DE1404692A1 - Konsole fuer staehlerne Regale - Google Patents

Konsole fuer staehlerne Regale

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Publication number
DE1404692A1
DE1404692A1 DE19611404692 DE1404692A DE1404692A1 DE 1404692 A1 DE1404692 A1 DE 1404692A1 DE 19611404692 DE19611404692 DE 19611404692 DE 1404692 A DE1404692 A DE 1404692A DE 1404692 A1 DE1404692 A1 DE 1404692A1
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DE
Germany
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console
bar
shelves
bookshelf
book
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19611404692
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English (en)
Inventor
Koreska Rudolf Johan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KORESKA RUDOLF JOHAN
Original Assignee
KORESKA RUDOLF JOHAN
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/40Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
    • A47B57/42Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings the shelf supports being cantilever brackets

Description

  • Konsole für stählerne Regale. Die Erfindung betrifft eine Konsole für stählerne Regale zum Einhaken auf einer Säule mit Löchern und von der Art? welche hinten Organe zum Einhaken haben und welche vorwiegend plattenförmig sind mit mindestens an der einen Seite'angebrachten Stützorganen am Ende eines Brettes, das mit seiner Endkante an die Seite der Konsole stösst.
  • Man kennt schon eine Konsole dieser Axt, die aus einer Metallplatte besteht. Wenn eine derartige Konsole "so gebaut iat, dass sie oberhalb der Ebene des Brettes ragt, besteht grosse Gefahr, dass die Platte bei Einetzen von Büchdrn ganz nahe der Konsole zwischen die Blätter des Buches eingreifen und diese zerstören wird. Wenn die Konsole so ausgebildet wird, dass sie unterhalb der Ebene des Bücherbrettes ragt,erhalten die Bücher,keine Stütze von der Seite, und auch in diesem Fall kann die Gefahr bestehen,dass die Platte zwischen die Blätter eines Buches eingreift, das eingesetzt wird. Beim Aufsetzen der Säulen, die meistens Wandschienen sind,werden unweigerlich unregelmässige Abstände zwischen den Säulen entstehen,weshalb unregelmässige Abstände zwischen den Endkanten der Bücher--bretter, wo mehrere Bretter nebenednender sind, vorkommen werden. Solche Unregelmässigkeiten geben dem :egal ein weniger zusagendes Aussehen und werden bisweilen veranlassen, dass man aus ästhetischen Gründen handwerksmässig hörgestellte Regale vorziehen mubs, welche sehr teuer siridj Man kennt zwar schort Konsole für ähnliche Zwecke gdie in der Hauptsache als eine Hdizplatte mit nach hinten ragenden Metallhaken züm Einhaken an einer Säule hergestellt sind. Mittels solcher Konsolen erreicht man ein mehr zusagendes Aussehen des Regals, aber es ist notwendig, dass die Holzplatte sich zwischen die Endkanten der Bücherbretter hinein erstreckt, weshalb dennoch unregelmässige Abstände zwischen den Endkanten der Bücherbretter und den Seiten der Holzkonsole entstehen werden. Ausserdem ist die Holzplatte der oben genannten Konsolen dicker als die Metallplatte, und wenn beide Typen von Konsolen für denselben Satz der übrigen Regalteile sollen angewandt werden können, muos man daher verschiedene Abstände zwischen den Säulen oder verschiedene Längen der Regale verwenden, was eine Reihe von praktischen Schwierigkeiten verursacht. Der Zweck der Erfindung ist, eine Konsole anzugeben, bei welcher die genannten Naschteile beseitigt sind. Das Merkmal . der erfindungsgemässen Konsole ist, dass sie entlang ihrer Vorderkante eine Leiste hat, welche breiter ist als die übrige Konsole. Hierdurch lässt sich Beschädigung der Bücher vermeiden, und man kann diejenigen Abstände zwischen den Säulen und die Längen der Bücherbretter beibehalten, die für die bekannten Plattenkonsolen passen.
  • Die Leiste kann sich nach der Richtung vor die Endkante des Brettes oder der Bretter hinein erstrecken. Hierdurch wird der Zwischenraum zwischen der Endkante des Brettes (der Bretter) und der Konsole gedeckt, so dass ein zusagendes Aussehen orxeicht wixd,ohrie dass besonders grosse Ansprüohe an die Genauigkeit der Montage gestellt werden müssen.
  • Die Konsole kann nach der Erfindung in der Hauptsache aus einer Metallplatte bestehen, die an ihrer Vorderkante ein Metallband hat, welches winkelrecht zur Ebene dar Metallplatte liegt. Hierdurch erhält man eine einfache und praktische Konstruktion.
  • Die leiste kann sich nach der Erfindung entlang der Oberkante der Konsole erstrecken. Hierdurch kann die leiste eine Stütze für die Bücher bilden. Die leiste kann sich nach der Erfindung entlang der Unterkante der Konsole erstrecken.Auch hierdurch kann die leiste eine Mütze für die Bücher bilden. Die Konsole kann innerhalb der Teiste eine Öffnung haben,die genügend gross ist, um das Einstecken einen Teils einer Hand auf solche Weise zu erlauben, dass die Konsole als Handgriff angewandt werden kann. Hierdurch erhält man eine besonders praktische Konstruktion,wo zwei Konaolen als Handgriffe für ein Bücherbrett mit daran angebrachten Büchern angewandt werden können. Die Konsole kann sich nach der Erfindung sowohl oberhalb als auch unterhalb der Ebene des Bücherbrettes er-@strecken. Hierdurch erhält man auf an sich bekannte Weise eine gute Tragfähigkeit. Ausserdem kann die Konsole hierdurch eine gute Stütze der Bücher abgeben, und zwar für, die über, bzw. unter dem Bücherbrett angebrachten Bücher.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen einer erfindungsgemässen Konsole gezeigt. Fig. 1 zeigt eine Tonsole der ersten Ausführungsform, in Seitenansicht, eingehakt in ihrer Stellung auf einer Säule in Form einee Wandschiene, die im Schnitt gezeigt ist, Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III in der Fi g. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine Konsole einer anderen Ausführungsform, von der Seite gesehen.
  • Fig. 5 zeigt eine Konsole einer dritten Ausführungs- ` form, von der Seite gesehen.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI in der Fig. 5.
  • Auf der Zeichnung bezeichnet 1 einen horizontalen Zweig und 2 einen vertikalen Zweig eines winkelförmigen Plattenstückes. Der vertikale Zweig hat an seiner hinteren gante hinausragende Haken 3 und 4, die in Löcher in einer vertikalen Schiene greifen, die an einer Wand 6 befestigt ist. Der untere Randteil des Zweiges 1 ist nach aussen und nach oben gebogen zur Bildung eines Hakenzipfels 7. An der entgegengesetzten Seite des Zweiges 1 ist ein U-förmiger Streifen 8 angeschweisst, der einen entsprechenden Hakenzipfel bildet. An diesen Hakenzipfeln sind winkelrecht abgebogene Flansche an den Enden der Stahlborde 9 und 10 angehakt. Ein Stahlstreifen ist mit einer vertikalen Strecke 11 ausgebildet, die an der Vorderkante des Zweiges .1 geschweisst ist, und mit einer schrägen Strecke 92 und einer horizontalen Strecke 13, die an der Oberkante des Zweiges 2 geschweisst sind. Der Streifen J.1-13 hat einen rechtaAgulä.ren Querschnitt und ist mit seiner grössten Quersehnittsttecke-winkelrecht zu der mittels der Zweige 1 und 2 bestimmten Ebene so angebracht, dass er sich gleich viel an beiden Seiten dieser Ebene erstreckt. In Fig. 2 ist ein Buch 14 gezeigt, das auf dem Bücherbrett 9 steht und sich gegen ;die Seitenkante des Streifens 11-13 stützt. *Der vordere Kantteil 11 des Streifens erstreckt sich nach unten vor der "Naht" zwischen den Bücherbrettern 9 und l0,so dass der unvermeidliche Zwischenraum zwischen denselben gedeckt wird, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass es nicht notwendig ist,-mit besonders grosser Genauigkeit bei der Herstellung der Regelteile und bei der.Montage der Säulen 5 zu arbeiten. Falls das Regal nur ein Fach hat, können die zwei Konsolen an den Enden des Bücherbrettes als Handgriffe zum Heben des Bücherbrettes mit den darauf stehenden Büchern angewandt werden, In Fig. 4 ist eine Konsole gezeigt, die sich sowohl oberhalb als auch unterhalb der Ebene des Bücherbrettes erstreckt. Die Konsole besteht aus einer in T-Form ausgeschnittenen Platte mit einem vertikalen Teil 15 und einem horizontalen Teil 16 an der Mitte des vertikalen Teils 15. Die Enden eines Streifens 17 sind an der Oberkante und der Unterkante des Teils 15 und an der Vorderkante des Teils 16 festgeschweißt Der Teil 15 hat drei Haken 18. Der untere Rand des Teiles 16 ist in Form eines Hakenzipfels 19 - in gleicher Weise wie der Hakenzipfel 7 - umgebogen. An der gegenüberliegenden Seite des Teils 16 kann ein Hakenzipfel, der dem Hakenzipfel 8 entspricht, angebracht sein. An dieser Konsole kann der obere Teil den Streifens 17 seitliche Stütze für Bücher auf einem Bücherbrett bilden, die auf dem@Hakenzipfel 19 angebracht sind, während der untere Teil des Streifens 17 eine seitliche Stütze für Bücher auf einem darunter angebrachten Bücherbrett bilden kann. , .
  • In Fig.. 5 und 6 ist eine Konsole gezeigt, die derjenigen entspricht, die in Fig. 1-3 gezeigt ist, davon abgesehen, dass sie anstatt der_Hakenzipfel 7 und 8 Zungen 20 hat,die im Zweig J. aungestanzt sind und wechselweise nach der einen und der anderen Seite gebogen sind.
  • Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nur als Beispiele zu betrachten, indem sich im Rahmen der Erfindung verschiedene Variationen denken lassen. So kann der Plattenteil 1,2 derart ausgebildet sein, dass seine Vorderkante und Oberkante dem Streifen 11 in der ganzen Länge desselben oder in einem wesentlichen Teil der Länge folgt. Dies ermöglicht,ein Festschweissen an einer längeren Strecke vorzunehmen, wodurch eine besonders starke Konsole erlangt wird, Der Streifen 11-13 oder 17 kann mit z.B. thermoplastischein Kunststoff bekleidet sein, oder er kann aus diesem Material bootchcn.

Claims (7)

  1. P a t .p n t ans n r ü c h e 1. ,Konsole für stählerne Regale zum Einhaken an einer Säule mit Löchern =d von der Art, wo hinten Organe zum Einhaken vorgesehen sind, und welche Konsole vorwiegend plattenförmig ist mit mindestens an der einen Seite augebrnchten Stützorganen am Ende eines Bücherbrettes, das mit seiner Endkante gegen die Seite der Konsole stösst, dadurch gekennzeichnet, dass sie entlang ihrer Vorderkante eine Leiste hat, die breiter als die Konsole sonst ist.
  2. 2, Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Leiste si".-i in vertikaler Richtung vor der Endkante des Bücherbrettes (der Bücherbretter) erstreckt.
  3. 3. Konsole nach Anspruch 7 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daso sie in der Hauptsache aus einer Metallplatte besteht,die an ihrer Vorderkante ein Metallband hat, das winkelrecht zur Ebene der Metallplatte liegt.
  4. 4. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnee, dass die Leiste sich entlang der Oberseite der Konsole erstreckt.
  5. 5. Konsole nach einem oder mehreren der ,Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die leiste sich entlang der Unterseite der Konsole erstreckt.
  6. 6. Konsole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie innerhalb der Leiste eine Öffnung hat, die genügend gross ist, um die Einführung eines Teils einer Hand auf solche Weise ZU ermöglichen, dass die Konsole als Handgriff angewandt worden kann.
  7. 7. Konsole nach einem oder mehreren der Ansprüche 1i6, dadurch gekennzeichnete dass sie sich sowohl ober- als such unterhalb der Ebene des Bücherbrettes erstreckt.
DE19611404692 1961-07-07 1961-07-07 Konsole fuer staehlerne Regale Withdrawn DE1404692A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4411468A1 (de) * 1994-04-01 1995-10-05 Einkaufszentrale Fuer Oeffentl Tragsäule für ein Regalsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4411468A1 (de) * 1994-04-01 1995-10-05 Einkaufszentrale Fuer Oeffentl Tragsäule für ein Regalsystem

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