DE2543771C3 - Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heime - Google Patents
Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und HeimeInfo
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- DE2543771C3 DE2543771C3 DE19752543771 DE2543771A DE2543771C3 DE 2543771 C3 DE2543771 C3 DE 2543771C3 DE 19752543771 DE19752543771 DE 19752543771 DE 2543771 A DE2543771 A DE 2543771A DE 2543771 C3 DE2543771 C3 DE 2543771C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/002—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/006—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B62B3/02—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
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- B62B2202/00—Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
- B62B2202/66—Laundry
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels
und Heime mit mindestens zwei senkrechten kopfseitigen und auf einem Bodenteil aufsitzenden
Stützwänden und an diesen Wänden schwenkbar angeordneten Zwischenbodenhäiften, die sich in horizontaler
Lage gegenseitig halten. — Bei derartigen Wäschetransport «agen besteht häufig das Bedürfnis,
diese Wagen nicht nur zum Transport von Schmutz- und Frischwäsche zu verwenden, sondern damit auch
längliche und sperrige Teile zu transportieren, wie es auch häufig notwendig ist, den Waachetransport mit
dem Wagen ohne die Zwischenböden durchzuführen.
Für den Transport von Wäsche geeignete Transportwagen mit mindestens zwei senkrechten kopfseitigen
und auf einem Bodenteil aufsitzenden Stützwänden und mit sich zwischen diesen erstreckenden Zwischenböden
sind z. B. aus der US-PS 33 40 243 bekannt. Hierbei kann
der obere Zwischenboden aus seiner Arbeitsstellung entfernt bzw. in diese zurückgebracht werden, ohne daß
dabei die Benutzung des Wagens beeinträchtigt wird.
Durch die DD-PS 68 144 ist ein Transportwagen bekannt, der vorzugsweise für den Transport von
Gütern in Lagern od. dgl. vorgesehen ist und der u. a. auch eine geteilte Ladeplatte aufweisen kann und die
beiden Hälften der Ladeplatte jeweils an einer Seitenwand schwenkbar gelagert sind. Die aneinanderstoßenden
Längsseiten der beiden Plattenhälften können miteinander befestigt werden.
Zum Festlegen von schwenkbaren Teilen an Transportmitteln bedient man sich im allgemeinen entsprechend
geformter Hebel, Sperriegel. Stifte od. dgl. Diese Teile !laben bei der Anwendung von Wäschetransportwagen,
auf denen erhebliche Wäschelasten ruhen, den Nachteil, daß ihre Bohrungen, Gelenke oder Lager mit
der Zeit ausschlagen und die Zwischenböden sich gegeneinander neigen. Beim Fahren der leeren Wäschetransportwagen
klappern die Stifte, Sperriegel, Hebel öd, dgl, und verursachen hierdurch auf den Fluren der
Krankenhäuser, Hotels oder Heime unerwünschten Krach. Die genannten Teile bilden darüber hinaus gute
Schmutzfänger und beschädigen teilweise die Wäsche
Der Erfindung liegt daher die Schaffung eines
gättungsgemäßen Transportwagens zugrunde, bei dem die geteilten Zwischenböden stark belastbar sind, die
Zwischenbodenhäiften leicht in und aus ihrer waagerechten Arbeitsstellung bringbar und die Mittel zum
Halten der Zwischenbodenhäiften in ihrer waagerechten Lage weder in dieser noch in der heruntergeklappten
Stellung den Gebrauch des Wagens beeinträchtigen. Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor,
daß die Längsseiten der einen der beiden über die Horizontale hinaus verschwenkbaren Zwischerbodenhälfte
in deren Längsrichtung gelegene Verlängerungsstreben tragen und die Längsseiten der zweiten
Zwischenbodenhälfte starre hintereinander gelegene und zwischen sich einen der Höhe der Verlängerungsstrebe entsprechenden senkrechten Abstand aufweisende
Anschläge besitzen, gegen die sich der mittlere und cer Endabschnitt, der Streben legen.
Durch die DE-PS 3 16 088 sind zwar Gelenke an einem zusammenlegbaren Handkarren bekannt, deren
Gelenkteile sich gegenseitig abstützen. Dort ist jedoch keine Trennung der die Gelenkteile tragenden Karrenabschnitte
im Sinne des Erfindungsgegenstandes zu verzeichnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schmutz- und Frischwäschetransportwagens
nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen beladenen Wäschetransportwagen, bei welchem die geteilten Zwischenböden sich in ihrer
horizontalen Arbeitsstellung befinden,
Fig. 2 den Wagen, bei dem die Zwischenbodenhälf-
jo ten teils in ihre Ruhestellung verschwenkt, teils in
Arbeitsstellung belassen sind,
F i g. 3 in Seitenansicht die beiden Hälften eines Zwischenbodens in ihrer miteinander verbundenen
Lage,
vi F i g. 4 die Draufsicht auf eine Seite der Zwischenbodenhälfte
nach F i g. 3 und
F i g. 5 Zwischenstellungen beim Ein- und Ausschwenken der seitlichen VerlängerungEitrebe in den aus den
beiden Anschlägen bestehenden Stan Verschluß.
Der Wäschetransportwagen nach der Erfindung weist einen plattenförmigen Bodenteil 1 auf, an dessen
Unterseite Fahrrollen 2 angebracht sind, mit deren Hilfe der Transportwagen allseitig schwenk- und verfahrbar
ist. Auf den Querseiten des Bodenteils 1 stützen sich die Stäbe von gitterformigen Stützwänden 3 und 4 ab,
zwischen denen auf der einen Längsseite des Wagens eine die beiden Wände 3 und 4 gegeneinander haltende
Gitterwand 5 vorgesehen ist.
Im Abstand h oberhalb des Bodenteils 1 ist an den vier äußeren Stäben 6, 7, 8 und 9 der Stützwände 3 und 4 je
ein Flansch 10 angeschweißt, der mit einer Bohrung 11
versehen ist. Die Flansche 10 der Stangen 6 und 7 einerseits und 8 und 9 andererseits sowie die Bohrungen
11 dieser Flansche sind derart angebracht, daß die jeweils paarweise fluchtenden Bohrungen 11 der
Flansche 10 die Schwenkzapfen 12 einer Stange 13 je einer Zwischenbodenhälfte 14 und 15 aufzunehmen
vermögen.
Im weiteren Abstand h oberhalb der Flansche 10 für
die Zwischenbodenhälften 14 und 15 sind weitere, den
Flanschen 10 gleichartige Flansche angebracht, die ebenfalls" mit Bohrungen versehen sind, durch die die
Zapfen von Streben von Zwischenbodenhäiften 16 und 17 ragen. Die Zwischenbodenhäiften 14 bis 17 und ihre
Halte- und Befestigungsmittel sind gleichartig ausgebil*
det, so daß es genügt, nachstehend eine der Zwischenbodenhäiften
mit ihren Afiienk- Und Verbindungseinrichtungen zu beschreiben.
Die Zwisclienbodenhälften 14 bis 17 sind aus einem U-förmigen Rahmen gebildet, dessen seitliche, die
Mittelholme 20 und 21 verbindenden Holme 18 und 19 an der Stange 13 befestigt sind. Die Länge 1 jeder
Zwischenbodenhälfte 14 bis 17 entspricht etwa dem halben Abstand zwischen den beiden Sitützwänden 3
und 4, so daß die Zwischenbodenhälften in eine horizontale Lage verschwenkt werden können und
hierbei paarweise, wie F i g. 1 wiedergibt, einen ebenen horizontalen Zwischenboden bilden. In ihrer senkrechten
Ruhestellung nehmen die Zwischenbodenhälften, wie in F i g. 2 an Hand der Hälften 16 und 17 gezeigt ist,
obwohl sie jeweils fest mit den Stützwänden 3 und 4 des Wagens verbunden sind, keinen nennenswerten Raum
ein.
In der horizontalen Lage der Zwischenbodenhälften 14—17, in welcher diese paarweise einen gestreckten
Zwischenboden bilden, liegen die Holme 18 und 19 zweier auf gleicher Höhe gelegener Zwischenbodenhälften
in Flucht. Der Holm 18 trägt hierzu an seiner
Außenseite eine angeschweißte Verlängerurgsstrebe 22, während über die Außenseite des Holmes 19 ein
oberer Anschlag 23 und ein unterer Anschlag 24 ragt. Diese Anschläge 23 und 24 sind derart in Längsrichtung
des Holmes 19 hintereinander angeordnet, wobei ihr senkrechter Abstand der Höhe sder Verlängerungsstrebe
22 entsprechend gewählt, daß in der gestreckten sichernden Lage der Teile nach Fig. 3 der obere
Anschlag 23 des Holmes 19 an der Oberseite 22a der Strebe 22 in Nachbarschaft des Endes 18a des Holmes
18 aufliegt, während sich die Unterseite 23b der
Verlängerungsstrebe 22 an ihrem Ende 23c auf die Oberseite des Anschlages 24 legt Hierdurch ist eine
Versteifung der Holme 18 und 19 und damit der Zwischenbodenhälften 14 und 15 sowie 16 und 17
geschaffen. Die Streben 22 sowie die Anschläge 23 und 24 sind vorzugsweise an den beiden Seitenholmen 18
einer jeden Zwischenbodenhälfte entsprechend angeordnet.
Wie aus F i g. 5 zu erkennen ist, ist die Länge der
Wie aus F i g. 5 zu erkennen ist, ist die Länge der
ίο Strebe 22 sowie der Abstand der Anschläge 23 und 24 in
Längsrichtung des Holmes 19 derart, daß bei geringer Neigung der beiden Zwischenbodenhälften 14 und 15
sowie 16 und 17, wie dies in F i g. 5 in gestrichelter Linie dargestellt ist, die Strebe 22 aus der Starrverbindung in
Form der Anschläge 23 und 24 gelöst werden kann, so daß die Bodenhälften in Richtung der Pfeile /1 und /2
abwärts geklappt werden können. Aus dieser Ruhestellung erfolgt das Verbinden der Hälften 14 und 15 bzw.
16 und 17 eines Zwischenbodens durch Hochschwenken über die Horizontale hinaus in die gca'aichelt wiedergebene
Stellung nach Fig.5 und anschließendes Niederschwenken,
so daß die Strebe 22 in Richtung des Pfeiles R zwischen die Anschläge 23 und 24 gelangt
Vorstehendes läßt erkennen, daß die dargestellte Ausführungsform den Vorzug besitzt keine verschieblichen oder verschwenkbaren Verschlußteile anzuwenden, wie auch keine Teile notwendig sind, die den Rahmen der Zwischenbodenhälften schwächen könnten. Die Holme 18 bis 21 wie auch gegebenenfalls die
Vorstehendes läßt erkennen, daß die dargestellte Ausführungsform den Vorzug besitzt keine verschieblichen oder verschwenkbaren Verschlußteile anzuwenden, wie auch keine Teile notwendig sind, die den Rahmen der Zwischenbodenhälften schwächen könnten. Die Holme 18 bis 21 wie auch gegebenenfalls die
jo Stange 13 können aus einem geschlossenen Rohrstück
gebildet werden, so daß auch die Herstellung einfach ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:25Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heime, mit mindestens zwei senkrechten kopfseitigen und auf einem Bodenteil aufsitzenden Stützwänden und an diesen Wänden schwenkbar angeordneten Zwischenbodenhälften, die sich in horizontaler Lage gegenseitig halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der einen der beiden über die Horizontale hinaus aufwärts verschwenkbaren Zwischenbodenhälften (14; 16) in deren Längsrichtung gelegene Verlängerungsstreben (22) tragen und die Längsseiten der zweiten Zwischenbodenhälfte (15; 17) starre hintereinander gelegene und zwischen sich einen der Höhe (s) der Verlängerungsstrebe (22) entsprechenden senkrechten Abstand aufweisende Anschläge (23, 24) besitzen, gegen die sich der mittlere und der Endabschnitt der Streben (22) legen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752543771 DE2543771C3 (de) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heime |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752543771 DE2543771C3 (de) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heime |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2543771A1 DE2543771A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2543771B2 DE2543771B2 (de) | 1979-05-03 |
DE2543771C3 true DE2543771C3 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=5957946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752543771 Expired DE2543771C3 (de) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Schmutz- und Frischwäschetransportwagen für Krankenhäuser, Hotels und Heime |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2543771C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401109C1 (de) * | 1984-01-14 | 1985-01-03 | adrett-Reinigung GmbH, 4550 Lingen | Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Sterilisationseinheiten fuer Operationswaesche |
GB8430273D0 (en) * | 1984-11-30 | 1985-01-09 | Elopak Ltd | Apparatus |
NL1002868C1 (nl) * | 1996-04-15 | 1997-10-17 | Wavin Trepak B V | Rolcontainer. |
DE19841781C1 (de) * | 1998-09-12 | 2000-02-10 | Lke Ges Fuer Logistik & Kommunikations Equipment Mbh | Transportwagen für Wäsche |
DE102007010937A1 (de) | 2007-03-07 | 2008-09-11 | Melchert, Franz Adolf | Zimmermädchenwagen mit verschließbaren Fächern bzw. verschließbarem Ablageboden |
-
1975
- 1975-10-01 DE DE19752543771 patent/DE2543771C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2543771A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2543771B2 (de) | 1979-05-03 |
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Legal Events
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