DE2546969A1 - Transportwagen sowie bei diesem verwendbare korbanordnung - Google Patents

Transportwagen sowie bei diesem verwendbare korbanordnung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2501/00Manufacturing; Constructional features
    • B62B2501/06Materials used
    • B62B2501/065Plastics

Description

Dipl.-lng.H«/:.-.Bardehle
Pdtor. r v.'t
Mönciisn ?9 ' .3, Tel. 19 25SS
Postanscurät Mönche« 26. Postfach 4 2546969
München, den 20. Oktober 1975
Mein Zeichen: P 2229
Anmelders Houston Rehrig
1401 Oak Knoll Avenue Pasadena, California V. St. ν. Α.
Transportwagen sowie bei diesem verwendbare Korbanordnung
Die Erfindung liegt generell auf dem Gebiet von Transportwagen oder Wagen, die in Supermärkten und dgl. verwendet werden; die Erfindung ist insbesondere auf einen neuen Transportwagen bzw. Wagen mit einem Metallrahmen und einem Kunststoffkorb gerichtet.
In idealer Weise sollten Wagen dieses Typs und insbesondere solche Wagen, die in Supermärkten und Lebensmittelgeschäften verwendet werden, folgende Eigenschaften besitzen. Zum ersten sollten sie einer starken mißbräuchlichen Handhabung zu widerstehen imstande sein, und zwar ins_besondere bezüglich des Korbteiles. Die Wagen werden ständig aneinander angeschlagen und an feststehenden Gegenständen. Zum zweiten sollten die Wagen leicht geschoben und manövriert werden können. Der Zustand der Räder hat einen großen Einfluß auf diese Eigenschaften, jedoch ebenso das Gewicht des Wagens.
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Zum dritten sollten die Wagen einen solchen Aufbau und eine solche Endoberfläche haben, daß sie nicht die Neigung zeigen, Schmutz und Verunreinigungen zu sammeln. Zum vierten sollten die Wagen imstande sein, einer Reinigung durch starke Reinigungsmittel oder Dampf zu widerstehen. Zum fünften müssen die Wagen normalerweise Seiten mit einem durchbrochenen Aufbau aufweisen, da die Kunden es wünschen, den Inhalt der Wagen unter irgendeinem Winkel zu betrachten. Zum sechsten sollten die Wagen attraktiv sein, und überdies sollten sie ihre Attraktivität über eine lange Zeitspanne hinweg behalten.
Zum größten Teil weisen die derzeit bekannten Wagen bzw. Transportwagen einen rohrförmigen Metallrahmen auf, an welchem ein Korb angebracht ist, der durch eine offene Drafrtgeflechtkonstruktion gebildet ist. Die Drähte liegen in verschiedenen, sich kreuzenden Mustern vor; sie sind normalerweise an den Kreuzungsstellen zusammengeschweißt. In den Fällen, in denen es erforderlich ist, ist eine Verstärkung durch einen stärkeren Draht verwendet. In herkömmlicher Weise bilden der Wagenrahmen und der Korb eine zusammenhängende Einheit miteinander. Dies bedeutet, daß die Korbnähte und die Rahmenteile an geeigneten Punkten miteinander verschweißt sind oder daß die Drähte mit den Rahmenteilen verbunden sind. Um die Sauberkeit und Attraktivität bzw. Anziehungskraft zu fördern, ist der gesamte Wagen mit Chrom überzogen. Zuweilen sind an stratetischen Punkten, wie an Ecken, Kunststoff- oder Gummipuffer angebracht.
Die bisher bekannten Wagen bzw. Transportwagen genügen jedoch, nicht sämtlichen oben aufgeführten Forderungen. Die vorhandenen Unzugänglichkeiten gehen hauptsächlich auf den Korbteil zurück. Die Drähte in dem Korb sind an den
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Kreuzungsstellen verschweißt, und. der Korb wird sodann mit Chrom überzogen. Der zuletzt genannte Vorgang dient dazu, eine glatte, reinigungsfähige und attraktive Oberfläche zu schaffen. Der Schweißvorgang für einen derartigen Artikel ist schwierig, was ebenso für den Überzieh- bzw. Galvanisierungsprozeß zutrifft. Es ist daher nicht unüblich, daß die Schweißungen und die Galvanisierung an der Grenze der Qualität liegt, so daß auf einen harten Stoß hin oder auf eine Reihe von Stoßen oder Anschlägen über eine Zeitspanne hinweg die Drahtschweißungen und die Galvanisierung brechen. Die Galvanisierung ist ferner der Abtragung durch Abnutzung oder durch Abschabung an anderen Gegenständen ausgesetzt. Dies ermöglicht dem Grundmaterial zu rosten. Wenn der Korb in einer Umgebung verwendet wird, in der die Korrosion von Metallen ein Problem ist, wie in Lebensmittelläden, wird darüber hinaus das Grundmaterial, welches an der aufgebrochenen Galvanisierungsschicht und an den zerbrochenen Schweißstellen freigelegt ist, korrodieren. Der Wagen und insbesondere der Korb werden dann unansehnlich und unattraktiv. An denselben freigelegten Stellen können Nahrungsmittelteile in kleinen Ritzen und Spalten eingeschlossen werden, und zwar auch dann, wenn die Körpbe periodisch gereinigt werden. Dies führt zu einem unhygienischen Zustand. Darüber hinaus können in dem Korb untergebrachte Artikel durch nichtbefestigte Drähte und durch die nicht feste Galvanisierungsschicht eingeklemmt oder festgehalten werden, was zu einer Schwierigkeit für den Kunden führt und eine Beschädigung der Waren hervorruft. Zusammenstöße bewirken verschiedentlich ebenfalls, daß der Korb nach innen verformt wird, wodurch sämtliche oben aufgezeigten Probleme noch größer werden.
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Die Reparatur von Wagenkörben ist selbst ein Problem, da es nämlich schwierig ist, die Drähte in die entsprechende Form zurückzubiegen. Ferner ist es schwierig und teuer, die Drähte wieder zusammenzuschweißen und neu zu galvanisieren. Der Wagenrahmen und der Korb sind bei bekannten Wagen häufig miteinander zusammenhängend ausgebildet; sie können daher nicht ohne weiteres voneinander entfernt werden, um eine Reparatur oder eine Auswechslung von einzelnen Teilen vorzunehmen. Um den Korb auszutauschen, müssen Schweißungen getrennt und dann wieder vorgenommen werden. Es kann aber auch sein, daß eine komplizierte Biegung und Verbindung von Drähten während des Zerlegens und Zusammenbaus erforderlich ist. Üblicherweise ist der Wagen auf einfache Weise nicht zu reparieren. Wenn er zu unansehnlich oder zu unhygienisch für die Benutzung ist, wird er weggeworfen. Der Verlust des gesamten Wagens wegen des Korbes ist sicherlich unwirtschaftlich.
Die bisher bekannten Wagen sind außerdem ziemlich schwer, wodurch es schwierig ist, diese Wagen zu schieben und zu manövrieren, und zwar insbesondere dann, wenn die betreffenden Wagen eine gewisse Störung der Räder aufweisen.
Die bisher bekannten Wagen bzw. Transportwagen erfüllen, wenn sie in erstklassigem Zustand sind, einige der obigen Forderungen. Sie verschlechtern sich jedoch ziemlich schnell und genügen bald in einer Anzahl von diesen Bereichen nicht mehr.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, einen neuen und verbesserten Transportwagen bzw. Wagen zu schaffen, der die Nachteile bekannter Vorrichtungen überwindet. Bei dem neu zu schaffenden Wagen soll der vorgesehene Korb durch Stoßbeanspruchung nicht leicht beschädigt werden. Ferner soll der bei dem neu zu schaffenden Wagen vorgesehene Korb leicht
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zu reinigen sein. Außerdem soll der betreffende Korb leicht ausgewechselt werden können. Darüber hinaus soll der neu zu schaffende Wagen ein geringeres Gewicht besitzen als bisher bekannte Wagen. Ferner soll der neu zu schaffende Wagen so ausgebildet sein, daß ein entsprechender Wagen in ihn eingeschoben und aus ihm herausgeführt werden kann. Außerdem soll der neu zu schaffende Wagen weniger geräuschvoll sein als bisher bekannte Wagen. Schließlich soll der neu zu schaffende Wagen attraktiver als bisher bekannte Wagen sein und diese Attraktivität über eine längere Zeitspanne hinweg beibehalten.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung. Gemäß der Erfindung ist ein Transportwagen bzw. Wagen mit einem Räder aufweisenden Metallrahmen und mit einem aus Kunststoff bestehenden Korb geschaffen. Der Metallrahmen weist hauptsächlich eine Rohrkonstruktion auf. Er ist mit vier schwenkbaren Rädern bzw. Lenkrädern versehen sowie mit einem unteren Ladefach und mit zwei, in einem Handgriff auslaufenden hochstehenden hinteren Eckenstäben. Ferner ist ein Korbgrundtragteil vorgesehen. In vorteilhafter Weise «teht der Rahmen aus einer mit Chrom galvanisch überzogenen Stahlkonstruktion. Es sei jedoch bemerkt, daß auch andere geeignete Metalle und/oder andere annehmbare Überzüge verwendet werden können.
Der Wagenkorb besteht aus Kunststoff, wie aus Polyäthylen, das fest ist, ein geringes Gewicht und eine glatte Oberfläche besitzt und das in gewissem Ausmaß deformiert werden kann, um einen Stoß zu absorbieren und sodann in seine Ursprungsform zurückzukehren. Die Seiten, der Vorderteil und der Boden des Kunststoffkorbes sind in einem Stück zusammenhängend geformt. Demgemäß sind keine Nähte vorhanden, die brechen oder
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die Risse und Spalten für die Schmutzansammlung bilden. Der Kunststoff rostet und korrodiert unter dem Einfluß von Nahrungsmittelsäuren und dgl. nicht. Bezüglich der Verwendung eines Kunststoffkorbes hat sich herausgestellt, daß dadurch das Gewicht eines normalen Wagens um zumindest 15 Pfund vermindert wird.
Der Korb besteht nahezu gänzlich aus einer offenen Gitterkonstruktion, die den betreffenden Korb weiter erleichtert und die die Möglichkeit mit sich bringt, den Inhalt des Korbes unter irgendeinem Winkel zu betrachten* Die Festigkeit wird dem Korb dadurch gegeben, daß geeignete, mit ihm zusammenhängende Versteifungsrippen verwendet werden. Ferner wird die betreffende Festigkeit durch eine neue Beziehung zwischen dem Korb und dem Metallwagenrahmen und weiterer Bauteile erzielt. Die hintersten Kanten jedes Seitenteiles des Korbes besitzen eine solche Querschnittskontur, daß sie zur Konfiguration der hochstehenden hinteren Rahmeneckenstäbe passen. Dies gibt der Korbstruktur die vertikale Steifigkeit } ohne daß zusätzliche Teile mit eingeschlossen sind. Der Korb ist an der Oberseite an den Rahmenstangen mit Hilfe von Metallringen bzw. Metallringanordnungen befestigt, die um den Korb herum verlaufen und die an den Rahmenstangen anliegen. Die Ringanordnung drückt die hinteren Kanten der Korbeeiten an die Stangen an. Außerdem trägt dies zur Festigkeit des Korbes bei. Die Ringanordnung weist vorzugsweise einen endlosen Ring auf, der den Korb und die Rahmenstangen umgibt. Der untere Teil des Korbes ist mittels eines Metallbefestigungsteiles an den Stangen angedrückt. Das betreffende Metallbefestigungsteil verläuft unterhalb der hinteren Kante der Bodenplatte, um diese zu tragen. Die Bodenplatte wird ferner an ihrer Mj_tte durch das Rahmentragteil getragen. Die Bodenplatte ist an dem Tragrahmenteil angenietet.
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Die hintere Korbplatte bzw. Korbseite ist zwischen Rahmenstangen schwenkbar gelagert. Sie wird durch zwei Tragdrähte getragen, die an dem endlosen Hing schwenkbar angebracht sind. Die an der Rückseite vorgesehenen Tragdrähte tragen ferner einen Kindersitz; sie wirken als Puffer während des Ineinanderschiebens von Wagen, so daß die Kunststoffrückseite geschützt ist. Der Kindersitz weist einen Drahtrahmen mit einer Kunststoff sitzplatte auf.
Eines der Grundmerkmale dieser Erfindung besteht in der Tatsache, daß der Korb erforderlichenfalls ausgewechselt werden kann und daß er darüber hinaus ziemlich einfach ausgewechselt werden kann. Der Hauptteil des Korbes, d.h. die zusammenhängenden Seiten, die Vorderseite und die Bodenseite können einfach durch zerlegen entfernt werden. Ein neuer Korb wird nach innen verformt und gleitet sodann innerhalb der Grenzen des endlosen Ringes. Sodann werden die Hilfsteile wieder installiert. Die rückseitige Korbwand wird ebenfalls leicht ausgewechselt. Dieser Vorgang wird nachstehend noch im einzelnen erläutert werden. Demgemäß macht es eine Beschädigung des Korbes nicht erforderlich, daß der gesamte Wagen wegzuwerfen ist.
Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß der Kunststoffform ohne weiteres in einer Vielzahl von leuchtenden Farben hergestellt werden kann. Dadurch wird der Wagen attraktiver gestaltet. Außerdem wird dadurch der Wagen leichter sichtbar, wodurch Unfälle sowohl innerhalb des Geschäftes als auch außerhalb des Geschäftes auf einem Parkplatz vermindert sind.
Das durch die Bewegung des erfindungsgemäßen Wagens oder durch ein Anstoßen an anderen Wagen oder Gegenständen verursachte
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Geräusch ist beträchtlich geringer als bei den bisher gekannten Wagen bzw. Transportwagen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Lebensmittelwagen gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie 2-2.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Korbes des Lebensmittelbzw. Einkaufswagens gemäß Fig. 1 längs der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie 3-3.
Fig. 4 zeigt eine Rückansicht des Korbes des Einkaufswagens gemäß Fig. 1 längs der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie 4-4. Fig. 5 zeigt zum Teil im Schnitt eine Draufsicht der Oberkante eines Verstärkungsringes des Lebensmittelkorbes gemäß Fig. Fig·. 6A zeigt eine Draufsicht auf die Bodenseite des Lebensmitte Iwagenkorbes längs der in Fig. 1 eingetragenen Schnittlinie 6A-6A.
Fig. 6B zeigt eine untere Draufsicht auf einen Teil der Bodenseite des Korbes.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf eine vordere Ecke des Korbes längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie 7-7. Fig. 8 zeigt eine horizontale Schnittansicht der Ecke des Korbes längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie 8-8. Fig. 9 zeigt in einer horizontalen Schnittansicht eine vordere Ecke des Kobes längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie 9-9-
Fig. 10 zeigt in einer vertikalen Schnittansicht einen Teil der Vorderseite des Korbes längs der in Fig. 3 eingetragenen Linie 10-10.
Fig. 11 zeigt in einer ausschnittweisen Seitenansicht die in Fig. 1 mit einem Kreis 11 angedeutete untere hintere Ecke
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der Korbseite unter Weglassung des Befestigungsdrahtes. Fig. 12 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 11 eingetragenen Linie 12-12.
Fig. 13 zeigt in einer Schnittansicht längs der in Fig. eingetragenen Linie 13-13 die Beziehung zwischen dem Verstärkungsring und der Oberkante des Lebensmittelwagenkorbes. Fig. 14 zeigt in einer Schnittansicht einen Teil der Oberkante des Lebensmittelwagenkorbes längs der in Fig. 5 eingetragenen Linie 14-14.
Fig. 15 zeigt in einer weiteren Schnittansicht die Beziehung zwischen dem Verstärkungsring und der Oberkante des Lebensmittelwagenkorbes längs der in Fig. 5 eingetragenen Linie 15-15. Fig. 16 zeigt in einer Perspektivansicht einen Teil eines Verstärkungsringes, der an der Oberkante des in Fig. 1 dargestellten Lebensmittelwagenkorbes verwendet wird. Fig. 17 zeigt in einer Schnittansicht einen zusammengeklappten Kindersitzmechanismus des Einkaufswagens längs der in Fig. 4 eingetragenen Linie 17-17. Fig. 18A zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 6A eingetragene Linie 18A-18A.
Fig. 18B zeigt in einer vergrößerten Ausschnittansicht ähnlich der Fig. 11 und zum Teil im Schnitt die untere hintere Ecke.
Fig. 19 zeigt eine Rückansicht der Rückseite des Einkaufswagenkorbes unter Veranschaulichung des Kindersitzes in der Betriebslage.
Fig. 20 zeigt in einer teilweisen Schnittansicht eine Draufsicht der Tragkonstruktion des Unterteiles des Kindersitzes längs der in Fig. 4 eingetragenen Linie 20-20. Fig. 21 zeigt eine Ansicht des Unterteiles des Kindersitzes längs der in Fig. 20 eingetragenen Linie 21-21. Fig. 22 zeigt eine untere Draufsicht des Kunststoffsitzteiles des Kindersitzes.
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Fig. 23 zeigt in einer Schnittansicht längs der in Fig. 20 eingetragenen Linie 23-23 die Verbindung zwischen der Sitzplatte des in Fig. 22 dargestellten Sitzes und der den Kindersitz tragenden Tragkonstruktion.
Fig. 24 zeigt in einem Aufriß den beweglichen Teil der Drahtkonstruktion, der den Rückenteil des Kindersitzes bildet. Fig. 25 zeigt in einer Ansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen Linie 25-25 den Unterteil des Einkaufswagenrahmens.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Der hier auch als Einkaufswagen bezeichnete Lebensmittelwagen bzw. Wagen gemäß der Erfindung umfaßt eine Anzahl von miteinander in Beziehung stehenden Elementen, die alle in Fig. 1 zumindest in gewissem Grade detailliert gezeigt sind. Jedes Teil wird weiter unten noch im einzelnen erläutert werden. Grundsätzlich umfaßt der Einkaufswagen bzw. Wagen gemäß der Erfindung einen Rahmenteil 100, einen Korbteil 102 und einen Kindersitzteil 104.
Zunächst seien die Fig. 1 und 25 betrachtet. Der Unterteil des Rahmens 100 weist zwei in Abstand voneinander liegende, schwach konvergierend verlaufende Rahmenseitenteile 106 und auf, die durch ein Rahmenvorderteil 110 miteinander verbunden sind. Neben dem Verbindungspunkt mit dem Teil 110 weist jedes Rahmenvorderteil 106 bzw. 108 einen nach unten gekrümmten Teil auf, so daß die Höhe des Teiles 110 geringer ist als die der Teile 106 und 110. Dies ist deshalb so, daß beim Ineinanderschieben einer Vielzahl von Einkaufswagen das untere Ablagefach des jeweils vorangehenden Wagens an dem jeweils nachfolgenden Wagen anliegt und nach oben geschwenkt wird. Außerdem dient dies als Puffer, der die Einkaufswagenräder bzw. -rollen schützt. Wie aus Fig. 25 deutlich hervorgeht, laufen die Seitenteile 106 und 108 konvergierend aufeinanderzu, so daß
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eine Vielzahl von Einkaufswagen ineinandergeschoben werden kann. An dem vorderen Teil der Rahmenseitenteile 106 und 108 ist ein Vorderradtragteil 112 angebracht, welches durch Schweißung oder durch andere geeignete Mittel befestigt sein kann. An dem Radtragteil 112 sind in einer herkömmlichen Weise zwei vordere Lenkräder bzw. lenkbare Rollen 114 angebracht, deren jede ein Lenkradteil 116 aufweist, an welchem ein Rad befestigt ist. Jedes der Lenkräder 114 ist an der Drahttragplatte 112 mittels eines nach oben verlaufenden Bolzens 119 angebracht, der durch eine in der Platte 112 befindliche Öffnung hindurchläuft und der mittels einer Mutter 120 abgeschlossen ist. Die Schwenkräder 116 sind vom Schwenkungstyp, der in Transportanlagen dieser allgemeinen Art üblich ist. Zwischen den Teilen 106 und 108 ist ferner ein unteres Ablageteil 124 abgestützt, welches aus einer Vielzahl von Drähten besteht, die an einem Ende mittels eines Gelenkdrahtes 128 miteinander verbunden sind und am anderen Ende mittels eines Verbindungsdrahtes 130 und Tragdrahtes 132. Der Schwenkungsbzw. Gelenkdraht 128 weist nach unten und nach vorn gezogene Teile 136 auf, die in Öffnungen 134 des Radtragteiles 112 aufgenommen sind. Demgemäß ist die Ablage 124 an ihrer Vorderkante an dem Teil 112 schwenkbar befestigt. An seiner hinteren Kante ist der Träger für die Ablage 124 durch den Tragdraht 132 gebildet, von welchem Teile nach außen über die Rahmenseitenteile 106 und 108 abstehen. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die hinteren Teile der Drähte 126 unter einem solchen Winkel zu den Rahmenteilen 106 und 108 nach oben ausgerichtet, daß bei zusammengeschobenen Wagen der Kontakt durch das Rahmenteil bewirkt, daß die Ablage 124 nach oben geschwenkt wird. Auf diese Weise ist das Ineinanderschieben einer Vielzahl von Wagen ermöglicht.
An ihren nach hinten verlaufenden freien Ende laufen die
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Rahmenseitenteile 106 und 108 jeweils in einem abgeflachten Teil 14O aus. Zwei nach oben verlaufende hintere KorbiJagteile 142 und 144 sind an den abgeflachten Teilen 114 befestigt, wie durch Anschweißung. Die hinteren Korbtragteile und 144 bestehen vorzugsweise aus einer Rohrkonstruktion, obwohl auch andere Querschnittskonfigurationen verwendet werden können. Zwei hintere Lenkräder 146 sind in den offenen Enden der hinteren Korbtragteile 142 und 144 abgestützt. Jedes hintere Lenkrad 146 weist einen Radträger 148 und eine nach oben verlaufende Stange (nicht dargestellt) auf, die in das offene Ende des jeweiligen Teiles 142 bzw. 144 eingesteckt ist und die in dem jeweiligen Teil mittels Nieten 150 oder dgl. befestigt ist. Die hinteren Lenkräder 146 sind im allgemeinen nicht von Schwenktyp; sie sind vielmehr fest ausgerichtet.
Ein vorderes Korbtragteil 154 - das am besten aus Fig. 1 und ersichtlich ist - weist generell eine U-förmige Konfiguration auf. Dieses Tragteil ist an seinen freien Enden 156 durch Schweißung an der Oberseite der Rahmenseitenteile 106 bzw. jeweils angeschweißt. Ein Korbmitteltragteil 154 weist einen Mittelteil 158 mit gekrümmten Eckenteilen 159 auf, die an dem Korb anliegen und diesen tragen.
Der Endteil des Rahmens 100 umfaßt zwei hintere Stangen 162 und 164, die an der Oberseite mittels eines Griffteiles 166 miteinander verbunden sind. Die hinteren Stangen sind aus Fig. 1, 4 sowie 6A und 6B am besten ersichtlich. An ihren unteren Enden sind die hinteren Stangen 162 und 164 an hinteren Korbtragteilen 142 bzw. 144 befestigt, wie durch Annietung oder Schraubung. Jede der hinteren Stangen 162 und 164 ist mit einer unteren Ausnehmung 170 und mit einer oberen Ausnehmung 172 versehen. Der Vorrichtung wird zusätzliche Festigkeit durch eine Halterverbindungsstange 176 ge-
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geben (Fig. 4), die durch Schweißung angebracht sein mag. Sämtliche Elemente des Rahmens bzw. Gestelles oder Ständers 100 sind in vorteilhafter Weise aus rohrförmigem Stahl oder dgl. hergestellt und des Aussehens und der Sauberkeit wegen mit Chrom galvanisch überzogen.
Der Korbteil 102 ist in vorteilhafter Weise aus einem Kunststoff, wie Polyäthylen, hergestellt. Die Eigenschaf txvon Polyäthylen sind für diesen Anwendungsfall in idealer Weise geeignet, da Polyäthylen relativ fest ist und da aus diesem Material hergestellte Platten bzw. Seiten flexibel genug sind, um eine gewisse Deformation zu absorbieren, wie sie durch Anstoßen hervorgerufen wird, ohne zu zerbrechen. Andere Materialien mit ähnlchen Eigenschaften können jedoch ebenfalls verwendet werden. Der Korb weist zwei Seitenteile bzw. Seitenplatten, eine Vorderseite bzw. Vorderplatte, eine Bodenseite bzw. Bodenplatte und eine Rückseite bzw. Rückplatte auf. Die Seitenteile, das Vorderteil und das Bodenteil sind im Spritzgußverfahren miteinander zusammenhängend als eine Einheit gebildet. Die Rückseite ist an den übrigen Seiten bzw. Platten mit diesen nicht zusammenhängend angebracht. Um die Reinigung des Korbes zu erleichtern und um dem.Benutzer die Betrachtung der in dem Korb befindlichen Artikel zu ermöglichen, weist der Korb 102 eine offene Gitterkonstruktion auf. Das Gitter kann durch irgendein Muster aus einer Vielzahl von Mustern gebildet sein. Wie hier gezeigt, ist das Muster durch Vierecke bzw. Quadrate gebildet. In typischer Weise würde ein solches Muster aus 15,4-mm-Quadraten bestehen. Die das Gittermuster festlegenden Stege weisen eine gewisse Tiefe von vielleicht 12,7 mm auf; sie könnten eine Breite von etwa 3,2 mm (entsprechend 1/8 Zoll) besitzen. Der Korb 102 weist eine Vorderseite bzw. Vorderplatte 180 und Seitenplatten bzw. Seitenteile 182 und 184 auf. An den Ecken weist die Gitter-
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konstruktion einen die massiven Eckenteile 186 überziehenden Überzug auf, der an Schwerpunkten bzw. wichtigen Stellen die Stabilität und Festigkeit liefert. Die Unterseite 190 ist mit den Seiten bzw. Platten 180,182 und 184 zusammenhängend verbunden. Sie weist ebenfalls eine offene Gitterkonstruktion auf; eine Ausnahme hiervon bilden lediglich gewisse massive Teile ο Zusätzliche massive Teile 194 sind ferner dazu vorgesehen, die Festigkeit der Seitenplatte zu steigern. Ein massiver Teil 196 kann zusätzlich vorgesehen sein, um ein Schild oder eine Reklame zu tragen.
Um die obere Kante des Korbes 102 läuft ein U-Profil 200 herum, welches durch zwei horizontal verlaufende Schultern und 204 begrenzt ist. Die Seitenplatten 182 und 184 enthalten an ihrer jeweiligen hinteren Kante aufgeweitete Bereiche und an ihren vorderen Ecken aufgeweitete Bereiche 208. Die Funktion dieser aufgeweiteten Bereiche besteht darin, als Puffer gegenüber benachbarten Gegenständen zu wirken. Jede der hinteren Kanten der Seitenplatten bzw. Seitenteile 182 und 184 läuft in einem Eckenteil 212 aus, welches zur Anlage an den hinteren Stangen 162, 164 konkav gekrümmt ist. Auf diese Weise wird die Stabilität des Kunststoffkorbes 102 erhöht, und ferner ist verhindert, daß sich der Korb in bezug auf den Rahmen bzw. das Gestell (siehe Fig. 6A und 6B) seitlich bewegt. Es können jedoch auch andere Verriegelungskonfigurationen verwendet werden. Die untere hintere Ecke jeder Seitenplatte 182 bzw. 184 ist mit einer U-förmigen Rippe 214 versehen, die einen winklig ausgerichteten Kanal bzw. ein winklig ausgerichtetes U-Profil 216 begrenzt, an dessen Ende eine nach innen verlaufende Öffnung 218 vorgesehen ist (siehe Fig. 11).
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In Fig. GA bzw. in Fig. OB ist die Oberseite bzw. die Unterseite der Platte 190 im einzelnen gezeigt. Ein massiver Teil 220 erstreckt sich über die Bodenplatte 190 an der Stelle, an der das Korbmitteltragteil 154 anliegt. Der Teil 220 weist drei Öffnungen 222 für die Aufnahme von Schrauben oder Nieten auf, mittels welcher die Bodenplatte 190 an dem Mitteltragteil 158 befestigt ist. Die Unterseite des Teiles 220 ist mit einem U-Profil 226 (Fig. 6B und 18) versehen, welches für die Aufnahme des mittleren Tragteiles 158 dient. Das U-Profil 226 ist durch zwei nach unten verlaufende Rippen bzw. Stege begrenzt; das Tragteil 158 ist in einer Vielzahl von ausgeschnittenen Rippen 231 in das betreffende U-Profil eingesetzt. In vorteilhafter Weise ist die Oberseite des Teiles 220 mit einer Ausnehmung 229 um jede der Öffnungen 222 herum versehen, so daß die Köpfe der Befestigungsteile 236 mit der betreffenden Seite bzw. Oberfläche fluchten können. Die Platte 190 ist ferner mit einer Vielzahl von stabilen Teilen 232 versehen, die auf ihren Unterseiten zwei nach unten verlaufende Ausbauchungen 234 tragen, welche an dem gekrümmten Teil 159 des mittleren Trägers 154 anliegen. Diese Ausbauchungen bewirken eine Ausrichtung des Korbes und verhindern eine seitliche Bewegung des Korbes in bezug auf den Träger 154. Eine zweite Reihe von nach unten verlaufenden Ausbauchungen 235 ist nahe der hinteren Kante der Platte 190 vorgesehen; diese Ausbauchungen liegen an den freien Enden der hinteren Korbtragteile 142 und 144 an, derart, daß die Ausrichtung des Korbes in dem Wagengestell erleichtert ist und daß eine seitliche Bewegung in bezug auf das betreffende Gestell verhindert ist. Längs der Mitte der hinteren Kante der Bodenplatte 19Ö ist ein nach oben ausgerichteter Flansch 238 angebracht, durch den die nach außen gerichtete Schwenkbewegung der rückseitigen Platte bzw. Rückseite begrenzt ist. Ein unteres U-Profil 237 ist längs der untersten Kante der Bodenplatte 190 nach unten hin geöffnet.
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Es ist sehr wichtig, über einen stabilen Korb zu verfügen, also über einen Korb, der dem Anschlag^Bzw. Anstoßen und einer starken Belastung widersteht. Deshalb muß der Korb mit einer Verstärkung versehen sein. Eine gewisse Verstärkung ist durch die Konstruktion des Korbes selbst gegeben bzw. erzielt. Gemäß der Erfindung wird das Gewicht des Korbes jedoch auf einem Minimum gehalten, und die Festigkeit des Korbes wird aktiviert, und zwar durch neue Beziehungen zwischen dem Metallwagenständer bzw. -rahmen und dem Korb, für den der Metallwagenständer als Verstärkungsteil bzw. -element verwendet wird. Dies bringt nicht nur eine zusätzliche Festigkeit für den Kunststoffkorb mit sich, sondern ermöglicht, den Korb aus Materialien herzustellen, die sonst hierfür nicht geeignet wären.
Ein endloser Metallring 250 umgibt den Oberteil des Korbes. Der Ring 250 ist in Fig. 16 im einzelnen gezeigt; die Beziehung des betreffenden Ringes zu den übrigen Teilen ist in Fig. 1, 3, 5, 14 und 15 gezeigt. Zunächst sei Fig. 16 näher betrachtet. Der Hauptteil des Ringes 250 weist einen nahezu kreisförmigen Querschnitt mit abgeflachten Seiten auf. Dieser Hauptteil des Ringes ist mit einer Vielzahl von mit ihm zusammenhängenden hochstehenden VorSprüngen 252 versehen. Der Ring 250 ist in dem U-Profil 200 aufgenommen, welches den oberen Umfang der Seitenplatten 182 und 184 und der Vorderplatte 180 umgibt. Die Schulter 202 ist mit einer Vielzahl von nach oben verlaufenden Öffnungen 254 versehen. Die Vorsprünge oder Nasen 252 des Ringes 250 sind in diesen Öffnungen 254 aufgenommen, um den Korb 102 mit dem Ring zu verbinden bzw. in diesen eingreifen zu lassen. Diese Anordnung ist praktisch über die gesamte Länge der Ausnehmung vorgesehen, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. An dem vorderen Teil des Ringes 250 sind zwei Metallpuffer bzw.
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Metallstoßdämpfer 256 angeschweißt, die über die Flansche 202 und 208 nach oben verlaufen. An dem hinteren Teil wird der Querschnitt des Ringes 250 vollständig kreisförmig, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist· An dieser Stelle ist die Ausnehmung neben den Eckenstangen 162 und 164 mit einer nach innen verlaufenden Rippe 260 versehen, die an dem Ring 250 anliegt, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. Der Ring 250 verläuft um die Eckenstangen 162 und 164 (Fig. 5) herum und ist in den oberen Ausnehmungen 172 aufgenommen; sodann ist er um die Stangen 162 und 164 gebogen sowie nach oben. Der betreffende Ring 250 verläuft schließlich zwischen den beiden Stangen. Der Ring 250 weist auf jeder Seite einen ersten, nach innen gebogenen 90°-Bogen 257, einen zweiten nach innen gebogenen 90°-Bogen und einen dritten nach innen gebogenen 90°-Bogen 261 auf. Mittels dieser Bögen liegt der Ring 250 an dem hinteren Teil der Stangen 162 und 164 an und übt einen nach innen gerichteten Druck auf den Korb und die Stangen aus. Dadurch werden die hinteren Kanten 212 der Seitenplatten in Kontakt mit den Stangen gedrückt. Dieser Druck half ferner den Ring 250 in dem U-Profil 200 fest. Der hintere Teil 251 des Ringes 250 ist mit zwei Paaren von nach außen verlaufenden Vorsprüngen 262 versehen, die mit der Korbplatte bzw. Korbseite und der Sitzanordnung zusammenwirken, wie dies weiter unten noch erläutert wird. Der Ring 250 stellt ferner einen stabilen oberen Träger für den Korb 102 dar, und außerdem sichert bzw. festigt er den oberen Teil des Korbes 102 an den Eckenstangen 162 und 164, und zwar mittels der Ausnehmung 172.
Der Korb 102 ist ferner an dem unteren Teil der Eckenstangen 162 und 164 mittels eines im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Befestigungsteiles 240 angebracht, welches zwei Schenkel 242 aufweist, die in nach innen ausgerichteten
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Enden 244 auslaufen. Der Hauptteil des Befestigungsteiles bzw. -elementes 240 ist in einem U-Profil 246 in der Bodenplatte 190 des Korbes aufgenommen. Aufgrund dieser Beziehung trägt das Befestigungsteil 240 die hintere Kante der Bodenplatte 190. Die Schenkelteile 242 sind bei 216 in den Seitenplatten 182 und 184 aufgenommen (Fig. 11). Nach innen gebogene Enden 244 sind in Öffnungen 218 der Seitenplatten bzw. Seitenteile 182 und 184 aufgenommen. Wie am besten aus Fig. 4 und 11 hervorgeht, laufen die Schenkel 242 um die hinteren Eckenstangen 162 und 164 herum und liegen in den Ausnehmungen 170 an. Demgemäß hält das Befestigungsteil 240 den hinteren Teil des Korbes 102 an den Eckenstangen 162 und 164 fest. Das Befestigungsteil 240 zieht ferner den unteren Teil des Korbes zu den Stangen hin, wobei die Stangen in den konkav ausgebildeten hinteren Kanten 212 fest sitzen. Dies führt zu einer Sicherung vor einer seitlichen Bewegung des hinteren Teiles des Korbes in bezug auf die Stangen. Die Längsbewegung längs der Stangen ist durch die Ausnehmungen 170 verhindert. Der mittlere Bereich des Befestigungsteiles 240 ist in dem U-Profil 246 der Bodenplatte 190 erfaßt; er dient der Abstützung der Bodenplatte.
Die hintere Platte bzw. Rückseite 270 des Korbes 102 ist mit den übrigen Platten nicht zusammenhängend ausgebildet. Die Rückplatte (Fig. 4) weist einen Gitterteil 272 auf, der durch massive Teile 274 erweitert ist. Die Rückplatte 270 ist mit zwei Beinöffnungen 276 versehen, durch die die Beine eines Kindes hindurchragen können, welches auf dem Sitz sitzt. Die Rückplatte 270 ist ferner mit zwei unteren Drahtöffnungen 282 versehen. An der Unterkante der Rückplatte 270 sind zwei Nuten 284 vorgesehen. Die Seitenkanten der Rückplatte 270 laufen konvergierend aufeinanderzu,und zwar derart, daß die Rückplatte nach oben in eine horizontale
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Stellung zwischen den konvergierend verlaufenden Seitenplatten 182 und 184 geschwenkt werden kann.
Die Anbringung bzw. Befestigung der Rückplatte 270 an dem übrigen Teil des Lebensmittel- bzw. Einkaufswagens ist mit der Lagerung des Klappsitzes innerhalb des Einkaufswagenkorbes und mit dem endlosen Ring 250 in einzigartiger Weise zusammenhängend vorgenommen. Dies ist am besten aus Fig. 17 ersichtlich. Zwei Rückplatten-Tragdrähte 290 sind an ihren oberen Enden 292 um den Ringteil 251 an einer Stelle innerhalb der VorSprünge 262 eingehakt. Jeder Rückplatten-Tragdraht 290 ist mit einem ersten gebogenen Teil 294 und mit einem zweiten gebogenen Teil 296 versehen; die betreffenden gebogenen Teile laufen in U-förmigen Teilen 298 und ösen aus. Die gebogenen Teile 294 und 296 stehen mit oberen Öffnungen 278 und mittleren öffnungen 280 der Rückplatte in Eingriff. Der U-förmige Teil 298 läuft unter die Rückplatte 270 und tritt durch die Ausnehmungen 284 hindurch. Dadurch ist die Unterkante der Rückplatte 270 gesichert. Die Rückplatten-Tragdrähte 290 fluchten nicht mit der Rückoder Außenseite der Rückplatte 270; sie liegen vielmehr in einer Ebene, die parallel zur Ebene der Außenseite des rückseitigen Gestelles verläuft, allerdings in einem Abstand nach außen von dieser Fläche.
Das Hauptsitz-Rückengestell 310 des Kindersitzes ist in Fig. 24 gezeigt. Es weist ein U-förmiges inneres Sitzteil auf, welches an seinen freien Enden in Haken bzw. Ösen 314 ausläuft. An dem inneren Teil 312 ist ein äußeres Sitzrückenteil 318 angebrachti welches ebenfalls im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und welches an seinen freien Enden an dem inneren Teil 312 befestigt ist. An den beiden Teilen 312 und 318 ist ein horizontaler Verbindungssteg 322 befestigt«
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Schließlich ist eine Vielzahl von Rückentraguirähten und 326 an geeigneten Stellen an den Teilen 312 und 318 angeschweißt. Wie am besten aus Fig. 17 und 19 ersichtlich ist, laufen die Haken 314 d_es Teiles 312 um die Haken- bzw. Ösenteile 300 der Rücken trag-drähte 290, so daß der Kindersitzrücken 310 um die Haken 300 schwenkbar gelagert ist. Eine Bewegung des Sitzrückens kann dann zwischen den beiden in Fig. 17 gezeigten Stellungen erfolgen.
Wie am besten aus Fig. 17 ersichtlich ist, führen zwei generell mit 330 bezeichnete Laufschienen eine doppelte
aus
Funktion/ nämlich die Fesselung der Rückplatte 270 an den Tragdrähten 290 und die Abstützung des Bodenteiles des Kindersitzes. Jede Laufschiene 330 weist einen inneren Laufdraht 332 und einen äußeren Laufdraht 334 auf. Der innere Laufdraht 332 weist an seinemoberen Ende einen Haken 336 auf, der den rückseitigen Plattentragdraht an einer Stelle umgibt, die oberhalb der Oberkante der Rückplatte 270 liegt. Nach unten verlaufend weist der innere Laufdraht 332 einen nach innen ausgerichteten Teil 338 auf, der in die Öffnung 278 in der Rückplatte 270 verläuft. Jeder innere Laufdraht 332 endet an seinem unteren Ende in der Öffnung 280. Jeder äußere Laufdraht 334 weist an seinem oberen Ende einen Haken 340 auf, der durch die Öffnung 278 verläuft, und der dann um den gebogenen Teil des Rückplatten-Tragdrahtes 290 gewickelt ist. Der andere Laufdraht 334 ist von dem inneren Laufdraht 332 ein wenig nach außen in Abstand vorgesehen; auf diese Weise ist ein Laufabstand 342 zwischen den beiden Drähten geschaffen. An seinem unteren Ende weist der äußere Laufdraht 334 einen zweiten Haken 344 auf, der sich durch die öffnung 280 erstreckt, und der um den Rückplatten-Tragdraht 290 an dem gebogenen Teil 296 herumgewickelt ist. Der innere Lauf-
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draht 332 und der äußere Laufdraht 334 sind an Kreuzungsstellen innerhalb der Öffnungen 278 und 280 miteinander verbunden. Die sich so ergebende Anordnung klemmt den Oberteil der Rückplatte 270 zwischen den Rückplatten-Tragdrähten 290 und den inneren Laufdrähten 332 fest.
Der Boden des Kindersitzes weist einen Sitzbodenrahmen auf. Wie am besten in Fig. 20 dargestellt ist, weist der Sitzbodenrahmen 350 zwei längs verlaufende Trag_jjrähte 352 und 354 auf, deren jeder an einem Ende in einer Öse 356 ausläuft, die den Verbindungssteg bzw. die Verbindungsstange 322 des Kindersitzrückenhauptrahmens 310 umgibt. An ihren anderen Enden laufen die Drähte 352 und 354 in nach außen gerichteten Bögen 358 aus, die in die Lauföffnungen 342 hineinragen, welche zwischen den Laufdrähten 332 und 334 gebildet sind. Ein Umfangsdraht 360 begrenzt den Sitzboden in einer im wesentlichen rechteckigen Form. Die Drähte und 354 sind an dem Utafangsdraht 360 an Kreuzungsstellen befestigt. An dem Umfangsdraht 360 sind in einer Vielzahl vorgesehene U-förmige Sitzdrähte 362 angebracht bzw. befestigt. Die Sitzplatte 370 ist mit einer Ausnehmung 372 versehen, die über den Teil 374 des Drahtes 360 paßt. Sie weist geeignete Rippen 375 aus Festigkeitsgründen auf sowie zwei Öffnungen 376 und mit diesen zusammenwirkende Einbuchtungen 378 . Zwei Befestigungsringe 380, die in Öffnungen 376 und Einbuchtungen 278 aufgenommen sind, umgeben den Draht 360, um die Sitzplatte 370 schwenkbar anzubringen. Auf diese Weise kann die Sitzplatte 370 in eine Stellung geschwenkt werden, in der auf dieser Platte ein Kind sitzen kann, wie dies in Fig. 17 durch starke Linien gezeigt ist. Ferner kann die betreffende Platte in eine zweite Stellung geschwenkt werden, in der die Beinöffnungen 276 geschlossen sind, wie dies in Fig. 17 durch gestrichelte
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Linien angedeutet ist. Auf diese Weise können in dem Sitz Artikel untergebracht werden. Der Kindersitzralimen 310 kann zwischen der in Fig. 17 durch starke Linien dargestellten wirksamen Stellung und der durch gestrichelte Linien dargestellten unwirksamen Stellung geschwenkt werden. Der Kindersitz schwenkt zusammen mit der Rückplatte 270 nach oben in die in Fig. 17 durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung, um einer Vielzahl vonEinkaufswagen ineinander schieben zu können. Dadurch ist sichergestellt, daß die Sitzplatte 370 in geeigneter Weise geklappt wird, wenn der Kindersitz in die geklappte Stellung bewegt wird, in der die Sitzplatte 370 sich in ihrer oberen Stellung befindet. Die Sitzplatte 370 ist mit zwei hochstehenden Mitnehmern 382 (Fig. 17) versehen, die an hochstehenden Nocken 384 an der Innenseite der Rückplatte 270 neben den Beinöffnungen anliegen. Wenn der Kindersitz zusammengeklappt ist, bewirkt dies, daß die Sitzplatte 370 sich in ihre untere Stellung bewegt.
Transport- bzw. Einkaufswagen werden üblicherweise ineinandergeschoben aufbewahrt. Das Einschieben und Herausziehen eines Wagens ruft eine Abnutzung und Beschädigung hervor. Im Falle des hier beschriebenen Wagens sind jedoch gewisse Vorkehrungen getroffen worden, um eine solche Abnutzung und Beschädigung des Korbes zu verhindern. Der Schutz ist durch eine neue Beziehung der Elemente erreicht. Wie oben ausgeführt, ist die obere Kante des Korbes mit zwei MetallStoßfängern 256 versehen. Die Stoßfänger 256 sind zu den Rückplatten-Tragdrähten 290 ausgerichtet. Während die Wagen ineinander geschoben sind, liegen die Stoßfänger 256 an der Rückseite der Rückplatten-Tragdrähte 290 des nächsten vorderen Wagens an und führen die Rückplatte nach oben, ohne daß ein Kontakt zwischen Kunststoff und Kunststoff erfolgt. Dadurch wird außerdem die Kraft vermindert, die erforderlich ist, um einen Wagen in einen weiteren Wagen einzuschieben.
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Eines der neuen Merkmale der Erfindung liegt in der Tatsache, daß der Kunststoffkort» leicht ersetzt werden kann, wenn er beschädigt ist. Wie eingangs erwähnt, besteht einer der Nachteile eines Drahtkorbes darin, daß es schwierig und teuer ist, wenn dieser Drahtkorb gebrochen ist, ihn zu reparieren, wenn er überhaupt repariert werden kann. Wenn der Kunststoffkorb gemäß der Erfindung beschädigt wird, kann er ohne weiteres herausgenommen und ausgewechselt werden. Um den Korb herauszunehmen, wird er einfach in Stücke zerbrochen und von dem Rahmen bzw. Gestell getrennt. Ein neuer Korb besteht aus zwei Teilen, deren eines oder deren beide gleichzeitig ersetzt werden können. Der Hauptteil umfaßt die zusammenhängenden beiden Seitenplatten 182 und 184, die Vorderplatte 180 und die Bodenplatte 190. Um dfesen Teil zu installieren wird der U-förmige bodenseitige Eingriffdraht 240 entfernt, indem einer der gebogenen Endteile 242 nach außen gebogen wird. Sodann werden die Nieten 236 entweder vollständig entfernt, oder die Kopfteile werden abgeschnitten. Wenn der Ring 250 in den Ausnehmungen 172 liegt, wird der neue Korb nach innen verformt und durch den Ring 250 eingeführt, wobei der Ring schließlich in die Ausnehmung 200 eingeführt wird. Dies erfolgt am besten dadurch, daß der Ring in den Teil der Ausnehmung 200 eingeführt wird, der sich in der Vorderplatte 180 befindet, und daß sodann der hintere Teil des Korbes nach unten innerhalb des Ringes gedrückt wird, bis der Ring 250 in die Ausnehmung 200 hinein gelangt. Die U-Profile 212 liegen an den Eckenstangen 162 und 164 an. Die Vorsprünge 252 des Ringes 250 werden dann in die Öffnungen 254 eingedrückt. Das untere Befestigungsteil wird wieder in seine Stellung gebracht, und dessen Endteil 242, der zuvor aufgebogen worden ist, wird nunmehr in die geschlossene Stellung geklemmt. Schließlich werden neue Nieten 236 angebracht.
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Eine beschädigte Rückplatte kann dadurch ersetzt werden, daß die Haken 340 und 344 begradigt werden, um die Laufteile von der Rückplatte zu lösen. Die U-förmigen Teile 298 werden schwach geöffnet. Die alte Platte wird dann einfach herausgenommen, und eine neue Platte wird in entsprechende Stellung gebracht. Die Haken werden dann wieder angebracht, und die Teile 298 werden in entsprechende Form gebogen.
Durch die vorliegende Erfindung ist also ein Transportwagen bzw. Wagen mit einem Räder aufweisenden Metallrahmen oder Metallgestell und mit einem Kunststoffkorb geschaffen. Die beiden Seitenteile, das Vorderteil und der Bodenteil des Kunststoffkorbes sind zusammenhängend geformt; sie bestehen aus einer offenen Gitterkonstruktion. Ein endloser Metallring umgibt die Oberkante des Korbes; er ist außerdem um Eckenstangen des Metallwagenrahmens herumgewickelt, um den Korb an dem betreffenden Wagelrahmen zu befestigen. Der Bodenteil des Korbes ist ebenfalls an dem Rahmen bzw. Gestell befestigt. Die Rückplatte des Korbes besteht aus einem gitterförmigen Kunststoff; sie ist an dem endlosen Metallring mittels Tragdrähten schwenkbar angebracht, die außerdem als Stoßfänger wirken, um die Kunststoff rückplatte während des Einschiebens von Wagen zu schützen. Die rückseitigen Kanten jedes Seitenteiles des Korbes sind mit den rückseitigen Stangen des Gestells oder Rahmens verbunden. In der Rückplatte des Korbes ist ein Kindersitz mit eingeschlossen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Transportwagen mit einem Räder aufweisenden Metallgestell, ~S mit zwei in Abstand voneinander vorgesehenen hochstehenden hinteren Eckenstangen, die mittels eines Griffteiles miteinander verbunden sind, und mit einer hochstehenden Korbtrageinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffkorb (102) mit zwei gegenüberliegenden Seitenplatten (182, 184),einer Vorderplatte (180) und einer Bodenplatte (190) vorgesehen ist, daß die genannten Platten (180, 182, 184, 190) weitgehend gänzlich eirie offene Gitterkonstruktion sind und miteinander zusammenhängen, daß die Seitenplatten (182, 184) Jeweils in einer hinteren Kante auslaufen, die in Anlagebeziehung zu einer der hinteren Eckenstangen (162) liegt und die eine solche Querschnittskontur in zumindest einigen Teilen aufweist, daß sie mit dem Querschnitt der betreffenden hinteren Eckenstangen (162) ineinander eingreifen, daß das Korbtragteil (154) an der Unterseite der Bodenplatte (190) über zumindest einen Teil der Breite der Bodenplatte (190) anliegt und an dieser angebracht ist, daß ein endloser Metallring (250) die Seitenplatten (182, 184), die vordere Platte (180) und die hinteren Eckenstangen (162, 164) derart umschließt, daß ein nach innen gerichteter Druck vorhanden ist, der die genannten rückseitigen Kanten durch Druck in Kontakt mit den rückseitigen Eckenstangen (162, 164) bringt, daß ein unteres Metall-Korbbefestigungsteil (242) an dem Unterteil der jeweiligen Seitenplatte (182, 184) an einer Stelle anliegt, die neben den genannten rückseitigen Kanten liegt, daß dieses Korbbefestigungsteil (242) um die genannten rückseitigen Eckenstangen (162, 164) herumgeführt ist und auf den Korb (102) und die rückseitigen Eckenstangen (162, 164) einen solchen
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    Druck ausübt, daß die betreffenden rückseitigen Platten die rückseitigen Eckenstangen (162, 164) berühren, und daß eine Kunststoff-Rückplatte (270) vorgesehen ist, die hauptsächlich eine offene Gitterkonstruktion aufweist und die gegenüber der vorderen Platte (190) mittels Befestigungseinrichtungen (251, 292) an dem endlosen Ring (250) an zwischen den rückseitigen Eckenstangen (162, 164) liegenden Stellen schwenkbar angebracht ist.
    2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-Profil um die oberen Kanten der Seitenplatten (182, 184) und der Vorderplatte (180) begrenzende Schultereinrichtungen vorgesehen sind, daß der endlose Ring (250) in dem betreffenden U-Profil untergebracht ist und daß eine Vielzahl von im wesentlichen vertikal ausgerichteten Öffnungen in der Schultereinrichtung und eine Vielzahl von Vorsprüngen (252) an dem endlosen Ring (250) vorgesehen ist, wobei die betreffenden Vorsprünge (252) in die betreffenden Öffnungen (254) derart hineinragen, daß eine seitliche Auslenkung der Seitenplatten (182,184) und der Vorderplatte (180) in bezug auf den endlosen Ring (250) verhindert ist.
    3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückplatte (270) zwei im wesentlichen vertikal verlaufende Rückplatten-Tragdrähte (290) angebracht sind, die an dem endlosen Ring (250) schwenkbar angebracht sind und die in einer Ebene liegen, welche nach außen versetzt von der Ebene der Außenfläche der Rückplatte (270) und parallel zu dieser Ebene liegt, und daß an dem endlosen Ring (250) zwei Metall-Stoßfänger (256) angebracht sind, die seitlich zu den Rückplatten-Trag-
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    drähten (290) ausgerichtet sind, und zwar derart, daß bei zwei ineinander geschobenen Wagen die betreffenden Stoßfänger eines Wagens die Rückplatten-Tragdrähte des anderen Wagens berühren und eine Schwenkung der betreffenden Rückplatte (270) nach oben bewirken.
    4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß an dem rückseitigen Teil der Bodenplatte (190) eine nach unten zeigende, quer verlaufende rückseitige Nut vorgesehen ist und daß das untere Korbbefestigungsteil eine im wesentlichen U-förmig ausgebildete Stange aufweist ., deren Grundteil durch die genannte Nut zur Abstützung der Bodenplatte (190) verläuft.
    5. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitlich in Abstand angeordnete, im wesentlichen vertikal verlaufende Rückplatten-Tragdrähte (290) an der Rückplatte (270) angebracht und an dem endlosen Ring (250) an einer Stelle schwenkbar angebracht sind, die zwischen den rückseitigen Eckenstangen (162, 164) liegen, und daß an den Rückplatten-Tragdrähten (290) ein Kindersitz (104) schwenkbar angebracht ist.
    6. Transportwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz (104) zwei Sitzführungen (334) mit Führungsdrähten umfaßt, die über die Rückplatte (170) verlaufen und die an den Rückplatten-Tragdrähten befestigt sind, daß zumindest einer der Führungsdrähte parallel zu der Innenfläche der Rückplatte (170) und an dieser angeordnet ist, derart, daß die Rückplatte (270) zwischen den Rückplatten-Tragdrähten und dembetreffenden einen Führungsdraht gehalten ist, und daß die Rückplatten-Tragdrähte jeweils einen U-förmigen Teil aufweisen, der
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    um die untere Kante der Rückplatte (270) derart herumläuft, daß in diesem Teil die Rückplatte (270) gehalten ist, wobei der Kindersitz (104) an dem betreffenden U-förmigen Teil schwenkbar angebracht ist.
    7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-Korbtragprofil in der Bodenplatte (190) an einer mittleren Stelle der Bodenplattenlänge vorgesehen ist und über die betreffende Plattenbreite verläuft, daß das Korbtragteil in dem U-Korbtragprofil aufgenommen ist, welches längs seiner Seiten durch eine Vielzahl von in Abstand voneinander vorgesehenen Rippen begrenzt ist, die an dem Korbtragteil anliegen, und daß das betreffende U-Korbtragprofil an seinen Enden durch nach unten gerichtete Vorsprünge begrenzt ist, die an dem Korbtragteil anzuliegen vermögen.
    8. Korbanordnung für die Verwendung mit einem Räder aufweisenden Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welcher Transportwagen ein Gestell mit hochstehenden Stangen für eine Korbbefestigung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenplatten (182,184) eine Vorderplatte (180) und eine Bodenplatte (190) aus einer aus Kunststoff bestehenden offenen Gitterkonstruktion vorgesehen sind, daß die betreffenden Platten (182, 184, 180, 190) an ihren angrenzenden Kanten miteinander verbunden sind, daß an den Seitenplatten (182, 184) und an der Vorderplatte (180) zwei in Abstand voneinander angeordnete parallele Schultern vorgesehen sind, die ein die Oberkante der Seitenplatten (182, 184) und der Vorderplatte (180) umgebendes U-Profil begrenzen, welches zur Aufnahme eines Ringes (250) dient, der zur Korbbefestigung an den Stangen (162, 164) des Transportwagengestelles
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    dient, daß eine Rückplatte (270) in eine Stellung gegenüber der Vorderplatte (180) bringbar ist, daß die Seitenplatten (182, 184) jeweils in einer Rückkante auslaufen und daß zumindest Teile der jeweiligen Rückkante eine Querschnittskonfiguration besitzen, die in die Querschnittskonfiguration der Gestellstangen (162, 164) in dem Fall eingreift, daß die Rückkanten in Anlagebeziehung an den Gestellstangen (162, 164) gebracht sind, derart, daß eine Querbewegung der Rückkanten in bezug auf die Gestellstangen (162, 164) verhindert ist.
    Korbanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Seitenplatten (182, 184) neben dem unteren Teil der jeweiligen Rückkante eine Befestigungsöffnung (216) für die Aufnahme eines Befestigungsteiles (218) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Seitenplatten (182, 184) an den Gestellstangen (162, 164) anbringbar sind, daß in der Unterseite der Bodenplatte (190) eine rückseitige Nut neben der Rückkante der betreffenden Bodenplatte (190) vorgesehen ist, welche Nut zur Aufnahme eines Korbbefestigungsteiles (240) dient, daß in der Bodenplatte (190) an einer in der Mitte der Länge der betreffenden Platte liegenden Stelle ein U-Korbtragprofil (220, 226) vorgesehen ist und über zumindest einen Teil der Breite der betreffenden Bodenplatte (190) verläuft, und daß das U-Korbtragprofil (220, 226) längs seiner Seiten durch eine Vielzahl von Rippen (227) und an seinen Enden durch nach unten ausgerichtete VorSprünge begrenzt ist, wobei eine Korbtrageinrichtung (154) an den betreffenden Rippen und Vorsprüngen anzuliegen vermag.
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    10. Korbanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem U-Profil ein endloser Metallring (250) untergebracht ist, der einen bestimmten Abstand über den Rückkanten der Seitenplatten (182, 184) verläuft, derart, daß er um die Stangen (162, 164) des Wagengestelles herumläuft, und daß eine Korb-Rückplatte (270) in eine Stellung gegenüber der Vorderplatte (180) bringbar ist.
    11. Korbanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein unteres Korbbefestigungsteil aus Metall vorgesehen ist, welches eine im wesentlichen U-förmige Stange mit nach innen gebogenen freien Enden aufweist, die in Befestigungsöffnungen anzuliegen vermögen, welche in dem unteren Teil der Seitenplatten (182, 184) neben den Rückkanten vorgesehen sind, daß das Befestigungsteil um eine solche ausreichende Strecke über die betreffenden Rückkanten hinausläuft, daß die Gestellstangen (162, 164) umgeben sind und unter Druck zwischen dem Befestigungsteil und den betreffenden Rückkanten gehalten sind, und daß ein nach unten hin offenes U-Tragprofil (246) in der Unterseite der Bodenplatte (I90) neben deren Rückkante vorgesehen ist, wobei das Befestigungsteil (240) durch dieses U-Profil (246) hindurchläuft und die betreffende Bodenplatte (190) trägt.
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