DE19504771A1 - Reinigungswagen - Google Patents

Reinigungswagen

Info

Publication number
DE19504771A1
DE19504771A1 DE19504771A DE19504771A DE19504771A1 DE 19504771 A1 DE19504771 A1 DE 19504771A1 DE 19504771 A DE19504771 A DE 19504771A DE 19504771 A DE19504771 A DE 19504771A DE 19504771 A1 DE19504771 A1 DE 19504771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bars
cross
trolley according
cleaning
cross member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19504771A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19504771C2 (de
Inventor
Dirk Salmon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vermop Salmon GmbH
Original Assignee
Vermop Salmon GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9402530U external-priority patent/DE9402530U1/de
Application filed by Vermop Salmon GmbH filed Critical Vermop Salmon GmbH
Priority to DE19504771A priority Critical patent/DE19504771C2/de
Priority to DE19549516A priority patent/DE19549516C2/de
Publication of DE19504771A1 publication Critical patent/DE19504771A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19504771C2 publication Critical patent/DE19504771C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/50Cleaning or gardening articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke, wie Eimer, Wannen, Schalen, Körbe, Moppressen, Reinigungsgeräte, Abfallsäcke und dgl., sowie mit einem auf Lenkrollen gelagerten Fahrgestell und einem darauf angeordneten Trägeraufbau.
Derartige Reinigungs- und Desinfektionswagen sind bekannt und werden gewerblich insbesondere in Krankenhäusern, Sanatorien, Altersheimen und dgl. Institutionen, wo eine großflächige Bodenreinigung erforderlich ist, eingesetzt. Die bisherigen Wagen dieser Art sind aus Rohrteilen nach Art eines Rahmen­ gestells zusammengeschweißt. In die nach unten offenen Rohrenden des Rahmengestells sind Lenkrollen eingesteckt und an das Rahmengestell sind Träger bzw. Halterungen für die Aufnahme der genannten Reinigungsutensilien entweder dauerhaft angebracht oder lösbar eingehängt. Der Aufnahme der Moppresse dient i.d.R. ein in das Rahmengestell eingeschweißter Querholm, welcher das Rahmengestell auch versteift. Die Herstellung derartiger Wagen ist aufwendig, ihr Transport nimmt ein großes Volumen ein.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reinigungswagen der ein­ gangs genannten Art vorzuschlagen, bei welchem die Nachteile des Standes der Technik vermieden und insbesondere rationelle Fertigung, kompakte Transportierbarkeit sowie vielseitige und zuverlässige Funktion sichergestellt sind.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen z. B. dadurch gelöst, daß das Fahrgestell und der Trägeraufbau als modulares Stecksystem aus selbsttragender Basiswanne oder selbsttragenden Basisgit­ ter für das Fahrgestell und vertikalen Trägerholmen mit Anhängemitteln für die genannten Reinigungsutensilien für den Trägeraufbau ausgebildet sind. Die einzelnen Teile des modularen Stecksystems können daher vor dem Zusammenbau versandt und brauchen erst an Ort und Stelle zusammengesteckt zu werden. Damit wird ein erhebliches Transportvolumen eingespart. Aufgrund der Steckbarkeit der einzelnen Wagen­ elemente ist der Zusammenbau auch von ungelernten Kräften an Ort und Stelle möglich. Das modulare Stecksystem gewährleistet darüber hinaus eine außerordentliche Vielseitigkeit, weil die endgültige Gestaltung des jeweiligen Reinigungswagens an die ortlichen Bedürfnisse erst beim Benutzer festgelegt wird. Im einfachsten Falle besteht der Reinigungswagen daher nur aus dem Fahrgestell mit seinen Lenkrollen und z. B. zwei in das Fahrgestell im Abstand voneinander eingesteckten Trägerholmen, an welchen die Anhängemittel für die Reinigungsutensilien, z. B. Halterahmen, Traggitter, Querstreben und dgl., welche bspw. als Einhängeteile ausgebildet sind oder solche auf­ weisen, befestigt sind. Die Basiswanne oder das Basisgitter dient insbesondere dem Aufstellen von Eimern für die verwen­ deten Reinigungsflüssigkeiten.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weist die Basiswanne ein versteiftes Bodenblech vorgebbarer Länge mit zwei stirnseitig auf dieses aufsteckbaren horizontalen Querträgern auf. Das Basisgitter kann Querholme und zwei seitliche Längsholme mit zwei stirnseitig auf diese aufsteck­ baren Querträgern aufweisen. Durch die Verwendung von Bodenblechen oder Basisgittern unterschiedlicher Länge können unterschiedlich große Reinigungswagen zusammengefügt werden. Das Bodenblech ist leicht sauber zu halten und kann mit Abflußlöchern versehen sein. Die horizontalen Querträger können für die erforderliche Stabilität des Fahrgestells sorgen.
Das modulare Stecksystem läßt sich dabei besonders einfach verwirklichen, wenn die Querträger einerseits der Aufnahme, vorzugsweise dem Einstecken, der Lenkrollen und andererseits der Aufnahme, vorzugsweise dem Einstecken, der vertikalen Trägerholme dienen. Den Querträgern kann hierzu der er­ forderliche Querschnitt gegeben werden, d. h. einerseits um die Lenkrollen und vertikalen Trägerholmen durch eine Steck­ verbindung gesichert zu halten und andererseits die bei der Benutzung des Reinigungswagens auftretenden Kräfte auf­ zunehmen.
Die Querträger können bspw. mittels Gewindestangen an dem Bodenblech stirnseitig verspannt sein, nachdem sie, z. B. mittels Nuten, auf das Bodenblech entsprechend aufgesteckt worden sind. Die Querträger können auch auf die Enden der Längsholme des Basisgitters aufgesteckt sein.
Die Querträger können dabei nach einem weiteren Erfindungs­ merkmal auch der Aufnahme eines z. B. unter das Bodenblech bzw. die Querholme des Bodengitters schiebbaren, z. B. in Führungs­ nuten der Querträger aufgenommenen, oder anhängbaren und ggf. abklappbaren Ablagerostes oder dgl. dienen. Auf diese Weise kann im Bedarfsfall die Standfläche auf dem Wagen, bspw. zur Abstützung eines Abfallsackes erweitert werden.
Die Steckverbindung zwischen den Querträgern und den vertika­ len Trägerholmen ist vorzugsweise als Keilstecksystem ausgebildet oder weist z. B. U-förmige formschlüssig mit den Querträgern verbindbare Verbindungsteile oder ein verschraub­ bares Klemmstück oder eine Erhebung des Querträgers für den formschlüssigen Eingriff in das Trägerholminnere auf. Alle diese Steckverbindungsvarianten gewährleisten einen einfachen Zusammenbau und ein einfaches Lösen, wenn der Reinigungswagen z. B. an eine andere Stelle transportiert oder dessen Ein­ zelteile bspw. zu Desinfektionszwecken gründlich gereinigt werden sollen.
Für die Trägerholme dienen vorzugsweise offene oder ge­ schlossene Vierkantprofile, deren Profilwandungen vorzugsweise allseitig und vorzugsweise in Reihen eingeordnete Anhängenuten aufweisen. Derartige Vierkantprofile sind an sich aus Regalsystemen bekannt. Sie werden daher in großen Längen rationell gefertigt, was sich auch auf die wirtschaftliche Herstellung des erfindungsgemäßen Reinigungswagens auswirkt. Derartige Trägerholme können erfindungsgemäß auch für den Aufbau von anderen Wagen sowie von Regalen, Ständern, Trennwänden, Informationssäulen, Möbeln und dgl. Einrichtungen eingesetzt werden.
Die Längsholme des Befestigungsgitters können mit ihren Enden in die Querträger eingesteckt und gegen Lösen mittels Querzapfen, z. B. dem Steckzapfen der Lenkrollen selbst, gesichert sein.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist ein vorzugsweise über Scharnier abklappbarer Ablagerost von außen mit Einsteckenden in einen Querträger eingesteckt und dort z. B. mittels genutetem Halteblech gesichert oder mittels Einhängeteilen von außen an den Trägerholmen, z. B. festklemmbar, eingehängt. Auf diese Weise wird bei Bedarf eine zusätzliche Abstellmöglich­ keit für Behältnisse u. dgl. geschaffen.
Dementsprechend sind vorzugsweise die Anhängemittel für die Reinigungsutensilien mit in die Einhängenuten der vertikalen Vierkantprofile passenden Haken oder Laschen ausgestattet.
Dabei können je nach Gewichtsbeanspruchung und Funktion die Einhängeteile ein oder mehrere Haken neben- und/oder überein­ ander aufweisen.
Damit die Einhängeteile insbesondere beim Verfahren des Reinigungswagens, bei welchem dieser Erschütterungen ausge­ setzt ist, einen sicheren Halt beibehalten, wird mit der Erfindung weiter vorgeschlagen, in den jeweiligen nach Einhängen des Hakens in die Einhängenut frei bleibenden Nutenteil ein Sicherungsklemmelement lösbar einzusetzen. Das Einhängeteil kann auch nach dem Einhängen des Hakens mittels Klemmhebel arretierbar sein.
Auf die oberen Enden der Trägerholme können bspw. Schie­ begriffe aufgesteckt sein, welche die Handhabbarkeit des Wagens für die Bedienungsperson erleichtern.
Aus Hygienegründen bestehen das Bodenblech, die Trägerholme und die sonstigen Metallteile des Reinigungswagens vor­ zugsweise aus rostfreiem, verchromtem oder kunststoff­ beschichtetem Stahl oder Aluminium.
Die Eimer, Wannen, Schalen, Körbe und dgl. Aufnahmebehältnisse können dagegen aus Gewichtsgründen aus gegen Reinigungsmittel beständigem Kunststoff bestehen.
Aus Stabilitätsgründen sind die Querträger vorzugsweise aus massivem Kunststoff oder aus einem Druckgußmetall, wie Aluminium, Zink, Eisen oder Messing gefertigt.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Fahrgestell mit Kupplungselementen zur Verbindung mit einem anderen Reinigungswagen auszustatten, so daß diese gemeinsam verfahren werden können.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegen­ stand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 den Grundaufbau eines Reinigungswagens nach der Erfindung,
Fig. 2a, 2b in Seitenansicht und stirnseitiger Ansicht einen mit Einhängeteilen und Aufnahmebehältnissen ausge­ statteten Reinigungswagen nach der Erfindung,
Fig. 3a, 3b eine (teilweise geschnittene) Detailansicht im Bereich einer Lenkrolle zur Veranschaulichung der Verspannung der Querträger (Fig. 3a) bzw. der Befestigung der Lenkrolle an einem Querträger (Fig. 3b),
Fig. 4a, 4b die Einsteckmöglichkeit einer Lenkrolle in einen Querträger,
Fig. 5a-7b verschiedene Möglichkeiten der Steckbefestigung eines vertikalen Trägerholms in einem Querträger,
Fig. 8a, 8b einen vertikalen Trägerholmen, vertikal und hori­ zontal geschnitten, zur Veranschaulichung der Einhängmöglichkeiten von Einhängeteilen,
Fig. 9a-c, 10a-c, 11a-c, 12a-c jeweils in verschienen Ansichten unterschiedliche Beispiele für Einhängeteile mit ein, zwei oder drei Haken,
Fig. 13 in Schrägansicht den Grundaufbau eines Reinigungs­ wagens nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14a, 14b in Seitenansicht und stirnseitiger Ansicht den Grundaufbau von Fig. 13,
Fig. 15a, 15b in Seitenansicht und stirnseitiger Ansicht einen mit Einhängeteilen und Aufnahmebehältnissen aus gestatteten Reinigungswagen mit einem Grundaufbau nach den Fig. 13 bis 14b,
Fig. 16a, 16b Darstellungen entsprechend den Fig. 15a, 15b, jedoch mit anderen Aufnahmebehältnissen ausgestat­ tet zur Schaffung eines Desinfektionswagens,
Fig. 17a bis 17c in Ansicht von innen, Seitenansicht und Schnitt C-C von Fig. 17a ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Profil zur Verwendung als Trägerholme in erfin­ dungsgemäßen Reinigungswagen, welches sich jedoch auch für andere Zwecke, z. B. den Regalbau eignet,
Fig. 18 im Querschnitt zwei über Kopplungselemente zu einem Doppelelement zusammengefügte Profile gemäß Fig. 17a bis 17c als Trägerholm oder dgl.,
Fig. 19 vier über Kopplungselemente zu einem Vierfach­ element zusammengefügte Profile gemäß Fig. 17a bis 17c zur Verwendung als Trägerholm oder dgl.,
Fig. 20 bis 22g verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen eines im Rahmen der Erfindung einzusetzenden Querträgers,
Fig. 23a, 23b die Aufsteck- und Befestigungsmöglichkeit eines Trägerholms auf einem Querträger,
Fig. 24a, 24b im Vergleich zu Fig. 4a, 4b eine andere Einsteck­ möglichkeit einer Lenkrolle in einen Querträger unter gleichzeitiger Festlegung des Basisgitters,
Fig. 25a bis 25c die Einsteck- und Befestigungsmöglichkeit eines äußeren Ablagerostes oder Halterahmens an einem Querträger,
Fig. 26a bis 26g in Seitenansicht und teilweise geschnitten bzw. Draufsicht die Einsteck- und Befestigungsmöglich­ keit eines abklappbaren Ablagerostes oder Halterah­ mens an den Trägerholmen, und
Fig. 27a bis 28c jeweils in verschiedenen Ansichten unterschiedliche Beispiele für Einhängeteile mit zwei oder drei Haken, je nach Beanspruchung.
Gemäß Fig. 1 besteht der Reinigungswagen in seinem Grundaufbau aus einem Fahrgestell 1 mit einem Trägeraufbau 2. Das Fahrgestell 1 besteht aus einer auf Lenkrollen 3 ruhenden Basiswanne 4, welche ihrerseits von einem durch Quersicken 20 versteiften Bodenblech 6 und stirnseitig auf dieses aufge­ steckten massiven Querträger 7 gebildet ist. Die Querträger 7 sind mit zwei parallelen Gewindestangen 8 an den Stirnenden des Bodenblechs 6, welche in entsprechende Nuten der Quer­ träger 7 eingreifen können, festgespannt. In mittige oben offene Vierkantöffnungen der Querträger 7 ist jeweils ein vertikaler Trägerholm 5 eingesteckt. Die beiden vertikalen Trägerholme 5 sind rundum in vorgegebenen Abständen mit vertikalen Einhängenuten oder -schlitzen 14 versehen, in welche, wie noch erläutert werden wird, Anhängemittel für die Reinigungsutensilien eingehängt werden können. Die Lenkrollen 3 sind an den jeweiligen Enden von unten in die Querträger 7 eingesteckt.
Gemäß den Fig. 2a und 2b ist der in Fig. 1 veranschaulichte Grundaufbau durch Einhängeteile 16 und als Korb oder Eimer ausgebildete Aufnahmebehältnisse 17 ergänzt. Außerdem ist eine Moppresse 21 über einem der Eimer mittels einer Querstrebe 22 an den vertikalen Trägerholmen 5 aufgehängt. Die durchgehende Querstrebe 22 stabilisiert dabei die Trägerholme 5 gegen­ einander. Dies kann bspw. auch durch das als Plattform ausgebildete Einhängeteil 16 geschehen, auf welchen die als Eimer ausgebildeten Aufnahmebehältnisse 17 stehen. Fig. 2a veranschaulicht auch, daß die Querträger 7 der Aufnahme eines unter das Bodenblech 6 schiebbaren, z. B. in Führungsnuten der Querträger 7 aufgenommenen oder einhängbaren Ablagerostes 9 dienen können.
Fig. 3a veranschaulicht im Detail, wie die Querträger 7 an den Stirnseiten mittels Gewindestangen 8 festgespannt sein kann.
Fig. 3b veranschaulicht eine Befestigungsart der Lenkrollen 3. Über eine seitliche Öffnung wird eine Gewindemutter 24 eingeschoben, bis ihre Gewindebohrung mit einer vertikalen Bohrung 25 in dem Querträger 7 fluchtet. Dann wird die Lenkrolle 3 mit einem Gewindezapfen 26 in die Gewindemutter 24 eingeschraubt.
Nach den Fig. 4a und 4b ist die Gewinderolle 3 dagegen mittels einer Steck-Schnapp-Verbindung in eine vertikale Bohrung 27 des Querträgers 7 eingesteckt. Auf dem Steckzapfen 28 der Lenkrolle 3 befindet sich ein Sicherungsring 29, welcher in eine entsprechende Nut 30 der Bohrung 27 einrasten kann. Bei Aufwendung der entsprechenden Kraft kann die Lenkrolle 3 wieder nach unten abgezogen werden.
Die Fig. 5a und 5b veranschaulichen ein Keilstecksystem 10 zur Befestigung der vertikalen Trägerholme 5 in einer Vertiefung 31 der Querholme 7. Das Keilstecksystem 10 weist ein Keilglied auf, welches nach dem Einführen des unteren Endes des Trägerholms 5 in die Vertiefung 31 in eine keilförmig freibleibende Aussparung eingesteckt werden kann. Wenn das Keilglied einen entsprechenden Preßsitz eingenommen hat, ist der Trägerholm 5 sicher, jedoch lösbar in dem Querträger 7 gehalten.
Bei der Befestigungsart der Trägerholme 5 in einer Vertiefung 31 nach den Fig. 6a und 6b wird ein U-förmiges Verbindungs­ teil 11 seitlich in eine entsprechend gestaltete Aussparung 32 des Querträgers 7 eingeschoben und durchdringt dabei entsprechende Einhängenuten 14 des Trägerholms 5. Daraufhin wird das U-förmige Verbindungsteil 11 an Ort und Stelle mit Schraube 33 und Gegenmutter 24 festgelegt. Die Gegenmutter 34 befindet sich dabei im Bereich einer Teilungsfuge 35 des als Kastenprofil ausgebildeten vertikalen Trägerholms 5.
Bei der Verbindungsart für die Trägerholme 5 an dem jeweiligen Querträger 7 nach Fig. 7a und 7b hat der Querträger 7 eine seitliche Aussparung 39. Nach dem Einfügen des Trägerholms 5 in die Aussparung 39 kann dieser mittels eines Klemmstückes 12 festgelegt und verschraubt sein. Das Klemmglied 12 trägt Innenrippen 36, welche in entsprechende Einhängenuten 14 des Trägerholms 5 eingreifen.
Die Fig. 8a und 8b veranschaulichen wie mit Haken 15 ausgerü­ stete Einhängeteile 16 in die Einhängenuten 14 der Profilwan­ dungen 13 der Trägerholme 5 eingehängt werden können. Von Vorteil ist, daß die Profilwandungen 13 rundum mit Ein­ hängenuten 14 ausgestattet sind, so daß rundum Einhängeteile 16 angebracht werden können, was die Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Reinigungswagens erhöht. Gezeigt ist auch, daß ein eingehängtes Einhängeteil 16 in seiner Position dadurch gesichert sein kann, daß in den freibleibenden oberen Nutenteil 14′ ein Sicherungselement 19 lösbar eingeklemmt ist. Insbesondere aus den Horizontalschnitten der Fig. 8a und 8b ist ferner zu erkennen, daß die Teilungsfuge 35 des offenen Kastenprofils mit einem Abdeckstreifen 18 verschlossen sein kann. Die Teilungsfuge 35 kann aber auch jedenfalls bereichs­ weise zum Einhängen und Festklemmen weiterer Trägerelemente, wie Querstreben und dgl. genutzt werden.
Die Fig. 9a bis 10c veranschaulichen, daß auch abgewinkelte Einhängeteile 16 verwendet werden können, wenn es die Raumverhältnisse erfordern. Zur besseren Abstützung können die Einhängeteile 16 jedenfalls an ihrer an dem Trägerholm 5 zur Anlage kommenden Kante 37 eine S-förmige Ausbiegung 38 haben.
Das Einhängeelement 16 ist nach Fig. 11a bis 11c mit vier Haken 15 ausgestattet und dient demzufolge größerer Kraftauf­ nahme. Dabei sind die Haken 15 im Karree angeordnet.
Das längliche Einhängeteil 16 gemäß den Fig. 12a, 12b weist in einer Linie drei Haken 15 auf, welche von wellenförmigen Ausbiegungen 38 unterbrochen sind. Die Haken 15 haben selbstverständliche jeweils sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung einen Abstand, welcher dem Abstand der Einhängenuten 14 in den Trägerholmen 5 entspricht.
Der Grundaufbau eines anderen Reinigungswagens nach den Fig. 13, 14a und 14b unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 u. a. dadurch, daß das Fahrgestell 1 statt mit einem Bodenblech 6 mit einem Querholme 41 und zwei seitliche Längsholme 42 aufweisenden Basisgitter 4′ gebildet ist, wobei die Enden der Längsholme 42 bspw. gemäß Fig. 24a, 24b in die Querträger 7 eingesteckbar und festgelegbar sind. Die Trägerholme 5 sind nicht von Vierkantprofilen gebildet, sondern von einem Spezialprofil, welches eine nach außen vorgewölbte, mit Einhängenuten 14 versehene Profilwandung 13 aufweist, deren Ränder 44 entsprechend der Darstellung von Fig. 17a bis 17c unter Bildung einer nach der Seite offenen Stabilisierungsnut 45 umgebogen sind, in deren Nutgrund 46 sich ebenfalls Einhängenuten 14 befinden. Auf die oberen Enden der Trägerholme 5 ist jeweils ein Schiebegriff 40 aufgesteckt. Die Festlegung der Trägerholme 5 auf den Querträgern 7 erfolgt gemäß den Fig. 20 bis 22g und Fig. 23a, 23b durch Aufstecken auf eine Erhebung 43 des Querträgers 7, welcher formschlüssig in das Profilinnere eingreift. Die Sicherung kann dann mittels Schraube 33 und Gegenmutter 34 erfolgen.
Gemäß den Fig. 15a bis 16b ist der in den Fig. 13 bis 14a veranschaulichte Grundaufbau durch Einhängeteile 16 und als Wannen oder Eimer ausgebildete Aufnahmebehältnisse 17 ergänzt. Bei dem Reinigungswagen gemäß Fig. 15a, 15b ist über einem der Eimer mittels einer Querstrebe 22 eine Moppresse 21 an den vertikalen Trägerholmen 5 aufgehängt. Die durchgehende Querstrebe 22 stabilisiert auch hier die Trägerholme 5 gegeneinander. In dem einen Querträger 7 ist bspw. ent­ sprechend der Darstellung der Fig. 25a bis 25c ein Ablagerost 9 entsprechend der Darstellung der Fig. 25a bis 25c von außen eingesteckt und gesichert. Ein ähnlicher Ablagerost 9 kann im oberen Bereich in den Trägerholm 5 eingehängt sein, bspw. wie dies in den Fig. 26a bis 26g näher veranschaulicht ist. Beide Ablageroste 9 können nach unten bzw. oben abklappbar ausge­ bildet sein, so daß sie den erforderlichen Platz nur ein­ nehmen, wenn sie ergänzend zu den Ablage- bzw. Abstellmöglich­ keiten zwischen den Trägerholmen 5 benötigt werden. Da die Steckverbindung lösbar ist, können sie auch bei Bedarf ganz von dem Grundgestell abgenommen und bis zu einer Wieder­ verwendung gesondert aufbewahrt werden.
Das spezielle Profil der Trägerholme 5 bei den Reinigungswagen gemäß den Fig. 13 bis 16b ist in den Fig. 17a bis 17c näher veranschaulicht. Aufgrund der flachen Auswölbung der Profil­ wandung 13 und den nach innen zu einer Stabilisierungsnut 45 abgewinkelten Rändern 44 erhält der Trägerholm eine erhebliche Verwindungssteifigkeit und Tragfähigkeit. Einhängeelemente 16 können nicht nur in die Einhängenuten oder -schlitze 14 der Profilwandung 13 eingehängt werden, sondern auch in die Einhängenuten oder -schlitze 14 im Nutgrund 46 der Stabilisie­ rungsnuten 45. Die letztgenannten Einhängenuten oder -schlitze 14 können gemäß den Fig. 18 und 19 auch dazu genutzt werden, mittels U-förmiger oder winkelförmiger Kopplungselemente 52, 52′ Einzelprofile der Trägerholme 5 zu einem Doppelprofil (Fig. 18) oder einem Vierfachprofil (Fig. 19) zusammenzufügen, um größere Stabilität und/oder ein anderes Aussehen der Trägerholme 5 zu erreichen. Dabei können die Kopplungselemente 52, 52′ sich entweder schienenartig über eine wesentliche Länge der einzelnen Trägerholme 5 erstrecken, oder es können über die Höhe der Trägerholme 5 in Abstände verteilte einzelne verhältnismäßig kurze Kopplungsstücke sein, welche jeweils mittels Haken 15 in die Einhängenuten - oder schlitze 14 im Nutgrund 46 der Stabilisierungsnuten 45 eingehängt sind. Die Form und Verbindungsmöglichkeit der so ausgestalteten Profile für die Trägerholme 5 ist nicht nur auf die Anwendung bei einem erfindungsgemäßen Reinigungswagen beschränkt, sondern geht über diese Anwendungsmöglichkeiten weit hinaus. Gedacht wird insbesondere auch an die Anwendung im Regal- und Möbelbau, sowie als Vertikalträger für Beleuchtungen, Messegestaltungen, Informationssäulen, Wegweiser, Leitsysteme, Stellwände, Raumteiler, Papierkorbständer, Briefkastenständer, Theken und Bedienungstische und dgl. mehr.
Die Fig. 20 bis 22g veranschaulichen in verschiedenen Ansichten die besondere Ausgestaltung eines Querträgers 7 für den Einsatz in einem erfindungsgemäßen Reinigungswagen. Bemerkenswert sind hier insbesondere die Erhebung 43 für das Aufstecken eines Trägerholms 5 sowie die kreisförmigen Erweiterungen im Bereich der beiden Enden, wo die Lenkrollen 3 eingesteckt werden. Derartige Querträger 7 können ins­ besondere aus Kunststoff leicht in Spritzgußtechnik her­ gestellt werden.
Die Fig. 23a, 23b veranschaulichen, wie ein Trägerholm 5 auf eine Erhebung 43 eines Querträgers 7 aufgesteckt und an­ schließend mittels quer eingesteckter Schraube 33 und Gegenmutter 34 lösbar festgelegt wird.
Aus den Fig. 24a, 24b ist zu erkennen, wie die Lenkrollen von unten in einen Querträger 7 eingesteckt werden und dabei mit ihren Steckzapfen 28 gleichzeitig der Sicherung der von der Seite her eingesteckten Längsholme 42 des Basisgitters 4′ dienen. Zur Sicherung des Preßsitzes dient eine zusätzliche Kunststoffhülse 53, welche in das Ende des rohrförmig ausgebildeten Längsholms 42 einsteckbar ist, so daß ent­ sprechende Durchgangskanäle bzw. -öffnungen fluchten.
Die Fig. 25a bis 25c erläutern das seitliche Einstecken eines Auflagerostes 9 mit seinen Einsteckenden 47 in einen Quer­ träger 7. Die Sicherung gegen Herausziehen wird von einem Halteblech 48 mit Durchtrittsöffnung 54 und Anschlußnut 55 gewährleistet, wobei das Halteblech 48 mittels eines in die Nut 55 eingreifenden Sicherungsstiftes 49 gegen unerwünschtes Herausziehen gesichert werden kann.
Das Anhängen und Sichern eines Ablagerostes 9 an den Trä­ gerholmen 5 kann bspw. gemäß den Fig. 26a bis 26g geschehen. Nach dem Einhängen des Einhängeteils 16 in eine Einhängenut oder einen -schlitz 14, an welchem der Auflagerost 9 über ein Scharnier 51 angelenkt ist, wird ein Klemmhebel 50 von seiner in Fig. 26a veranschaulichten Öffnungsstellung in die in Fig. 26c veranschaulichte Schließstellung überführt, wodurch das Einhängeteil 16 und damit auch der Auflagerost 9 sicher aber lösbar an dem Trägerholm 5 festgelegt ist. Die Fig. 26d bis 26f veranschaulichen, wie der Auflagerost 9 aus einer in Fig. 26c dargestellten horizontalen Arbeitslage in die in Fig. 26f angedeutete vertikale Ruhelage überführt werden kann. Das Wesentliche ist, daß der Auflagerost 9 in seiner Arbeits­ stellung mit einem nach unten weisenden Steg 56 in eine Rinne 57 des Einhängeteils 16 eingreifen kann, aus welcher er jedoch mittels des Scharniers 51 ausgehoben (Fig. 26d) und nach unten an der Rinne 57 (Fig. 26e und 26f) vorbeigeführt werden kann.
Die weiteren Varianten von Einhängeteilen 16 gemäß den Fig. 27a bis 28c veranschaulichen die vielfältige Art, derartige Einhängeelemente auszugestalten. Dabei dient das Einhän­ geelement 16 gemäß den Fig. 27a bis 27c vorzugsweise für das Einhängen von Halterahmen zwischen den Trägerholmen 5, während das Einhängeelement 16 gemäß den Fig. 28a bis 28c für größere Belastungen mit drei Haken 15 vorgesehen ist.
Bezugszeichenliste
1 Fahrgestell
2 Trägeraufbau
3 Lenkrollen
4 Basiswanne
4′ Basiswanne
5 Trägerholme
6 Bodenblech
7 Querträger
8 Gewindestangen
9 Ablageroste
10 Keilstecksystem
11 Verbindungsteile
12 Klemmstück
13 Profilwandungen
14 Einhängenuten oder -schlitze
14′ Nutenteil
15 Haken
16 Einhängeteile
17 Aufnahmebehältnisse
18 Abdeckstreifen
19 Sicherungselement
20 Quersicken, Querstäbe
20′ Quersicken, Querstäbe
21 Moppresse
22 Querstrebe
23 Öffnung
24 Gewindemutter
25 Bohrung
26 Gewindezapfen
27 Bohrung
28 Steckzapfen
29 Sicherungsring
30 Nut
31 Vertiefung
32 Aussparung
33 Schraube
34 Gegenmutter
35 Teilungsfuge
36 Innenrippe
37 Kante
38 Ausbiegung
39 Aussparung
40 Schiebegriff
41 Querholme
42 Längsholme
43 Erhebung
44 Ränder
45 Stabilisierungsnut
46 Nutgrund
47 Einsteckenden
48 Halteblech
49 Sicherungsstift
50 Klemmhebel
51 Scharnier
52 Kopplungselement
52′ Kopplungselement
53 Kunststoffhülse
54 Durchtrittsöffnung
55 Anschlußelement

Claims (18)

1. Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke, wie Eimer, Wannen, Schalen, Körbe, Moppressen, Reinigungs­ geräte, Abfallsäcke und dgl., sowie mit einem auf Lenkrollen (3) gelagerten Fahrgestell (1) und einem darauf angeordneten Trägeraufbau (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) und der Trägeraufbau (2) als modulares Stecksystem aus selbsttragender Basiswanne (4) oder selbsttragendem Basisgit­ ter (4′) für das Fahrgestell (1) und in diese lösbar steck­ baren vertikalen Trägerholmen (5) mit Anhängemitteln für die genannten Reinigungsutensilien für den Trägeraufbau (2) ausgebildet sind.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiswanne (4) ein versteiftes Bodenblech (6) vorgebbarer Länge mit zwei stirnseitig auf dieses aufsteckbaren horizonta­ len Querträgern (7) bzw. daß das Basisgitter (4′) Querholme (41) und zwei seitliche Längsholme (42) mit zwei stirnseitig auf diese aufsteckbaren horizontalen Querträgern (7) aufweist.
3. Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (7) einerseits der Aufnahme, vorzugsweise dem Einstecken, der Lenkrollen (3) und andererseits der Aufnahme, vorzugsweise zum Einstecken, der vertikalen Trägerholme (5) dienen.
4. Wagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (7) mittels Gewindestangen (8) an dem Boden­ blech (6) stirnseitig verspannt bzw. auf die Enden der Längsholme (42) des Basisgitters (4′) aufgesteckt sind.
5. Wagen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querträger (7) der Aufnahme eines z. B. unter das Bodenblech (6) bzw. die Querholme (41) des Bodengitters (4′) schiebbaren, z. B. in Führungsnuten der Querträger (7) aufgenommenen oder einhängbaren und ggf. abklappbaren Ablagerostes (9) oder dgl. dienen.
6. Wagen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steckverbindung zwischen den Querträgern (7) und den vertikalen Trägerholmen (5) als Keilstecksystem (10) ausgebildet ist oder z. B. U-förmige formschlüssig mit den Querträgern (7) verbindbare Verbindungsteile (11) oder ein verschraubbares Klemmstück (12) aufweisen oder eine Erhebung (43) des Querträgers (7) für den formschlüssigen Eingriff in das Trägerholminnere aufweist.
7. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerholme (5) als offenes oder geschlossenes Vierkantprofil ausgebildet sind, deren Profil­ wandungen (18) vorzugsweise allseitig und vorzugsweise in Reihen angeordnete Einhängenuten (14) aufweisen, oder daß die Trägerholme (5) eine nach außen vorgewölbte, mit Einhängenuten oder -schlitzen (14) versehene Profilandung (13) aufweisen, deren Ränder (44) vorzugsweise unter Bildung einer nach der Seite offener Stabilisierungsnut (45) umgebogen sind, in deren Nutgrund (46) sich z. B. ebenfalls Einhängenuten oder -schlitze (14) befinden.
8. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsholme (42) des Basisgitters (4′) mit ihren Enden in die Querträger (7) eingesteckt und gegen Lösen mittels Querzapfen, z. B. dem Steckzapfen (28) der Lenkrollen (3) selbst gesichert ist.
9. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise über Scharnier (51) abklappbarer Ablagerost (9) von außen mit Einsteckenden (47) in einen Querträger (7) eingesteckt und dort z. B. mittels genutetem Halteblech (48) gesichert ist oder mittels Einhänge­ teilen (16) von außen an den Tragholmen (5) z. B. festklemmbar eingehängt ist.
10. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhängemittel für die Reinigungs­ utensilien mit in die Einhängenuten (14) passenden Haken (15) ausgestattete Einhängeteile (16) aufweisen.
11. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeteile (16) ein oder mehrere Haken (15) neben und/oder übereinander aufweisen.
12. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeweiligen nach Einhängen des Hakens (15) in die Einhängenut (14) frei bleibenden Nutenteil (14′) ein Sicherungselement (19) lösbar einsetzbar ist oder daß das Einhängeteil (16) nach dem Einhängen des Hakens (15) mittels Klemmhebel (50) arretierbar ist.
13. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberen Enden der Trägerholme (5) Schiebegriffe (40) aufgesteckt sind.
14. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (6), die Trägerholme (5) und die sonstigen Metallteile aus rostfreiem, verchromtem oder kunststoffbeschichteten Stahl oder Aluminium bestehen.
15. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eimer, Wannen, Schalen, Körbe und dgl. Aufnahmebehältnisse (17) aus gegen Reinigungsmittel beständi­ gem Kunststoff bestehen.
16. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (7) aus massivem Kunststoff oder aus einem Druckgußmetall, wie Aluminium, Zink, Eisen oder Messing bestehen.
17. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) Kupplungselemente zur Verbindung mit einem anderen Reinigungswagen aufweist.
18. Trägerholm nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 zur Verwendung für den Aufbau von anderen Wagen, sowie von Regalen, Ständern, Trennwänden, Informationssäulen, Möbeln und dgl. Einrichtungen.
DE19504771A 1994-02-17 1995-02-14 Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke Expired - Fee Related DE19504771C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19504771A DE19504771C2 (de) 1994-02-17 1995-02-14 Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke
DE19549516A DE19549516C2 (de) 1994-02-17 1995-02-14 Trägerholm

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9402530U DE9402530U1 (de) 1994-02-17 1994-02-17 Reinigungswagen
DE9411060U DE9411060U1 (de) 1994-02-17 1994-07-06 Reinigungswagen
DE19504771A DE19504771C2 (de) 1994-02-17 1995-02-14 Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19504771A1 true DE19504771A1 (de) 1995-08-24
DE19504771C2 DE19504771C2 (de) 1998-01-29

Family

ID=25961750

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19504771A Expired - Fee Related DE19504771C2 (de) 1994-02-17 1995-02-14 Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19504771C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808326U1 (de) 1998-05-12 1998-09-17 Breest, Ernst-Jürgen, 90547 Stein Reinigungswagen, insbesondere Naßwischwagen
EP1190664A2 (de) 2000-09-25 2002-03-27 Vermop Salmon Gmbh Verbindungsteil für einen Reinigungswagen
DE10150268A1 (de) * 2001-10-11 2003-04-24 Opel Adam Ag Transportwagen zum spurhaltenden Verfahren und richtungsungebundenen Verschieben von Lasten
DE20308320U1 (de) 2003-05-28 2003-08-28 Hardenberg, Ralf, 26131 Oldenburg Transportwagen mit einem Fahrgestell
US10034594B2 (en) 2008-11-05 2018-07-31 Ecolab Usa Inc. Cleaning trolley
DE102020111725A1 (de) 2020-04-29 2021-11-04 Alfred Kärcher SE & Co. KG Reinigungssystem mit mindestens einem handgeführten Reinigungswagen und zwei oder mehr Funktionseinrichtungen
US20220185352A1 (en) * 2020-12-11 2022-06-16 The Ondrasik Family Trust Dated 11/3/1999 Tote cart with cantilevered shelves

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE9904625D0 (sv) * 1999-12-16 1999-12-16 Act Ab Anordning vid redskapshållare för materialtransportvagn

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807091A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Traedgardshallen Verteilungs-grossbehaelter (container) beispielsweise fuer topfpflanzen
DE7901835U1 (de) * 1979-01-24 1979-04-26 Gebr. Koch & Co, 4937 Lage Transportwagen fuer stueckgueter
DE8136415U1 (de) * 1981-12-14 1982-08-12 Tibulski, Siegfried, 4920 Lemgo Arbeits- und Transporttisch
DE3308314A1 (de) * 1983-03-09 1983-08-18 Akkerman-GmbH, Transportgerätebau, 4193 Kranenburg Transport- und verkaufswagen
DE8305946U1 (de) * 1983-03-02 1983-10-27 Floordress-Reinigungsgeräte GmbH, 7073 Lorch Reinigungswagen
US4512591A (en) * 1982-07-06 1985-04-23 Plante Jean Paul Hand truck
DE3619262A1 (de) * 1986-06-07 1987-12-10 Cordes Werner Transportwagen
US4743040A (en) * 1986-09-29 1988-05-10 Geerpres, Inc. Utility cart
DE3815990A1 (de) * 1988-05-10 1989-02-09 Daimler Benz Ag Rahmenartiger transportwagen
US4998023A (en) * 1989-06-22 1991-03-05 Lakeside Manufacturing, Inc. Portable utility cart

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2807091A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Traedgardshallen Verteilungs-grossbehaelter (container) beispielsweise fuer topfpflanzen
DE7901835U1 (de) * 1979-01-24 1979-04-26 Gebr. Koch & Co, 4937 Lage Transportwagen fuer stueckgueter
DE8136415U1 (de) * 1981-12-14 1982-08-12 Tibulski, Siegfried, 4920 Lemgo Arbeits- und Transporttisch
US4512591A (en) * 1982-07-06 1985-04-23 Plante Jean Paul Hand truck
DE8305946U1 (de) * 1983-03-02 1983-10-27 Floordress-Reinigungsgeräte GmbH, 7073 Lorch Reinigungswagen
DE3308314A1 (de) * 1983-03-09 1983-08-18 Akkerman-GmbH, Transportgerätebau, 4193 Kranenburg Transport- und verkaufswagen
DE3619262A1 (de) * 1986-06-07 1987-12-10 Cordes Werner Transportwagen
US4743040A (en) * 1986-09-29 1988-05-10 Geerpres, Inc. Utility cart
DE3815990A1 (de) * 1988-05-10 1989-02-09 Daimler Benz Ag Rahmenartiger transportwagen
US4998023A (en) * 1989-06-22 1991-03-05 Lakeside Manufacturing, Inc. Portable utility cart

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29808326U1 (de) 1998-05-12 1998-09-17 Breest, Ernst-Jürgen, 90547 Stein Reinigungswagen, insbesondere Naßwischwagen
EP1190664A2 (de) 2000-09-25 2002-03-27 Vermop Salmon Gmbh Verbindungsteil für einen Reinigungswagen
DE10047352C1 (de) * 2000-09-25 2002-06-06 Vermop Salmon Gmbh Verbindungsteil für einen Reinigungswagen
EP1190664A3 (de) * 2000-09-25 2003-12-03 Vermop Salmon Gmbh Verbindungsteil für einen Reinigungswagen
DE10150268A1 (de) * 2001-10-11 2003-04-24 Opel Adam Ag Transportwagen zum spurhaltenden Verfahren und richtungsungebundenen Verschieben von Lasten
DE10150268B4 (de) * 2001-10-11 2015-11-12 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Transportwagen zum spurhaltenden Verfahren und richtungsungebundenen Verschieben von Lasten
DE20308320U1 (de) 2003-05-28 2003-08-28 Hardenberg, Ralf, 26131 Oldenburg Transportwagen mit einem Fahrgestell
US10034594B2 (en) 2008-11-05 2018-07-31 Ecolab Usa Inc. Cleaning trolley
DE102020111725A1 (de) 2020-04-29 2021-11-04 Alfred Kärcher SE & Co. KG Reinigungssystem mit mindestens einem handgeführten Reinigungswagen und zwei oder mehr Funktionseinrichtungen
US20220185352A1 (en) * 2020-12-11 2022-06-16 The Ondrasik Family Trust Dated 11/3/1999 Tote cart with cantilevered shelves
US11731679B2 (en) * 2020-12-11 2023-08-22 The Ondrasik Family Tote cart with cantilevered shelves

Also Published As

Publication number Publication date
DE19504771C2 (de) 1998-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1926651B1 (de) Reinigungswagen
DE2546969C3 (de) Transportwagen für Selbstbedienungsläden
EP2327601A2 (de) Stapelbarer Rollbehälter mit Einschubböden
DE19813789A1 (de) Deckenschaltisch-Anordnung
DE3619262A1 (de) Transportwagen
DE19504771C2 (de) Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke
EP2314497B1 (de) Transportwagen für Reinigungsutensilien
EP2424762B1 (de) Vorrichtung für den transport von bühnenausrüstungen
EP1714889A2 (de) Transportvorrichtung für Stückgut
EP3213975B1 (de) Kunststoffboden
WO2005073099A1 (de) Behälter
EP3709856A1 (de) Reinigungsfahrwagen und verfahren zu dessen montage
DE9411060U1 (de) Reinigungswagen
DE19549516C2 (de) Trägerholm
DE202005002424U1 (de) Ausstellungs- oder Verkaufsständer
DE102013111089A1 (de) Transporteinrichtung
DE19842666A1 (de) Schienenausfahrbare Behältnisse in einem Schrank
DE8712098U1 (de) Lager- und/oder Transportbehälter für verschiedene Gegenstände oder Waren
WO1995000062A1 (de) Nasswischwagen
DE102009056363B3 (de) Stapelbarer Rollbehälter mit Einschubböden
DE7903630U1 (de) Ablageregal fuer keller und kleingaragen
EP0485439B1 (de) Gerätewagen
DE102021112692B3 (de) Regaleinheit und Regalsystem
EP1021974B1 (de) Schrankmöbel
EP0047943A2 (de) Zerlegbarer winkelförmiger Regalständer

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 19549516

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 19549516

AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 19549516

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 19549516

Format of ref document f/p: P

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130903