DE1529680A1 - Regalstaender,insbesondere fuer Verkaufsregale - Google Patents

Regalstaender,insbesondere fuer Verkaufsregale

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DE1529680A1
DE1529680A1 DE19651529680 DE1529680A DE1529680A1 DE 1529680 A1 DE1529680 A1 DE 1529680A1 DE 19651529680 DE19651529680 DE 19651529680 DE 1529680 A DE1529680 A DE 1529680A DE 1529680 A1 DE1529680 A1 DE 1529680A1
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DE
Germany
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shelf
stand
shaped
foot
legs
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Application number
DE19651529680
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English (en)
Inventor
Bouda Josef F
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BOUDA JOSEF F
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BOUDA JOSEF F
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/14Bars, uprights, struts, or like supports, for cabinets, brackets, or the like
    • A47B96/145Composite members, i.e. made up of several elements joined together

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Segalständer insbesondere für Verkaufsregale. Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Regaletänder mit in vertikalen Doppelreihen angeordneten laschenförmigen Ausprägungen für die Einführung von in der Höhe wahlweise einsteckbaren Trägerkonsolen zur Auflage von Regalböden für nach dem Baukastenprinzip zusammenstellbare Verkaufsregale vorzugsweise für Selbstbedienungsladengeschäfte.
  • An solche Verkaufsregale werden nicht nur.hinsichtlich äußerem Ansehen und praktischer Anwendung hohe Anforderungen gestellt, sondern die Vielzahl solcher Regale, z.B. in einem Einkaufszentrum, erfordert eine preisgünstige und damit auch wirtschaftWliche Herstellung derselben. Als ein Grundelement der Verkaufsregale spielt hierbei der Regalständer eine bevorzugte Rolle, dessen wirtschaftliche Herstellung erreicht ist, wenn es gelingt, die Stahlkonstruktion desselben ohne Sonderwerkzeuge und durch einen zeitlich gühstigen Arbeitsfaktor herzustellen. Den bisher bekanntgewordenen Konstruktionen von Regalständern haftet der Mangel an, daß dieselben, um den gestellten Anforderungen hinsichtlich Festigkeit gerecht zu werden, durch Benutzung von Spezialwerkzeugen und den damit verbundenen zusätzlichen Arbeitsgängen unverhältnismäßig teuer sind und außerdem im Gewicht sehr schwer werden, wodurch die Handhabung bei der endgültigen Zusammenstellung der Verkaufsregale sehr ungünstig ausfällt. Dem Gegenstoand d(--,r Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, für nach dem Baukastenprinzip zusammensetzbare Verkaufsregale Realständer zu schaffen, die nicht nur die bestehenden Mängel der bekannten Ausführungen aufgebt, sondern die Möglichkeit einer rationellen und wirtschaftlichen Fertigung bietet. Die Lösung der gestellten Aufgabe wurde gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, indem eine Einzige, durchgehend flache Metallschiene mit nach einer Seite hin durchgeführten dioppelreihigen, laschenförmig ausgebildeten Ausprägungen U-fÖrmig aufgebogen wird, der auf. diese Weise gebildete als P'uß für denn Regalständer dient, wobei dessen Breite so bemessen wird, daß die in der U-Form sich nach innen erstreckenden Ausprägungen an. den Schenkeln der U-Schiene zum ZwecZe einer gegenseitigen festen Verbindung mit ihrer Rückseite flach. aufeinander legen. Somit entsteht im Rohbau ein Regalständer, der beispielsweise bei Verbinden der im lichten Zwischenraum der U-förmigen Metallschiene sich aufeinanderlegenden laschenförmigen Ausprägungen durch Funktschweißen die für einen Regalständer erforderliche Festigkeit besitzt. Eine zweite weitere Bedirguag für die Re galständer eines Verkaufsregales besteht darin, daß derselbe insbesondere auf dem Sektor des Lebensmittelhandels keine scharfen metallischen Karten aufweist und keinerlei direkte Metallberührung von Lebensmitteln zustandekommen kann, um jede Beschädigung von Fertigpaketen oder Lebensmittel z.B. Obst zu vermeiden.
  • In Erweiterung des Gegenstandes der Erfindung wird dieses Problem bei dem Erfindungsgegenstand in mustergültiger Weise dadurch gelöst, daß der im Rohbau nach außenhin ebene U-förmige und oben offene Regalständer von einem aus geeignetem Material hergestellten Kunststoffmantel formschlüssig umgeben wird, wobei die allseitig geschlossene Kunststoffhülle zur späteren Einführung der Trägerkonsolen in die Ausprägungen des Regalständers entsprechende Ausschnitte besitzt.
    Mit dieser Ummantelung der st änders Wird gleIchzeitig eine
    Knickfestigke@.t desselben erreict y da De'. glasfaserverstärkten Kunststoffes
    hohe Festigkeitseigenschaften besitzt, -nn7brPe-eYa.-:
    daß ein auf diese Weise hergestellter Fege l:, i. "nde s-
    Produkt allen hygienischen @nfordert@z-;:_j irr, 1
    handel entspricht, leicht zu reinig= ist
    ten Plätzen keine schädliche Rostbil:dur@ ;"u.äß- 9 s@@wie ar.
    den offenen Stellen keine kantigen Profile aufweist,
    Der die metallische St ändersäule umgebend=; i1.,;@..tig ..
    keit desselben zusätzlich erhöhende glasfasr--v@z:rs- tärk te
    Kunststoffmantel wird vorteilhafterweise von e;.rem all-
    seitig geschlossenen, dem querschnitt der S,änd:.-.säu-e
    angepassten Profil gebildet, das über die meta-' '`?.sche
    Ständersäule als selbstämüiges Rauelement gest:&'gt und
    durch geeignete Bi ndemitt'el mit denselben verb;uxden werden,
    kann.
    Gemäß einer WeiterbildunF- der, Gegenstandes aer :Tr L#inctung
    lassen sich durch geeignete AustuLldung der Schenkel
    U-förmigen Regalständers für die besonder,
    geeignete Füße herstellen. Ebens,; .Ki#,rinen Belastung
    der Fertigung in den Schenkeln der zebogenen
    Detailschiene zusätzlich: Verstea- fungsr _.'@: -ingebracht
    werden, so daß nach Fertigstellung eines solct"#r Regalstäa-
    uers die 94äahlkonatruktion ohne weiteres jeder Belastung
    ausgesetzt werden kann.
    Nachfolgend wird der Gegenstand der Erfindung an verschiedenen Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. AufAer Zeichnung zeigt: .
  • Fig. 1 die metallisch flaehe Schiene mit Ausprägungen und Verstärkungsrippen, Fig. 2 die flache Schiene nach Fig. 1, zu einer U-förmigen Ständersäule gebogen, Fig. 3 einen etwas vergrößerten Längsschnitt durch je eine Ausprägung in den parallelen Schenkeln der U-förmigen Ständersäule, Fig. 4 den etwas vergrößerten Querschnitt nach Linie A-8 der Fig. 2, Fig. 5 die kunststoffummantelte Ständersäule.nach Fig. 2 mit einem Flachstahlfuß und mehreren . beliebig eingesteckten Trägerkonsolen, Fig. 6 einen Regalständer mit einem trapezförmig ausgebildeten Fuß, Fig. 7 einen etwas vergrößerten Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 5 ohne Trägerkonsolen. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die in Fig. 1 gezeigte metallische flache Schiene beispielsweise eine Flachstahlschiene 1 (ausgezogen gezeichnet), die auf ihrer ganzen Länge gleich breit und etwa 2-3 mm stark ist. Die gesamte Länge der Flachstahlschiene ist von. der späteren Größe des Regalständers abhängig, dessen tragendes Bauelement die von der Flachstahlschiene 1 gebildete U-förmige Ständersäule ist. Vor der Verformung zum U-Profil erhält die Flachstahlschiene die nach einer Seite ausgerichteten Ausprägungen 2, sowie die durchlaufenden Versteifungsrippen 3. Durch das Aufbiegen der Flachstahlschiene 1 von der vertikalen Mitte aus entsteht eine U-Form mit gleichlangen parallelen Schenkeln 5. Der Steg 4 dieser U-Form bildet später den Fuß des Regalständers, während die parallelen Schenkel die nach innen gerichteten Ausprägungen 2 besitzen. Die,Höhe dieser Ausprägungen 2 ist so bemessen, daß die doppelte Höhe derselben der Stegbreite des U-Profils entspricht. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben,@daß die Ausprägungen der beiden Schenkel gegenseitig beispielsweise durch Punktschweißen miteinander verbunden werden können (Fig. 3). Die Versteitungerippen 3 sind ebenfalls nach innen gerichtet und so tief eingeprägt, daß eine.gegenseitige Verbindung ähnlich wie bei den Aus- prägungen stattfinden kann. Nach Fertigstellung dieser in sich.geschlossenen Ständersäule 4, 5 wird über dieselbe der glasfaser-verstärkte, ringsum geschlossene Kunststoffmantel 6 gezogen (Fig. 5). Dieser Kunststoffmantel hat vollkommen ebene Außenflächen, sowie runde Ecken und Kan- ten. Vorteilhafterweise wird dieser Kunststoffmantel vor einem dem Querschnitt und der Form der Ständersäule angepassten rohrförmigen Rofil gebildet, das durch ein geeignetes Verbindungsmittel fest mit der metallischen Ständersäule verbunden wird. Zur Einführung der Trägerkonsolen ? in die Ausprägungen 2 der Ständersäule erhält der Kunststoffmantel an seiner Schmalseite an den entsprechenden Stellen Längsschlitze B. An der Breitseite weist der Kunststoffmantel 6 außerdem noch Schlitze 8a auf, welche die Schlitze 8b in den Längsrippen 3 zur Aufnahme von Haken einzuhängender Queroder Rückwände (nicht gezeigt) frei- geben. Die Quer-und Rückwände dienen im wesentlichen zur Verbindung zweier Regalständer, die zusammen mit den Trägerkonsolen ? und den auf diese aufgelegten Regalbäd.en (nicht gezeigt) eine Regaleinheit bilden.
  • Werden diese Regalständer beim Aufstellen der Regaleinheiten nicht fest im Boden verankert, so werden dieselben vorteilhafterweise zur Erhöhung der Standfestigkeit in eine kassettenförmige Bodenhülse 9 mit einem breiten Flansch 10 eingesetzt (Fig. 8).
  • Bei einer weiteren Ausführung (Fig. 5) wird. eine erhöhte Standfestigkeit des Regalständers durch eine flache Schiene 11 erreicht, die zweckentsprechend von dem verbreiterten Steg 4a der metallischen Ständersäule umfasst und mit der Schiene verbunden wird. Anstelle der flachen Schiene kann auch ein runder Stab treten. Die flache Schiene kann aber auch so ausgebildet sein, daß dieselbe den flaschartig verbreiterten Steg der Ständersäule C-förmig umfasst. In einer weiteren Ausführungsform ist die Flachstahlschiene. 1 so ausgebildet und zugeschnitten, daß bei der Herstellung der U-förmigen Ständersäule ein trapezförmiger Fuß 5a entsteht (Fig. 1y punktiert angedeutet). Durch den Steg 4 wird zwischen-den beiden an den parallelen Schenkeln 5 der U-förmigen Ständersäule befindlichen Trapeze 5a eine Verbindung hergestellt, so daß eine gute Standfestigkeit des Regelständers gewährleistet ist.
  • Für extrem hohe Belastungen eines Regelständers ist es zur Erhöhung der gesamten Festigkeit günstig, den parallelen Schenkeln 5 der Ständersäule die Form eines langgezogenen Kecgelstumpfes 5b (Fig. 1 strichpunktiert gezeichnet) zu geben. Dementsprechend muß auch der Kunststoffmantel geformt sein. Die Ausprägungen in der St ändersäule verlaufen jedoch bei dieser Ausführung parallel zur Mittellinie.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: Regalständer mit in vertikalen Doppelreihen angeordneten laschenförmigen Ausprägungen für die Einführung von Wahlweise einsteckbaren Trägerkonsolen zur Auflage von Regal-bÖden für nach dem Baukastenprinzip zusammenstellbare Verkaufsregale, gekennzeichnet durch eine einzige durchgehend flache Metallschiene mit nach einer Seite hin durchgeführten doppelreihigen.Ausprägung, die zur Bildung eines Regals ständers U-förmig aufgebogen wird, wobei der Steg (4) als fuß des Regalständers dient und dieser in seiner Breite so bemessen ist, daß die nach innen sich erstreckenden Ausprägungen (2) an den Schenkeln der U-Schiene zum Zwecke einer gegenseitigen Verbindung mit ihrer Rückseite flach aufeinanderliegen. Regalständer, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig gebogene oben offene Regalständer allseitig von einem aus geeignetem Material gebildeten Kunststoffmantel formschlüssig umgeben ist, der zur Einführung von Trägerkonsolen in die Ausprägungen entsprechende Ausschnitte aufweist. Regalständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Fuß zugekehrte Seite der parallelen Schenkel der U-förmigen Ständersäule trapezförmig gestaltet ist und zusammen mit dem Steg einen breiten trapezförmigen Fuß (5a) für den Regalständer ergibt. Regalständer nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) der U-förmigen Ständersäule nach innen gerichtete und gegenseitig miteinander verbun-Versteifungsrippen (3) mit zusätzlichen Schlitzen zur Aufnahme von quer-nderRückwänden besitzen, wobei die letzteren durch geeignete Schlitze (8a) im Kunststoffmantel freigegeben werden. 5) Regalständer nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekannzeichnet, daB der Kunststoffmantel (6) des Regalständers von einem thermoplastischen Kunststoff-Wickelband hergestellt wird.
DE19651529680 1965-03-31 1965-03-31 Regalstaender,insbesondere fuer Verkaufsregale Pending DE1529680A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0363036A2 (de) * 1988-10-04 1990-04-11 Bfn Storefitters Limited Tragevorrichtung zur Verwendung in einem Ausstellungssystem
EP0777987A2 (de) * 1995-12-07 1997-06-11 GS Scaffalature Engineering S.p.A. Variabel belastbarer zusammengesetzter Pfosten für Metallregale

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0363036A2 (de) * 1988-10-04 1990-04-11 Bfn Storefitters Limited Tragevorrichtung zur Verwendung in einem Ausstellungssystem
EP0363036A3 (de) * 1988-10-04 1991-02-06 Bfn Storefitters Limited Tragevorrichtung zur Verwendung in einem Ausstellungssystem
EP0777987A2 (de) * 1995-12-07 1997-06-11 GS Scaffalature Engineering S.p.A. Variabel belastbarer zusammengesetzter Pfosten für Metallregale
EP0777987A3 (de) * 1995-12-07 1997-08-27 Gs Scaffalature Engineering S Variabel belastbarer zusammengesetzter Pfosten für Metallregale

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