DE1554451C - Zerlegbares Gestell, Regal od. dgl - Google Patents

Zerlegbares Gestell, Regal od. dgl

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DE1554451C
DE1554451C DE1554451C DE 1554451 C DE1554451 C DE 1554451C DE 1554451 C DE1554451 C DE 1554451C
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English (en)
Inventor
Ernst 5908 Salchendorf; Schmenn Adolf 5909 Niederdresselndorf Hassel
Original Assignee
Fritz Schäfer KG, 5908 Neunkirchen
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein leicht zerleg- die zur Versteifung der Böden vorgesehenen Randbares, erweiterbares Gestell, Regal od. dgl., das aus abkantungen für den Zusammenbau des Gestelles rechteckigen Fachböden mit Ausnehmungen an den ausgenutzt werden. Das Einklemmen der Fachböden Ecken und aus mit den Fachböden tragend leicht lös- im Bereich der Abkantungen statt im Bereich der bar verbundenen, aus stabförmigen, am einen Ende 5 Stellfläche hat den Vorteil, daß die an den Eckpunkzu Zapfen verjüngten und am anderen Ende mit ten der Fachböden eingeleiteten Tragkräfte über die den Zapfen entsprechenden Bohrungen versehenen Abkantung, also über eine große Kantenlänge auf die Pfostenelementen fluchtend, derart gebildeten auf- Stellfläche übertragen wird, wodurch ein Ausbeulen rechten Pfosten besteht, daß jedes obere Pfosten- der Stellfläche nach oben auch bei Verwendung dünelement mit seinem Zapfen durch die jeweilige Aus- io nen Bleches vermieden wird.
nehmung hindurch in der Bohrung des entsprechen- Vorteilhafterweise sind die Pfostenelemente mit
den unteren Pfostenelementes eingesetzt und so mit Preßsitz ineinandersteckbar, wobei die Preßspannung
diesem lösbar verbunden ist. vorzugsweise so beschaffen ist,, daß die Pfosten-
Bei einem bekannten Gestell dieser Art (deutsches elemente durch Hammerschläge zusammensetzbar
Gebrauchsmuster 1 851 329) haben die Pfosten- 15 und lösbar sind. Auf diese Weise läßt sich ein Gestell
elemente an ihren unteren Enden einen Gewindezap- mit einfachen Werkzeugen zusammensetzen und wie-
fen und an ihren oberen Enden ein Gewindeloch. Die der abbauen.
Fachböden haben nach unten bzw. nach oben gerich- Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung betete rechtwinklige Abkantungen. Beim zusammen- zieht sich auf ein Gestell, bei dessen Fachböden sich gesetzten Regal werden die Gewindezapfen in die 20 zur Stellfläche parallele Teile der Abkantungen zweier Gewindelöcher eingeschraubt, wobei die Fachböden einen rechten Winkel bildenden Stellflächenkanten unter Erfassung im Bereich ihrer Stellfläche zwischen überlappen und ist dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Pfostenelementen eingeklemmt werden. Stellflächenöffnungen im Bereich der Überlappung
Ferner ist ein Regal bekannt (USA.-Patentschrift vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausbildung des
3 180 288), bei dem die Pfostenelemente seitlich 25 Gestells werden die Abkantungen aneinander fixiert,
gegeneinander versetzt sind. An den Regalböden sind so daß ein Verschweißen der Abkantungen in den
U-förmige Halter angebracht, wobei in jedem Sehen- Eckbereichen der Fachböden nicht nötig ist. Auch
kel eines Halters zwei Löcher mit verschiedenen werden die Tragkräfte in einfacher Weise alle Abkan-
Durchmessern angebracht sind. Die Pfostenelemente, tungen übertragen.
die konisch verjüngte Enden haben, werden mit die- 30 Weitere Besonderheiten hinsichtlich der Ausbil-
sen Enden nebeneinander durch beide Schenkel des dung der Pfostenelemente und der Fachböden sowie
Halters hindurchgesteckt. Ihre Einstecktiefe ist da- Ausführungsformen des Gestells in Form eines ver-
durch begrenzt, daß die konischen Flächen der Pfo- längerbaren Regales, eines Plattformwagens, einer
sten an den Lochwänden anliegen. Treppe und eines Baugerüstes werden aus der folgen-
Bekannt ist auch ein Möbelbein (deutsche Aus- 35 den Beschreibung von Ausführungsbeispielen, aus der
legeschrift 1131 855), das aus einem sich nach oben Zeichnung und aus den Unteransprüchen hervor-
etwas erwiternden Rohr besteht und das durch Auf- gehen,
schieben auf einen am Möbel befindlichen kegeligen In den Zeichnungen zeigt
Stumpf am Möbel befestigt wird. A b b. 1 die perspektivische Ansicht eines Regales,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein 40, das aus Bauelementen gemäß der Erfindung zusam-
Gestell der eingangs genannten Art so auszubilden, mengesetzt ist,
daß bei möglichst einfacher Ausbildung der Pfosten- Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Abb. 1;
elemente und ohne Anbringung besonderer Halter an der Schnitt ist gegenüber A b b. 1 vergrößert,
den Fachböden ein möglichst stabiles und verwin- Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Abb. 1,
dungssteifes Gestell erhalten wird. 45 ebenfalls vergrößert,
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch Abb.4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Abb. 1, gelöst, daß jeder Fachboden zumindest im Bereich A b b. 5 eine perspektivische Ansicht eines Fachder Verbindungsstelle mit den Pfosten zweimal recht- bodens mit Blickrichtung schräg von unten und die winklig nach unten abgekantet ist und daß jede Aus- perspektivische Ansicht der Enden zweier Pfostennehmung als eine Öffnung in der Stellfläche und als 50 elemente vor dem Zusammenstecken,
eine fluchtend zu dieser angeordneten Öffnung im zur A b b. 6 eine perspektivische Ansicht eines Wand-Stellfläche parallelen Teil der Abkantung derart aus- Verkleidungselementes, '
gebildet ist, daß das jeweilige obere Pfostenelement A b b. 7 die perspektivische Ansicht einer Anmit seinem dickeren Teil am Rand der Stellflächen- schlagleiste,
Öffnung im wesentlichen formschlüssig anliegend ge- 55 A b b. 8 eine Seitenansicht eines Regals mit Zwi-
führt einsetzbar ist und durch die Abkantungsöffnung schenpfosten, an denen jeweils zwei Fachböden be-
nur der Zapfen durchsteckbar ist. festigt sind, ■· . . .
Hiermit erreicht man einen sehr stabilen Zusam- A b b. 9 einen gegenüber A b b. 8 vergrößerten
menhalt des Gestells, der im wesentlichen darauf Schnitt nach Linie IX-IX in Abb. 8,
beruht, daß die Fachböden nicht nur an ihrer Stell- 60 Abb. 10 eine perspektivische Ansicht eines beim
fläche gehalten sind, sondern auch an den Abkantun- Regal nach A b b. 8 verwendeten Fachbodens mit
gen, was die Verwindungssteifigkeit wesentlich erhöht. Blickrichtung schräg von oben,
Die Fachböden werden in senkrechter Richtung Abb. 11 die perspektivische Ansicht eines Wagens
durch das Einklemmen der Abkantungen zwischen mit Fachböden,
ein unteres Pfostenelement und den Übergang vom 65 Abb. 12 eine perspektivische Ansicht einer
dicken Pfostenteil zum eingezogenen Pfostenende Treppe,
eines oberen Pfostenelementes festgehalten. Beson- Abb.13 eine stark verkleinerte Ansicht eines
dere Halter an den Fachböden sind nicht nötig, da stufenförmigen Regals,
Abb.l4 eine perspektivische Ansicht eines kreuzförmigen Regales und .
Abb. 15 eine Seitenansicht eines Hauses mit Baugerüst.
Alle in den Abb. 11 bis 15 dargestellten Gegenstände sind aus erfindungsgemäßen Bauelementen zusammengesetzt. .
■ Das in A b b. 1 dargestellte Regal besteht aus Fachböden 1 und vier Pfosten 2. Je eine Baueinheit dieses Regals wird durch einen Fachboden 1 und vier Pfostenelemente 3 gebildet. Zunächst soll die Ausbildung einer solchen einzelnen Baueinheit genauer beschrieben werden. Jedes Pfostenelement 3 ist, wie beispielsweise aus dem Schnitt nach A b b. 3 zu erkennen ist, ein Rohr, dessen oberer Teil 4 einen größeren Durchmesser hat als der untere Teil 5. Der Teil größeren Durchmessers 4 geht in den Teil kleineren Durchmessers 5 über einen konischen Übergang 6 über. Der Teil 5 ist auf einen Durchmesser D1 eingezogen. Dieser Durchmesser ist annähernd so groß wie der Innendurchmesser D2 des weiteren Teiles 4. Vorzugsweise jedoch ist D1 um ein geringes größer als D2, so daß nach dem Einstecken ein Paßsitz besteht.
Die Ausbildung des Fachbodens ist am besten aus der perspektivischen Unteransicht nach Abb. 5 zu erkennen. Der die Auflagefläche oder Stellfläche bildende Teil 7 ist bei 8 und 9 rechtwinklig abgekantet, so daß der Randbereich 10 parallel zur Auflagefläche 7 liegt. Der Rand des Bleches hat somit einen U-förmigen Querschnitt. Entsprechend ist die Plattform an den Schmalseiten bei 11 und 12 zweimal rechtwinklig abgekantet. Die Abkantung 13 ist dabei über die Abkantung 10 gelegt, so daß bei 14 eine doppelte Blechlage entsteht, wie auch aus den Querschnitten der Abb. 2 bis 4 zu erkennen ist. An den Überlappungsstellen 14 der Abkantungen 10 und 13 sind Löcher 15 vorgesehen. Diese Löcher 15 haben einen Durchmesser D3, der etwa gleich dem DurchmesserDj ist, vorzugsweise um ein weniges größer, so daß der eingezogene Teil 5 der Pfostenelemente 3 durch diese Löcher 15 durchsteckbar ist. In der Auflagefläche 7 des Fachbodens sind weitere mit den Löchern 15 fluchtende Löcher 16 vom Durchmesser D4 vorgesehen. D4 ist so groß, daß der dicke Teil 4 jedes Pfostenelementes (Durchmesser D5) durch die Bohrung 16 hindurchgesteckt werden kann. Der Rand jeder Bohrung 16 ist bei 17 trichterförmig eingezogen. Dies erleichtert das Einführen der Pfostenelemente 3.
Zum oberen Abschluß sind Abschlußelemente 18 vorgesehen. Diese haben einen eingezogenen Teil 5, der gleich ausgebildet ist wie der eingezogene Teil der Pfostenelemente 3. Auch dieser eingezogene Teil geht über einen konischen Übergang 6 in ein kurzes Stück 4 mit dem Durchmesser D5 über. Der obere Rand jedoch ist im Gegensatz zu den normalen Pfostenelementen 3 durch Umbördeln mit einem Flansch 19 versehen.
Die Fußelemente 20 (vgl. A b b. 4) sind nicht eingezogene Rohre vom Außendurchmesser D5 und vom Innendurchmesser D2. Die in den Ab b. 1 und 4 dargestellten Fußelemente sind mit kappenförmigen Kunststoffüßen 21 versehen.
Beim Zusammenbau eines Regals aus den erfindungsgemäßen Baueinheiten wird wie folgt verfahren: Zuerst wird an dem untersten Fachboden 1 an jede Ecke ein Fußelement und ein Pfostenelement 3 angesezt. Hierbei wird zunächst das Pfostenelement 3 von oben durch die Bohrungen 16, 15 hindurchgesteckt und dann das Fußelement 20 auf den eingezogenen Teil 5 des Pfostenelementes 3 durch Hammerschläge aufgesetzt. Der zweite Fachboden 1 wird dadurch befestigt, daß er zunächst lose auf die oberen Enden der Pfostenelemente 3 aufgelegt und dann durch Einschlagen weiterer Pfostenelemente 3 befestigt wird. Die Befestigung der Pfostenelemente miteinander erfolgt mittels Hammerschlägen. Das Regal wird bis. zur gewünschten Höhe aufgebaut, wobei die Stockwerkhöhe durch die Länge der Pfostenelemente 3 bestimmt wird. Zur Befestigung des obersten Fachbodensl werden an Stelle normaler Pfostenelemente 3 Abschlußelemente 18 nach A b b. 2 verwendet. Der Flansch 19 dieser Abschlußelemente 18 sichert den obersten Fachboden, ohne daß hinderliche Pfosten in Kauf genommen werden müßten.
In den Abb. 6 und 7 sind Zubehörteile für das Regal dargestellt. A b b, 6 zeigt ein Verkleidungsblech 22, dessen Längskanten durch Abbiegungen 23 verstärkt sind. An den senkrechten Kanten sind weitere Abkantungen 24 angeordnet. Diese lassen sich elatisch so aufbiegen, daß sie über die Pfostenelemcnte 3 gerastet werden können. Die Befestigung kann also sehr rasch ohne Zuhilfenahme von Befestigungselementen vorgenommen werden. An den Verkleidungselementen sind nach innen eingebuchtete Bohrungen 25 vorgesehen, die zur Anbringung von Zwischenrohren zum Einhängen von Heftmappenschienen dienen.
A b b. 7 zeigt eine Anschlagleiste 26 von U-förmigern Querschnitt. Die Enden sind bei 27 ausgerundet. Diese Ausrundungen sind den Pfostenelementen 3 angepaßt. Durch Zwischensetzen zwischen die Pfostenelemente 3 sind, die Anschlagleisten ohne besondere Befestigungsmittel gehalten. Sie verhindern das Abrutschen von auf den Regalen befindlichen Gegenständen.
A b b. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der an Stelle der Fachböden 1, Fachböden 1' verwendet sind. Diese unterscheiden sich von den Fachböden 1 durch die Ausbildung eines schmalseitigen Randes. An diesem Rand ist ein Flansch 28 vorgesehen. Dieser ermöglicht die Anbringung von zwei Fachböden an einem Pfosten, wie dies aus dem Querschnitt nach A b b. 9 leicht zu erkennen ist. Nach der Befestigung untergreift der Flansch 28 eines Fachbodens 1' die Unterseite des benachbarten Fachbodens 1. Die Löcher 29 im Flansch 28 haben den gleichen Durchmesser wie die Löcher 15 (vgl.
Abb. 5).
In den Abb. 11 bis 15 sind verschiedene Anwendungsfälle dargestellt. Abb. 11 zeigt einen erfindungsgemäßen Wagen mit zwei Fachböden 1. Die Fußelemente 20' sind hier an Stelle von festen Füßen mit Rollen 30 ausgerüstet. Die Pfostenelemente 3 sind ebenso ausgebildet wie die im Zusammenhang mit dem Regal nach Abb. Iff. beschriebenen Pfostenelemente. Die oberen Abschlußelemente sind Rohrbögen 31, deren Enden auf dem Durchmesser D1 (vgl. A b b. 3) eingezogen sind.
Bei der in Abb. 12 dargestellten Treppe bilden die Fachböden 1 die Treppenstufen. Diese Treppenstufen werden von Pfostenelementen 20" (Fußelemente) und 3 (normale Zwischenelemente)' getragen. Die Abschlußelemente 32 bilden die Pfosten für das Treppengeländer.
Abb. 13 zeigt ein stufenförmig gebautes Regal,
das im Prinzip gleich aufgebaut ist wie das Regal nach Abb. 8. Beim'im Grundriß kreuzförmigen Regal nach Abb. 14 sind an den Ecken Pfosten verwendet, wie sie A b b. 1 ff. zeigen, während die Verbindung zwischen den in der Mitte angeordneten Pfosten und den Fachboden etwa, so aussieht, wie in A b b. 9 dargestellt, wobei jedoch an einem Pfosten drei Fachbödenränder zusammenlaufen. Beim Baugerüst nach Abb. 15 sind die einzelnen Stockwerke des Baugerüstes durch Fachboden 1' gebildet. Die Pfostenelemente 3 sind verhältnismäßig lang; sie haben die Höhe eines Stockwerkes.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Leicht zerlegbares, erweiterbares Gestell, Regal od. dgl., das aus rechteckigen Fachboden mit Ausnehmungen an den Ecken und aus mit den Fachböden tragend leicht lösbar verbundenen, aus stabförmigen, am einen Ende zu Zapfen verjüngten und am anderen Ende mit den Zapfen entsprechenden Bohrungen versehenen Pfostenelementen fluchtend, derart' gebildeten aufrechten Pfosten besteht, daß jedes obere Pfosfenelemcnt mit seinem Zapfen durch die jeweilige Ausnehmung hindurch in der Bohrung des entsprechenden unteren Pfostenelementes eingesetzt und so mit diesem lösbar verbunden ist, d adu rc h gekennzeichnet, daß jeder Fachboden (1) zumindest im Bereich der Verbindungsstelle mit den Pfosten (2) zweimal rechtwinklig nach unten abgekantet ist und daß jede Ausnehmung als eine öffnung (16) in der Stellfläche (7) und als eine fluchtend zu dieser angeordneten Öffnung (15) im zur Stellfläche (7) parallelen Teil (10, 13) der Abkantung derart ausgebildet ist, daß das jewei- '35 lige obere Pfostenelement (3) mit seinem dickeren Teil (4) am Rand der Stellflächenöffnung (16) im wesentlichen formschlüssig anliegend geführt einsctzba'r ist und durch die Abkantungsöffnung (15) nur. der Zapfen (5) durchsteckbar ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfostenelemente mit Preßsitz ineinanderstcckbar sind, wobei die Preßspannung vorzugsweise so beschaffen ist, daß die Pfostenelemente durch Hammerschläge zusammensetzbar und lösbar sind.
3. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (6) zwischen den Pfostenelementteilen (4,5) verschiedenen Durchmessers (D1, D5) konisch ausgebildet ist.
4. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dessen Fachboden sich zur Stellfläche parallele Teile der Abkantungen zweier einen rechten Winkel bildenden Stellflächenkanten überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellflächenöffnungen (15) im Bereich der Überlappung (14) vorgesehen sind.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellflächenöffnung (16) in Einsteckrichtung trichterförmig eingezogen ist (17).
6. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Abschlußelemente dienenden oberen Pfostenelemente (18) an dem den Zapfen (5) bildenden dünnen Teil ein Flansch (19) angeformt ist, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines kurzen zylindrischen Teiles (4) mit dem Durchmesser der dicken Pfostenelementteile.
7. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als obere Abschlußelemente dienende Pfostenelemente (31) bogenförmig ausgebildet sind und mit ihren Enden in die dicken Teile (4) der Pfostenelemente (3) einsteckbar sind.
8. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das in seiner Quererstreckung durch den Anbau von mit Flanschen mit Durchstecköffnungen versehenen mit Pfosten benachbarter Fachboden verbundenen Fachboden erweitert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (28) sich etwa in der Höhe der zur Stellfläche parallelen Abkantungen (10, 13) nach außen erstrecken, durch die Durchstecköffnungen (29) nur der Zapfen (5) durchsteckbar ist und die Verbindung mit den benachbarten Pfosten (2) dadurch hergestellt ist, daß bei Befestigung eines solchen Fachbodens (1') zusammen mit einem weiteren Fachboden (Γ) an einem Pfosten (2) die Stellfläche in der gleichen Ebene liegt.
9. Gestell nach Anspruch 1, das als Wagen mit Rollen an den unteren Pfosten ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der als Ab-. Schlußelemente dienenden oberen Pfostenelemente einstückig als bogenförmiger Holm (31) ausgebildet sind.
10. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das als Treppe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenstufen durch Pfostenelemente (20", 3) gestützte Fachboden (1) sind.
11. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das als Baugerüst ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerüstplattformen auf aus Pfostenelementen (3) zusammengesetzte Pfosten gestützte Fachboden (1') sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20102762U1 (de) 2001-02-16 2001-05-23 Menges, Hans, 63526 Erlensee Regalbauelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20102762U1 (de) 2001-02-16 2001-05-23 Menges, Hans, 63526 Erlensee Regalbauelement

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