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Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Aufnahme eines Kleinkindes in liegender Position, mit einem für das Kleinkind vorgesehenen, zumindest teilweise vertieft angeordneten Liegeabschnitt und mit Befestigungsmitteln, die ein Befestigen der Einrichtung auf einem mit gleichen Wagen stapelbaren Einkaufswagen ermöglichen.
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Die Erfindung betrifft ferner einen mit dieser Einrichtung ausgestatteten, mit gleichen Wagen stapelbaren Einkaufswagen.
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Für Einkaufswagen bestimmte Einrichtungen in Form so genannter „Babyschalen” sind beispielsweise aus der
US 3,351,380 A bekannt. Beschrieben wird in dieser Patentschrift eine Babyschale, mit einem unteren Abschnitt, einem nach oben gerichteten Endabschnitt, sowie mit Seiten, die mit dem unteren Abschnitt und dem nach oben gerichteten Endabschnitt verbunden sind und somit die Form einer schräg gestellten einteiligen Schale aufweist. Die Schale wird von überwiegend aus Draht gebildeten Befestigungsmitteln getragen, welche die Schale und den Einkaufswagen fest miteinander verbinden. Zum Erreichen einer platzsparenden Stapelbarkeit der Babyschalen für die Lagerung und/oder den Transport ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel faltbar sind.
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Das Gebrauchsmuster
DE 92 02 264 U1 verbessert die Konstruktion eines mit einer Babyschale ausgestatteten Einkaufswagens dahingehend, dass die untere Begrenzung der Babyschale in einem Höhenabstand zur Oberkante der Einfüllöffnung des Korbes des Einkaufswagens angeordnet ist derart, dass zwei benachbarte Einkaufswagen, wie üblich, stirnseitig ineinander einschiebbar sind. Durch diese Verbesserung lassen sich zwei mit Babyschalen ausgestattete Einkaufswagen in einem Abstand stapeln, der wenigstens dem Stapelabstand der Babyschale einschließlich ihrer Befestigungsmittel entspricht.
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Das Gebrauchsmuster
DE 296 09 208 U1 verbessert die Stapelbarkeit von mit Babyschalen ausgestatteten Einkaufswagen weiter durch einen Einkaufswagen, der mit einer oder mit zwei Babyschalen ausgestattet ist, die aus einer Gebrauchslage um eine horizontale Achse nach oben in eine Nichtgebrauchslage und wieder zurück bewegbar sind, wobei die wenigstens eine Babyschale von einem Rahmen ortsfest getragen wird, der an der schwenkbaren Rückwand des Korbes des Einkaufswagens angeordnet ist. Durch diese Neuerung lassen sich Stapelabstände realisieren, die noch kürzer sind als der Stapelabstand, der sich zwischen zwei in Gebrauchslage befindlichen Babyschalen einstellt. Trotzdem ist der dabei erzielte Stapelabstand zwischen zwei Einkaufswagen immer noch wesentlich größer als der Stapelabstand zweier Einkaufswagen, die keine Babyschale aufweisen.
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Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Einrichtung der eingangs genannten Art sowie einen mit dieser Einrichtung ausgestatteten Einkaufswagen so weiter zu entwickeln, dass sich Einkaufswagen, die mit dieser Einrichtung ausgestattet sind, noch enger als bisher bekannt, in einer Reihe stapeln lassen.
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Lösungen der Aufgabe sind im kennzeichnenden Teil der unabhängigen Schutzansprüche 1, 8 und 10 beschrieben.
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Der Vorteil der aufgefundenen Lösungen besteht darin, dass im Gegensatz zu der in der
DE 296 09 208 U1 beschriebenen Erfindung nicht mehr die komplette Babyschale angehoben werden muß, sondern nur noch deren Liegeabschnitt, der ansonsten ein enges Ineinanderschieben behindern würde. Die vorgeschlagene Lösung gestattet nicht nur ein noch engeres Stapeln, sondern sie erlaubt auch eine kostengünstigere Herstellung. So kann von der teueren und materialaufwendigen bekannten Kunststoffschale abweichend mit anderen Materialien oder Materialkombinationen konstruiert werden. So können beispielsweise der Liegeabschnitt oder Teile des Liegeabschnittes aus stützenden Drahtgittern oder Drahtgeflecht bestehen und wahlweise mit wasch- und wechselbaren Textilien bespannt sein. Wahlweise können auch nur Teilbereiche des Liegeabschnittes aus weichem Kunststoff ausgeführt sein.
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Ein weiterer entscheidender Vorteil der vorgeschlagenen Lösungen besteht darin, dass die Einrichtungen imstande sind, die Griffeinrichtung eines jeweils in einem Stapel vorausbefindlichen Einkaufswagens aufzunehmen, so dass sich dadurch die Stapelabstände zwischen den einzelnen, in einem Stapel befindlichen Einkaufswagen weiter reduzieren lassen. Vor allem in Zusammenwirken mit der Anhebbarkeit der Liegeabschnitte, ob ganz oder teilweise, lässt sich, im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik, eine erhebliche Reduzierung der einzelnen Stapelabstände zwischen den gestapelten Einkaufswagen erzielen.
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Schließlich eröffnen die vorgeschlagenen Lösungen die Möglichkeit, Einrichtungen mit relativ geringem Gewicht zu gestalten. Da die Einrichtungen an den Einkaufswagen bevorzugt am oberen Korbrand befestigt werden, die Einrichtungen also relativ hoch angeordnet sind, ist ein geringes Gewicht der Einrichtungen von großem Vorteil für die Standsicherheit der Einkaufswagen und damit für den sicheren Transport eines Kleinkindes.
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Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
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1 eine Einrichtung mit einem Liegeabschnitt zur Aufnahme eines Kleinkindes;
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2 und 3 Einrichtungen mit unterschiedlichen Liegeabschnitten;
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4 zwei mit Einrichtungen ausgestattete Einkaufswagen in gestapeltem Zustand sowie
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5 eine weitere Ausführungsform einer Einrichtung.
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1 zeigt eine Einrichtung 1 zur Aufnahme eines Kleinkindes in liegender Position. Wie bereits erwähnt, sind Einrichtungen 1 dieser Art mit dem Namen „Babyschalen” bekannt. Die Einrichtung 1 weist ein Gestell 2 auf, das einen ein- oder zweiteiligen Liegeabschnitt 10 trägt, siehe auch 3. Im Beispiel weist das Gestell 2 zwei gebogene Längsträger 3 auf, deren freie Enden 4 sich im Bereich der Kopfseite 11 und im Bereich der Fußseite 12 des im Beispiel einteiligen Liegeabschnittes 10 befinden. Eine Querverbindung 17 nahe der Fußseite 12 des Liegeabschnittes 10 verbindet die beiden Längsträger 3. Ausgehend von der Kopfseite 11 des Liegeabschnittes 10 sind die beiden Längsträger 3 zur Fußseite 12 hin abfallend gekrümmt gestaltet. Am Gestell 2 und nahe der Fußseite 12 sind nicht näher beschriebene, jedoch für den Fachmann leicht realisierbare Befestigungsmittel 2' vorgesehen, die ein Befestigen der Einrichtung 1 auf der Oberseite des Korbes 20 eines handelsüblichen, mit gleichen Wagen stapelbaren Einkaufswagens 18 in bekannter Weise ermöglichen, siehe auch 4. Auf Höhe der Kopfseite 11 ist der zwischen den Längsträgern 3 angeordnete Liegeabschnitt 10 um eine horizontale Achse 13 an der Einrichtung 1, nach oben ausweichbar, begrenzt schwenkbar gelagert. Die horizontale Achse 13 verläuft quer zur Längserstreckung der Einrichtung 1, also von einem Längsträger 3 zum anderen Längsträger 3. An den im Bereich der Kopfseite 11 befindlichen freien Enden 4 der Längsträger 3 sind deshalb Lager 14 vorgesehen, welche beispielsweise zwei am Liegeabschnitt 10 entsprechend vorgesehene, horizontal angeordnete und nicht näher dargestellte Zapfen drehbar aufnehmen. Auch ein den Liegeabschnitt 10 quer durchmessendes Achsstück, dessen Enden von den Lager 14 gehalten werden ist denkbar. Im Bereich der Fußseite 12 ist der Liegeabschnitt 10 an der Querverbindung 17 abgestützt. Er liegt auf dieser auf. Der Liegeabschnitt 10 kann somit um die horizontale Achse 13 begrenzt bewegbar nach oben angehoben werden, er kann also nach oben ausweichen. Es sind am Liegeabschnitt 10, wie auch bei den nachfolgenden Beispielen, nicht näher dargestellte Anschläge vorgesehen, die in Zusammenwirken mit den beiden Längsträgern 3 den Schwenk- oder Ausweichbereich des Liegeabschnittes 10 nach oben begrenzen. Da die beiden Längsträger 3 im Bereich der Fußseite 12 umgebogen sind und mit ihrem freien Ende 4 in Richtung Kopfseite 11 weisen, ist pro Längsträger 3, und damit am Gestell 2, jeweils ein Raum 9 oder freier Bereich 9 gebildet, dessen Bedeutung in 4 näher beschrieben ist.
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Die 2 und 3 zeigen unterschiedlich gestaltete Liegeabschnitte 10, wobei die Darstellungen auf die Schwenkbarkeit der Liegeabschnitte 10 fokussiert sind. Diese Schwenkbarkeit ist notwendig wenn es gilt, mehrere mit Einrichtungen 1 ausgestattete Einkaufswagen 18 in einer Reihe platzsparend ineinander zu schieben, also zu stapeln, siehe auch 4. Die Darstellungen zeigen jeweils zwei Einrichtungen 1 in eng aneinander liegender Lage und zwar so, wie diese sich in gestapeltem Zustand zweier Einkaufswagen 18 ergibt. In 2 ist der Liegeabschnitt 10 um die horizontale Achse 13 begrenzt bewegbar gelagert, die sich im Bereich der Kopfseite 11 befindet, wie bereits in 1 beschrieben. Der Liegeabschnitt 10 der Einrichtung 1 eines vorausbefindlichen Einkaufswagens 18 hebt dabei den Liegeabschnitt 10 der Einrichtung 1 eines jeweils zuletzt in einen Stapel eingeschobenen Einkaufswagens 18 an, so dass die Einrichtungen 1 ganz eng aneinander liegend angeordnet sind. Das Maß a zeigt, wie weit der Liegeabschnitt 10 der Einrichtung 1 von der Einrichtung 1 des zuletzt in einen Stapel eingeschobenen Einkaufswagens 18 nach oben angehoben ist.
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Beim Ausführungsbeispiel gemäß 3 besteht der Liegeabschnitt 10 aus einem ortsfesten Teilstück 16 sowie aus einem sich anschließenden, um eine horizontale Achse 13 bewegbaren, nach oben an der Einrichtung 1 ausweichend gelagerten Teilstück 15. Bei diesem Ausführungsbeispiel führt das starre, am Gestell 2 ortsfest angeordnete Teilstück 16 von der Kopfseite 11 des nunmehr zweiteiligen Liegeabschnittes 10 ausgehend ein Stück weit in Richtung Fußseite 12. Anschließend erstreckt sich das bewegbare Teilstück 15, von der nunmehr tiefer gelegenen horizontalen Achse 13 ausgehend weiter in Richtung Fußseite 12 und stützt sich an der Querverbindung 17 ab. Das Maß a zeigt, wie weit das bewegbare Teilstück 15 der Einrichtung 1 des zuletzt in einen Stapel eingeschobenen Einkaufswagens 18 von der Einrichtung 1 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 18 nach oben angehoben ist und damit nach oben ausweicht. Analog ist es möglich, das ortsfeste Teilstück 16 und das bewegbare Teilstück 15 zu vertauschen, so dass das bewegbare Teilstück 15 von der Kopfseite 11 ausgeht und das ortsfeste Teilstück 16 im Bereich der Fußseite 12 angeordnet ist. Das Beispiel zeigt, dass es möglich ist, einen Teil des Liegeabschnittes 10 bewegbar und nach oben ausweichbar sowie den anderen Teil des Liegeabschnittes 10 ortsfest am Gestell 2 anzuordnen.
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4 zeigt zwei in bekannter Weise platzsparend ineinander geschobene, also in einer Reihe gestapelte Einkaufswagen 18, die mit je einer Einrichtung 1 ausgestattet sind. Man kann sich dabei leicht einen Stapel von mehr als zwei Einkaufswagen 18 vorstellen, der sich in der Zeichnung von links nach rechts erstrecken würde. Die Längsträger 3 der Einrichtung 1 des rechts dargestellten Einkaufswagens 18 befinden sich längs versetzt unterhalb der Längsträger 3 des links dargestellten Einkaufswagens 18, also jenes Wagens 18, der zuletzt in einen Stapel gleicher Einkaufswagen 18 eingeschoben ist. Die Einrichtungen 1 der beiden Einkaufswagen 18 sind im Beispiel so gestaltet, wie in 1 und 2 beschrieben. In gestapeltem Zustand der beiden Einkaufswagen 18 wird der Liegeabschnitt 10 des zuletzt in den Stapel eingeschobenen, also links dargestellten Einkaufswagens 18 von der Einrichtung 1 des vorausbefindlichen, also rechts dargestellten Einkaufswagens 18 angehoben. In der Zeichnung ist dieser Zustand deutlich dargestellt. Anhand der Zeichnung ist ferner ersichtlich, dass sich in gestapeltem Zustand mehrerer Einkaufswagen 18 die Griffeinrichtung 19 eines im Stapel jeweils vorausbefindlichen Einkaufswagens 18 im Raum 9 oder freien Bereich 9 eines anschließend in den Stapel eingeschobenen Einkaufswagens 18 befindet. Auf diese Weise können die Einkaufswagen 18 äußerst platzsparend ineinander geschoben werden, da sich die zwischen den einzelnen Einkaufswagen 18 gebildeten Stapelabstände durch die eben beschriebene konstruktive Maßnahme entscheidend reduzieren lassen.
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5 zeigt eine Einrichtung 1, deren Gestell 2 größtenteils korbähnlich und daher als Drahtgittergeflecht ausgebildet ist. Der zwischen zwei Seitenwänden 5 angeordnete Liegeabschnitt 10 ist an der Kopfseite 11, wie bereits in 1 beschrieben, um eine horizontale Achse 13 nach oben bewegbar, also nach oben ausweichbar am Gestell 2 gelagert. Im Bereich der Fußseite 12 ist der Liegeabschnitt 10 wieder an einer Querverbindung 17, welche die Seitenwände 5 verbindet, abgestützt. Auf Höhe der Fußseite 12 sind die beiden Seitenwände 5 durch eine Querwand 6 verbunden, auf deren oberem Rand ein nach oben gerichtetes Stützelement 7 vorgesehen ist, welches beim Einschieben eines Einkaufswagens 18 in einen Stapel Einkaufswagen 18 den Liegeabschnitt 10 der Einrichtung 1 des zuletzt eingeschobenen Einkaufswagens 18 unterführt und dabei ein Stück weit nach oben anhebt. Will man auf das Stützelement 7 verzichten, muß das Gestell 2 sowie der Liegeabschnitt 10, und damit die Einrichtung 1, zur Fußseite 12 hin sich verjüngend gestaltet sein. Das Gestell 2, und damit die Einrichtung 1 ist deshalb an der Fußseite 12, quer gemessen, schmäler als an der Kopfseite 11. In diesem Fall hebt die Querwand 6 der Einrichtung 1 eines vorausbefindlichen Einkaufswagens 18 den Liegeabschnitt 10 der Einrichtung 1 des zuletzt eingeschobenen Einkaufswagens 18 an. Gleiches gilt auch für mögliche Teilstücke 15 und 16, siehe Beschreibung zu 3. Die Einrichtung 1 ist wieder mit Befestigungsmitteln 2' ausgestattet, die ein Befestigen der Einrichtung auf dem Korb 20 eines Einkaufswagens 18 ermöglicht. Im Beispiel sind die Befestigungsmittel 2' durch je eine hochkant angeordnete, beispielsweise mit Schraublöchern ausgestattete Platte 8 gebildet, die jeweils rachenförmig gestaltet sind und deren Rachenöffnung zur Kopfseite 11 weist. Es ist somit durch jede Rachenöffnung, wie aus der Zeichnung ersichtlich, pro Platte 8 ebenfalls ein Raum 9 oder freier Bereich 9 gebildet, welcher die Griffeinrichtung 19 eines in einem Stapel vorausbefindlichen Einkaufswagens 18 platzsparend aufnehmen kann, siehe auch 4.
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Der Liegeabschnitt 10 oder die Teile des Liegeabschnittes 10, die je nach Ausführungsbeispiel durch das bewegbare und durch das ortsfeste Teilstück 15, 16 gebildet sind, befinden sich immer zwischen den beiden Längsträgern 3 oder gemäß 5 zwischen den beiden Seitenwänden 5. Dabei können die Längsträger 3 oder die Seitenwände 5 so ausgebildet sein, dass der Liegeabschnitt 10 oder die Teilstücke 15, 16, bezogen auf den Verlauf der Längsträger 3 oder der Seitenwände 5 entweder komplett vertieft oder zumindest teilweise vertieft angeordnet sind. Dieses vertiefte Anordnen ist zum Schutz eines zu transportierenden Kleinkindes ebenso erforderlich wie das Anbringen eines zum Sichern des Kindes bestimmten Gurtes am Gestell 2. Wie bereits eingangs erwähnt, sind unterschiedliche Ausgestaltungen des Liegeabschnittes 10 oder der Teilstücke 15, 16 denkbar. So können diese Teile beispielsweise komplett aus weicherem Kunststoff gebildet sein. Zweckmäßig ist es auch, bei den Teilen 12, 15 und 16 jeweils einen aus Drahtguter gefertigten Grundkörper zu bilden, der mit weichem Kunststoff ausgepolstert oder von geeigneten, ebenfall gepolsterten Textilien, die beim Stapeln von Einkaufswagen 18, wenn erforderlich, ebenfalls nach oben ausweichen können, überzogen ist.
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In Kombination sind, so lange es zweckdienlich ist, sämtliche bis hierher beschriebenen technischen Merkmale untereinander variierbar. Auch ist es möglich, auf das eine oder andere technische Merkmal zu verzichten, so weit die Aufgabe, einen möglichst geringen Stapelabstand zwischen zwei Einkaufswagen 18 entstehen zu lassen, erfüllt ist. So ist es durchaus möglich, dass alleine durch die Ausweichbarkeit der Teile 10 und 15 auf die Nutzung der Räume 9 oder freien Bereiche 9 verzichtet werden kann. Auch kann es durch raumsparende Gestaltung des Liegeabschnittes 10 oder des Teilstückes 15 möglich sein, dass ein Ausweichen dieser Teile nicht erforderlich, dafür aber die Nutzung der Räume 9 oder freien Bereiche 9 unbedingt notwendig ist, um im Sinne der gestellten Aufgabe die Einkaufswagen 18 ganz eng stapeln zu können. Im Normalfalle wird man sich für die Ausweichbarkeit der Teile 10 und 15 zusammen mit der Nutzung der Räume 9 oder freien Bereiche 9 entscheiden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 3351380 A [0003]
- DE 9202264 U1 [0004]
- DE 29609208 U1 [0005, 0008]