DE7903630U1 - Ablageregal fuer keller und kleingaragen - Google Patents
Ablageregal fuer keller und kleingaragenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B81/00—Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
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- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
Ablageregal für Keller und Kleingaragen
Die Erfindung betrifft eine Ablageregel, insbes. für Keller und Kleingaragen für einen oder zwei Personenkraftwagen, wie sie insbesondere
Ein- und Zweifamilienhäusern zugeordnet sind.
In Kellern und. Garagen herrscht gewöhnlich Platzmangel. Boden und
Wände sind überfüllt, auch''wem an letzteren Regale befestigt sind.
Unter der Decke bzw. dem Plafond steht jedoch vielfach noch nutzbarer
Raum zur Verfügung.
Es gibt vor allem sperrige Gebrauchsgegenstände, die immer nur während einer Jahreszeit oder eines kurzen Abschnitts des Jahres
benützt werden, z.B. Skier, Rodler, Kinderbob, Campingausrüstung, Skyboard, Surfingbretter, Schlauchboote, Gartenmöbel oder dgl.
Diese ruhen monatelang und brauchen dennoch Lagerraum. Es gibt daneben eine große Anzahl von weniger langen oder voluminösen
Gegenständen, die ebenfalls zusätzliche Lagerfläche benötigen.
Mancher hat sich dadurch zu behelfen versucht, daß er wenigstens
zwei zwischen den Seitenwänden im Abstand von der Decke mit Konsolen befestigbare Träger und gegebenenfalls sich quer zu diesen erstreckende
Auflageborde vorgesehen hat. Je nach Abstand der Träger und Länge
der Auflageborde können Skier, Gartengeräte und dgl. auf die Träger oder auf die Auflageborde aufgelegt werden. Die Zugänglichkeit
zu dem Lagergut ist jedoch unbefriedigend. Um ein Mindestmaß an bequemer Zugänglichkeit zu erhalten, kann der mögliche Stauraum
unter der Decke nur beschränkt ausgenützt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ablageregal der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei guter Zugänglichkeit
ein größerer Ausnutzungsgrad der zur Verfügung stehenden Deckenffläche
erreicht wird. Das Ablageregal soll einfach montierbar und universell verwendbar sein.
Ein diese Aufgabe lösendes Ablageregal ist im Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Abwandlungen des Ablageregals sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das neue Ablageregal wird vorzugsweise an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Kellers oder der Garage knapp unterder Decke befestigt.
Die Profilträger können einen vergleichsweise geringen Ab-
t'
stand unter der Decke haben,'1 wenn nur schmale Gegenstände aufgelegt
werden sollen, beispielsweise Skier, was voraussetzt, daß deren Abstand nicht zu groß ist. Die Auflagerborde haben an ihren Enden
dann abgewinkelte Bleche, an deren freien Enden die Gleitkanten oder Lauf roll· vorgesehen sind, so daß die Bordfläche einen größeren Abstand von
der Decke als die Laufschienen hat und so Platz für das Aufstellen von Behältnissen und dgl. gewonnen ist. Auf eine derartige Abwinkelung
oder Abkröpfung der Enden der Auflageborde kann natürlich verzichtet werden, wenn nur Gegenstände gelagert werden sollen,
deren Höhe nicht größer als die der Profilträger ist. Sofern die Profilträger in größerem Abstand von 30 bis 40 cm zur Decke, wenn
dann noch eine Kopffreiheit von 1,90 bis 2,0 m besteht, also eine
Höhe des Stauraums von 40 bis 70 cm vorliegt,angebracht sind, können|
auch entsprechend hohe Gegenstände untergebracht werden. Es sollen nur so viele verschiebbare Auflageborde vorgesehen sein, daß zwischeijl
ihnen ausreichend Platz verbleibt, wenn die benachbarten Auflageborde so weit wie möglich auseinandergerückt sind, um die gelagerten |
Gegenstände bequem vom Bord entnehmen zu können. Die einzelnen Ablageborde werden in einer praktischen Ausführung zweckmäßigerweise
Breiten von 30 bis höchstens etwa 50 cm haben. Die Länge kann 1 bis 2m, je nach Aussteifung und aufzunehmender Last, betragen.
Die von Seitenwand zu Seitenwand reichenden Profilträger sind zweckmäßigerweise aus zwei ineinanderschiebbaren Hälften und
insbes. aus zwei einander zugekehrten offenen, insbes. U- (bzw.) C-förmic
Profilschienenteilen gefertigt, um bei der Montage ein Maximum an Anpassungsfreiheit an die gegebenen baulichen Verhältnisse bzw.
den Abstand der Seitenwände zu haben, so daß eslAblängens der
Profilträgerteile nicht bedarf. Die Profilträgerteile sind vorzugsweise
als U-förmige Profilschienen mit hochgekanteten Rändern, deren einer Schenkel jeweils um die doppelte Blechstärke schmaler
als der:andere Schenkel ist, ausgebildet, um so auf Umschlag in-"einandergesteckt
werden zu können. Sie bilden dann im Überlappungsbereich ein Kastenprofil. Durch die Verwendung von Profilträgern
ist deren Fertigung aus Blech im Rollverfahren oder dergl. möglich,
wobei eine hohe Stabilität erzielt werden kann. Außerdem sind alle Profilträgerteile im Querschnitt identisch und auf Umschlag
montierbar. Zur überbrückung des Abstandes zwischen den Seitenwänden werden im allgemeinen zwei Profilträgerteile ausreichen.
Bei größeren Abständen zwischen den beiden Seitenwänden ist auch die Verwendung von drei Teilen zweckmäßig, von denen
der mittlere Teil die beiden äußere Teile über eine große Strecke überlappt, um im Bereich des größten Biegemoments die größte Aussteifung
zu erzielen. Bei derartigen Profilteilen sind die Laufschienen für die verschieblichen Ablagebrode statt angeschraubt
oder sonstwie angebracht, unmittelbar in Form der hochgekanteten Ränder angeformt, hinter die die Auflageborderdt ihren Gleiträndern,
Laufrollen oder -rädern greifen.
Die Ausbildung der Profilträgerteile als wenigstens zwei U-Profilschienen
hat den Vorteil, daß verhältnismäßig einfach geformte Wandkonsolwinkel für die Wandbefestigung verwendet werden können,
weil diese dann nur einen waagerechten Schenkel zu haben brauchen, mit dessen Oberseite der obere Schenkel des mit der Öffnung zur
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-A-Seite hin verlegten Profilteils verschraubt wird.
I Die Verbindung der Profilträgerteile kann durch Verschrauben der
■φ durch das Ineinanderschieben im Mittelbereich aneinanderliegen-
i den jeweils schmalen und breiten Schenkel erfolgen. Sie brauchen
I dann nur noch im Bereich des Stoßes verschraubt zu werden, um
I durch Klemmsitz miteinander verbunden zu sein. Zur Aussteifung
I der Profilträger können Vierkantholzleisten innen eingelegt sein.
ί Diese Maßnahme wird aber nur erforderlich sein, wenn in Doppel-
J garagen außerordentlich große Wandabstände zu überbrücken sind.
i Die Profilträger werden vorzugsweise mittels Wandkonsolwinkeln
f: an den Seitenwänden angebracht, um in beliebigem Abstand von-
I einander befestigt werden zu können.
j Eine Ausgestaltung des Ablageregals sieht vor, daß mit den
ί Wandkonsolwinkeln Wandkonsollängsprofile befestigbar sind, die
zweckmäßigerweise von Wandkonsolwinkel zu Wandkonsolwinkel reichen und mit ihrem wandparallelen Schenkel die Wandkonsolwinkel
untergreifen und am unteren Rand einen Einhängeschenkel ,aufweisen, der einen spitzen Winkel mit dem Wandschenkel bildet.
In diese Wandkonsollängsprofile lassen sich Gerätschaften und ■ abgehängte Borde einhängen, beispielsweise Gartenwerkzeuge,
Besen und dergl.
I Die ü-förmigen Profilträger werden derart montiert, daß die
I offenen Seiten jeweils zwei einander gegenüberliegender Psfil-
I träger einander zugewandt sind. Auf diese Weise lassen sich
ί auf die unteren Schenkel Borde einlegen. Der jeweils benach-
?■' barte, auf Umschlag montierte Profilträgerteil weist dann notwendigerweise
mit den Mittelsteg zu dem benachbarten Profilträger, so daß dort keine Borde in die unteren Schenkel eingelegt
werden können. Dienen zur überbrückung des Abstandes zwischen den Seitenwänden jedoch drei Frofilträgerteile, so
werden zweckmäßgerweise bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Ablageregals in Garagen die beiden äußeren Profilträger-
teile mit ihrer Öffnung einander zugewandt montiert, so daß jeweils
im Bereich nebenden Seitenwänden Ablageborde eingelegt werden können.
Die verschieblichen Ablageborde können, wenn auf jegliche Leichtigkeit
beim Verschieben verzichtet wird, an sich ohne besondere Gleitmittel aisgebildet sein. Dennoch sieht die Erfindung vor,
daß Gleitränder, Gleitkufen, Laufrollen oder -räder zu verwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Ablageregals in einer Garage,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zweier Profilträger und eines zwischen ihnen aufgenommenen verschieblichen Ablagebords,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Profilträgers nach Fig. 2, befestigt
an einer Wand mittels eines Wandkonsolwinkels, und
Fig. 4 einen Querschnitt -durch ein Profilträgerteil längs der
Linie IV - IV in Fig. 3.
Das Ablageregal· besteht aus zwei Profilträgern 1, die parallel
und im Abstand voneinander an den Seitenwänden einer Garage mittels Wandkonsolwinkeln 2 angebracht sind. Jeder Profilträger
1 besteht aus zwei ineinandergeschobenen Profilträgerteilen 3 und 4, die als zur Seite hin offene U-förmige Profilschienen
ausgebildet sind. Die Profilträger sind aus Blech gebogen. An den Mittelsteg 6 schließen sich rechtwinkelig abgebogene Schenkel
8 und 9 an. Damit die Profilschienen 3 und 4 auf Umschlag
einander zugewandt ineinandergeschoben werden können, ist der eine Schenkel 9 um die doppelte Blechstärke schmäler als der
andere Schenkel 8. Beide Schenkel 8 und 9 haben einen hochgekanteten Rand 10 für die Führung von zwischen die Profilträger
1 eingehängte Schub-Auflageborde 5, die mit ihren seitlichen Stirnenden mit ihrem Gleitrand 20 in Form einer winkeligen Rand-
abbiegung über den hochgekanteten Rand 10 der Profilschienen
greifen. Entlang der Schenkel 8 und 9 sind Bohrungen 11 vorgesehen, durch welche sie mit Schrauben 13 und Muttern 14 unter
Zwischenlage von Unterlegscheiben 15 miteinander verschraubt werden können. Dadurch, daß die beiden Profilträgerteile 3 und
4 teleskopartig längsverstellbar sind, können sie bequem dem Wandabstand angepaßt werden. In der Mitte, dort wo das Biegemoment
am größten ist, erfolgt eine natürlihe Aussteifung.
Die Wandkonsdwinkel 2, wie sie in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt
sind, haben einen wandparallelen Schenkel 16, mit dem sie mittels zwei Schrauben 17 an der Seitenwand angeschraubt sind,
und einen waagerecht abstehenden Schenkel 18, der unter den schmalen Schenkel 9 des Profilträgerteils 3 greift und ebenfalls
mittels einer Schraube 19 mit Gegenmutter festgelegt ist. Von ..einem Wandkonsolwinkel zum anderen erstreckt sich ferner ein
Wandkonsollängsprofil 23 aus' einem wandparallelen Wandschenkel
24 und einem Einhängeschenkel 25, der einen spitzen Winkel mit dem Wandschenkel 24 bildet. Der Wandschenkel reicht bis unter
die Wandkonsolwinkel 2 und ist gemeinsam mit diesen verschraubt. Hier können Gerätschaften und Werkzeuge, wie aus Fig. 1 ersichtlich,
eingehängt werden. \
Die Auflageborde 5 können gemäß Fig. 4 in Form von Blechschalen mit an den beiden Stirnenden ausgebildeten Abwinkelungen 26 ausgebildet
sein, an derem oberen Rand entweder eine weitere Abkantung 20 vorgesehen ist, die hinter den abgekanteten Rand 10
des Profxlträgerteils 4 greift oder im Abstand voneinander jeweils Laufrollen aufweisen, die auf dem unteren Flansch 9 des
Profilträgerteils 4 laufen. Die Abwinkelungen 26 bzw. senkrechten Stirnwände können erheblich länger ausgebildet sein, als in den
Fig. 1 und 4 dargestellt, um einen höheren Stauraum auf ihnen zu erhalten. Wenn auf die Profilträger lange Gegenstände aufgelegt
werden sollen,wie beispielsw. Balken oder Skier, sh. Fig. 1, muß
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der Abstand der Profilträger zur Decke entsprechend gewählt werden.
Insgesamt sollte darauf geachtetverden, daß eine Kopfhöhe von
1,90 m nicht unterschritten werden sollte. Die Breite der in den durch die Flansche 9 gebildeten Laufschienen verschieblichen Auflageborde
5 sollte etwa 30 bis maximal 50 cm betragen, um eine gute Zugänglichkeit von der Seite her zu gewährleisten. Es
können mehr als nur das eine Auflagebord, das in Fig. 1 dargestellt ist, vorgesehen sein. In jedem Falle sollen es aber nur
so wenige sein, daß bei auseinandergerückten Borden bequem von der Seite her auf sie gegriffen werden kann.
In den Einhängeschenkel 25 des Wandkonsollängsprofils 23 können
Gartengeräte, Werkzeuge und dergl. Gegenstände eingehängt werden, wie dies in Fig. 1 besonders deutlich wird. Dazu können im Einhängeschenkel
25 noch Aussparungen vorgesehen sein, so daß hier "die Griffe von Spaten oder dergl. eingehängt werden können oder
um über die durch benachbarte Aussparungen gebildeten hakenförmigen Vorsprünge Aufhängeschlaufen führen zu können. Harken
,können mit ihren Zinken unmittelbar eingehängt werden, während es für Werkzeug möglich ist, abgekantete Blechstreifen 27, sh.
Fig. 1 , vorzusehen, die,? ausgebogene Lappen haben, in die Werkzeuge
wie Schraubenschlüssel, eingelegt werden können. In die Einhängeschenkel können auch sogenannte Fleischerhaken eingehängt
werden, um daran Kleidungsstücke aufzuhängen. Auch ein ganzes Einhängebord 28, wie dies in Fig. 1 links dargestellt ist,
kann in die Einhängeschenkel 16 der Wandkonsollängsprofile eingehängt
werden.
Das erfindungsgemäße Ablageregal kann auch in Räumen größerer
Breite eingesetzt werden, wenn die Befestigung der Stirnenden der Profilträgerzusätzlich über von der Decteherabreichende
Konsolen erfolgt. Die Ablageborde können als Drahtkör-be oder mit durchsichtigen Enden ausgebildet sein, um den Einblick zu erleichtern.
Ansprüche
Claims (5)
1. Ablageregal, insbes. für Keller und Kleingaragen für
ein oder zwei Personenkraftwagen, aus wenigstens zwei zwischen Seitenwänden im Abstand von der Decke mit Konsolen befestigbaren
Trägern und sich quer zu diesen erstreckenden Auflageborden,
"dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten Seiten benachbarter Profilträger
(1) aus Blech Laufschienen vorgesehen sind und die Auf-7lageborde
(5) an ihren Stirnenden Gleitränder (20), Laufrollen oder -räder aufweisen, die in die Laufschienen eingreifen.
2. Ablageregal nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η-keichnet,
daß jeder Profilträger (1) aus wenigstens zwei ineinanderschiebbaren Teilen (3, 4) besteht.
3. Ablageregal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilträgerteil (3,4)
als U-förmige Profilschiene mit hochgekanteten Rändern (10), deren einer Schenkel (9) jeweils um die doppelte Blechstärke
schmaler als der andere Schenkel (8) ist, ausgebildet ist.
4. Ablageregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn ze lehnet, daß die Profilträger (1) mittels
Wandkonsolwinkeln (2), die an einem der Profilträgerschenkel
(8) angreifen, an den Seitenwänden befestigbar sind.
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5. Ablageregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Wandkonsolwinkeln (2) Wandkonsollängsprofile
(23) befestigbar sind, die einen Einhänge schenkel (25) aufweisen, der einen spitzen Winkel mit einem
Wandschenkel (24) bildet.
Applications Claiming Priority (1)
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