DE8305946U1 - Reinigungswagen - Google Patents

Reinigungswagen

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DE8305946U1
DE8305946U1 DE19838305946 DE8305946U DE8305946U1 DE 8305946 U1 DE8305946 U1 DE 8305946U1 DE 19838305946 DE19838305946 DE 19838305946 DE 8305946 U DE8305946 U DE 8305946U DE 8305946 U1 DE8305946 U1 DE 8305946U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/22Flexible bags, e.g. for rubbish
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/50Cleaning or gardening articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B2207/00Joining hand-propelled vehicles or sledges together
    • B62B2207/02Joining hand-propelled vehicles or sledges together rigidly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

A 14 626 Floordress
Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen Reinigungswagen, bestehend aus einem mit Rädern versehenen Gestell, vertikalen mit dem Gestell verbundenen Trägern zur Aufnahme von Reinigungsgeräten, sowie einer Presse zum Auspressen z.B. nasser Reinigungslappen o.dgl.
Unter Reinigungsgeräten sind hierbei alle Hilfsmittel zu verstehen, die in Verbindung mit solchen Reinigungswagen benutzt werden, also ■nicht nur Besen oder andere Wischgeräte, sondern auch z.B. Körbe, Abfallbehälter und Abfall säcke.
"Reinigungswagen der vorgenannten Art werden häufig zur Reinigung von Bürogebäuden, Schulen, Krankenhäusern und dgl. eingesetzt.
Je nach riem Verwendungszweck wird der Reinigungswagen mit unterschiedlichen Reinigungsgeräten oder Reinigungsmitteln ausgestattet, beispielsweise sind bei Verwendung in Krankenhäusern Körbe zur Mitführung frischer Wäsche o.dgl. erforderlich, was bei Bürogebäuden nicht oder kaum der Fall ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungswagen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß unterschiedliche Reinigungsgeräte einfach, schnell und auswechselbar an ihm angebracht werden können.
Nach der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die vertikalen Träger Reckteckquerschnitt haben und die Reinigungsgeräte mit Laschen versehen sind, welche auf die Träger aufschiebbar und an ihnen arretierbar sind.
Ras Aufschieben oder Aufsetzen der Laschen bzw. der mit den Laschen versehenen Reinigungsgeräte ist einfach und ohne großen Zeitaufwand durchzuführen. Die Arretierung kann mittels Schrauben oder durch Ver-
klemmen erfolgen. Das Abnehmen der Reinigungsgeräte ist ebenfalls problemlos, es ist nur erforderlich, die Arretierung zu lösen und die Reinigungsgeräte bzw. die Laschen nach oben von den Trägern abzuziehen.
Die Laschen haben zweckmäßigerweise ein Kastenträ'gerprofil, dessen Innenmaße entsprechend an die Außenmaße der Träger angepaßt sind. Die Verwendung von Rechteckquerschnitten ermöglicht überdies eine verdrehsichere Halterung der Laschen und damit der Reinigungsgeräte an den Trägern.
Die Träger können an ihren einander zugewandten Innenwänden mit in vertikalen Abständen angeordneten Gewindebohrungen versehen sein, so daß die Laschen, die entsprechende Durchgangsbohrungen haben, mittels Schrauben an den Trägern angeschraubt werden können. Es kann aber auch vorgesehen sein, die Laschen mit Gewindebohrungen zu versehen, so daß mittels in diese Gewindebohrungen eingeschraubter Schrauben die Laschen gegenüber den Trägern verklemmt werden können, wobei es in diesem Fall nicht erforderlich ist, die Träger mit Bohrungen zu versehen.
Zweckmäßigerweise sind die vertikalen Träger verschraubt.
An den vertikalen Trägern ist ferner vorzugsweise eine horizontale Stange oder ein Rohr angebracht, in das die Presse eingehängt und auf dem sie horizontal über auf dem Gestell angeordnete Eimer verschoben werden kann. Das Rohr ist mit geeigneten Anschlägen zur Fixierung der Position der Presse oberhalb der Eimer versehen. Ein weiteres Rohr dient als Anschlag für die Presse bei Betätigung, wobei dieses Rohr zweckmäßigerweise ein Vierkantrohr ist, das so angebracht ist, daß nur die Winkelkante als Anschlag benutzt wird, um beim Verschieben der Presse einen möglichst kleinen Reibungswiderstand zu haben.
Vorteilhafterweise ist der Reinigungswagen mit einem ßeistellwagen versehen, welcher mit Hilfe von Verbindungsbügeln in einen horizontalen Träger des Gestells einhängbar ist, so daß Reinigungswagen und Beistellwagen gekoppelt sind und gemeinsam verwendet werden können.
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Zwei der Räder des Bei stell Wagens sind um ihre senkrechte Achse schwenkbar, während die beiden anderen nur um ihre horizontale Achse drehbar sind, wobei die letztgenannten beim Ankoppeln des Beistellwagens an den Reinigungswagen vom Boden abgehoben sind.
Der Beistellwagen besteht z.B. aus einem Gestell, einem vertikalen Träger und einem horizontalen Halterahmen, z.B. zum Einhängen von Abfallsäcken, wobei Gestell, Träger und Halterahmen zweckmäßigerweise aus einem einzigen Rohr gebogen sind.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 einen Reinigungswagen mit Beistellwagen zeigt.
Fig. 2 zeigt einen Halterahmen zum Einhängen in den Reinigungswagen nach Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen Details des Reinigungswagens nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in Schrägansicht einen Reinigungswagen 10, aar aus einem mit Rägern 18 versehenen Bodenrahmen oder Gestell 12, 14 und vertikalen Trägern 16 aufgebaut ist. Das Gestell besteht aus zwei Querträgern 12 und einem diese verbindenden Längsträger 14. Die Träger 12, 14 und 16 sind zweckmäßigerweise durch Schrauben miteinander verbunden, was in der Zeichnung im einzelnen jedoch nicht dargestellt ist.
Die Träger 12 des Gestells tragen einen (Rost 20 zur Aufnahme von z.B. zwei Eimern (nicht gezeigt), von denen z.B. einer Frischwasser enthält, während der andere Schmutzwasser aufnehmen kann. Der Rost 20 besteht bekannterweise aus Querstäben und Längsstäben, wobei die Längsstäbe an ihren Enden 64 umgebogen und in entsprechende Löcher eingesetzt oder eingeschoben sind, die in den oberen Stirnflächen der Träger 12 ausgebildet sind.
11 1 i ί I
Der Reinigungswagen ist mit einem weiteren Rost 22 versehen, dessen Enden ebenfalls durch entsprechende Löcher 66 in der vorderen, vertikalen Fläche des Trägers 12 eingeschoben sind.
An den beiden vertikalen Trägern 16 ist ein horizontal verlaufendes Rohr 24 (oder eine Stange) befestigt, z.B. angeschraubt, in das eine nicht-gezeigte Presse, die an sich bekannt ist, eingehängt werden kann. Eine derartige Presse dient zum Ausdrücken von nassen Wischtüchern oder Lappen, wobei das Schmutzwasser in den unter der Presse stehender? Eimer abtropft. Die Presse kann auf dem Rohr 24 horizontal verschoben und in eine Position oberhalb des jeweiligen Eimers gebracht werden, zu welchem Zweck das Rohr 24 mit Anschlägen 38 versehen ist, beispielsweise auf dem Rohr 24 befestigte Scheiben, durch welche die Position der Presse oberhalb des jeweiligen Eimers fixiert wird.
An den beiden Trägern 16 ist ein weiteres Rohr 26 (oder ein Stab) befestigt, z.B. durch Schrauben, das im Abstand unterhalb und parallel zum Rohr 24 verläuft. Dieses Rohr 26 dient als Anschlag für die Presse, wenn die letztere betätigt und z.B. ein nasser Wischlappen ausgepreßt wird. (Die Presse ist in das Rohr 24 nur eingehängt und um dieses Rohr schwenkbar). Das Rohr 26 ist in der dargestellten Ausführungsform ein Vierkantrohr, das über Eck angeordnet ist, so daß die Presse an einer Kante des Rohres 26 anschlägt.
Außer zur Aufnahme der Presse und der Eimer dient der Reinigungswagen ferner dazu, weitere Reinigungsgeräte, wie z.B. Besenhalter oder Behälter, z.B. Abfallbehälter aufzunehmen. Die beiden vertikalen Träger 16 bilden Halterungen für derartige Reinigungsgeräte oder Behälter. Sie haben Rechteckquerschnitt und sie sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, in Form von Kastenträgern ausgebildet. An ihren einander zugewandten Innenwänden sind sie mit Gewindebohrungen 36 versehen, die in vertikalen Abständen übereinander bzw. untereinander angeordnet sind. An ihren oberen Enden sind die Träger 16 durch Deckscheiben 40, z.B. aus Kunststoff, abgedeckt.
Die Reinigungsgeräte oder Behälter werden nun mit Hilfe von Laschen 32
an den Trägern 16 auswechselbar befestigt. |
Die Laschen 32 haben, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, Rechteckprofil F
und sie sind hohl ausgebildet, wobei ihre Innenmaße den Außenmaßen
der Träger 16 so angepaßt sind, daß die Laschen 32 leicht auf die ·,
Träger 16 aufgesetzt und über diese geschoben werden können.
ί In Fig. 1 ist ein Korb 28 mit Hilfe von zwei Laschen 32 auf die r
Träger 16 aufgesetzt worden. Der Korb 28 ist an jedem Ende mit einer j Lasche 32 ausgerüstet, die mit dem Korb in geeigneter Weise verbunden, j z.B. verschweißt ist. Der Mittenabstand der Laschen 32 entspricht \ dem Mittenabstand der Träger 16. Die beiden Löschen werden von oben \ her auf die Träger 16 aufgesetzt und über diese in die gewünschte I Höhe verschoben bzw. abgesenkt. Danach werden die Laschen 32, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, z.B. mit Hilfe von Schrauben 42 an den Trägern 16 ί befestigt. Die Laschen haben hierzu entsprechende Durchgangsbohrungen in
ihren einander zugewandten Innenwänden für den Durchtritt der Schrauben 42, j die dann in entsprechende Gewindebohrungen der Träger 16 eingeschraubt ' werden. ■
Fs können aber auch die Laschen mit Gev/indebohrungen versehen und in diese : Gewindebohrungen Schrauben eingeschraubt werden, die beim Anziehen gegen
die Träger angepreßt werden, so daß Laschen 32 und Träger 16 relativ
zueinander verklemmt bzw. verspannt werden. In diesem Fall brauchen
die Träger 16 nicht mit Bohrungen versehen sein.
Um den Korb 28 (oder andere Behälter oder Reinigungsgeräte) auswechseln
zu können, brauchen nur die Arretierungen, d.h. die Schrauben an den
Laschen 32 gelöst und der Korb mit den Laschen nach oben herausgehoben
und von den Trägern 16 abgezogen werden.
Fig. 2 zeigt einen Halterahmen 30, wip er zum Einhängen von Abfallsäcken
verwendet wird. Der Halterahmen 30 ist mittels eines etwa U-förmigen
ι· ■« «ι aiii »ι
ti c t * *■ * a
te t · c * iii ι
Bügels 34 mit einer Lasche 32 verbunden, zweckmäßigerweise verschweißt, und der Rahmen kann mit seiner Lasche 32 in der -eben geschilderten Weise auf einen der Träger 16 aufgesetzt, an ihm befestigt und wieder von ihm abgenommen werden.
Das Rechteckprofil von Träger 16 und Lasche 32 gewährleisten hierbei, daß der Halterahmen 30 verdrehsicher mit dem Träger 16 verbunden ist.
Der Reinigungswagen 10 kann geeignet mit einem ßeistel!wagen 44 kombiniert werden, der in der dargestellten Ausführungsform als Transportwagen für größere Abfall säcke ausgebildet ist.
Der Beistellwagen 44 hat einen Bodenrahmen oder ein Gestell 46 mit Rädern 54, 56, zwei vertikale Träger 48 und einen Halterahmen 50, z.B. zum Einhängen eines Abfallsackes. Das Gestell 46, die vertikalen Träger 48 und der Halterahmen 50 sind in der dargestellten Ausführungsform aus einem einzigen Rohr gebogen. Das Gestell 46 ist in üblicher Weise mit einem Rost 52 versehen.
Die Räder 54 sind um senkrechte Achsen schwenkbar, während die Räder 56 nur um ihre horizontale Achse 58 drehbar sind. Sie haben einen größeren Durchmesser als die Räder 54, so daß mit dem Beistellwagen auch Treppen überwunden werden können.
Der Beistel!wagen 44 ist mit am Gestell 46 angebrachten Bügeln 62 versehen, die dazu dienen, den Beistellwagen 44 mit dem Reinigungswagen zu verbinden, zu welchem Zweck die Bügel 62 über den in Fig. 1 linken horizontalen Träger 12 des Reinigungswagens 10 eingehängt werden.
Der Achsabstand der Räder 56 ist größer als der der Räder 18 des Reinigungswagens 10 und auch größer als die Länge des Trägers 12, so daß im angekoppelten Zustand die Räder 56 des BeistelIwagens 44 außerhalb der Räder 18 des Reinigungswagens 10 liegen.
Im angekoppelten Zustand, d.h. wenn die Bügel 62 über den Träger 12 einge-
hängt sind, sind die Räder 56 des Beistellwagens 44 vom Boden abgehoben, durch die Ankopplung wird somit ein einheitlicher, im wesentlichen starrer Wagen gebildet mit vier Rädern 18 und zwei Rädern 54, die alle um senkrechte Achsen schwenkbar sind.
Es ist offensichtlich, daß die Verbindung zwischen den beiden Wagen wieder !leicht durch Anheben des Beistellwagens 44 bzw. der beiden Bügel 62 gelöst v/erden kann.
Die beiden Stützträger 48 des Beistellwagens 44 sind in der dargestellten Ausführungsform durch Verbindungsbügel 60 verbunden, die auch dazu dienen könnens Reinigungsmittel einzuhängen.

Claims (9)

t ■» ■ > 13 «I A 14 626 Floordress Schutzansprüche
1. Reinigungswagen bestehend aus einem mit Rädern versehenen Gestell, vertikalen mit dem Gestell verbundenen Trägern zur Aufnahme von Reinigungsgeräten sowie einer Presse zum Auspressen nasser Reinigungslappen o.dgl., dadurch gekennzeichnet^ daß die vertikalen Träger (16) Rechteckquerschnitt haben und die Reinigungsgeräte mit Laschen (32) versehen sind, welche auf die Träger(16) aufschiebbar und an ihnen arretierbar sind.
2. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (32) Kastenträgerprofil haben.
3. Reinigungswagon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16) an ihren einander zugewandten Innenwänden mit in vertikalen Abständen angeordneten Gewindebohrungen (36) zum Anschrauben der Laschen (32) versehen sind.
4. Reinigungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Träger mit den Trägern (12) des Gestells verschraubt sind.
5. Reinigungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trägern (16) ein horizontales Rohr (24) angebracht ist zum Einhängen und horizontalen Verschieben der Presse über auf dem Gestell angeordnete Eimer, und daß das Rohr (24) mit Anschlagscheiben (38) versehen ist zur Fixierung der Position der Presse oberhalb der Eimer.
6. Reinigungswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Trägern(16) im Abstand unterhalb des Rohres (24) ein horizontales Rohr (26) angebracht ist zum Anschlagen der Presse bei Betätigung.
Floordress ...
7. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er - mit einem Beistellwagen (44) versehen ist, welcher mittels Einhängebügeln (62) in einen horizontalen Träger (12) des Gestells ' einhängbar ist.
8. Reinigungswagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beistellwagen (44) zwei Räder (56) aufweist, deren Achsabstand größer ist als der Achsabstand der Räder (18) des Reinigungs-
\ Wagens.
9. Reinigungswagen nach Anspruch 7, wobei der Beistellwagen ein Gestell, vertikale Träger und einen horizontalen Halterahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (46), die Träger (48) und der Halterahmen (50) aus einem einzigen Rohr gebogen sind.
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