DE2546969B2 - Transportwagen für Selbstbedienungsläden - Google Patents

Transportwagen für Selbstbedienungsläden

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Houston Pasadena Calif. Rehrig (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2501/00Manufacturing; Constructional features
    • B62B2501/06Materials used
    • B62B2501/065Plastics

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  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum größten Teil weisen die derzeit bekannten Transportwagen einen rohrförmigen Metallrahmen auf, an welchem ein Körb angebracht isi, der durch eine Drahtgeflechtkonstruktion gebildet ist Die Drähte liegen in verschiedenen, sich kreuzenden Mustern vor; sie sind normalerweise an den Kreuzungsstellen zusammengeschweißt
Diese Transportwagen genügen jedoch nur teilweise den an sie gestelltun Anforderungen. Die vorhandenen Unzulänglichkeiten gehen hauptsächlich auf den Korbteil zurück. Die Drähte in dem Korb sind an den Kreuzungsstellen verschweißt, und der Korb wird sodann mit Chrom überzogen. Der zuletzt genannte Vorgang dient dazu, eine glatte, reinigungsfähige und attraktive Oberfläche zu schaffen. Der Schweißvorgang für einen derartigen Artikel ist schwierig, was ebenso für
den Überzieh- bzw. Galvanisierungsprozeß zutrifft. Es ist daher nicht unüblich, daß die Schweißungen und die Galvanisierung an der Grenze der Qualität liegt, so daß auf einen harten Stoß hin oder auf eine Reihe von Stoßen oder Anschlägen über ein.,; Zeitspanne hinweg
ίο die Drahtschweißungen und die Galvanisierung brechen. Wenn der Korb in einer Umgebung verwendet wird, in der die Korrosion von Metallen ein Problem ist, wie in Lebensmittelläden, wird darüber hinaus das Grundmaterial, welches an der aufgebrochenen Galvanisierungsschicht und an den zerbrochenen Schweißstellen freigelegt ist, korrodieren. Der Wagen und insbesondere der Korb werden dann unansehnlich und unattraktiv. An denselben freigelegten Stellen können Nahrungsmittelteife in kleinen Ritzen und Spalten
so eingeschlossen werden, und zwar auch dann, wenn die Körbe periodisch gereinigt werden. Dies führt zu einem i'nhygienischen Zustand. Darüber hinaus können in dem Korb untergebrachte Artikel durch nichtbefestigte Drähte und durch die nicht feste Galvanisierungsschicht eingeklemmt oder festgehalten werden.
Die Reparatur von Wagenkörben ist selbst ein Problem, da es nämlich schwierig ist, die Drähte in die entsprechende Form zurückzubiegen. Ferner ist es schwierig und teuer, die Drähte wieder zusammenzuschweißen und neu zu galvanisiei en. Der Wagenrahmen und der Korb sind bei bekannten Wagen häufig miteinander zusammenhängend ausgebildet; sie können daher nicht ohne weiteres voneinander entfernt werden, um eine Reparatur oder eine Auswechslung von einzelnen Teilen vorzunehmen. Um den Korb auszutauschen, müssen Schweißungen getrennt und dann wieder vorgenommen werden. Es kann aber auch sein, daß eine komplizierte Biegung und Verbindung von Drähten
während des Zerlegens und Zusammenbaus erforderlich ist Üblicherweise ist der Wagen auf einfache Weise nicht zu reparieren. Wenn er zu unansehnlich oder zu unhygienisch für die Benutzung ist, wird er weggeworfen. Der Verlust des gesamten Wagens wegen des Korbes ist sicherlich unwirtschaftlich.
Aus der GB-PS 10 20144 ist ein Einkaufswagen der eingangs genannten Gattung bekannt Er besteht im wesentlichen aus einem üblichen Stahlrohrgestell mit Laufrollen sowie einem Kunststoffkorb. Dieser Kunststoffkorb ist hinten an den hochstehenden Eckstangen sowie an zwei Querstreben zwischen den Eckstangen befestigt. Zur Unterstützung des Korbmittelteils dient eine Stütze, auf der der Korb aufliegt Dieser bekannte Korb ist jedoch nicht sehr stabil, da er im wesentlichen nur an seiner Hinterkante und von unten in der Mitte abgestützt wird. Im übrigen sind die Wände freitragend, was keine hohen Belastungen zuläßt und insbesondere zur raschen Ermüdung und zum Bruch des Kunststoffmaterials an den Verbindungsstellen führt Seine Befestigung mit Nieten macht das Auswechseln umständlich. Die Wände sind nicht durchbrochen. Ferner sind sie von einheitlicher Dicke und weisen keine Konstruktionsmerkmale zur Erhöhung der Stabilität auf.
Der Erfindung liegi daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der einen stabilen, leicht auswechselbaren Kunststoffkorb besitzt der die freie Sicht auf seinen Inhalt aus allen Blickwinkeln heraus gestattet
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der Wagenkorb besteht aus Kunststoff, wie aus Polyäthylen, das fest ist, ein geringes Gewicht und eine glatte Oberfläche besitzt und das in gewissen Ausmaß deformiert werden kann, um einen Stoß zu absorbieren und sodann in seine Ursprungsform zurückzukehren. Die Seiten, der Vorderteil und der Boden des Kunststoffkorbes sind in einem Stück zusammenhängend geformt Demgemäß sind keine Nähte vorhanden, die brechen oder die Risse und Spalten für die Schmutzansammlung bilden. Der Kunststoif rostet und korrodiert unter dem Einfluß von Nahrungsmittelsäuren und dgl. nicht.
Der Korb besteht nahezu gänzlich aus einer offenen Gitterkonstruktion, die den betreftenden Korb weiter erleichtert und die die Möglichkeit mit sich bringt, den Inhalt des Korbes unter irgendeinem Winkel zu betrachten. Die Festigkeit wird dem Korb dadurch gegeben, daß geeignete, mit ihm zusammenhängende Versteifungsrippen verwendet werden. Die hintersten Kanten jedes Seitenteiles des Korbes besitzen eine solche Querschnittsform, daß sie der Form der hochstehenden hinteren Rahmeneckstäbe entsprechen. Dies gibt der Korbstruktur die vertikale Steifigkeit, ohne daß zusätzliche Teile mit eingeschlossen sind. Der Korb ist an der Oberseite an der. Rahmenstangen mit Hilfe eines Metallringes befestigt, der um den Korb herum verläuft. Die Ringanordnung drückt die hinteren Kanten der Korbseiten an die Stangen an. Außerdem trägt dies zur Festigkeit des Korbes bei. Die Ringanordnung weist einen endlosen Ring auf, der den Korb und die Rahmenstangen umgibt. Der untere Teil des Korbes ist mittels eines Metallbefestigungsteiles an den Stangen angedrückt. Das betreffende Metallbefestigungsteil verläuft unterhalb der hinteren Kante der Bodenplatte, um diese zu tragen. Die Bodenplatte wird ferner an ihrer Mitte durch das Rahmentragteil getragen. Die Bodenplatte ist an dem Tragrahmenteil angenietet
Die hintere Korbpiatte bzw. Korbseite ist zwischen Rahmenstangen schwenkbar gelagert Sie wird durch
zwei Tragdrähte getragen, die an dem endlosen Ring schwenkbar angebracht sind. Die an der Rückseite vorgesehenen Tragdrähte tragen vorzugsweise einen
Kindersitz; sie wirken als Puffer während des Ineinanderschiebens von Wagen, so daß die Kunststoff-
rückseite geschützt ist Der Kindersitz weist einen
Drahtrahmen mit einer Kunststoffsitzplatte auf. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
der Korb einfach ausgewechselt werden kann. Der
Hauptteil des Korbes, d.h. die zusammenhängenden Seiten, die Vorderseite und die Bodenseite können
einfach durch Zerlegen entfernt werden. Ein neuer Korb wird nach innen verformt und gleitet scdann innerhalb der Grenzen des endlosen Ringes. Sodann werden die
Hilfsteile wieder installiert Die rückseitige Korbwand
wird ebenfalls leicht ausgewechy/ .<. Dieser Vorgang wird nachstehend noch im einzelnen criiutert werden.
Das durch die Bewegung des erfindungsgemäßen Wagens oder durch ein Anstoßen an anderen Wagen oder Gegenständen verursachte Geräusch ist beträchtlieh geringer als bei den bisher gekannten Transportwa gen.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung nachstehend näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Lebet.smittelwagens, F i g. 2 die Schnittansicht längs der in F i g. 1 eingetragenen Schnittlinie 2-2,
F i g. 3 die Vorderansicht des Korbes gemäß F i g. 1, F i g. 4 die Rückansicht des Korbes gemäß F i g. 1,
Fi g. 5 zum Teil im Schnitt eine Draufsicht auf einen Verstärkungsring,
F i g. 6A die Draufsicht auf die Bodenseite des Korbes längs der in F i g. 1 eingetragenen Schnittlinie 6/4-6/4,
Fig.6B die untere Draufsicht auf ei.ien Teil der Bodenseite des Korbes,
F i g. 7 die Draufsicht auf eine vordere Ecke des Korbes längs der in F i g. 3 eingetragenen Linie 7-7,
Fig.8 die horizontale Schnittansicht der Ecke des Korbes längs der in F i g. 3 eingetragenen Linie 8-8,
F i g. 9 die horizontale Schnittansicht eine vordere Ecke des Korbes längs der in Fig.i eingetragenen Linie 9-9,
Fig. 10 die vertikale Schnittansicht eines Teils der Vorderseite des Korbes längs der in F i g. 3 eingetragenen Linie 10-10,
so F i g. 11 die abschnittweise Seitenansicht der in Fig. 1 mit einem Kreis 11 angedeuteten unteren hinteren Ecke der Korbseite unter Weglassung des Befrsfigungsdrahtes,
Fig. 12 die Schnittansicht längs der in Fig. 11 eingetragenen Linie 12-12,
Fig. 13 die Schnittansicht längs der in Fig. 7 eingetragenen Linie 13-13,
Fig. 14 die Schnittansicht eines Teils der Oberkante des Lebensmittuwagenkorbes längs der in Fig.5 eingetragenen Linie 14-14,
Fig. 15 zeigt die Schnittansicht längs der in Fig.5 eingetragenen Linie 15-15,
Fig. 16 die Perspektivansicht eines Teils eines Verstärkungsringes,
Fig. 17 die Schnittansicht eines Kindersitzes längs der in F i g. 4 eingetragenen Linie 17-17,
Fig. 18A die Schnittansicht längs der in Fig.6A eingetragene Linie 18,4-18/4 und
Fig. 18B eine vergrößerte Ausschnittansicht ähnlich Fig. 11 und zum Teil im Schnitt der unteren hinteren Ecke.
Grundsätzlich umfaßt der Transportwagen ein Metallgestell 100, einen Korb 102 und gegebenenfalls einen Kindersitz 104.
Zunächst sei die Fi g. 1 betrachtet. Der Unterteil des Metallgestells 100 weist zwei in Abstand voneinander liegende, schwach konvergierend verlaufende Rahmenseitenteile 106 und 108 auf, die durch ein Rahmenvorderteil 110 miteinander verbunden sind. Das Rahmenvorderteil 110 weist einen nach unten gekrümmten Teil auf, so daß der Bodenabstand des Teiles 110 geringer ist als der der Teile 106 und 108. Dies bezweckt, daß beim Ineinanderschieben einer Vielzahl von Einkaufswagen das untere Ablagefach 124 des jeweils vorangehenden Wagens an dem jeweils nachfolgenden Wagen anliegt wobei die gewählten Muster beliebig sein können. Der Korb 102besteht in üblicher Weise auseiner Vorderwand 180, Seitenwände 182 und 184 und einer Bodenplatte 190. Im Eckbereich 186 ist die Gitterkonstruktion massiv ausgebildet, um so die Stabilität und Festigkeit zu erhöhen. Die Bodenplatte 190 ist ebenfalls gitterförmig ausgebildet, eine Ausnahme hiervon bilden lediglich gewisse massive Teile 194, die ebenfalls die Festigkeit steigern. Ein massiver Teil 196 kann zuätzlich vorgesehen sein, um ein Reklameschild zu tragen.
Um die obere Kante des Korbes 102 läuft ein U-Profil 200 herum, welches durch zwei horizontal verlaufende Schultern 202 und 204 begrenzt ist. Die Seitenwände 182 und 184 enthalten an ihrer jeweiligen hinteren Kante und an ihren vorderen Ecken vorstehende Bereiche 206 und 208. Die Funktion dieser vorstehenden Bereiche 206, 208 besteht darin, als Puffer gegenüber benachbar-
mill. AUUCtucill UlClIl UICS
als Puffer, der die Einkaufswagenräder bzw. -rollen schützt. Die Seitenteile 106 und 108 laufen konvergierend aufeinander zu, so daß eine Vielzahl von Einkaufswagen ineinandergeschoben werden kann. An dem vorderen Teil der Rahmenseitenteile 106 und 108 ist ein Vorderradträger 112 angebracht, an dem in einer herkömmlichen Weise zwei vordere Lenkrollen 114 befestigt sind.
Zwischen den Teilen 106 und 108 ist ferner ein unteres Ablagefach 124 abgestützt, welches aus einer Vielzahl von Drähten 126 besteht, die an einem Ende mittels eines Gelenkdrahtes 128 und am anderen Ende mittels eines Verbindungsdrahtes 130 und Tragdrahtes 132 miteinander verbunden sind.
An ihren nach hinten verlaufenden freien Ende sind die Rahmenseitenteile 106 und 108 mit zwei nach oben verlaufenden hinteren Korbtragteilen 142 und 144 verbunden. Zwei hintere Lenkrollen 146 sind in den offenen Enden der hinteren Korbtragteile 142 und 144 abgestützt und mittels Schrauben 150 befestigt.
Eine vordere Korbabstützung 154 ist an den Enden 156 an der Oberseite der Rahmenseitenteüe 106 bzw. 108 jeweils angeschweißt, während die Enden an dem Korb 102 anliegen und diesen tragen.
Der Endteil des Metallgestells 100 umfaßt zwei hintere Eckstangen 162 und 164, die an der Oberseite mittels eines Griffteiles 166 miteinander verbunden sind. An ihren unteren Enden sind die hinteren Stangen 162 iind 164 an den hinteren Korbtragteilen 142 bzw. 144 befestigt. Jede der hinteren Stangen 162 und 164 ist mit einer unteren Ausnehmung 170 und mit einer oberen Ausnehmung 172 versehen. Das Metallgestell 100 wird zusätzlich durch eine Verbindungsstange 176 stabilisiert. Sämtliche Elemente des Gestelles 100 sind in vorteilhafter Weise aus Stahlrohr oder dgl. hergestellt und des Aussehens und der Sauberkeit wegen verchromt
Der Korb 102 ist aus Kunststoff, wie z. B. Polyäthylen, hergestellt Die Eigenschaften von Polyäthylen sind für diesen Anwendungsfall in idealer Weise geeignet da Polyäthylen relativ fest ist und aus diesem Material hergestellte Platten bzw. Seiten flexibel genug sind, um eine gewisse Deformation zu absorbieren, wie sie durch Anstoßen hervorgerufen wird, ohne zu zerbrechen. Andere Materialien mit ähnlichen Eigenschaften können jedoch ebenfalls verwendet werden. Die Seitenwände, die Vorderwand und die Bodenplatte des Korbes 102 sind im Spritzgußverfahren ais eine Einheit hergestellt Um die Reinigung des Korbes 102 zu erleichtern und um dem Benutzer einen Einblick in den Korb zu ermöglichen, bestehen die Wände aus einer Gitterkonstruktion, icii vjcgcnSidiiucii /u Wimen, j cue uci mulden i\aiuen der Seitenwände 182 und 184 läuft in einem Bereich 212
2n aus, der formschlüssig an den hinteren Stangen 162 und 164 anliegt. Auf diese Weise wird die Stabilität des Kunststoffkorbes 102 erhöht, und ferner ist verhindert, daß er sich in bezug auf das Gestell (siehe F i g. 6A und 6B) seitlich bewegt Die untere hintere Ecke jeder
2i Seitenwand 182 bzw. 184 ist mit einer U-förmigen Rippe 214 versehen, die einen winklig ausgerichteten Kanal bzw. ein α inklig ausgerichtetes U-Profil 216 begrenzt, an dessen Ende eine nach innen verlaufende Öffnung 218 vorgesehen ist (siehe Fig. 11).
in In Fig. 6A bzw. Fig. 6B ist die Oberseite bzw. die Unterseite der Bodenplatte 190 im einzelnen gezeigt. Ein massiver Bereich 220 ist an der Stelle vorgesehen, an der die Korbabstützung 154 anliegt. Der Bereich weist drei Bohrungen 222 für die Aufnahme von Schrauben
ü oder Nieten auf, mittels welcher die Bodenplatte 190 an der Korbabstützung 154 befestigt \·Λ. Zu diesem Zweck ist die Unterseite des Teiles 220 ist mit einem U-Profil 226 (Fig.6B und 18) versehen, welches für die Aufnahme des mittleren Tragteiles 158 der Korbabstüt-
w zung 154 dient. Das U-Profil 226 ist durch zwei nach unten verlaufende Rippen bzw. Stege 227 begrenzt; das Tragteil 158 ist in einer Vielzahl von ausgeschnittenen Rippen 231 des U-Profils 226 eingesetzt. In vorteilhafter Weise ist die Oberseite des Bereichs 220 mit einer
Ji Ausnehmung 229 um jede der Bohrungen 222 herum versehen, so daß die Köpfe der Befestigungsteile 236 mit der betreffenden Seite bzw. Oberfläche fluchten können. Der massive Bereich 220 der Platte 190 erweitert sich seitlich in massive Teile 232, die auf ihren
in Unterseiten zwei nach unten verlaufende Ausbaucnungen 234 tragen, weiche an den gekrümmten Enden 159 der Korbabstützung 154 anliegen. Diese Ausbauchungen 234 bewirken eine Ausrichtung des Korbes 102 und verhindern seine seitliche Bewegung. Zwei weitere nach unten verlaufende Ausbauchungen 235 sind nahe der hinteren Kante der Platte 190 vorgesehen; diese Ausbauchungen 235 liegen an den freien Enden der hinteren Korbtragteile 142 und 144 an, derart, daß die Ausrichtung des Korbes 102 in dem Wagengestell 100 erleichtert ist und daß eine seitliche Bewegung verhindert ist
Längs der Mitte der hinteren Kante der Bodenplatte 190 ist ein nach oben ausgerichteter Flansch 238 angebracht durch den die nach außen gerichtete Schwenkbewegung der Rückwand 270 begrenzt ist Ein unteres verstärkendes U-Profil 237 ist längs der untersten Kante der Bodenplatte 190 nach unten hin geöffnet
Ein endloser Metallring 250 umgibt den Oberteil des Korbes 102. Der Ring 250 ist in Fig. 16 im einzelnen gezeigt; die Beziehung des betreffenden Ringes zu den übrigen Teilen ist in Fig. I, 3, 5, 14 und 15 gezeigt. Zunächst sei Fig. 16 näher betrachtet. Der Hauptteil des Ringes 250 weist einen nahezu kreisförmigen Querschnitt mit abgeflachten Seiten auf. Dieser Hrtiiplteil des Ringes 250 ist mit einer Vielzahl von mit ihm zusammenhängenden hochstehenden Vorsprüngen 252 versehen. Der Ring 250 ist in dem U-Profil 200 aufgenommen, welches den oberen Umfang der Seitenwände 182 und 184 und der Vorderwand 180 umgibt. Die Schulter 202 ist mit einer Vielzahl von nach oben verlaufenden öffnungen 254 versehen. Die Vorsprünge oder Nasen 252 des Ringes 250 sind in diesen öffnungen 254 aufgenommen, um den Korb 102 mit dem Ring 250 zu verbinden bzw. in diesen eingreifen zu lassen. Diese Anordnung ist praktisch über die gesamte Länge des U-Kroiiis '2W) vorgesehen, wie dies in F i g. 5 veranschaulicht ist. An dem vorderen Teil des Ringes 250 sind zwei Metallpuffer 256 angeschweißt, die über die Schultern 202 und den vorstehenden Bereich 208 nach oben verlaufen. An dem hinteren Teil wird der Querschnitt des Ringes 250 vollständig kreisförmig, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist. An dieser Stelle ist das U-Profil 200 neben den Eckstangen 162 und 164 mit einer nach innen verlaufenden Rippe 260 versehen, die an dem Ring 250 anliegt. Der Ring 250 verläuft um die Eckstangen 162 und 164 (Fig. 5) herum und ist in den oberen Ausnehmungen 172 geführt; sodann ist er um die Stangen 162 und 164 und sodann nach oben bebogen. Auf diese Weise entsteht ein erster, nach innen gebogener 90°-Bogen 257, ein zweiter nach oben gebogener 90°-Bogen 259 und ein dritter nach innen gebogener 90°-Bogen 261, Mittels dieser Bögen 257, 259 und 261 liegt der Ring 250 an dem hinteren Teil der Eckstangen 162 und 164 an und übt einen nach innen gerichteten Druck auf den Korb 102 und die Stangen 162 und 164 aus. Dadurch wird der hintere Bereich 212 der Seitenwände 182 und 184 an die Eckstangen 162 und 164 gedruckt. Dieser Druck hält ferner den Ring 250 in dem U-Profil 200 fest. Der hintere Teil 251 des Ringes 250 ist mit zwei Paaren von nach außen verlaufenden Vorsprangen 262 versehen, die mit der Rückwand 170 und der Sitzanordnung 104 zusammwirken, wie dies weiter unten noch erläutert wird.
Der Korb 102 ist an dem unteren Teil der Eckstangen 162 und 164 mittels einer im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Metallstange 240 angebracht, welche zwei Schenkel 242 aufweist, die in nach innen ausgerichteten Enden 244 auslaufen. Der Hauptteil der Metallstange 240 ist in einem U-Profil 246 in der Bodenplatte 190 des Korbes 102 aufgenommen. Aufgrund dieser Beziehung trägt die Metallstange 240 die hintere Kante der Bodenplatte 190.
Die Schenkelteile 242 sind in das U-Profil 216 der Seitenwände 182 und 184 aufgenommen (Fig. 11). Dabei greifen die Enden 244 in öffnungen 218. Wie am besten aus F i g. 4 und 11 hervorgeht, sind die Schenkel 242 um die hinteren Eckstangen 162 und 164 herumgebogen und liegen in deren Ausnehmungen 170 an. Demgemäß hält die Metallstange 240 den hinteren Teil des Korbes 102 an den Eckstangen 162 und 164 fest Dies führt zu einer Sicherung vor einer seitlichen Bewegung des hinteren Teiles des Korbes 102.
Die Rückwand 270 des Korbes 102, die mit den übrigen Teilen des Korbes 102 nicht einstückig ausgebildet ist, besteht aus einer Gitterkonstruktion die durch massive Teile 274 verstärkt ist. Sie hat zwei Öffnungen 276 versehen, durch die die Beine eines Kindes hindurchragen können, welches auf dem Sitz 104 sitzt. Die Rückwand 270 ist ferner mit zwei unteren öffnungen 282 für die Befestigung des Kindersitzes 104 versehen. Dem gleichen Zweck dienen zwei Nuten 284. Die Seitenkanten der Rückwand 270 laufen konvergierend aufeinander zu, und zwar derart, daß sie nach oben in eine horizontale Stellung zwischen den konvergierend verlaufenden Seitenwänden 182 und 184 geschwenkt werden kann.
Die Anbringung bzw. Befestigung der Rückwand 270 an dem übrigen Teil des Einkaufswagens ist mit der Lagerung des Kindersitzes 104 innerhalb des Einkaufswagenkorbes 102 und mit dem Metallring 250 zusammenhängend vorgenommen. Dies ist am besten aus Fig. 17 ersichtlich. Zwei Tragdrähte 290 sind an ihren oberen Enden 292 um den Ringteil 251 an einer Stelle innerhalb der Vorsprünge ZbZ eingehakt, jeder
2d Tragdraht 290 ist mit einem ersten gebogenen Teil 294 und mit einem zweiten gebogenen Teil 296 versehen; die betreffenden gebogenen Teile 294 und 2% laufen in U-förmigen Teilen 298 und Ösen 300 aus. Die gebogenen Teile 294 und 296 ragen in obere Öffnungen 278 und mittlere öffnungen 280 der Rückwand 270. Der U-förmige Teil ist um die Rückwand 270 gebogen und tritt durch die Nuten 284 hindurch. Dadurch ist die Unterkante der Rückwand 270 gesichert. Die Tragdrähte 290 liegen in einer Ebene, die parallel zur Ebene der
so Außenseite des rückseitigen Gestelles verläuft, allerdings in einem Abstand nach außen von dieser Fläche.
Der Kindersitz 104 besitzt eine Rückwand 310 aus Drähten 318, die um die ösen 300 gebogen sind, so daß sie zwischen den beiden in F i g. 17 gezeigten Stellungen bewegbar ist.
Wie am besten aus F i g. 17 ersichtlich ist, führen zwei generell mit 330 bezeichnete Laufschienen eine doppelte Funktion aus, nämlich die Fesselung der Rückwand 270 an den Tragdrähten 290 und die Abstützung des Bodenteiles des Kindersitzes 104. Jrde Laufschiene 330 weist einen inneren Laufdraht 332 und einen äußeren Laufdraht 334 auf. Der innere Laufdraht 332 weist an seinem oberen Ende einen Haken 336 auf, der den Tragdraht 230 an einer Stelle umgibt, die oberhalb der Oberkante der Rückwand 270 liegt. Nach unten verlaufend weist der innere Laufdraht 332 einen nach innen ausgerichteten Teil 338 auf, der in die Öffnung 278 in der Rückwand 270 einbiegt. Jeder innere Laufdraht 332 endet an seinem unteren Ende in der öffnung 280. Jeder äußere Laufdraht 334 weist an seinem oberen Ende einen Haken 340 auf, der durch die öffnung 278 tritt, und der dann um den gebogenen Teil 294 des Tragdrahtes 290 gewickelt ist Der andere Laufdraht 334 ist von dem inneren Laufdraht 332 ein wenig nach außen in Abstand vorgesehen; auf diese Weise ist eine Distanz 342 zwischen den beiden Drähten 332 und 334 geschaffen. An seinem unteren Ende weist der äußere Laufdraht 334 einen zweiten Haken 344 auf, der sich durch die öffnung 280 erstreckt, und der um den Tragdraht 290 an dem gebogenen Teil 2% herumgewikkelt ist Der innere Laufdraht 332 und der äußere Laufdraht 334 sind an den Kreuzungsstellen innerhalb der Öffnungen 278 und 280 miteinander verbunden. Die sich so ergebende Anordnung klemmt den Oberteil der
μ Rückwand 270 zwischen den Tragdrähten 290 und den inneren Laufdrähten 332 fest.
Der Boden des Kindersitzes 102 weist einen Sitzbodenrahmen 350 auf, der aus zwei längs verlaufen-
den Tragdrähten 352 besteht, deren jeder an einem Ende in einen Haken 356 ausläuft, der auf einer Verbindungsstange 322 der Sitzrückwand 310 eingehängt ist. An ihren anderen Enden laufen die Drähte 352 in nach außen gerichteten Bögen 358 aus, die zwischen die Laufdrähte 332 und 334 hineinragen. Eine Sitzplatte 370 bildet den Sitzboden. Diese Sitzplatte 370 kann in eine Stellung geschwenkt werden, wie dies in Fig. 17 durch Pfeile angedeutet ist. In dieser Stellung verschließt sie die Beinöffnungen 276, so daß in dem Sitz 104 Artikel untergebracht werden können. Der Kindersitz 104 kann zwischen der in Fig. 17 durch starke Linien dargestellten wirksamen Stellung und der durch gestrichelte Linien dargestellten unwirksamen Stellung geschwenkt werden. Die Sitzplatte 370 ist mit zwei hochstehenden Mitnehmern 382 (Fig. 17) versehen, die an hochstehenden Nocken 384 an der Innenseite der Rückwand 270 neben den Beinöffnungen anließen. Wenn der Kindersitz zusammengeklappt ist, bewirkt dies, daß die Sitzplatte 370 sich in ihre untere Stellung bewegt.
Transportwagen werden üblicherweise ineinandergeschoben aufbewahrt. Das Einschieben und Herausziehen eines Wagens ruft eine Abnutzung und Beschädigung hervor. Im falle des hier beschriebenen Wagens sind jedoch gewisse Vorkehrungen getroffer worden, um eine solche Abnutzung und Beschädigung des Korbes zu verhindern. Der Schutz ist durch eine neue Beziehung der Elemente erreicht. Wie oben ausgeführt ist die obere Kante des Korbes mit zwei Metallpuffern 256 versehen. Diese Puffer 256 sind zu den Tragdrähten 290 ausgerichtet. Während die Wagen ineinander
in geschoben sind, liegen die Puffer 256 an der Rückseite der Tragdrähte 290 des nächsten vorderen Wagens an und führen die Rückwand 270 nach oben, ohne daß ein Kontakt zwischen Kunststoff und Kunststoff erfolgt. Dadurch wird außerdem die Kraft vermindert, die erforderlich ist, um einen Wagen in einen weiteren Wagen einzuschieben.
Wenn ein Kunststoffkorb beschädigt wird, kann er ohne weiteres herausgenommen und ausgewechselt werden. Um den Korb fO2 herauszunehmen, wird er einfach in Stücke zerbrochen und von dem Gestell getrennt. Die Montage eines neuen Korbes erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die Drähte biegsam sind und so ein Einfügen der Korbteile ermöglichen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Transportwagen für Selbstbedienungsläden oder dergleichen mit einem Räder aufweisenden Metallgestell, das zwei in Abstand voneinander vorgesehene hochstehende hintere Eckstangen aufweist, die mittels eines Griffteiles miteinander verbunden sind und einen seitlich und unten geschlossenen Kunststoffkorb tragen, dessen Seitenwände jeweils in einer hinteren Kante auslaufen, die an einer hinteren Eckstange anliegt, mit einer unteren Korbbefestigung bestehend aus einer Metallstange und mit einer Korbrückwand, die mittels einer Metallstange und mit einer Korbrückwand, die mittels einer Befestigungseinrichtung an den rückseitigen Eckstangen schwenkbar angebracht ist und wobei das Metallgestell im mittleren Bereich zwei zu den Eckstangen etwa parallel verlaufende zusätzliche vertikale Stützen aufweist, die mittete einer Querverbindung an der Korbunterseite über dessen Breite Zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (180, 182, 184 und 270) sowie die Bodenplatte (190) als Gitterkonstruktion ausgebildet sind, daß die hinteren Kanten der Seitenwände (182 und 184) eine Querschnittskontur (212) m zumindest einigen Teilen aufweisen, die mit dem Querschnitt der betreffenden hinteren Eckstange (162) in Eingriff gelangen, daß ein endloser Metallring (250) die Seitenwände und die vordere Wand (180) umschließt und an den Eckstangen (162 und 164) anliegt, daß die Metallstange (240) als untere Korbbefestigung im unteren Dereich der jeweiligen Seitenwand an rückseitigen Kanten anliegt und um die Eckstangen herumgeführt ist und daß die Rückwand (270) an dem Metallring angebracht ist
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten der Seitenwände (182 und 184) und der Vorderwand (180) als umlaufendes U-Profil (200) ausgebildet sind, in dem der Metallring (250) untergebracht ist und daß eine Vielzahl von im wesentlichen vertikal ausgerichteten öffnungen (254) in dem U-Profil und eine Vielzahl von Vorsprüngen (252) an dem Metallring vorgesehen ist, die miteinander eine formschlüssige Verbindung bilden.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (270) zwei auf Abstand stehende vertikal verlaufende Tragdrähte (290) angebracht sind, die mit ihren oberen Enden den Metallring (250) umfassen und in einer nach außen versetzten Ebene der Rückwand (270) liegen und die beim Zusammenschieben zweier Wagen mit an dem Metallring angeordneten Metallpuffern (256) in Berührung gelangen.
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rückseitigen Teil der Bodenplatte (190) ein nach unten zeigendes, querverlaufendes U-Profil (246) zur Aufnahme der Metallstange (240) vorgesehen ist.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragdrähten (290) auf an sich bekannte Weise ein Kindersitz (104) schwenkbar angebracht ist.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Tragdrähte (290) zur Halterung der Rückwand (270) U-förmig (198) abgebogen sind.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche J bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (190) mit einem U-Profil (226) zur Aufnahme der Korbabstützung (154) versehen ist
8, Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Seitenwand (182 bzw. 184) im Bereich der hinteren unteren Kante eine öffnung (218) für die Aufnahme der Enden der Metallstange (240) vorgesehen ist, daß auf der Unterseite der Bodenplatte (190) ein U-Profil im rückseitigen Endbereich vorgesehen ist, welche zur Aufnahme der Metallstange (240) dient
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