DE29714613U1 - Mobiler Lastenträger - Google Patents

Mobiler Lastenträger

Info

Publication number
DE29714613U1
DE29714613U1 DE29714613U DE29714613U DE29714613U1 DE 29714613 U1 DE29714613 U1 DE 29714613U1 DE 29714613 U DE29714613 U DE 29714613U DE 29714613 U DE29714613 U DE 29714613U DE 29714613 U1 DE29714613 U1 DE 29714613U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
load carrier
load
chassis
carrier according
devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29714613U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Clares Merchandise Handling Equipment Ltd
Original Assignee
Clares Merchandise Handling Equipment Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Clares Merchandise Handling Equipment Ltd filed Critical Clares Merchandise Handling Equipment Ltd
Publication of DE29714613U1 publication Critical patent/DE29714613U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1496Assembling of baskets to the wheeled support

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

Mobiler Lastenträger
Die Erfindung betrifft mobile Lastenträger und insbesondere jedoch nicht ausschließlich Einkaufswagen zur Verwendung beispielsweise in Supermärkten.
Bekannte Einkaufswagen zur Verwendung in Supermärkten weisen typischerweise ein Chassis mit an seinen Eckbereichen angebrachten Rädern, einen durch Schweißen am Chassis befestigten Korb und einen am oberen hinteren Ende des Korbs angebrachten Schiebegriff auf.
Der Aufbau solcher bekannten Einkaufswagen ist relativ unflexibel und kann nicht auf einfache Weise modifiziert werden, um ihn an die besonderen Bedürfnisse der Käufer von Wagen anzupassen. Einmal gekauft, kann er nicht mehr an veränderte Anforderungen des Käufers angepaßt werden. Die Hersteller von Wagen wie Einkaufswagen bieten den Käufern daher üblicherweise eine ganze Palette möglicher Wagen an, die individuelle Chassis- und Korb-Konfigurationen aufweisen.
Um das Vermögen von Einkaufswagen, Lasten zu tragen, zu verbessern, ist es bekannt, einen Zusatzlastenträger mit einem Aufbau nach Art einer Ablage und eine Trägerstruktur für die Ablage vorzusehen. Üblicherweise sind die Ablage und ihre Trägerstruktur so angeordnet, daß jene aus dem Wagen herausgezogen werden kann, um Waren wie Bierkästen darauf abzustellen. Die Trägerstruktur ist häufig relativ kompliziert und kann lediglich an einem Wagen befestigt werden, für den sie speziell entworfen wurde. Außerdem sind bekannte Trägerstrukturen so komplex, daß ein Nachrüsten bestehender Wagen unmöglieh oder unökonomisch ist. Beispiele bekannter Zusatzlastenträger sind in US-2890058, US-2903269, DE-A-2742958 und DE-A-3448335 offenbart. Es wäre offensichtlicherweise vorteilhaft, einen Zusatzlastenträger zur Verfügung zu stellen, der eine einfach und billig herstellbare Trägerstruktur aufweist, einfach an einer großen Palette verschiedener Wagenentwürfe be-
festigt werden kann und leicht nachträglich an bestehenden Wagen angebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben angegebenen Nachteile bei bekannten mobilen Lastenträgern mindestens teilweise zu überwinden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den in den Ansprüchen 1 und 18 angegebenen mobilen Lastenträgern sowie mit dem in Anspruch 25 angegebenen Chassis für einen mobilen Lastenträger. Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gerichtet.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung werden im folgenden beispielhaft einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme, auf die Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 eine Seitenansicht eines mobilen Lastenträgers,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen mobilen Lastenträger, wobei die Körbe entfernt sind,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines unteren Teilbereichs des mobilen Lastenträgers bei Blick in die in Figur 2 mit A bezeichnete Richtung, wobei die Körbe entfernt sind,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht eines oberen Teilbereichs des mobilen Lastenträgers bei Blick in die in Figur 2 mit A bezeichnete Richtung, wobei der Korb entfernt ist, Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Zusatzlastenträgers des mobilen Lastenträgers,
Figur 6 eine Seitenansicht eines weiteren mobilen Lastenträgers und
Figur 7 eine Ansicht des mobilen Lastenträgers der Figur 6, hier dargestellt mit einer anderen am Chassis befestigten Korbkonfiguration.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, umfaßt ein mobiler Lastenträger 5 (im folgenden als Einkaufswagen bezeichnet) ein Chassis 10 mit einer oberen Befestigungseinrichtung 12' und einer unteren Befestigungseinrichtung 12", mittels denen wahlweise ein oder mehrere Lastentrageinrichtungen 14, 15 an dem Chassis angebracht werden können, um bei Benutzung
eine zu tragende Last in oder auf eine solche Lastentrageinrichtung 14, 16 legen zu können. Das Chassis 10 ist mit zwei solchen Lastentrageinrichtungen in Form von Körben 14, 16 gezeigt, die mittels der Befestigungseinrichtungen 12', 12" am Chassis befestigt sind.
Das Chassis 10 beinhaltet zwei Seitenelemente 18, die in Längsrichtung des Wagens 5 verlaufen. Die Seitenelemente 18 weisen einen gewissen Abstand zueinander auf und sind über ein erstes Querelement 22 am Vorderende des Wagens und ein zweites Querelement 24 etwa am hinteren Ende des Wagens 5 miteinander verbunden. Außerdem umfaßt das Chassis 10 zwei gebogene Endelemente 26 und zwei Stegplatten 30.
Die Endelemente 26 sind in etwa aufrecht angeordnet und durch Schweißen mit jeweils einem entsprechenden Seitenelement 18 verbunden. Eine Stegplatte 30 verbindet jeweils ein Seitenelement 18 und ein Endelement 26 in demjenigen Bereich, in dem diese Elemente aneinander befestigt sind, und sorgt so für eine Verstärkung der Verbindung zwischen den beiden Elementen. Die Stegplatten 30 sind durch Schweißen mit ihren entsprechenden Seiten- und Endelementen verbunden.
Am vorderen Ende jedes Seitenelements 18 und am unteren Ende jedes Endelements 26 ist jeweils eine Schwenkrolle 32 befestigt.
Am oberen Ende jedes der gebogenen Endelemente 26 ist jeweils eine Griffhalteklammer 34 angebracht und zwischen den Halteklammern 34, quer zum Wagen, verläuft ein Schiebegriff 36.
Die obere Befestigungseinrichtung umfaßt zwei Befestigungselemente 12' und die untere Befestigungseinrichtung beinhaltet zwei Befestigungselemente 12". Wie in Figur 3 dargestellt, sind die unteren Befestigungselemente 12' jeweils von einer Metallplatte 40 gebildet, die an einem Ende unter Bildung einer im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmigen Rinne 42 gebogen ist. In der Platte 40 ist etwa auf halber Länge der Rinne 42 eine Kerbe 44 angeordnet. Zwei Durchgangslöcher sind so in der Platte 40 vorgesehen, daß das untere
-A-
Befestigungselement 12" mittels Bolzen 46 und Fangmuttern. 48 an einer Stegplatte 30 fest angebracht werden kann.
Wie in Figur 4 dargestellt, sind die oberen Befestigungselemente 12" jeweils von einer Metallplatte 50 gebildet, die auf gleiche Weise unter Ausbildung einer im Querschnitt im wesentlichen halbkreisförmigen Rinne 52 gebogen ist. In der Platte 50 ist etwa auf halber Länge der Rinne 52 eine Kerbe 54 vorgesehen. An dem der Rinne 52 gegenüberliegenden-Ende ist die Platte 50 so geformt, daß zwei Arme 56 gebildet werden, die in entgegengesetzte Richtung zum die Rinne 52 bildenden Abschnitt gebogen sind, so daß die Metallplatte 50 um ein Endelement 26 herumgreifen kann. Die Platte 50 ist mit Durchgangslöchern versehen, mit denen sie mittels Schrauben lösbar an einem Endelement 26 befestigt werden kann.
Die zur Befestigung der Befestigungselemente 12", 12' am Chassis verwendeten Bolzen und Schrauben sind vorzugsweise so gestaltet, daß sie lediglich unter Zuhilfenahme von Spezialwerkzeugen gelöst werden können. Sogenannte Sicherheitsbolzen oder -schrauben sind in der Fachwelt bekannt und werden hier daher nicht genauer beschrieben.
Wie in den Figuren 1, 2 und 5 dargestellt, ist der Wagen 5 mit einem Zusatzlastenträger 60 versehen, der beispielsweise zum Tragen von Bierkästen oder ähnlichem verwendet werden kann. Der Träger 60 kann zwischen einer Nichtgebrauchsstellung (siehe Figur 2) und einer Stellung, in der- Gegenstände auf ihm abgelegt werden können {siehe Figur 1), bewegt werden.
Der Zusatzlastenträger 60 weist zwei Führungseinrichtungen auf, die jeweils ein Längselement 62 und ein Lagerelement 64 umfassen. Die Längselemente 62 hängen an dem Querelement 24, an dem sie mit einer einzigen Schweißverbindung befestigt sind. Jedes Element 62 weist in Querrichtung einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt auf und ist mit dem Querelement im Bereich des äußeren Endes eines Schenkels des V so verbunden, daß die Spitze 66 des V bezüglich des Chassis nach außen weist und eine von dem Element 62 gebildete im wesentlichen
V-förmige Rinne parallel und mit gewissem Abstand zur Rinne des anderen Elements 62 angeordnet ist.
Die Lagerelemente 64 sind vorzugsweise Kunststofformtei-Ie, beispielsweise aus Nylon. Die Elemente 64 weisen im wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt auf, der etwa dem Querschnitt der Längselemente.62 entspricht, jedes Element 64 bildet einen im wesentlichen V-förmigen Führungskanal 68. In der der den Führungskanal 68 bildenden Fläche gegenüberliegenden Oberfläche der Elemente 64 ist jeweils eine Aussparung vorgesehen. Die Aussparungen weisen jeweils eine Länge auf, die etwa der Länge eines Längselements 62 entspricht und legen einen Vorsprung 70 (siehe Figur 2) an jedem Ende des Lagerelements 64 fest. Der Aufbau der Längselemente 62 und der Lagerelemente 64 erlaubt es, ein Lagerelement in und gegen die V-förmige Rinne eines Elements 62 zu drücken, wobei dieses formschlüssig in die Aussparung des Lagerelements paßt. Die Vorsprünge 70 verhindern eine Bewegung des Lagerelements in Längsrichtung des Längselements 62. Wenn so zusammengebaut, legen die Lagerelemente 64 Führungskanäle 68 fest, die parallel und mit gewissem Abstand zueinander, einander gegenüberliegend in Längsrichtung des Wagens verlaufen.
Der Zusatzlastenträger beinhaltet außerdem eine Lastentrageinrichtung (im folgenden als Ablage bezeichnet), die von den Lagerelementen 64 so gehalten wird, daß sie relativ zu diesen Elementen zwischen einer Gebrauchs- und einer Nichtgebrauchssteilung hin- oder hergleiten kann.
Die Lastentragablage umfaßt einen im wesentlichen rechtwinkligen Metallrahmen 72 aus einem Metallstab. Der Rahmen weist Seitenabschnitte 72' auf, die- von den Führungskanälen 68 aufgenommen werden. Die Lastentragablage umfaßt außerdem Querelemente 78, 80, 82, 84, die zwischen den Seitenabschnitten 72" des Rahmens verlaufen. Die Querelemente, die mit dem Rahmen 72 verschweißt sind, haben verstärkende Wirkung und erlauben das Aufnehmen verschieden großer Lasten durch die Ablage.
Das Querelement 82 ist mit· seinen Enden auf der oberen Fläche des Rahmens 72 angeordnet. Diese Enden dienen als Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der Ablage in Vorwärtsrichtung des Wagens, d.h. zur Begrenzung des Einschiebens der Ablage in den Wagen.
Am Vorderende der Ablage ist eine Anschlagsplatte 88 befestigt, die der Begrenzung der Bewegung der Ablage in Rückwärtsrichtung des Wagens, d.h. zur Begrenzung gegenüber einem Herausziehen der Ablage aus dem Wagen dient.
Am Vorderende des Zusatzlastenträgers ist eine Schubstange 89 vorgesehen. Die Schubstange 89 ist aus einem Metallstab hergestellt, der in Draufsicht im wesentlichen U-förmig und in der Seitenansicht im wesentlichen L-förmig ist. Die freien Enden der Schubstange sind so' mit dem vorderen Querabschnitt des Rahmens 72 verbunden, daß ein Mittelabschnitt 89' der Schubstange unter der Ebene des Rahmens 72 angeordnet ist.
Am hinteren Ende der Ablage ist ein Griff 90 vorgesehen. Der Griff 90 ist von einer Stange gebildet, die zu einer U-Form gebogen ist und an deren Enden jeweils Hakenabschnitte 90' ausgebildet sind, die an dem Rahmen 72 so angreifen, daß der Griff um den Rahmen schwenkbar ist. An dem Griff 90 ist eine im wesentlichen C-förmige Qüerstange 92 befestigt. An der Querstange 92 ist ein Begrenzungsriegel 94 angebracht.
Der Begrenzungsriegel 94 ist.aus einem Metallstab gebildet, der unter Ausbildung eines U-förmigen Mittelabschnitts mit einem rechtwinklig zum Mittelabschnitt verlaufenden Arm 94f an jedem Ende gebogen ist. Die Arme 94» des Begrenzungsriegels sind mit der Querstange so verbunden, daß der U-förmige Mittelabschnitt des Begrenzungsriegels in einer etwa senkrecht zur Ebene des Griffs 90 und der Querstange 92 gerichteten Ebene liegt.
Die Schubstange 89, der Griff 90, die Querstange 92 und der Begrenzungsriegel 94 sind so angeordnet, daß die Ablage automatisch in den Wagen geschoben wird, wenn ein zweiter Wagen 5 von hinten in den ersten Wagen eingeschoben wird, um
die Wagen zu stapeln. Dies soll im folgenden genauer erläutert werden.
Der Zusatzlastenträger 60 wird am Wagen 5 angebracht, indem zunächst die Längselemente 62 an das Querelement 24 geschweißt werden. Die Lagerelemente 64 werden dann gegen die entsprechenden Längselemente 62 gedruckt, so daß diese Elemente teilweise von den dafür in der Rückseite der Lagerelemente vorgesehenen Aussparungen aufgenommen werden. Der Rahmen 72 wird dann bei abgenommener Anschlagsplatte 88 vom hinteren Ende des Wagens so eingeführt, daß die Seitenabschnitte 72' von den Führungskanälen 68 aufgenommen werden. In diesem Stadium werden die Lagerelemente gegenüber den Längselementen 62 fest an ihrem Ort gehalten. Da die Seitenabschnitte 72T jeweils in das V der Lagerelemente eingreifen und innerhalb der Kanäle in Längsrichtung verlaufen, verhindert der Rahmen 72, daß die Lagerelemente aus den von den Längs elementen gebildeten Rinnen herausfallen und die Vorsprünge 70 verhindern eine Bewegung der Lagerelemente in Längsrichtung der Längselemente 62.
Um die Montage zu vervollständigen, wird die Anschlagsplatte 88 am Rahmen 72 befestigt. Der Rahmen 72 kann dann in Längsrichtung des Wagens vorwärts und rückwärts gleiten und wird dabei lediglich über den Angriff der Seitenabschnitte 72' an den Flächen der Lagerelemente, die die Führungskanäle 68 bilden, geführt und gestützt. Der Bereich dieser Bewegung ist an .seinem einen Ende durch, den Anschlag der Anschlagsplatte 88 an den Vorderenden der Lagerelemente und an dem anderen Ende durch den Anschlag des Querelements 82 an den hinteren Enden der Lagerelemente begrenzt.
Der Korb 16 wird am Chassis 10 befestigt, indem die Befestigungselemente 12" in Eingriff mit einem Abschnitt am hinteren Ende des Korbs gebracht werden. Im einzelnen werden die Befestigungselemente 12" an gegenüberliegenden Eckbereichen an der Rückseite des Korbs befestigt, so daß ein im wesentlichen aufrecht verlaufender Eckstab 100 und ein in Längsrichtung verlaufender Stab 102 des Korbs entsprechender-
weise von der Rinne 42 und der Kerbe 44 aufgenommen werden, siehe die Figuren 1 und 3. Der Korb 16 und die Befestigungselemente 12" werden dann zwischen die Stegplatten geführt und die Befestigungselemente 12" werden mit den Bolzen 46 und Muttern 48 an den Stegplatten befestigt.
Der Korb 14 ist auf ähnliche Weise mit dem Chassis verbunden. In diesem Fall sind die Befestigungselemente 12r jedoch direkt mittels der Schrauben 58 mit den aufrecht verlaufenden Endelementen 26 des Chassis verschraubt. Um den Korb 14 am Chassis zu befestigen, kann es vorteilhaft sein, die Befestigungselemente. 12' zunächst an den entsprechenden Endelementen 26 anzuordnen und den Korb dann zwischen diese einzuführen und die Befestigungselemente so .gegen die Ecken des Korbs zu drücken, daß die erforderlichen Korbstäbe von den Rinnen 52 und Kerben 54 aufgenommen werden.
Die Körbe 14, 16 weisen jeweils eine schwenkbare hintere Klappe sowie einen bezüglich der Horizontalen geneigten Boden auf, damit die Körbe aufeinanderfolgender Wagen ineinander aufgenommen werden können und die Wagen 5 stapelbar sind. Der Aufbau stapelbarer Körbe ist in der Fachwelt bekannt und soll hier nicht weiter erläutert werden.
Wie erwähnt, sind der Griff 90, die Querstange 92 und die Schubstange 94 so angeordnet, daß die Ablage automatisch in die in Figur 2 dargestellte Nichtgebrauchsstellung geschoben werden kann, um die Wagen 5 zu stapeln. In Figur 5 ist der Griff in einer ersten Stellung gezeigt, in der. er etwa senkrecht zur Ebene des Rahmens 72 steht. In diesem aufrechten Zustand kann der Griff zum Herausziehen der Ablage aus dem rückwärtigen Bereich des Wagens in die in Figur 1 gezeigte Gebrauchsstellung verwendet werden. Es ist ersichtlich, daß der Angriff des Mittelabschnitts des Begrenzungsriegels 94 an der Unterseite des Querelements 84 die Schwenkbewegung des Griffs weg von der Ebene des Rahmens begrenzt, so daß er im aufrechten Zustand bleiben und dadurch als Endanschlag zum Verhindern einer Rückwärtsbewegung von auf der Ablage abgelegten Waren dienen kann.
Wenn ein zweiter Wagen 5 von hinten:in den ersten Wagen 5 eingeführt wird, berührt das Vorderende des Korbs 16 des zweiten Wagens den Griff 90 und die Querstange 92 und schwenkt diese zum Vorderende des ersten Wagens/ bis der Griff und die Arme 94' des Begrenzungsriegels 94 an dem Querelement 84 anliegen. In dieser Stellung ist der Griff 90 im wesentlichen in der Ebene des Rahmens 72 angeordnet und der Mittelabschnitt des Begrenzungsriegels 94 erstreckt sich vom Rahmen etwa um einen angenähert rechten Winkel nach unten weg. Wenn das Einführen des zweiten Wagens fortgesetzt wird, unterquert das Querelement 22 des zweiten Wagens den Begrenzungsriegel 94 und greift schließlich am Mittelabschnitt 89T der Schubstange 89 an, so daß ein fortlaufendes Einschieben des zweiten Wagens in den ersten die Ablage in Richtung des Vorderendes des ersten Wagens schiebt und das Stapeln erlaubt.
An dem mit den Befestigungselementen 12', 12" versehenen Chassis 10 können offensichtlicherweise auch andere Korbanordnungen auf einfache Weise angebracht werden. Daher kann das gleiche Chassis für unterschiedliche Wagenanordnungen nach Wahl des Herstellers oder Käufers verwendet werden. Da die Befestigungselemente lösbar sind, können außerdem auf einfache Weise verschiedene Körbe nachträglich vor Ort befestigt werden, um veränderten Anforderungen des Käufers Rechnung zu tragen oder einen beschädigten Korb auszutauschen.
Ein Beispiel einer anderen Korbanordnung auf dem Chassis 10 soll im folgenden unter Bezugnahme auf Figur 6 beschrieben werden. In diesem Fall ist an dem Chassis mit den Befestigungselementen 12', 12" ein tiefer Korb 10 angebracht. Die Verwendung beider Befestigungselemente 12', 12" zur Befestigung des Korbs 110 am Chassis sorgt für eine sichere Anbringung des Korbs, um höheren Lasten, die von diesem aufgenommen werden können, Rechnung zu tragen.
Das Chassis 10 ist in Figur. 6 mit einer anderen Schiebegriffanordnung dargestellt. Die Schiebegriffanordnung 112 besteht aus einem U-förmigen Element, das an den aufrechten
- 10 -
Chassiselementen 26 mittels entsprechender Haltehülsen 114 befestigt ist. Wie dargestellt, ist ein Wagenschloß 115 am oberen Ende eines aufrechten Elements 26 angebracht..
Ein weiteres Beispiel einer alternativen Korbanordnung an dem Chassis 10 ist in Figur 7 dargestellt. In diesem Fall ist mittels der oberen Befestigungselemente 12' ein kurzer Korb 116 und mittels der unteren Befestigungselemente 12" ein längerer Korb 118 am Chassis angebracht.
Es ist ersichtlich, daß der Zusatzlastentr.äger 60 einen einfachen Aufbau aufweist und daher ökonomisch in der Herstellung ist. Da die Lastenträgerablage lediglich von den Lagerelementen 64 gehalten und geführt wird, die wiederum lediglich von den Längselementen 62 gehalten werden, die jeweils mittels einer einzigen Schweißverbindung am Wagen 5 befestigt sind, kann der Zusatzlastenträger 60 außerdem auf einfache Weise an vielen Wagenentwürfen und nicht nur an dem Chassis 10 angebracht werden. Ferner kann der Zusatzlastenträger 60 leicht an Wagen vor Ort nachgerüstet werden.
Da die Bewegung der Ablage des Zusatzlastenträgers 60 eben verläuft und der Träger praktisch horizontal befestigt werden kann, paßt er in einen relativ begrenzten Raum unterhalb der Körbe.
Die Anordnung der Lagerelemente 64 und des Rahmens 72 stellt außerdem sicher, daß die Gleitbewegung der Ablage gleichmäßig und kontrolliert verläuft. Die Seitenabschnitte 72' des Rahmens 72 greifen aus zwei Richtungen an ihren entsprechenden Lagerelementen 64 über deren gesamte Länge an, wodurch ein Wackeln und Verwinden der Ablage beim Gleiten zwischen der Gebrauchs- und der Nichtgebrauchsstellung verhindert wird. Eine gleichmäßige ebene Bewegung der Ablage trägt zu einer Verringerung des Problems des Verklemmens bei, wie es auftreten kann, wenn die Ablage wackelt oder sich verwindet, wenn sie bewegt wird.
Die Erfindung sieht also einen mobilen Lastenträger 10 vor, der einen Zusatzlastenträger aufweist. Der Zusatzlastenträger beinhaltet zwei Führungseinrichtungen 62, 70, die mit
I··
- 11 -
dem mobilen Lastenträger verbunden sind und entsprechende Führungskanäle bilden, die mit einem gewissen Abstand und parallel zueinander angeordnet sind. Außerdem beinhaltet er eine Lastentrageinrichtung mit entsprechenden Seitenabschnitten 72', die von den Führungskanalen so aufgenommen werden, daß die Lastentrageinrichtung bei ebener, gleitender Bewegung bezüglich des mobilen Lastenträgers von der Führungseinrichtung gehalten und geführt wird. Zwischen den Seitenabschnitten 72' und den Führungseinrichtungen 62, 70 besteht Eingriff über im wesentlichen die gesamte Länge der entsprechenden Führungskanäle.

Claims (33)

- 12 SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Mobiler Lastenträger mit einem Zusatzlastenträger (60), der zwei Führungseinrichtungen (62-70), die mit dem mobilen Lastenträger verbunden sind und jeweils entsprechende Führungskanäle (68) festlegen, die parallel und mit Abstand zueinander angeordnet sind, und eine Lastentrageinrichtung (72-94) mit entsprechenden Seitenabschnitten (721), die von den Führungskanälen (68) so aufgenommen werden, daß die Lastentrageinrichtung (72-94) von den Führungseinrichtungen (62-70) gehalten und bei ebener, gleitender Bewegung bezüglich des mobilen Lastenträgers geführt wird, aufweist,
wobei die Seitenabschnitte (72') und die Führungseinrichtungen (62-70) im wesentlichen über die gesamte Länge der entsprechenden FührungskanäIe (68) ineinandergreifen.
2. Lastenträger nach Anspruch 1, wobei die Führungseinrichtungen (62-70) an einem Element (24) des Chassis (10) des mobilen Lastenträgers hängen.
3. Lastenträger nach Anspruch 2, wobei die Führungseinrichtungen (62-70) jeweils mit einer einzigen Verbindung an dem Chassis (10) befestigt sind.
4. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungs kanal e (68) an den Seitenabschnitten (72') aus zwei Richtungen angreifen.
5. Lastenträger nach Anspruch 4, wobei der Querschnitt der Führungskanäle (68) in Querrichtung im wesentlich V-förmig ist.
6. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungseinrichtungen (62-70) jeweils ein mit dem mobilen Lastenträger verbundenes Längselement (62) und ein an
- 13 -
diesem befestigtes, den Führungskanal (68) bildendes Lagerelement (64) umfassen.
7. Lastenträger nach Anspruch 6, wobei die Lagerelemente (64) jeweils eine Aussparung zur mindestens teilweisen Aufnahme des entsprechenden Längselements (62) aufweisen, so daß eine Bewegung des Lagerelements (64) in Längsrichtung des Längselements (62) im Gebrauch im wesentlichen verhindert wird.
8. Lastenträger nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Lagerelement (64) aus einem Kunststoffmaterial gebildet ist.
9. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lastentrageinrichtung (72-94) mit einer Anschlagseinrichtung (88, 92) versehen ist, um den Bereich der gleitenden Relativbewegung zu begrenzen.
10. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lastentrageinrichtung- (72-94) ausschließlich von den Führungseinrichtungen (62-70) gehalten und geführt wird.
11. Lastenträger nach einem de vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungskanäle (68) zueinander entgegengesetzt, bezüglich des mobilen Lastenträgers nach innen weisen.
12. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lastentrageinrichtung (72-94) eine die genannten Seitenabschnitte (72'.) bildende im wesentlichen ebene Rahmeneinrichtung (72) und einen an dieser angebrachten Ausziehgriff (90), der zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Nichtgebrauchsstellung, in der er im wesentlichen in der Ebene der Rahmeneinrichtung (72) angeordnet ist, bewegbar ist, umfaßt.
- 14 -
13. Lastenträger nach Anspruch 12, wobei der Ausziehgriff (90) mit einer Einrichtung (94) zum Angriff an der Rahmeneinrichtung (72) versehen ist, um die Bewegung des Ausziehgriffs (90) weg von der Nichtgebrauchsstellung zu begrenzen.
14. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer mit der Lastentrageinrichtung (72-94) verbundenen Einrichtung (89), an der ein ähnlicher mobiler Lastenträger angreifen kann, wodurch die Lastentrageinrichtung aus einer Gebrauchsstellung in Richtung des Vorderendes des mobilen Lastenträgers geschoben wird, so daß die mobilen Lastenträger, gestapelt werden können.
15. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenabschnitte (72') an den entsprechenden Führungseinrichtungen (62-70) an im wesentlichen deren ganzer Länge angreifen.
16. Lastenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenabschnitte (721) jeweils von einer Strecke eines Metall-Stangensatzes gebildet sind.
17. Lastenträger nach einem der .vorhergehenden Ansprüche, mit zwei übereinander angebrachten Körben (116, 118), von denen der untere (118) weiter in Fahrtrichtung vorwärts ragt als der obere (116).
18. Mobiler Lastenträger mit einem Chassis (10), mehreren mit Abstand voneinander übereinander angeordneten Befestigungseinrichtungen (12', 12"), mittels denen mehrere Lastenaufnahmen (14, 16; 116, 118) am Chassis (10) befestigt werden können, wobei zwei Lastenaufnahmen mittels entsprechender Befestigungseinrichtungen so am Chassis befestigt werden können, daß zu tragende Lasten bei Benutzung in den Lastenaufnahmen abgelegt werden können, und einem Zusatzlastenträger (60) , der zwei mit dem mobilen Lastenträger verbundene, ein-
- 15 -
ander gegenüberliegend und zueinander mit Abstand angeordnete Führungseinrichtungen (62-70) sowie eine von den Führungseinrichtungen (62-70) gehaltene, entlang dieser verschiebbare und von diesen bei einer Gleitbewegung bezüglich des Chassis (10) geführte Lastentrageinrichtung (72-94) aufweist.
19. Lastenträger nach Anspruch 18,-wobei mindestens eine der Lastenaufnahmen ein Korb {14, 16; 116, 118) darstellt.
20. Lastenträger nach Anspruch 19, wobei mindestens eine der Befestigungseinrichtungen (12', 12") zum Koppeln mit einem solchen Korb (14, 16; 116, 118) eingerichtet ist.
21. Lastenträger nach Anspruch 20, wobei die zum Koppeln mit einem Korb (14, 16, 116, 118) eingerichtete Befestigungseinrichtung (12, 12") zwei lösbar an verschiedenen Stellen des Chassis (10) befestigte Befestigungselemente (40, 50) aufweist, die jeweils mit einer Einrichtung (42, 44, 52, 54) zur Aufnahme mindestens eines Elements (100, 102) des Korbs versehen sind, um diesen zwischen und an den Befestigungselementen (40, 50) anzubringen.
22. Lastenträger nach Anspruch 21, wobei die Aufnahmeeinrichtung eine erste (42, 52) und eine zweite (44, 54) Aussparung aufweist, um entsprechenderweise ein aufwärts verlaufendes erstes Element (100) und ein in Längsrichtung verlaufendes zweites Element (102) des Korbs (14, 16, 116, 118) aufzunehmen .
23. Lastenträger nach einem der Ansprüche 18 bis 22, wobei die Lastenaufnahmen (116, 118) übereinander angebracht sind und sich die untere (118) weiter vorwärts in Fahrtrichtung des Lastenträgers als die obere (116) erstreckt.
24. Lastenträger nach einem der Ansprüche 18 bis 23, wobei die Lastentrageinrichtung (72-94) entsprechende von einem Me-
- 16 -
tall-Stangensatz gebildete Seitenabschnitte (12') aufweist, die parallel zu den Führungseinrichtungen (62-70) angeordnet und jeweils entlang der entsprechenden Führungseinrichtung verschiebbar in dieser aufgenommen werden können.
25. Chassis für einen mobilen Lastenträger mit mehreren Befestigungseinrichtungen (12', 12") an verschiedenen Positionen des Chassis, wodurch ein oder mehrere Lastenaufnahmeeinrichtungen {14, 16, 110, 116, 118) wahlweise an dem Chassis befestigt werden können, um bei Benutzung eine zu tragenden Last darauf oder darin ablegen zu können,
wobei das Chassis außerdem mit einem Zusatzlastenträger (60) versehen ist, der zwei Führungseinrichtungen (62-70), die mit dem Chassis unter gewissem Abstand zueinander und einander gegenüberliegend verbunden sind, sowie eine Lastentrageinrichtung (72-94), die von den Führungseinrichtungen gehalten wird und entlang dieser relativ zum Chassis gleitend beweglich geführt wird, aufweist.
26. Chassis nach Anspruch 25, wobei mindestens eine der' Befestigungseinrichtungen (12' 12"). zur lösbaren Befestigung einer Lastenaufnahmeeinrichtung (14, 16, 110, 116, 118) an dem Chassis eingerichtet ist.
27. Chassis nach Anspruch 26, wobei mindestens eine der Befestigungseinrichtungen (121·, 12") lösbar an dem Chassis (10) befestigbar ist.
28. Chassis nach Anspruch 27, wobei mindestens eine der Befestigungseinrichtungen (12T, 12") zwei Befestigungselemente (40, 50) aufweist, die einander gegenüberliegend mit gewissem Abstand zueinander an dem Chassis (10) angebracht werden können, damit zwischen ihnen eine Lastenaufnahmeeinrichtung (14, 16, 110, 116, 118) befestigt werden kann.
- 17 -
29. Chassis nach einem der Ansprüche 25 bis 28, mit zwei im wesentlichen aufrechten Elementen (26) , die mit Abstand zueinander angeordnet sind und an ihrem einen Endbereich über eine Schiebegriffeinrichtung (34, 36; 112, 114) verbunden sind, wobei mindestens eine der Befestigungseinrichtungen (12', 12") zur lösbaren Befestigung eines Lastenaufnahmebehälters {14, 16, 110, 116, 118) an den aufrechten Elementen
(26) eingerichtet ist.
30. Chassis nach einem der Ansprüche 25 bis 29, wobei mindestens eine der Befestigungseinrichtungen (12", 12") zum Angriff an einem Endbereich einer Lastenaufnahmeeinrichtung (14, 16, 110, 116, 118) eingerichtet ist, so daß die Lastenaufnahmeeinrichtung von dem Chassis freitragend wegragt.
31. Chassis nach einem der Ansprüche 25 bis 30, wobei die Führungseinrichtungen (62-70) an einem Querelement (26) des Chassis (10) hängen.
32. Mobiler Lastenträger mit einem Chassis nach einem der Ansprüche 25 bis 31 und mindestens einer mittels mindestens einer der Befestigungseinrichtungen (12·, 12") lösbar an dem Chassis (10) befestigten Lastenaufnahmeeinrichtung (14, 16, 110, 116, 118).
33. Lastenträger nach Anspruch 31, wobei die Lastenaufnahmeeinrichtung bzw. jede der Lastenaufnahmeeinrichtungen einen Korb (14, 16, 110, 116, 118) darstellt.
DE29714613U 1996-08-16 1997-08-14 Mobiler Lastenträger Expired - Lifetime DE29714613U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9617215A GB2316368A (en) 1996-08-16 1996-08-16 Mounting means on a mobile load carrier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29714613U1 true DE29714613U1 (de) 1997-10-23

Family

ID=10798565

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29714613U Expired - Lifetime DE29714613U1 (de) 1996-08-16 1997-08-14 Mobiler Lastenträger

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE29714613U1 (de)
FR (1) FR2752405A1 (de)
GB (1) GB2316368A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006000184A2 (de) 2004-06-29 2006-01-05 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Stapelbarer einkaufswagen
EP1752357A2 (de) * 2005-08-09 2007-02-14 Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Transportwagen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2237593T3 (es) 2000-07-14 2005-08-01 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Carrito de compra apilable.
WO2005102812A1 (en) * 2004-04-22 2005-11-03 Jamshed Homi Irani Goods handling arrangement
US9174659B2 (en) 2012-09-10 2015-11-03 Bemis Manufacturing Company Handle for shopping cart
CA3082167A1 (en) 2011-09-09 2013-03-14 Bemis Manufacturing Company Shopping carts
USD747587S1 (en) 2012-09-10 2016-01-12 Bemis Manufacturing Company Shopping cart
USD733388S1 (en) 2012-09-10 2015-06-30 Bemis Manufacturing Company Handle for shopping cart
USD914318S1 (en) 2019-07-25 2021-03-23 Retail Design Services, LLC Frame for a shopping cart
USD914317S1 (en) 2019-02-13 2021-03-23 Retail Design Services, LLC Shopping cart

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB661981A (en) * 1949-03-09 1951-11-28 Frederick Sage & Co Ltd Improvements in wheeled carriages for transporting goods in baskets or like containers
US2890058A (en) 1955-09-02 1959-06-09 Tote Cart Company Rack for grocery carts
US2903269A (en) 1956-10-24 1959-09-08 Tyler Refrigeration Corp Telescoping shopping cart having movable lower package support
GB1119652A (en) * 1965-03-17 1968-07-10 Miller Herman Inc Supply cart
DE2742958A1 (de) 1977-09-23 1979-04-05 Siegel Geb Gmbh Co Kg Einkaufswagen fuer selbstbedienungslaeden, mit einem auf einem fahrgestell befestigten warenkorb und mindestens einer abstellflaeche
GB1577290A (en) * 1978-05-26 1980-10-22 Jaeger Co Ltd Work trolley
US4363496A (en) * 1980-12-04 1982-12-14 Westinghouse Electric Corp. Material handling cart
GB2116489B (en) * 1982-03-16 1985-05-09 Jane Jackson Trolley
DE3448335C2 (en) 1984-12-10 1994-09-29 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh, 8874 Leipheim, De supermarket trolley with pull-out tray
GB8516845D0 (en) * 1985-07-03 1985-08-07 Clegg J N Shopping trolleys

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006000184A2 (de) 2004-06-29 2006-01-05 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Stapelbarer einkaufswagen
EP1752357A2 (de) * 2005-08-09 2007-02-14 Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Transportwagen
EP1752357A3 (de) * 2005-08-09 2007-11-14 Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Transportwagen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2752405A1 (fr) 1998-02-20
GB2316368A (en) 1998-02-25
GB9617215D0 (en) 1996-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546969C3 (de) Transportwagen für Selbstbedienungsläden
EP0694440A1 (de) Dachträger
DE8812023U1 (de) Einkaufswagen mit einem an seinem oberen Teil angeordneten Transportkorb
DE19534974A1 (de) Zusammenlegbare Karre
DE2924658A1 (de) Rollwagen
DE1430929A1 (de) Einstellbarer Sitz,insbesondere fuer Nutzkraftwagen
DE102012104147B4 (de) Wechselbehälter-Tragrahmen
EP2431253A2 (de) Modulares Transportgestell
DE29714613U1 (de) Mobiler Lastenträger
WO1997025221A1 (de) Tragvorrichtung für einen heckseitigen anbau an kraftfahrzeugen
DE3007578A1 (de) Lasttraeger
DE3444969A1 (de) Stapelbarer einkaufswagen
EP0551159A1 (de) Verlängbares Transportfahrzeug mit Abdeckmitteln
EP2703216B1 (de) Nutzfahrzeugaufbau mit Ladungssicherung für den Doppelstockbetrieb
DE202020002694U1 (de) Transportwagen
EP0569988B1 (de) Transportkarre für unterfahrbare Gegenstände
DE19521703A1 (de) Verfahren zur Materialversorgung und Materialbereitstellung von Bauteilen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2000034101A2 (de) Einkaufswagen
DE102008064332A1 (de) Transportvorrichtung
DE29817051U1 (de) In Kraftfahrzeug transportierbarer, klappbarer Handschiebekarren zum Transportieren von Lasten
DE69402179T2 (de) Containerboden mit drei senkrechten befestigungselementen in den eckbereichen
DE8812022U1 (de) Wagen zum Transport von Gepäck
EP0722846B1 (de) Transportwagen
DE29717107U1 (de) Einkaufswagen und zusätzlicher Lastträger für einen solchen
DE8903451U1 (de) Mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19971204

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010501