgelenkstange drückt. Die Vorderklappe läßt sich in gleicher Weise einfach anbringen und entfernen. Die Arbeitsweise wird in der folgenden Beschreibung in Einzelheiten beschrieben. Eine Beschädigung des Korbes bedingt dabei nicht, daß der ganze Transportkarren weggeworfen wird, und ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Kunststoffkorb in den verschiedensten leuchtenden Farben angefertigt werden kann. Auf diese Weise wird der Transportkarren äußerlich anziehender und sichtbarer, wodurch Unfälle sowohl innerhalb als auch außerhalb des Ladens auf der Parkfläche vermieden werden. Das Geräusch, welches sich bei der Bewegung des erfindungsgemäßen Transportkarrens ergibt oder bei Zusammenstößen mit anderen Karren oder Objekten ist beträchtlich geringer als bei bisher bekannten OTC-Karren.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert.In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer über den Laden- bzw. Registriertisch bringbare Transportkarre für Lebensmittel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung
Fig. 2 eine Vorderansicht dieser Transportkarre;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Transportkarre gemäß den Figuren 1 und 2 unter Darstellung des vorderen Kunststoffkorbes und eines Abschnittes des hinteren Korbes dieser Karre;
Fig. 4 im größeren Maßstab eine Vorderansicht des vorderen Kunststoffkorbes gemäß einer eifindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitensicht des vorderen Kunststoffkorbes gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 6 eine senkrechte Längsschnittansicht gemäß der Verbindungslinie 6-6 der Figur 3;
Fig. 7 eine senkrechte Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 der Figur 5;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung einer integrierten zulaufenden Rippe, welche im Boden des Kunststoffkorbes angelegt ist,
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Fig. 9 eine horizontale Schnittansicht gemäß Verbindungslinie 9-9 der Figur 4;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Verbindungslinie 10-10 der Figur 5;
Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Verbindungslinie 11-11 der Fig. 5;
Fig. 12 eine Seitenansicht des hinteren Drahtkorbes im vergrößerten Maßstab;
Fig. 13 eine Draufsicht der in Fig. 12 dargestellten Karre;
Fig. 14 eine Vorderansicht des hinteren Drahtkorbes gemäß der Verbindungslinie 14 - 14 der Figur 13;
Fig. 15 ' eine Schnittansicht gemäß der Verbindungslinie 15-15 der Figur 12;
Fig. 16 eine Seitenansicht des hinteren Drahtkorbes, wobei die feststehenden seitlichen Drahtwandungen weggelassen sind;
Fig. 17 eine hintere Ansicht des vorderen Kunststoffkorbes gemäß der Verbindungslinie 17-17 der Figur 3;
Fig. 18 eine Schnittansicht gemäß der Verbindungslinie 18-18 der Fig 17;
Fig. 19 eine Schnittansicht des vorderen Abschnittes des Kunststoffkorbes, wobei der Abschnitt am Kennziffernabtaster eines Registriertisches anliegt;
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Fig. 20 eine Draufsicht auf die über den Registriertisch ragende Karre gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, welche am Kennziffernabtaster des Registriertisches anliegt;
Fig. 21 eine Schnittansicht gemäß der Verbindungslinie 21 - 21 der Figur 19.
Der über den Registriertisch ragende Transportkarren für Lebensmittel gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Vielzahl untereinander im Zusammenhang stehender Elemente, die in Figur 1 zumindest hinsichtlich gewisser Einzelheiten dargestellt sind. Jedes Element wird nachstehend einzeln erläutert. Die grundlegenden Teile der erfindungsgemäßen über den Registriertisch ragenden Transportkarren bestehen in einem horizontalen Rahmenabschnitt 100, einem feststehenden hinteren Drahtkorb 104, einen vorderen Kunststoffkorb 108, einer Vorderklappe 115 und der Rücklehne 403 eines Kindersitzes.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße über einen Registriertisch bringbare Transportkarren ein Rahmengestell 102 einer herkömmlichen über den Registriertisch ragenden mit Rädern versehenen Karre auf, wobei der Rahmen 102 einen angefügten oberen horizontalen Rahmenabschnitt 100 und einen unteren Rahmenabschnitt 101 mit einer Gepäckablage 105 aufweist, die an schwenkbaren Rollengliedern 104 zur Befestigung von Rädern 106 angebracht ist. Wie an sich bekannt, ist der untere Rahmenabschnitt derart ausgebildet, daß eine Vielzahl Transportkarren für Lebensmittel ineinander geschoben werden können.
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Wie in Figur 1 angedeutet, läßt der vordere Kunststoffkorb 108 sich aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung relativ zum horizontalen Rahmenabschnitt 100 schwenken. Die Mittel zur drehbaren Befestigung des vorderen Kunststoffkorbes 108 an dem horizontalen Rahmenabschnitt 100 stehen dabei im Zusammenhang mit den Mitteln zur Versteifung und Verstärkung des Korbes. Diese Merkmale werden nun im folgenden zunächst erörtert.
Der vordere Kunststoffkorb 108 ist aus einem Kunststoffmaterial wie Polyäthylen hergestellt. Die Eigenschaften von Polyäthylen sind dabei vorzüglich für diesen Anwendungszweck geeignet, da Polyäthylen relativ fest ist, andererseits aber aus ihm hergestellte Wandungen flexibel genug sind, um Deformationen, wie sie bei einem Aufprall auftreten, ohne einen Bruch aufnehmen zu können. Es können natürlich auch andere Materialien, die ähnliche Eigenschaften aufweisen. Verwendung finden. Der Kunststoffkorb besteht aus zwei Seitenwandungen, einer Vorderwandung mit öffnung, einer Bodenplatte und einer vorderen Klappe, die drehbar an dem Kunststoffkorb befestigt ist, um die öffnung in der vorderen Wandung zu verschließen. Die Seiten-, Vorder- und Bodenwandungen bzw. Platten sind untereinander zusammenhängend einstückig durch ein Einspitzverfahren hergestellt. Die Vorderklappe ist jedoch nicht einstückig mit den anderen Wandungen angelegt. Um ein Säubern des Korbes zu erleichtern und dem Benutzer des Karrens es zu ermöglichen, die in dem Korb abgelegten Waren zu beobachten, ist der Korb 108 aus einem offenen Gitterwerk hergestellt. Das Gitter kann dabei aus einer Vielzahl von Mustern gebildet sein. Im dargestellten Fall ist das Muster rautenförmig. Der Korb 108 besteht aus einer Vorderwandung 168, Seitenwandungen 160, 162 und einer Bodenplatte 166 (Fig. 3). Die Bodenplatte 166 ist zusammen mit den Seitenwandungen 160, 162 und der Vorderwandung 168
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einstückig ausgebildet. Sie besteht auch aus einem offenen Gitterwerk. Jedoch sind an verschiedensten Stellen (z.B. 176, 150,172) der offenen Gitterkonstruktion nicht ausgenommene Abschnitte hinzugefügt, wie dies bekannt ist, um Steifigkeit in der verschiedenen Wandungen zu erreichen. Zusätzlich kann ein nicht ausgenommener Abschnitt 150 an den Seitenwandungen und der Vorderwandung vorgesehen sein, um dort ein Schild oder Reklame aufzubringen. Z.B. besteht das Gitter an den Ecken aus einer Auflage massiver Eckenabschnitte 172a (siehe Figur 9), welche in den Schwerpunkten Steifigkeit und Stärke ermöglichen.
Eine durch zwei im Abstand parallel zueinander angelegte Schultern 208 und 206 gebildete Aufnahmenut 200 erstreckt sich entlang der Seitenwandungen 160, 162 und an der Vorderwandung 168 in der Nähe des freien Randes dieser Wandungen. In der Nähe der hinteren Ränder der Seitenwandungen 160, 162 besitzt die Aufnahmenut 200 einen breiteren Nutabschnitt 202, der durch zwei parallel zueinander im Abstand angeordnete Schultern 208 und 210 gebildet wird, (siehe Fig. 5 und 10) Die breitere Aufnahmenut 202 erstreckt sich entlang eines Abschnittes der Seitenwandung in der Nähe des hinteren Randes und setzt sich an der Unterseite der Bodenplatte mit einem Teil seiner eigentlichen Breite fort (siehe Fig. 17 und 18). Die breitere Aufnahmenut 202 läuft an der Stelle 212 aus (siehe Fig.13 und 17), wo ein aus einem Metallrohr 230 bestehendes Gelenkteil vorgesehen und gegenüber dem horizontalen Rahmenabschnitt 100 befestigt ist. Die Befestigung des Korbes 108 gegenüber dem Rohr 230 wird nachstehend in dieser Beschreibung weiter näher erläutert.
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Es ist von großer Wichtigkeit, daß der Korb ebenso stark wie leicht ist und einen Aufprall und eine größere Belastung aufnehmen kann. Aus diesem Grunde muß der Korb mit Verstärkungen versehen werden, die seinem Aufbau Steifigkeit verleihen. Dabei wird eine Versteifung schon durch die Art des Aufbaues des Korbs selbst erreicht. So sind massive Abschnitte 176 (Fig. 7),150 (Figuren 1,2,7) und 172 (Fig. 9) an der Fläche des Gitterwerkes vorgesehen, um Steifigkeit und Starrheit in den Schwerpunkten zu erreichen. Zusätzlich weist die Bodenplatte 166 mit ihr einstückig angelegte zulaufende längliche Rippen 184 auf, um Steifigkeit und Starrheit zu erreichen (siehe Figuren 8,7 u.6) Desweiteren erlauben die zulaufenden Querrippen 186 der Bodenplatte 166 (siehe Fig. 6,7) , die sich auf dem horizontalen Rahmenabschnitt 100 abstützen, daß der Korb eine zusätzliche Steifigkeit und Starrheit in den kritischen Abschnitten aufweist, in denen die Belastungen konzentriert zur Wirkung gelangen. Um andererseits das Gewicht des Korbes möglichst gering zu halten, wird dadurch eine große Steifigkeit erreicht, daß Versteifungsmittel aus Metall entlang der Aufnahmenut des Korbes vorgesehen sind, wie auch die neue schwenkbare Verbindung mit dem "Karrenrahmen. Dadurch wird nicht nur zusätzliche Steifigkeit dem OTC-Kunststoffkorb verliehen, sondern es wird auch ermöglicht, den Korb aus Materialien herzustellen, die sonst zu dessen Herstellung ungeeignet wären.
Eine nomierte Metallstange 24 0 erstreckt sich entlang der Aufnahmenut 200 der Seiten- und Vorderwandungen und entlang eines Abschnittes der breiteren Aufnahmenut 202 der Seitenwandungen und der Unterseite der Bodenplatte. Die nomierte Metallstange 240 und deren Bezug hinsichtlich anderer Elemente ist in den Figuren 1,2,3,4,5,10,11,12,17 und 18 dargestellt. Wie in Figur 11 gezeigt ist, besteht die nomierte Metallstange 240 aus einem im Querschnitt wesentlich kreis-
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förmigen Stab, der an den Seiten abgeflacht ist und eine Vielzahl mit ihm einteilig ausgebildeter Verriegelungsvorsprünge 242 aufweist (siehe Figur 3). Die nomierte Metallstange 24 0 ist in den Aufnahmenuten 200, 202, die sich entlang des oberen Umfanges des Korbes 108 ( den freien Rändern) erstrecken, eingebracht. Die Stange 240 erstreckt sich somit von der Unterseite des Korbes in der Nähe der hinteren Kante nach oben und entlang der Seitenwandungen 160, 162 und entlang des oberen Abschnittes der Seitenwandungen (siehe Figur 5); die Metallstange 24 0 setzt sich fort an den freien Kanten der Vorderwandung 168, in der eine Öffnung 220 für den Korb gebildet ist (siehe Figur 4). Die Schulter 206 ist mit einer Vielzahl sich nach oben erstreckende Öffnungen 244 versehen (siehe Fig. 5, 3). Die Verriegelungsvorsprünge 242 der nomierten Metallstange 240 werden von diesen öffnungen 244 aufgenommen, um den Korb gegenüber der nomierten Metallstange 240 festzulegen. Um die Metallstange 240 innerhalb der Aufnahmenut zu halten, sind weitere Mittel vorgesehen. Federnde Metallklammern 260 sind entlang der Aufnahmenut 200 der Seiten- und Vorderwandungen angelegt, um die genormten Metallstange in ihrer Stellung zwischen den Schultern 206 und 208 und innerhalb der Aufnahmenut zu halten (siehe Fig. 2,4,5,11 und 12). Eine Einzelheiten darstellende Querschnittsansicht der federnden Klammer 250 ist in Fig. 11 wiedergegeben. Entlang der Unterseite der Bodenplatte 166 erstreckt sich die nomierte Metallstange 240 entlang der Aufnahmenut 202 und endet in der Stelle 212.
Angrenzend zu der nomierten Metallstange 240 ist ein Metallstab 243 in dem breiteren Abschnitt der Aufnahmenut 202 einer jeder Seitenwandung angelegt (Fig. 5,12), wobei der Stab entlang der Seitenwandungen nach unten und entlang eines Ab-
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schnittes der Unterseite der Bodenplatte 166 (siehe Fig. 17 und 18) sich erstreckt. Der Stab 243 ist an der nomierten Metallstange 240 durch eine Verschweißung 245 oder andere geeignete Mittel entlang ihres gemeinsam angrenzenden Verlaufes befestigt (siehe Fig. 5,10,12 und 18). Wie in den Figuren 13,17 und 18 gezeigt, erstreckt sich jeder Stab 243 über den Endabschnitt 212 der nomierten Metallstange 240 und läuft in einem Anlenkende 214 aus. Die Anlenkenden 214 werden dazu benutzt, um den Kunststoffkorb 108 gegenüber dem horizontalen Rahmenabschnitt 100 drehgelenkig zu lagern, wie nachstehend beschrieben wird. Ein zum horizontalen Rahmenabschnitt 100 querverlaufendes Metallrohr 230 ist an diesen befestigt (siehe Fig. 6,17 und 18) , wobei dieses an dem Rahmenabschnitt in den Punkten 225 angeschweißt ist (siehe Fig. 3,17 und 18). Die querverlaufende Lagerung des Rohrs 230 erlaubt, daß jedes seiner offenen Enden derart angelegt werden kann, daß dort ein Anlenkende 214 des Metallstabes 243 aufgenommen werden kann (siehe Fig. 17 und 18). Wie in den Figuren 1,12 und 18 gezeigt, läßt sich folglich der Korb 108 aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung bezogen auf den horizontalen Rahmenabschnitt 100 drehen. Einteilig mit der Bodenplatte 166, in der Nähe deren Hinterkante ist ein nach unten gewölbtes Teil 220 angelegt (siehe Fig. 6, 17). Dieses Teil erfaßt die äußere Oberfläche des Rohrs 230, um damit der Oberfläche des Rohres zu ermöglichen, die Schwenkbewegung des Korbes 108 zu führen. Das Teil 220 stellt zusammen mit dem Metallrohr 230 eine Versteifung und Verstärkung des kritischen hinteren Abschnittes der Bodenplatte dar, wo die Belastungen verstärkt auftreten.
Die oben beschriebene Konstruktion ergibt einen drehbar befestigten Kunststoffkorb, der trotz seines geringen Gewichtes
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Stoßbelastungen und eine hohe Zuladung aushält. Die genormte Metallstange 240 ist dabei ausreichend steif genug, um eine Verbiegung der Seitenwandungen zu verhindern. Der Metallstab 243 liefert zusätzliche Steifigkeit, um eine doppelte Festigkeit dem unteren hinteren Abschnitt der Wandungen zu geben. Demgemäß hat der Stab 243 eine zweifache Aufgabe: 1.) den genormten Metallstreifen 240 zu verstärken, um
Biegefestigkeit am hinteren Abschnitt des Korbes zu erreichen, und
2.) als Anlenkzapfen zur Drehung des Korbes zu dienen.
Desweiteren wird durch die Erstreckung der genormten Metallstange 240 entlang der Aufnahmenut in der Vorderwandung 168, durch welche eine öffnung 220 zum Korb gebildet wird (siehe Fig. 4), nicht nur der Bereich des Korbes an der Vorderseite verstärkt, sondern es wird auch verhindert, daß der Bodenabschnitt des Korbes in der Nähe der Vorderseite nach unten durchbiegt. Wie aus der vorgehenden Beschreibung sich ergibt, ist das Gewicht des Korbes auf einen Minimalwert gehalten und dessen Festigkeit aufgrund der neuen Zuordnung zwischen dem OTC-Metallkarrenrahmen und dem OTC-Korb, welcher den Metallrahmen als Verstärkung benutzt, auf einen Maximalwert gebracht. Die Verbindung zwischen der genormten Metallstange 240 und zwischen dem Metallstab 243 zu dem Metallkarrenrahmen erfolgt über ein starres Metallrohr 230.
Die erfindungemäße Klappe 115 ist am deutlichsten in den Figuren 4,6,19,20 und 21 gezeigt. Die vordere Klappe kann dabei aus Kunststoff oder anderen geeigneten Materialien hergestellt sein. Damit der OTC-Transportkarren, wie in den Figuren 19 und 21 gezeigt, ein Prüfabtastsystem 301 eines Computers aufnehmen kann, wenn die Vorderwandung 168 des Karrens neben dem Abtaster sich befindet, muß die Vorder-
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klappe 115 in eine von der Vorderseite des Abtasters entfernte Stellung zurückziehbar sein. Auf diese Weise läßt sich die Klappe in eine Stellung bringen, in der eine Unterbrechung des Lichtweges des Abtasters ausgeschlossen ist. Wie vorstehend erwähnt, wird durch die Form der Vorderwandung 168 eine öffnung 220 im Korb gebildet (siehe Figur 4, 19 und 20). Die Vorderklappe 115 entspricht der Gestalt dieser öffnung und ist drehbar durch eine Anschlagvorrichtung an dem Korb befestigt, so daß die Klappe aus einer die öffnung schließenden Stellung in einer die öffnung öffnenden Stellung oder in eine zur Vorderwandung 168 entfernt liegenden Stellung (siehe Figur 19) bewegt werden kann.
Die Anschlagvorrichtung besteht aus einem Paar im Abstand zueinander befindlicher Lagerdrähte 300, die in Ausnehmungen 302 an jeder Seite der Vorderklappe 115 angeordnet sind (siehe Figur 4). Die unteren Abschnitte der Lagerdrähte sind dabei in Schleifenform 303 ausgebildet (Fig. 4,5 u.19). Die oberen. Abschnitte der Lagerdrähte weisen jeweils einen Abschnitt auf, der gegenüber den Ausnehmungen 303 der Klappe freiliegt und durch Verschweißung oder andere geeignete Mittel mit einer horizontalen Querverriegelungsstange fest verbunden ist (Fig. 2,4,5 u. 6), die sich über die angrenzenden Seitenränder der Vorderwandung erstreckt. An jedem der beiden oberen Abschnitte der Vorderwandung ist an der genormten Metallstange 24 0 ein Verriegelungsglied 308 angelegt (Fig. 3,4,5 u. 6), das eine vorragende Schulter aufweist» die, wenn die Vorderklappe 115 sich in der geschlossenen Stellung befindet, die Querverriegelungsstange hintergreift. Die Verriegelungsglieder 308 sind an der genormten Metallstange 24 0 durch Verschweißung oder andere geeignete Mittel befestigt.
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Wie am besten aus den Figuren 4 und 21 ersichtlich ist, wird eine Befestigungsstange 312, deren freie Enden 314 jeweils einen im wesentlichen I-förmigen nach außen sich erstreckenden Abschnitt aufweisen, von den Schleifenabschnitten 303 des Lagerdrahtes 300 umfaßt. Mittels geeigneter Sicherungsscheiben 313 wird eine Querbewegung der Schleifenabschnitte 303 bezüglich der Befestigungsstange 312 verhindert, und damit jegliche Bewegung bezüglich der vorderen Öffnung 220. In der Bodenplatte 166 ist ein Paar im Abstand zueinander angeordneter Aufnahmenuten 316 angeordnet (siehe Fig. 21,19), von denen sich jede zum hinteren Abschnitt des Korbes erstreckt und dabei im wesentlichen parallel zu den Seitenwandungen ist (siehe Fig.3, 19). Jede als Befestigung dienende Aufnahmenut 316 weist ein einteilig mit ihr ausgebildetes Auflager 320 an ihrem hintersten Abschnitt auf, während der vorderste Abschnitt der Aufnahmenut eine im wesentlichen im Querschnitt senkrechte Gestalt mit einer Ausnehmung 322 besitzt (siehe Fig. 19). Eine Führungsstange 324 (fig, 21,19) ist in jeder Aufnahmenut 316 angelegt, wobei ein Ende der Führungsstange durch das hintere Auflager 320 der Aufnahmenut gehalten wird. Das andere Ende der Führungsstange 324 weist eine im Querschnitt im wesentlichen senkrechte Gestalt auf, mit einem Vorsprung oder einem Schleifenabschnitt 330. Dieser Schleifenabschnitt ist innerhalb der Ausnehmung 322 aufgenommen, wodurch das Ende 332 des Schleifenabschnittes 330 in Eingriff mit dem Auflager 334 der vorderen Ausnehmung 332 gelangt. Indem die Führungsstange 324 jeweils in einer Aufnahmenut 316 angelegt und gesichert ist, kann die Vorderklappe 115 aus einer zur Vorderwandung 168 angrenzenden Stellung in eine von dieser Vorderwandung entfernten Stellung verschoben werden, wie dies in den Fig. 1 und 19 gezeigt ist.
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Die Vorderklappe kann gegenüber dem Korb dadurch befestigt werden, daß man die Enden 314 der Befestigungsstangen innerhalb der Aufnahmenut 316 anordnet und ein Ende der Führungsstange 324 auf das hintere Auflager 320 bringt und dann den Schleifenabschnitt 330 der Führungsstange 324 nach oben in die Ausnehmung 322 stößt. Wenn man ausreichende Kraft aufbringt, dehnt sich der Wandabschnitt der Vorderwandung nach außen, wodurch der Schleifenabschnitt 330 in den Eingriff mit der Ausnehmung 322 gebracht werden kann. Wenn der Schleifenabschnitt 330 in Eingriff mit der Ausnehmung gelangt ist, springt der Wandabschnitt der Vorderwandung in seine frühere Stellung wieder zurück, so daß die Führungsstange 324 dort festgehalten wird. Wie in den Fig. 4 und 19 dargestellt, ermöglicht die Anlage der Enden 314 der Befestigungsstange im vordersten Abschnitt der Aufnahmenut 316, daß die Befestigungsstange 312 und damit die Vorderwandung 115, in vertikaler Richtung um einen größeren Abschnitt bewegt werden kann, als wenn die Enden 314 an einer anderen Stelle entlang der Aufnahmenut 316 angelegt wären. Diese ermöglichte vertikale Bewegung ergibt sich aufgrund der schleifenförmigen Gestalt des Abschnitts 330 der Führungsstange 324. Folglich kann die Vorderklappe 115 dadurch geöffnet werden, daß man sie derart anhebt, daß die Querverriegelungsstange 306 sich senkrecht oberhalb der Verriegelungsglieder 308 befindet. In dieser Stellung kann die Klappe 115, wie in Fig. 4 gezeigt, abgesenkt werden und danach von der Vorderwandung 168, wie in Fig. 1 und 19 gezeigt, zurückgezogen werden.
Im Gegensatz zum vorderen Korb 108 ist der hintere Korb 104 nicht bewegbar und über Verschweißung von Lagerelementen 401 gegenüber dem horizontalen Rahmenabschnitt 100
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befestigt (siehe Fig. 3,12,13,14 u. 16). Der hintere Korb 104 weist fest angelegte Seitenwandungen 402, 404, eine fest angelegte Bodenplatte 400 und eine fest angelegte hintere Platte 408 auf, sowie eine gegenüber dem Korb 104 drehbar befestigte Rücksitzplatte 403 (siehe Fig. 3,12,13 14 u.16). Der Abstand der fest angeordneten Seitenwandungen 402 und 404 ist derart, daß wenn der vordere Korb 108 in seine vertikale Stellung gedreht ist, die Seitenwandungen 402, 404 sich innerhalb der Seitenwandungen 160, des gedrehten vorderen Kunststoffkorbes befinden (siehe Fig. 3). Der hintere Korb 104 ist als Drahtkonstruktion dargestellt, es sei aber bemerkt, daß auch andere Materialien zu dessen Herstellung benutzt werden können, insbesondere auch Kunststoff. Zwei im Abstand nach oben geneigte hintere Führungsstangen 411, welche Handgriffe 410 tragen, erstrecken sich durch öffnungen 415 in der hinteren Wandung 408 und sind am horizontalen Rahmenabschnitt 100 durch Nieten oder andere geeignete Mittel befestigt (siehe Fig. 12, u. 14). Eine weitere Abstützung zwischen dem hinteren Korb und den Führungsstangen 411 wird durch Stützen 461 erreicht. Die Stützen 461 können gegenüber den Lagerelementen 401 und den senkrechten Drähten der Seitenwandungen 402,404 verschweißt werden. Ihre freien Enden können dabei an den Stangen 411 angelegt und befestigt werden.
Die Grundplatte des Kindersitzes 430 ist schwenkbar am hinteren Abschnitt des Korbes 104 an der Querstrebe 432 befestigt. Diese Querstrebe ist an Punkten 433 der Bodenplatte 400 an jeder Seite des hinteren Korbes befestigt (siehe Fig. 12,13,14 u.16). In der hinteren Wandung 408 sind zwei öffnungen 417 für Füße vorgesehen (siehe Fig. 13 u. 14), durch die, wenn ein Kind in dem Sitz sitzt, dessen
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Füße gesteckt werden können. Somit kann der Kindersitz 430 in eine erste Stellung/ in welcher das Kind auf ihn sitzen kann, geschwenkt werden, wie dies in Fig. 16 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, und auch in eine zweite Stellung geschwenkt werden, in der die Fußöffnungen 417 geschlossen sind, wie in Fig. 16 mit durchgezogener Linie dargestellt, so daß sich Waren in den hinteren Korb legen lassen.
Das Zusammenwirken der Rücksitzplatte 403 am vorderen Ende des Korbes 104 mit dem Kindersitz 430 wird im folgenden beschrieben. Wie gezeigt wird, wird durch die Bewegung der Rücksitzplatte 403 aus einer ersten, im wesentlichen zur Bodenplatte 4 00 senkrechte Stellung in eine zweite, in Fig. 16 in gestrichelter Linienführung gezeigte Stellung, anliegend an der Bodenplatte, der Kindersitz 430 aus einer an der Bodenplatte 400 anliegenden ersten Stellung in eine zweite, die öffnungen für Beine 417 in der hinteren Wandung 408 abdeckende Stellung gebracht. Dies ist aus den Figuren 13 und 3 ersichtlich. Die fest angeordneten Seitenwandungen 4 02,404 am vorderen Abschnitt des Korbes 104 haben im Querschnitt eine horizontale Gestalt, und weisen einen nach innen abgebogenen Teil 440 auf. Angefügt an dem unteren Abschnitt des abgebogenen Teiles 440 ist an jeder Seite des Korbes 104 eine Schienestange 442 befestigt (siehe Fig. 12, 13 u. 16). Die Schienenstange 442 kann an dem abgebogenen Teil 440 wie in 441 durch Verschweißen oder ähnliche Mittel befestigt sein. Wie am besten aus den Figuren 12 und 13 ersichtlich, besteht die Schienenstange 442 aus einer Metallstange mit einem schlaufenartigen Ende 446 an dem vorderen Teil des Korbes 104, wobei das Ende 446 an dem abgebogenen Teil 440 befestigt ist. Die Schienenstange 442 erstreckt sich zum hinteren Teil des Korbes 104 und weist dabei einen Abschnitt auf, der nach oben geneigt ist. Das freie Ende der
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Schienenstange 442 ist in einer Öffnung 444 der Führungsstange 411 des Karrens aufgenommen und gesichert. Die Rücksitzplatte 4 03 weist eine untere horizontale Querstange 407 und zwei kurze Gelenkstangen 418, die im Abstand zur Stange 407 angeordnet sind. Die Stange 407 erstreckt sich entlang dem unteren Abschnitt der Rücksitzplatte 403, während die Gelenkstangen 418 oberhalb der Stange 407 im Abstand sind (siehe Figur 12,14 u.16). Jedes Ende der Stange 4 07 erstreckt sich unterhalb der Rücksitzplatte 403 ,wobei die Enden innerhalb schlaufenartiger Enden 446 aufgenommen sind, um eine Drehbewegung der Rücksitzplatte bezüglich der feststehenden Bodenplatte und der Seiten- und Hinterwandungen zu ermöglichen (siehe Figur 12,13,14 u. 16).
Durch die an jeder Seite des Korbes 104 angelegte Hebestange 448 wird die Rücksitzplatte 403 mit dem Sitz 430 verbunden. Die Hebestange 448 besteht aus einer Metallstange mit Schlaufen
447 an dem vorderen Teil des Korbes 104, wobei diese Schlaufen die Gelenkstangen 418 umfassen. Die Hebestange 448 erstreckt sich zum hinteren Teil des Korbes 104 und besitzt einen quer dazu verlaufenden, an der Unterseite des Sitzes 430 angelegten Abschnitt { 449, siehe Figuren 12,13 u. 14). Die Hebestange 448 wird mit der Schienenstange 442 durch eine horizontal ausgerichtete U-förmige Führung beweglich verbunden (s.Fig. 12,13,14 u. 16). Wie sich aus den Figuren 13,14 und 15 ergibt, ist die Führung 450 an ihrem gebogenen Abschnitt mit der Hebestange 448 durch eine Verschweißung 451 oder andere geeignete Maßnahmen (siehe Fig. 15) verbunden, während die Schienenstange sich zwischen den freien Enden dieser Führung 450 befindet. Folglich ergibt sich, wie in Fig. 16 dargestellt, daß wenn die Rücksitzplatte 403 nach unten verschwenkt wird, die unterhalb des drehbar befestigten Sitzes 430 angeordnete Hebestange 448 nach oben entlang der Schienenstange 442 geführt wird. Aus diesem Grund wird durch die Hebestange
448 der Sitz 430 aus seiner ersten, in der Anlage zur Bodenplatte 400 befindlichen Stellung in eine zweite, die Fuß-
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öffnungen 417 schließende Stellung bewegt, so daß Waren in den hinteren Korb 104 gelegt werden können. Wenn die Rücksitzplatte 403 nach oben verschwenkt wird, bewegt sich die Hebestange 448 entsprechend nach unten entlang der Schienenstange 442 in ihre untere Stellung, wodurch ermöglicht wird, daß der Sitz 430 nach unten in seine erste Stellung, in der das Kind auf ihm sitzen kann, verschwenkt wird.
Ein neues erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß der Korb der Karre zum ersten Mal derart konstruiert ist, daß der oberhalb der Karre befindliche Korb, falls er beschädigt ist, leicht ersetzt werden kann. Wie vorstehend ausgeführt, besteht einer der Nachteile der bekannten , oberhalb des Registriertisches anordbaren Drahtkörbe darin, daß, wenn sie einmal gebrochen sind, es schwierig und teuer ist, sie zu reparieren, wenn dies überhaupt möglich ist. Wenn der oberhalb des Registriertisches bringbare Kunststoffkorb gemäß dieser Erfindung beschädigt wird, ist es leicht ihn zu entfernen und zu ersetzen. Die Vorderklappe 115 kann leicht entfernt und ersetzt werden, indem man bloß die Querverriegelungsstange 306 entfernt, die mit dem oberen Abschnitt des Lagerdrahtes 300 der Klappe verbunden ist. Wenn dies erfolgt ist, lassen sich die Lagerdrähte 300 leicht entfernen, indem man sie entlang der Ausnehmungen 302 an jeder der Seiten der Vorderklappe 115 verschiebt. Die Lagerdrähte 300 können dann in die Ausnehmungen einer neuen Klappe eingesetzt werden und die Querverriegelungsstange 306 kann dann wieder an den Drähten 300 befestigt werden.
Wie vorstehend erläutert, kann die Vorderklappe 115 mit ihrer Anschlagvorrichtung leicht entfernt werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß man einen äußeren Druck an den unteren
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Abschnitten der vorderen Klappe 168 zur Wirkung bringt, wodurch die Führungsstange 324 aus ihrer festgelegten Stellung in der Aufnahmenut 316 entfernt wird. Nachdem die Führungsstange 324 entfernt ist, können dann die Befestigungsstange 312, die Lagerdähte 300 und die Vorderklappe 115 vom Korb abgenommen werden.
Um den über der Karre befindlichen Korb 108 zu ersetzen, werden die Federklammern 260 entfernt und wird der Korb einfach in Stücke zerbrochen und von der normierten Stange 240 und der Gelenkstange 242 entfernt. Das Anbringen eines neuen OTC-Korbes erfolgt in einfacher Weise wie folgt: Wenn die genormte Metallstange 240 sich in der Aufnahmenut 200 der Vorderwandung 168 befindet, wird der neue Korb nach innen entlang der hinteren Teile der Seitenwandungen gebogen und zu der Metallstange 24 0 bzw. der Gelenkstange 242 ausgerichtet. Dann werden die Stangen240 und die Stange 242 schließlich in die Aufnahmenuten 200 und 202 eingepreßt.
Es ergeben sich offensichtlich viele Ausführungen und Abänderungen der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform, die dem ersichtlich werden, wenn er die vorstehende Beschreibung liest. Z.B. kann der hintere Korb 104 aus einem anderen Material als Metall hergestellt werden, z.B. aus einem Kunststoffmaterial wie Polyäthylen. Die verschiedenen Stäbe und Stangen die vorstehend beschrieben sind, können aus eines anderen Material als Metall hergestellt sein und sind nicht auf die verschiedenen dargestellten oder beschriebenen Querschnittsformen beschränkt. Es sei bemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebene Vorrichtung beschränkt ist, sondern daß der umfang der Erfindung sich vornehmlich aus dem Umfang der beigefügten Ansprüche ergibt.
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Die Erfindung bezieht sich also auf eine über den Registriertisch bringbare Transportkarre mit getrenntem vorderen und hinteren Korb und einem mit Rädern versehenen Metallrahmengestell. Der vordere Korb ist aus Kunststoff gemacht, wobei die Seitenwandungen, die Bodenplatte und die eine Öffnung aufweisende Vorderwandung zusammenhängend einteilig aus einer offenen Gitterkonstruktion gepreßt sind. Eine metallische genormte Profilstange erstreckt sich entlang des offenen Umfanges des Kunststoffkorbes und entlang eines Abschnittes an der Unterseite der Bodenplatte des Korbes in der Nähe dessen hinteren Randes. Besondere metallische Gelenkstangen, an jeder Seite des Kunststoffkorbes, sind an der genormten Profilstange befestigt und erstrecken sich entlang eines Abschnittes an der Unterseite des Kunststoffkorbes. Die freien Enden dieser Gelenkstangen sind innerhalb eines am Transportkarrenrahmen befestigten Gelenkrohres angeordnet, um somit eine Drehung des Korbes aus der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung zu erlauben, so daß die Transportkarren ineinanderschiebbar sind.
Ein schwenkbar befestigter Kindersitz und eine entsprechende Rücksitzplatte sind in dem hinteren Korb eingearbeitet.
Um ein Prüfabtastsystem eines Computers unterzubringen, ist eine Vorderklappe schwenkbar an dem Kunststoffkorb befestigt, welche die Öffnung in der Vorderwandung schließt. Mit Führungen versehene Längsausnehmungen in der Unterseite der Bodenplatte des Korbes ermöglichen, daß die Vorderklappe nach dem öffnen abgesenkt wird und dann in eine Stellung entfernt von der Vorderwandung zurückgezogen werden kann, um eine Behinderung des Abtasters zu verhindern.Folglich können die Waren leicht und unmittelbar aus dem Korb durch die Öffnung in dessen Vorderseite und über den Abtaster gebracht werden.
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Claims (44)

  1. Patentansprüche
    .jKunststoffkorb zur Verwendung für einen über einen Registriertisch bringbaren Transportkarrenrahmen mit Rädern und einem horizontalen Rahmenäbschnitt, an dem der Korb zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb folgende Merkmale aufweist:
    zwei gegenüberliegende Seitenwandungen (160, 162), eine Bodenplatte (166) und eine Vorderwandung (168), die entlang ihren angrenzenden Rändern zusammen befestigt sind,
    zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete Schultervorsprünge (206, 208) an den genannten Seitenwandungen,der genannten Vorderwandung und der genannten Bodenplatte, um eine Aufnahmenut (200) zur Aufnahme von Verstärkungsmitteln (240) für den Korb zu bilden, und
    eine Ausbildung der Verstärkungsmittel (240),derart, daß sie den Korb an dem horizontalen Rahmenabschnitt (100) des Rahmengestells (102) der über einen Registriertisch ragenden Transportkarre befestigen.
  2. 2. Kunststoffkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er desweiteren mehrere öffnungen (244) in einer der Schultervorsprünge (206, 208) aufweist, wobei in die öffnungen von den Verstärkungsmitteln getragene Verriegelungsnasen aufzunehmen sind.
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  3. 3. Kunststoffkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (160, 162) und die Bodenplatte (166) in einem hinteren Rand enden, wobei die Aufnahmenut (200) sich von der Unterseite der Bodenplatte (166) in der Nähe des hinteren Randes und fortlaufend die Seitenwandung nach oben und entlang in der Nähe der hinteren Ränder verläuft.
  4. 4. Kunststoffkorb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Wandungen bzw. Platten freie Ränder aufweisen, welche durch den offenen Korbumfang gebildet werden, daß die Aufnahmenut (200) desweiteren sich entlang der Seitenwandungen (160, 162) in der Nähe deren hinterer Ränder erstreckt, desweiteren entlang der Seitenwandungen in der Nähe deren freier Ränder verläuft und sich entlang der Vorderwandung (168) in der Nähe deren freien Randes fortsetzt.
  5. 5. Kunststoffkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (160, 162), die genannte Bodenplatte (166) und die Vorderwandung (168) zusammen einteilig gepreßt sind und zur Hauptsache aus einer offenen Gitterkonstruktion bestehen.
  6. 6. Kunststoffkorb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Unterseite der Bodenplatte (166) eine senkrechte Querschnittsgestalt mit zulaufender Form aufweist.
  7. 7. Kunststoffkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er desweiteren mehrere, entlang der Aufnahmenut (200) angelegte Mittel (260) aufweist, welche über einen Teil der Aufnahmenut (200) übergreifen, um die Verstärkungsmittel (240) in dieser Aufnahmenut (200) zu halten.
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  8. 8. Kunststoffkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel (24 0) derart ausgebildet sind, daß über sie eine verschwenkbare Befestigung des Korbes hinsichtlich des horizontalen Rahmenabschnittes (100) erfolgen kann, wobei der Korb (108) aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung bezüglich des Rahmengestells (102) der Transportkarre verschwenkbar ist.
  9. 9. Kunststoffkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (160,162), die Bodenplatte (166) und die Vorderwandung (168) zusammenhängend gepreßt sind und hauptsächlich aus einer offenen Gitterkonstruktion bestehen und daß die Verstärkungsmittel (240) derart ausgebildet sind, daß über sie eine verschwenkbare Befestigung des Korbes (108) an dem horizontalen Rahmenabschnitt (100) erfolgen kann, wobei der Korb aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung bezüglich des Rahmengestelle (102) der Transportkarre verschwenkt werden kann.
  10. 10. Kunststoffkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er desweiteren mehrere entlang der Aufnahmenut (200) angelegte Mittel (260) aufweist, welche einen Abschnitt der Aufnahmenut übergreifen , um die Verstärkungsmittel (240) innerhalb der Aufnahmenut zu halten, und daß mehrere öffnungen (244) in einer der Schultern (206,208) angelegt sind, um Verriegelungsansätze (242) , welche von den Verstärkungsmitteln (240) getragen werden, aufzunehmen.
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  11. 11. Kunststoffkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (160, 162) und die Bodenplatte (166) in einem hinteren Rand enden, wobei die Aufnahmenut (200) sich von der Unterseite der Bodenplatte (166) in der Nähe deren hinteren Randes nach oben und entlang der Seitenwandungen (160, 162) in der Nähe deren hinterer Ränder erstreckt,und daß die Verstärkungsmittel (240) derart ausgebildet sind, daß durch sie eine verschwenkbare Befestigung des Korbes
    (108) gegenüber dem horizontalen Rahmenabschnitt (100) erfolgt, wodurch der Korb aus einer horizontalen Stellung in eine Vertikalstellung bezüglich des Rahmengestells
    (102) der Transportkarre verschwenkt werden kann.
  12. 12. Kunststoffkorb nach Ansprch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Wandungen bzw. Platten freie,durch den freien Korbumfang bestimmte Ränder aufweisen, und daß die Aufnahmenut (200) sich desweiteren entlang der Seitenwandungen (160 ,162) in der Nähe deren hinterer Ränder erstreckt, desweiteren entlang der Seitenwandungen in der Nähe der freien Ränder verläuft und entlang der Vorderwandung in der Nähe dessen freien Randes sich fortsetzt.
  13. 13. Kunststoffkorb nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (160, 162) und die Bodenplatte (166) in einem hinteren Rand enden, wobei die Aufnahmenut sich von der Unterseite der Bodenplatte (166) in der Nähe deren hinteren Randes nach oben und entlang der Seitenwandungen (160, 162) in der Nähe deren hinterer Ränder verläuft, und daß die Seitenwandungen (160, 162),die Bodenplatte (166) und die Vorderwandung (168) zusamnen einteilig gepreßt sind und hauptsächlich aus einer offenen Gitterkonstruktion bestehen.
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  14. 14. Kunststoffkorb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (160, 162, 168) durch den offen Korbumfang bestimmte freie Ränder aufweisen, und daß die Aufnahmenut (200) desweiteren entlang der Seitenwandungen (160, 162) in der Nähe deren hinterer Ränder,, verläuft, desweiteren entlang der Seitenwandungen in der Nähe deren freier Ränder und sich entlang der Vorderwandung in der Nähe deren freien Randes fortsetzt.
  15. 15. Kunststoffkorb nach Anspruch 3, dadurch g e k η nzeichnet, daß die Aufnahmenut (200) einen verbreiterten Abschnitt (202) aufweist, wobei dieser Abschnitt sich von der Unterseite der Bodenplatte (166) zu einer Stelle an den Seitenwandungen (160, 162) in der Nähe deren hinterer Ränder erstreckt, und daß der verbreiterte Abschnitt (202) der Aufnahmenut desweiteren an den Verstärkungsmitteln (240) befestigte Gelenkmittel (243) aufnimmt, um den Korb (108) hinsichtlich des horizontalen Rahmenabschnittes (100) verschwenkbar zu befestigen .
  16. 16. Kunststoffkorb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß er desweiteren ein Gelenkelement (230) aufweist, das an dem horizontalen Rahmenabschnitt (100) befestigt ist, um die Gelenkmittel (243) verschwenkbar aufzunehmen.
  17. 17. Kunststoffkorb nach Anspruch 16, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Verstärkungsmittel eine genormte Profilstange (240) aufweisen, die in der Aufnahmenut der Vorder- und Seitenwandungen geführt ist, daß ein erster Abschnitt der genormten Profilstange sich entlang des verbreiterten Abschnittes (202) der Aufnahmenut einer der beiden Seitenwandungen (160, 162) erstreckt und über eine bestimmte Länge in dem verbrei-
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    terten Abschnitt an der Unterseite der Bodenplatte (166) fortgeführt ist und dort mit einem ersten Ende abschließt, daß ein zweiter Abschnitt der genormten Profilstange sich entlang dem verbreiterten Abschnitt der Aufnahmenut der anderen Seitenwandung erstreckt und über eine bestimmte Länge in dem verbreiterten Abschnitt der Aufnahmenut auf der Unterseite der Bodenplatte (166) fortgeführt ist, wo sie mit einem zweiten Ende abschließt.
  18. 18. Kunststoffkorb nach Anspruch 17, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die Gelenkmittel eine erste und eine zweite Stange (243) aufweisen, wobei die erste Stange an dem ersten Abschnitt der genormten Profilstange befestigt ist und sich über deren erstes Ende erstreckt, um in ein erstes Gelenkstangenende auszulaufen, und wobei die zweite Stange an dem zweiten Abschnitt der genormten Profilstange befestigt ist, und sich über deren zweites Ende hinaus erstreckt, um in ein zweites Gelenkstangenende auszulaufen.
  19. 19. Kunststoffkorb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkelement aus einem Rohr (230) gebildet wird, welches ein erstes und ein zweites offenes Ende aufweist, daß das erste offene Ende das erste Gelenkstangenende (214) aufnimmt und daß im zweiten offenen Ende das zweite Gelenkstangenende (214) aufgenommen ist, so daß der Korb aus einer horizontalen in eine vertikale Stellung bezüglich des Rahmengestells (102)des Transportkarrens verschwenkbar ist.
  20. 20. Kunststoffkorb nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Bodenplatte (118) in der Nähe ihres hinteren Randes ein nach unten gewölbt verlaufendes Element (220) aufweist, wobei dieses
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    mit der Rohraußenfläche (220) in Eingriff steht, wodurch eine Führung der Schwenkbewegung des Korbes (108) durch das Rohr (230) erfolgt, so daß eine Verstärkung und Versteifung des Korbes gegeben ist.
  21. 21. Kunststoffkorb nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß eine der Wandungen eine Form besitzt, durch die eine öffnung (220) für den Korb (108) gebildet wird, und daß der Korb desweiteren eine bewegbare Klappe (115) zum Schließen der öffnung (220) aufweist, sowie Anschlagmittel (303, 312, 330) für die Klappe, um diese an dem Korb (108) schwenkbar zu befestigen, so daß die Klappe aus einer die öffnung schließenden geschlossenen :: Stellung in eine offene Stellung bewegt werden kann.
  22. 22. Kunststoffkorb nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wandung durch die Vorderwandung (168) und die Klappe (115) durch eine an der Vorderseite befindliche Klappe gebildet wird, daß der Korb (108) desweiteren Verriegelungsmittel (306, 308) zur Sicherung der Vorderklappe (115) in der geschlossenen Stellung aufweist, und daß die Anschlagmittel (303, 312, 330) eine Rückzieheinrichtung (314, 324) aufweisen, mittels der es ermöglicht wird, die Vorderklappe nach dem öffnen entfernt von der Vorderseite zurückzuziehen.
  23. 23. Kunststoffkorb nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel desweiteren ein Paar hauptsächlich senkrecht ,im Abstand zueinander angeordneter Trägerdrähte (300) für die Öffnungsklappe aufweisen, welche an der Vorderklappe (115) befestigt sind und im wesentlichen parallel zur Außenfläche dieser Klappe verlaufen, wobei die Drähte im wesentlichen über
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    gleichen Umfang der Vorderklappe angelegt sind, daß die Anschlagmittel desweiteren eine Befestigungsstange
    (312) aufweisen, deren freie Enden (314) im wesentlichen eine L-förmige Gestalt aufweisen und sich nach außen erstrecken, und daß die Lagerdrähte (300) der Öffnungsklappe verschwenkbar an der Befestigungsstange
    (312) angebracht sind.
  24. 24. Kunststoffkorb nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückziehvorrichtung zwei im wesentlichen horizontal im Abstand zueinander angeordnete Befestigungskanäle (316) in der Bodenplatte (166) aufweist, wobei jeder der Befestigungskanäle (316) im wesentlichen parallel zu den Seitenwandungen verläuft, und daß die Rückziehvorrichtung eine Führungsvorrichtung (324) aufweist, welche jeweils in einem Befestigungskanal (316) eingelassen ist, um das freie Ende (314) der Befestigungsstange (312) verschieblich aufzunehmen.
  25. 25. Kunststoffkorb nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterste Abschnitt eines jeden Befestigungskanals (316) ein Auflager (320) aufweist, und daß die Führungsvorrichtung (324) aus einer Stange besteht, deren eines Ende im Eingriff mit dem Auflager
    (320) steht und deren anderes Ende (332) im Preßsitz in dem Befestigungskanal (316) eingebracht ist.
  26. 26. Kunststoffkorb nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (332) der Befestigungsstange eine erste im wesentlichen senkrechte Querschnittsgestalt besitzt, wobei der vorderste Abschnitt des Befest igungskanales (316) eine zweite im wesentlichen senkrechte Querschnittsgestalt aufweist und eine dieser Querschnittsgestalten eine Ausnehmung (322) besitzt, und die
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    andere Querschnittsgestalt einen Vorsprung (332) aufweist, der unter Preßsitz in der Ausnehmung aufgenommen ist.
  27. 27. Kunststoffkorb nach Anspruch (23), dadurch gekennzeichnet, daß er desweiteren eine im wesentlichen horizontale Querverriegelungsstange (306) aufweist, wobei diese Stange an den Lagerdrähten (300) der Vorderklappe befestigt ist und mit den Verriegelungsmitteln (308) ein Eingriff steht, wenn die Vorderklappe (115) sich in einer geschlossenen Stellung befindet.
  28. 28. Kunststoffkorb nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß jedes freie Ende der Verriegelungsstange (306) sich nach außen über die Vorderklappe (115) erstreckt und daß die Verriegelungsmittel ein Paar im Abstand angeordneterVerriegelungselemente (308) aufweisen, die eine vorragende Schulter besitzen, wobei jede der Schultern mit der Vorderwandung (168) verbunden ist und derart angelegt ist, daß von jeweils einer ein freies Ende der Verriegelungsstange (306) aufgenommen werden kann.
  29. 29. Kunststoffkorb nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß er desweiteren eine im wesentlichen horizontale Querverriegelungsstange (306) aufweist, welche an den Lagerdrähten (300) der Öffnungsklappe befestigt ist und freie Enden aufweist, die nach außen über die Vorderklappe (115) sich erstrecken und mit den Verriegelungsmitteln (308)in Eingriff stehen, wenn die Vorderklappe sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet , und daß die erste senkrechte Querschnittsgestalt desweiteren einen abgebogenen Abschnitt aufweist, so daß
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    die Befestigungsstange (312)in vertikaler Richtung bewegt werden kann, wenn sie sich in der Nähe der ersten Querschnittsabmessung befindet, wodurch die Vorderklappe (115) aus ihrer geschlossenen Stellung in eine offene Stellung dadurch bewegt werden kann, daß die freien Enden der Verriegelungsstange (306) senkrecht nach oben aus dem Kontakt mit den Verriegelungsmitteln (308) bewegt werden und dann unter Drehung nach unten.
  30. 30. Transportkarre mit einem getrennten vorderen und hinteren Korb zur Verwendung in einem mit Rädern versehenen Rahmengestell einer Transportkarre, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkarre einen horizontalen Rahmenabschnitt (100) besitzt, bezüglich dem die Körbe (104, 108) zu befestigen sind, und daß der vordere Korb (108) aus einem offenen Kunststoffgitterwerk hergestellt ist und folgende Teile aufweist:
    zwei gegenüberliegende Seitenwandungen (160, 162), eine Bodenplatte (166) und eine Vorderwandung (168), die entlang an ihren angrenzenden Rändern befestigt sind,
    zwei im Abstand angeordnete parallele Schultervorsprünge (206, 208) an jeder der Seitenwandungen (160, 162), an der Vorderwandung (168) und an der Bodenplatte (166), um eine Aufnahmenut (200) zur Lagerung von Verstärkungsmitteln (240) zu bilden, wobei die Verstärkungsmittel derart ausgebildet sind, daß sie den Korb (108) gegenüber dem horizontalen Rahmenabschnitt (100) festlegen; und daß
    der hintere Korb (104) aus
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    zwei gegenüberliegenden feststehenden Seitenwandungen (402, 404), einer feststehenden Hinterwandung (408), einer feststehenden Bodenplatte (400) und einer Rücksitzplatte (403), und desweiteren schienenartigen Führungsmitteln (442), die an den feststehenden Seitenwandungen (402, 404) befestigt sind, um die Rücksitzplatte (403) verschwenkbar an dem hinteren Korb (404)zu befestigen, und aus zwei im Abstand angeordneten, noch oben gerichteten hinteren Führungsstangen (411) mit einem von diesen Stangen getragenen Handgriff (410), wobei die Führungsstangen (411) sich durch die feststehende Rückwand (408) erstrecken und an dem horizontalen Rahmenabschnitt (100) befestigt sind, - besteht.
  31. 31. Transportkarre nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren einen Kindersitz (430) verschwenkbar befestigt an der feststehenden Bodenplatte (400) am hinteren Abschnitt des hinteren Korbes (404) aufweist, wobei die feststehende Hinterwand (408) mindestens eine Beinöffnung (417) zum Einbringen der Füße des in dem Kindersitz (430) sitzenden Kindes aufweist, und der Kindersitz derart ausgebildet ist, daß er zwischen einer ersten Stellung,in der er an der feststehenden Bodenplatte (400) anliegt und einer zweiten Stellung, in welcher er die Beinöffnung (417) abdeckt, bewegbar ist.
  32. 32. Transportkarre nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksitzplatte (403) zwischen einer ersten Rücksitzstellung, die im wesentlichen senkrecht zu der festliegenden Bodenplatte (404) liegt, und einer zweiten Rücksitzstellung bewegbar ist, welche gegenüber der festliegenden Bodenplatte (400) anliegt.
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    daß die feststehenden Seitenwandungen (402, 404) im vorderen Abschnitt des hinteren Korbes (104) eine horizontale Querschnittsgestalt mit einem nach innen gebogenen Abschnitt (440) besitzen, und
    daß die schienenartigen Führungsmittel eine erste Stange (442) aufweisen, die ein erstes als Schleife ausgebildetes Ende (446) hat, durch welche eine erste öffnung gebildet wird, wobei das schleifenartig ausgebildete Ende (446) an dem abgebogenen Abschnitt (440) einer der feststehenden Seitenwandungen befestigt ist, und daß das andere Ende der ersten Stange (443) zum hinteren Abschnitt des hinteren Korbes (104) erstreckt ist und einen Abschnitt aufweist,der nach oben gerichtet ist.
  33. 33. Transportkarre nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Abschnitt der Rücksitzplatte (403) einen ersten und einen zweiten nach außen ragenden Ansatz (407) aufweist, daß die schienenartigen Führungsmittel (442) desweiteren eine zweite Stange mit einem zweiten schleifenartigen Ende (446) besitzen, durch das eine zweite öffnung gebildet wird, daß das zweite schleifenartig ausgebildete Ende (446) an dem abgebogenen Abschnitt (440) an der anderen der feststehenden Seitenwandungen (402, 404) befestigt ist, wobei die erste und die zweite öffnung den ersten bzw. den zweiten Ansatz (407) aufnehmen, und daß das andere Ende der zweiten Stange (442) sich zum hinteren Abschnitt des hinteren Korbes (408) erstreckt und dabei einen nach oben gerichteten Abschnitt besitzt.
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  34. 34. Transportkarre nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Korb (104) eine Hebeeinrichtung (448, 449) zur Fortbewegung des Kindersitzes (430) von der ersten Stellung in die zweite Stellung in Abhängigkeit von der Bewegung der Rücksitz platte
    (403) aus der ersten Rücksitzstellung in die genannte zweite Rücksitzstellung aufweist.
  35. 35. Transportkarre nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung eine dritte Stange (448) mit einem dritten schleifenartig ausgebildeten Ende (447) besitzt, wobei das dritte schleifenartige Ende
    (447) an der Rücksitzplatte (403) verschwenkbar befestigt ist, und daß das andere Ende der dritten Stange sich zum hinteren Abschnitt des hinteren Korbes (104) erstreckt und unterhalb der Unterseite des Kindersitzes (430) angeordnet ist.
  36. 36. Transportkarre nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeeinrichtung desweiteren eine vierte Stange mit einem vierten schlaufenartxgen Ende aufweist und an der Rücksitzplatte (403) an einer horizontal von der dritten Stange (448) entfernten Stelle drehbar befestigi ist, wobei das andere Ende der vierten Stange sich zum hinteren Abschnitt des hinteren Korbes (104) erstreckt und an der Unterseite des Kindersitzes (430) angeordnet ist.
  37. 37. Transportkarre nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren Führungsmittel (450) zur Führung der Bewegung der dritten und vierten Stange
    (448) entlang der ersten bzw. zweiten Stange (442) aufweist, wobei die Führung in Abhängigkeit von der Bewegung der Rücksitzplatte (403) aus deren erster Rücksitzstellung
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    in die genannte zweite Rücksitzstellung erfolgt.
  38. 38. Transportkarre nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Seitenwandungen (160, 162), die Bodenplatte (166) und die Vorderwandung (168) zusammenhängend gepreßt sind und hauptsächlich aus einer offenen Gitterkonstruktion bestehen, und daß die Verstärkungsmittel (240) derart ausgeführt sind, daß der vordere Korb (108) gegenüber dem horizontalen Rahmenabschnitt (100) durch sie verschwenkbar befestigt wird, so daß der vordere Korb (108) aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung bezüglich des Rahmengestells (102) des Transportkarrens verschwenkt werden kann.
  39. 39. Aufbau eines Kunststoffkorbes für eine Transportkarre mit einem mit Rädern versehenen Rahmengestell , welches einen horizontalen Rahmenabschnitt aufweist, an dem der Korb zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Korbaufbau aus
    zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen (160, 162), einer Bodenplatte (166) und einer Vorderwandung (168) besteht, die an ihren angrenzenden Rändern untereinander befestigt sind,
    desweiteren aus metallischen Verstärkungsmitteln (240), die sich entlang der Seitenwandungen (160, 162) und der Vorderwandung (168) zur Verstärkung des Kunststoffkorbes (108) erstrecken , und derart ausgebildet sind, daß der Korbaufbau schwenkbar an dem horizontalen Rahmenabschnitt (100) befestigt ist.
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  40. 40. Aufbau eines Kunststoffkorbes nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß eine der vorgenannten Wandungen eine Gestalt besitzt, durch die eine Öffnung
    (220) in den Korb (108) hineir/gebildet ist, und daß der Korb desweiteren eine bewegbare Klappe (115) aufweist, die die Öffnung (220) schließt, und Anschlagmittel (303, 312, 330) für die Klappe, um diese schwenkbar an dem Korb zu lagern, so daß die Klappe aus einer geschlossenen Stellung, in der die Öffnung geschlossen ist , in eine offene Stellung bewegt werden kann.
  41. 41. Aufbau eines Kunststoffkorbes nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung aufweisende Wandung die Vorderwandung (168) ist und die Klappe (115) eine Vorderklappe, wobei die Vorderwandung Verriegelungsmittel (308) zur Sicherung der Vorderklappe in der geschlossenen Stellung aufweist und die Anschlagmittel (303, 312, 330) Rückstellmittel (316, 324) aufweisen, so daß man die Vorderklappe (115) nach dem öffnen in eine von der Vorderseite entfernt liegende Stellung zurückziehen kann.
  42. 42. Aufbau eines Kunststoffkorbes nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Verstärkungsmittel (240) derart ausgebildet sind, daß sie den Korbaufbau schwenkbar an dem horizontalen Rahmenabschnitt befestigen, so daß der Korbaufbau aus einer horizontalen Stellung in eine vertikale Stellung bezüglich des Rahmengestells (102) der Transportkarre verschwenkbar ist.
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  43. 43. Aufbau eines Kunststoffkorbes nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (160, 162), die Bodenplatte (166) und die Vorderwandung (168) zusammenhängend gepreßt sind und hauptsächlich aus einer offene Gitterkonstruktion hergestellt sind.
  44. 44. Aufbau eines Kunststoffkorbes nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt der Unterseite der Bodenplatte (166) eine senkrechte Querschnittsgestalt in zulaufender Form aufweist.
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DE19792934808 1979-03-06 1979-08-29 Ueber einen registriertisch bringbare transportkarre mit schwenkbar befestigtem kunststoffkorb und zurueckziehbarer vorderklappe Withdrawn DE2934808A1 (de)

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