DE2336476A1 - Tragstift zur auflage der boeden od. dgl. von regalen - Google Patents
Tragstift zur auflage der boeden od. dgl. von regalenInfo
- Publication number
- DE2336476A1 DE2336476A1 DE19732336476 DE2336476A DE2336476A1 DE 2336476 A1 DE2336476 A1 DE 2336476A1 DE 19732336476 DE19732336476 DE 19732336476 DE 2336476 A DE2336476 A DE 2336476A DE 2336476 A1 DE2336476 A1 DE 2336476A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support pin
- post
- bore
- nose
- facing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/48—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of tongues, pins or similar projecting means coacting with openings
- A47B57/485—Straight pins
Landscapes
- Furniture Connections (AREA)
Description
DipUng. FRANZ LOHRENTZ
1500 NORNBERQ 2336476
Schwanhäusser KG.,. 8832 Weissenburg, Industriestrasse 16
Tragstift zur Auflage der Böden od. dgl. von Regalen
Die Erfindung befasst sich mit Tragstiften zur Auflage der Böden od. dgl. von Regalen, deren Pfosten horizontale Bohrungen
aufweisen, in die jeweils ein Tragstift derart einsteckbar ist, dass sein freies, inneres Ende den Boden od.
dgl. unterstützt, während das dem Boden abgekehrte Kopfende des Tragstiftes dem Pfosten aussenseitig anliegt.
Beispielsweise in der DT-PS 848 4-13 sind Regale beschrieben,
bei denen die Böden, welche seitlich in etwa vertikale Nuten der Pfosten der Seitenteile eingreifende Ansätze aufweisen,
mit diesen Ansätzen auf Tragstiften aufliegen, die in etwa horizontale Bohrungen der Pfosten einsteckbar sind. Diese
Bohrungen sind in den die Nut bildenden beiden Schenkeln des
409336/0104
im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildeten Pfostens vorgesehen. Bei dem bekannten Regal besitzt der Tragstift an seinem Kopfende
zur Verhinderung eines völligen Durchsehiebens durch die
Bohrung eine einzige Abbiegung um etwa 90 Grad. Weiterhin ist es auch schon bekannt, bei derartigen Regalen Tragstifte zu
benutzen, die nach Art eines Nagels bzw. einer Schraube einen
Kopf besitzen.
Diese Art von Tragstiften kann relativ zufriedenstellend dann benutzt werden, wenn die Pfosten des Regales aus Holz bestehen,
da dann die Tragstifte unter dem Gewicht der Böden samt Auflage etwas in das Holz eingedrückt werden und auf diese Weise
eine wenigstens geringfügige Sicherung gegen achsiale Verschiebungen bei Erschütterungen des Regals erfolgt. Diese Sicherung
ist jedoch keinesfalls ausreichend, wenn es darum geht, ein Regal der vorstehend erläuterten Art in fahrbarer oder verschieblicher
Ausführung herzustellen. Die bei Bewegung des Regals auftretenden Erschütterungen sind u. U. so stark, dass
der Tragstift auch bei Holzpfosten aus der Bohrung herausrutscht, wodurch dann der Boden keine sichere Unterstützung mehr erfährt.
Dies ist selbstverständlich vor allem im Hinblick auf Unfallverhütungsmassnahmen
unerwünscht. Entsprechende Überlegungen gelten grundsätzlich dann, wenn die Pfosten des Regals aus
Metall odor einem ähnlichen harten Werkstoff bestehen, und zwar selbst bei normalen Regalen, bei denen bei Ketallausführung
schon die Erschütterungen beim Eingeben oder Entnehmen von Waren in das Regal ausreichen, um eine Lockerung der bekannten
409886/01 η
Tragstifte gegebenenfalls zu verursachen.
Ziel der Erfindung ist es nun, einen Tragstift für Regale der
erläuterten Art, aber auch für jede andere Regalart, bei der die Böden auf die Pfosten durchsetzenden Tragstiften aufliegen,
zu schaffen, welcher bei einfachster Ausführung zuverlässig gegen ungewolltes Lösen gesichert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem
Tragstift der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass das Kopfende des Tragstiftes in Richtung auf sein inneres Ende
derart abgebogen ist, dass eine etwa radial zu dem inneren Ende weisende, vom Endabschnitt des Tragstiftes gebildete Nase
entsteht, die in einem radialen Abstand von dem die Bohrung durchsetzenden Teil des Tragstiftes endet, welcher etwas grosser
ist als der minimale Abstand zwischen der der Bohrungsachse etwa parallelen Pfosten-Aussenwand und der Bohrungswand, und die weiter in Gebrauchslage eine quer zur Bohrungsachse
verlaufende Anschlagfläche des Pfostens auf der dem Boden od. dgl. zugekehrten Seite hintergreift. Bei einer besonders
einfachen Ausführungsform wird die Nase des Tragstiftes durch dreimalige etwa rechtwinkelige Abbiegung des
Kopfendes gebildet.
Bei Verwendung eines Tragstiftes nach der Erfindung ist zuverlässig
ein ungewolltes Lösen des Tragstiftes aufgrund von
409886/0108
Erschütterungen od. dgl. vermieden. Der Tragstift ist so ausgebildet,
dass er aufgrund des Abstandes zwischen dem freien Ende der Nase und dem die Bohrung durchsetzenden Teil ohne
weiteres so in die Bohrung eingeführt werden kann, dass die Nase aussenseitig an dem Pfosten vorbeibewegt werden kann.
Sobald dann der Tragstift seine Endstellung erreicht hat, lässt man das abgewinkelte Kopfende nach unten fallen, wodurch
die Nase infolge der Schwenkbewegung des abgewinkelten Teils des Tragstiftes in Sichtung auf das innere Ende des Tragstiftes
bewegt wird und dann eine entsprechende Anschlagfläche des Pfostens hintergreift. Es ist prinzipiell möglich, hierzu eine
besondere Anschlagfläche an dem Pfosten vorzusehen. Zweckmässigerweise
wird jedoch nach der Erfindung so vorgegangen, dass die Anschlagfläche von der dem Boden od. dgl. zugekehrten
Aus senf lache des Pfostens oder von einer auf den Boden zuweisenden Seitenfläche einer Längsnut des Pfostens, in welchen
ein Ansatz des Bodens eingreift, gebildet ist. Auf diese Weise lässt sich, der Tragstift gemäss der Erfindung bei nahezu
allen üblichen Pfosten, insbesondere im Querschnitt kastenförmigen oder U-förmigen Pfosten verwenden. Der zusätzliche
Material- und Herstellungsaufwand ist gegenüber den bekannten Tragstiften nur unwesentlich. Es wird jedoch eine erhebliche
Verbesserung der Sicherheit der mit einem Tragstift nach der Erfindung ausgerüsteten Regale gegenüber den Regalen mit dem
bisher üblichen Tragstift erreicht.
409886/0 1 08
Um die Sicherungswirkung noch zu erhöhen und zu verhindern, dass der Tragstift bereits bei geringfügiger Verdrehung in
der Bohrung gelockert wird, ist nach der Erfindung schliesslich noch vorgesehen, dass die Nase mit einer radial gegenüber
dem die Bohrung durchsetzenden Teil des Tragstiftes verlaufenden Ebene einen spitzen Winkel einschliesst. Dabei wird
die Nase aus der Ebene in Gebrauchsstellung des Tragstiftes gesehen mit ihrem freien Ende nach unten herausgebogen werden,
da dann die wirksame, die Anschlagfläche hintergreifende Nasenlänge erhöht werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Ansicht das obere Ende eines von einem Metall-Hohlprofil gebildeten Regalpfostens mit
einem erfindungsgemässen Tragstift in Gebrauchsstellung;
Figur 2 eine Seitenkante eines Fachbodens mit einem Pfosten, wobei der Pfosten aus HoIs besteht;
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Metall-Pfosten gemäss
Figur 1 mit dem Tragstift in der Stellung, in der er
eingeschoben bzw. abgenommen werden kann;
409886/0108
Figur 4 eine Draufsicht entsprechend Figur 3» wobei jedoch
der Tragstift sich in der Gebrauchsstellung befindet,
in der er gegen ein ungewolltes Lösen gesichert ist;
Figur 5 eine Draufsicht und
Figur 6 eine Stirnansicht eines Tragstiftes und
Figur 7 eine Ansicht entsprechend Figur 6 bei einem anderen Tragstift mit nach unten abgebogener Nase.
Wie die Zeichnung erkennen lässt, wird bei der nachstehenden
Erläuterung der Ausführungsbeispiele der Tragstifte von Regalpfosten
1 bzw. 1' ausgegangen, die eine etwa vertikale Längsnut
2 bzw. 21 besitzen. Jedes Seitenteil eines Regals weist,
wie in der Zeichnung nicht dargestellt, zwei Pfosten 1 bzw. V auf, wobei die Längsnuten 2 bzw. 21 aufeinander zuweisen.
Bei dem in den Figuren 1, 3 und 4- gezeigten Pfosten 1 handelt
es sich um ein Hatall-Hohlprofil, bei dem die Längsnut 2 und
die Aussenflächen des Pfostens durch entsprechendes Biegen des
Mantels 3 gebildet sind. Der Pfosten 1' in Figur 2 dagegen
ist ein Holzpfosten mit einer durch Ausfräsen hergestellten Nut 21. Die Pfosten 1, V besitzen, wie Figur 2 erkennen lässt,
in unterschiedlichen Höhen Bohrungen A- zur Aufnahme eines insgesamt
in den Zeichnungen mit 5 bzw. 51 bezeichneten Tragstiftes.
409886/0108
Wie die Figur 2 zeigt, greift eine Abschlussleiste 6 od. dgl.
des Fachbodens 7 oder eines sonstigen an dem Pfosten zu befestigenden, etwa horizontalen Teils des Kegales mit einem
überstehenden Ansatz 8 in die Nut 2 bzw. 21 ein. Dort liegt
dann die Unterkante des Ansatzes 8 der Leiste 6 auf dem in der Längsnut verlaufenden, die Bohrung bzw. Bohrungen 4 durchsetzenden, inneren Teil 9 des Tragstiftes 5 bzw. 51 auf.
Insbesondere die Figur 5» aber auch die Figuren 1,3 und 4
der Zeichnung lassen deutlich erkennen, dass das an den inneren
Teil 9 des Tragstiftes anschliessende, von einer Abwinkelung
gebildete Köpfende 10 so hergestellt ist, dass das innere Ende 9 des Tragstiftes dreimal gleichsinnig um etwa 90 Grad
unter Bildung der Abschnitte 11, 12 und der auf das innere Ende 9 zuweisenden Nase 13 abgebogen ist.
Figur 3 zeigt, dass die Nase 13 des Tragstiftes 5 i^· einem
Abstand a von dem inneren Teil 9 des Tragstiftes 5 endet, welcher wenigstens etwas grosser ist als der Abstand b zwischen
der der Aussenwand 14 nächsten Wandungsstelle der Bohrung 4 und der Wandung 14 des Pfostens 1 bzw. 1'. Andererseits ist
der Abstand c (Figur 5) der Nase 13 von dem ersten abgewinkelten Abschnitt 11 des Kopfendes 10 des Tragstiftes 5 so gross,
dass die Nase (Figur 3, 4) in Gebrauchsstellung hinter die eine Seitenfläche 15 der Längsnut 2 zu liegen kommt; es entspricht
also der Abstand c wenigstens der Breite d der Fläche 14 in Figur 1.
409886/0108
Wie die Figuren 3 "und 4- der Zeichnung deutlich zum Ausdruck
bringen, ist es, wenn die das Kopfende bildenden Abschnitte 11, 12, 13 des Tragstiftes 5 etwa in einer Ebene mit dem
inneren Teil 9 liegen, ohne weiteres möglich, die Nase 13 an der Seitenwand 14 des Pfostens 1 vorbei in Richtung des
Doppelpfeiles 16 aus den Bohrungen 4 heraus oder in diese einzuführen. Lässt man dagegen nach dem Einführen des Tragstiftes in die Bohrungen 4- das Kopfende 10 los,so fällt der
Abschnitt 12 und mit ihm die Nase 13 nach unten. Dies hat zur Folge, dass die Nase 13 die Seitenfläche 15 der Längsnut
hintergreift und der Stift 5 zuverlässig gegen ein ungewolltes Lösen gesichert ist.
Diese Sicherung erfolgt besonders zuverlässig dann, wenn, wie die Figur 7 im Vergleich zur Figur 6 zeigt, die Nase 13 aus
der von dem inneren Teil 9 des Tragstiftes und den Abschnitten 11, 12 gebildeten Ebene herausgebogen ist. Dabei muss
der Tragstift bei Verwendung derart in den Regalpfosten ein- ' gesetzt werden, dass die Nase 13* nach unten aus der Ebene
des inneren Te ils 9 und der Abschnitte 11, 12 herausgebogen ''
ist.
Selbstverständlich kann ein erfindungsgemäss ausgebildeter Tragstift nicht nur, wie vorstehend erläutert, bei einem
Regal mit einer Längsnut in dem Pfosten verwendet werden. Sofern keine derartige Längsnut vorhanden ist, ist es viel-
409886/0108
mehr auch ohne weiteres möglich, als Anschlagfläche für die Nase 13» welche ein ungewolltes Lösen verhindert, nicht die
Seitenfläche 15 der Iängsnut 2, sondern eine der Aussenflachen
17 des Pfostens selbst zu wählen. Weiterhin könnte natürlich
die Ausbildung des Tragstiftes geändert werden, sofern nur eine von aussen her eine Anschlagfläche umgreifende Nase entsteht.
Dies könnte man beispielsweise auch durch kontinuierliche Abbiegung des Kopfendes nach Art einer Öse od. dgl.
erreichen.
409886/0108
Claims (4)
1.) Tragstift zur Auflage der Böden od. dgl. von Regalen,
deren Pfosten horizontale Bohrungen aufweisen, in die jeweils ein Tragstift derart einsteckbar ist, dass sein
freies, inneres Ende den Boden od. dgl. unterstützt, während das dem Boden abgekehrte Kopfende des Tragstiftes
dem Pfosten aussenseitig anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfende (10) des Tragstiftes (5) in Richtung
auf sein inneres Ende (9) derart abgebogen ist, dass
eine etwa radial zu dem inneren Ende weisende, vom Endabschnitt des Tragstiftes gebildete Nase (13, 13') entsteht,
die in einem radialen Abstand (a) von dem die Bohrung durchsetzenden Teil (9) des Tragstiftes endet,
welche etwas grosser ist als der minimale Abstand (b) zwischen der der Bohrungsachse etwa parallelen Pfosten-Aussenwand
(14) und der Bohrungswand, und die weiter in Gebrauchslage (Figur 4) eine quer" zur Bohrungsachse verlaufende
Anschlagfläche (15) des Pfostens (1, 11) auf
der dem Boden (7) od. dgl. zugekehrten Seite hintergreift.
409886/0108
2. Tragstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (13, 13') durch dreimalige, etwa rechtwinkelige
Abbiegung des Kopfendes (10) gebildet ist.
3. Tragstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (13*) mit einer radial gegenüber dem die
Bohrung (4) durchsetzenden Teil (9) des Tragstiftes (5) verlaufenden Ebene (9» 11, 12) einen spitzen Winkel einschliesst.
4. Tragstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anschlagfläche von der dem Boden (7) od. dgl. zugekehrten Aussenflache (16) des Pfostens (1, 11)
oder von einer auf den Boden zuweisenden Seitenfläche (15) einer Längsnut (2, 21) des Pfostens, in welche ein Ansatz (8)
des Bodens eingreift, gebildet ist.
409886/0108
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336476 DE2336476A1 (de) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Tragstift zur auflage der boeden od. dgl. von regalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336476 DE2336476A1 (de) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Tragstift zur auflage der boeden od. dgl. von regalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336476A1 true DE2336476A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=5887265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336476 Pending DE2336476A1 (de) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Tragstift zur auflage der boeden od. dgl. von regalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2336476A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20190239641A1 (en) * | 2018-02-08 | 2019-08-08 | Sungal Corporation | In-door cooler rack shelving system |
US11254505B2 (en) | 2019-05-20 | 2022-02-22 | Sungal Corporation | Roller tracks with removable roller support bars, cable dividers and living hinges |
-
1973
- 1973-07-18 DE DE19732336476 patent/DE2336476A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20190239641A1 (en) * | 2018-02-08 | 2019-08-08 | Sungal Corporation | In-door cooler rack shelving system |
US10660435B2 (en) * | 2018-02-08 | 2020-05-26 | Sungal Corporation | In-door cooler rack shelving system |
US11254505B2 (en) | 2019-05-20 | 2022-02-22 | Sungal Corporation | Roller tracks with removable roller support bars, cable dividers and living hinges |
US11691815B2 (en) | 2019-05-20 | 2023-07-04 | Sungal Corporation | Roller tracks with removable roller support bars, cable dividers and living hinges |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1955955C3 (de) | ||
DE1805523A1 (de) | Stuetzanordnung fuer Fachbretter od.dgl. | |
EP4039131B1 (de) | Regalsystem | |
DE1554451A1 (de) | Baueinheit zum Aufbau von Gestellen | |
DE1554274A1 (de) | Zusammenlegbares Regal | |
DE2722425A1 (de) | Anordnung zur verbindung der teile eines metallischen traggeruestes | |
DE2244055C3 (de) | Handlauf für Treppengeländer | |
DE1778357C3 (de) | Zerlegbares Regal | |
DE2336476A1 (de) | Tragstift zur auflage der boeden od. dgl. von regalen | |
DE2518896A1 (de) | Geruest fuer fachbretter | |
DE2853714A1 (de) | Traggestell | |
DE1802293A1 (de) | Moebelstueck,wie Schreibtisch od.dgl. | |
DE2460570A1 (de) | Zerlegbares bett | |
EP0536547B1 (de) | Wagenheber | |
DE1554472B1 (de) | Vorrichtung an Regalen od.dgl. zum leicht loesbaren Verbinden eines Pfostens mit einem Tragstueck | |
DE2828994C2 (de) | Möbelgestell für Anbauwände | |
DE1481358A1 (de) | Palette fuer Verladegeraete | |
DE2940915A1 (de) | Zusammengefuegte gegenstaende, wie regale, gerueste, rahmen, baenke, tische, gelaender o.dgl. und bausatz zu deren herstellung | |
DE1554451C (de) | Zerlegbares Gestell, Regal od. dgl | |
DE832666C (de) | Bueroschrank, insbesondere Unterschrank fuer Schreibtische | |
DE578208C (de) | Grubenstempel | |
DE19622735A1 (de) | Kupplungsanordnung | |
DE1284607B (de) | Gelaender fuer Treppenlaeufe und Podeste | |
DE202020106916U1 (de) | Möbel | |
EP0055861A1 (de) | Befestigungselement für Möbel |