DE1778357B2 - Zerlegbares regal - Google Patents

Zerlegbares regal

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DE1778357B2 DE19681778357 DE1778357A DE1778357B2 DE 1778357 B2 DE1778357 B2 DE 1778357B2 DE 19681778357 DE19681778357 DE 19681778357 DE 1778357 A DE1778357 A DE 1778357A DE 1778357 B2 DE1778357 B2 DE 1778357B2
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Ewald 4600 Dortmund Ruter
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Scheffel & Ruter GmbH, 4600 Dort mund
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/58Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

45 zu.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt wenn die Vorsprünge zusätzliche Anschlußöffnungen besitzen.
Die Erfindung betrifft ein zerlegbares Regal, be- Hierdurch ist es ohne zusätzliche Mittel möglich,
stehend aus Säulen und quer dazu verlaufenden, mit fco. Diagonal Verstrebungen anzuordnen.
Abstand übereinander angeordneten Traversen oder Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des vorbe-
Fachböden, wobei die Säulen von den Traversen schriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich durch einer Etage zu den Traversen der benachbarten an Knotenbleche anschließbare Basisplatten.
Etage reicnende Säulenteile sind, die stirnseitige Auf- Schließlich kennzeichnet sich eine vorteilhafte
lageflächen für d|e Traversen besitzen) und die Tfa.-. 35. Ausbildung zur weiteren Verbesserung der Förmfeversen an den Säulen mit Verbindungsmitteln gehal- stigkeit des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, ten sind. daß als oberer Abschluß des Regals im Bereich der
Bei bekannten Regalen dieser Art streben von den Säulen ein Kndteneridblech angeordnet ist, das mit Stirnseiten der von Etage zu Etage reichenden Säulen den Knotenblechen der Säulen übereinstimmende Gewindezapfen ab, die zunächst entsprechende Lö- 60 Löcher aufweist.
eher in den Fachboden durchgreifen und anschlie- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
ßend unter Einspannung der Fachboden in Gewinde- Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher löcher der Säulen der nächsten Regal-Etage einge- beschrieben. Es zeigt
schraubt sind. Fig. 1 einen Teil eines Regals in der Vorderan-
Derartige Regal-Konstruktionen weisen aber vor 65 sieht,
allem in der! Bereichen der Anschlußstellen nur eine F i g. 2 desgleichen von oben gesehen,
geringe Stabilität auf und sind deshalb nur zur BiI- Fig. 3 desgleichen im Schnittt -B der Fig. 1.
dung gering belastbarer Möbel-Regale anwendbar. Ein solches zerlegbares Regal besteht aus minde-
stens vier aufrecht und mit Abstand voneinander angeordneten Säulen 1 und an letztere lösbar angeschlossenen Traversen!, wobei sowohl die Säulenl als auch die Traversen! aus Stahl rechteckige Kastenprofüe einander gleichen Querschnittes aufweisen Zum lösbaren Anschluß der Traversen 2 an den Säulen 1 haben letztere unterhalb ihrer oberen Stirnseiten 3 seitlich ausladende Knotenbleche4, auf wdchen die Traversen2 aufliegen. Dabei ist der Abstand der Knotenbleche 4 von den oberen Säulen-Stirnseiten 3 so bemessen, daß die auf den Knotenblechen 4 aufliegenden Traversen 2 jeweils bündig mit der Saulenstirnseite 3 abschließen. Die Knotenbleche 4 sind durch Widerstands-Preßschweißung an die Säulen 1 angeschweißte Flachstahlabschnitte.
Zudem sind an beiden Schmalseiten der hochkant angeordneten Traversen 2 flache Vorsprünge 5 ebenfalls durch Widerstands-Preßschweißung befestigt Diese nach unten gerichteten VorsprüngeS greifen durch entsprechende Löcher 6 in den Knotenblechen 4, während die nach oben zielenden VorsprüngeS entsprechende Löcher 6 in am unteren Ende der Säulen angeschweißten Knotenblechen 7 durche^eifen
Die VorsprüngeS haben an den der Säulel abgewandten Seiten keilförmige mit den Laibungen der Löcher 6 korrespondierende, angeschnittene Anzugsflächen 8, welche die Traversen 2 nahezu spielfrei gegen die ihnen zugewandte Säulenseite dringen. Die den AnzugsflächenS abgewandten Flächen9 der VorsprüngeS enden jeweils in der Ebene der ihnen benachbarten Traversenstirnseite, so daß sich die Flächen 9 der Vorsprünge S an den Säulen abstützen. Die VorsprüngeS weisen ferner Löcher 10 auf, in welche KeUe 11 eingetrieben sind, die die Traversen 2 spielfrei an die Knotenbleche 4 7 pressen
In den Vorsprüngen 5 sind noch Anschlußoffnungen 12 angeordnet Durch letztere greifen Schrauben von Diagonal-Verstre-" unteren Säulen 1 **». Letztere entzweckmäßig hat wie diese Vordes Knotenble-
13 zum losbaren
bungen 14 Die ^
ruhen jeweils atf ei
spncht in fl^nn
der eines K»f*«ucteri de» Knoten Sprünge S welche durch <g^Locüerο ^
ches7 greifen und ?™ "^LJate KnotenendA^em t ^L^6 adPn*Sea die oberen bleche 16 mit ^?^*^^ zusammengehalten » Knotenpunkte wKe weitere Säule aufgestockt sind, ohne daß jeweils eine weitere ο
weraenmuß, . -t der Säulen 1 streben
Von beiden Bte^ffbstand voneinander anüber ihre volle Lange mit Abstonü vo^ ^^
8β0Γαη*β ο Τί^,^ "konsolen 19 lösbar eingehakt rungen 18, in welche Konsolen *
sind. winkelförmigen Konsolen 19 in
Hierzu haben ehe wuke£°^eUoclüocher, wobei
f^f^fSteüIo bemessen ist, daß der jeweils der große Lochte1!jh> oe d die
Jragted hmdurchgesteck^ werden^ ßer ak der Breite eines U«ncn T^Schnürung 18 ist. Als
dSf
^^P^Ssolen die als Auflager für im An Stelle^^ Κ°°8°^'ώ6ηβη, können auch mit Regal zu lagernde "ggJd^öcbern versehene, entsprechenden ^^fy^strebungen lösbar mcht gezeichnete, zusatzliche versire g
^[wie Knotenbleche4, 7, 16 sowie %J£ 20 zum wahlweisen Anη in waagerechten Ebe-Verstrebungen. Auch den Baslplatten IS äuten Befestigungsortsfesten Festlegen
die P
Schluß von
nen
können
könn ^^^S^ SJ^fsieäctouC^m mittel, wie Meimci™"^rden
des Regals angeordnet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

17T8 357 ι - Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einem Regal Patentansprüche: jelngangs beschriebener Gattung löit weiterhin einfa chen Mittehi die Standfestigkeit des Regals und die
1. Zerlegbares RegaL bestehend aus Säulen, Verbindungsmittel an den Anschlußstellen der/Tra- und quer dazu verlaufenden, mit Abstand über- * S versen derart zu verbessern, daß das Regal auph als einander angeordneten Traversen oder Fachbö- hochbelastbares Regal und Hochregal — auch in den, wobei die Säulen von den Traversen einer Skelettbauweise — einsetzbar ist
Etage zu den Traversen der benachbarten Etage Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erreichende Säulenteile sind, die stirnseitige Aufla- findungsgemäß dadurch, daß die Auflageflächen geflächen für die Traversen besitzen, und die 10 über den Querschnitt der Säule hinausragende Kno-Traversen an den Säulen mit Verbmdungsmitteln tenbleche mit Löchern im überragenden Bereich, sind gehalten sind, dadurch gekenftzeitjh=1 · ,-und daß die Verbindungsmittel als an zwei gegennet, daß Sie Auflägefläcneü über den Quer- überliegenden Seiten der Traversen fest befiiidliche schnitt der Säule hinausragende Knotenbleche (7)- Vorsprünge ausgebildet sind, die in angeschlossenem mit Löchern (S) im überragenden Bereich, sind 15 Zustand durch die Löcher greifen, sich an die Säulen und daß die Verbindungsmittel als aji jJWe'i ge^' anlegende Stützflächen besitzen und für den Angenüberliegenden Seiten der Traversen (2), fest Schluß eine Verriegelung aufweisen, durch die ein befindliche Vorsprünge (5) aüsfebildet sind, die Anzug in Richtung auf die Säulen und das Knbtenin angeschlossenem Zustand durch die Löcher ■ blech bewirkt wird.
(6) greifen, sich an die Säulen (1) anlegende ao Dies hat die Vorteile, daß durch die verbreiterten
Stützflächen (9) besitzen und für den Anschluß Auflageflächen und den Einsatz einen doppelten Ab-
eine Verriegelung (11) aufweisen, durch die ein zug bewirkender Verriegelungen die Standfestigkeit
Anzug in Richtung auf die Säulen und das Kno- wesentlich erhöht wird. Dabei sind die als Auflage-
tenblech bewirkt wird. flächen dienenden Knotenbleche zugleich als Teile
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekenn- as der Verbindungsmittel eingesetzt so daß auch ein zeichnet daß die Stützfläche (9) sich an der Säule verhältnismäßig geringer Aufwand mit dem Einsatz im Bereich zwischen den Knotenblechen (7) am der die Stabilität erhöhenden Mittel verbunden ist
Vorsprungende befindet. Vorteilhafte Ausgestaltungen des vorbeschriebe-
3. Regal nach einem der vorhergehenden An- nen Gegenstandes bestehen darin, daß die Stützsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrie- 30 fläche sich an der Säule im Bereich zwischen den gelung als Doppelkeil (11) ausgebildet ist. Knotenblechen am Vorsprungende befindet und vor-
4. Regal nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge- zugsweise außerdem die Verriegelung als Doppelkeil kennzeichnet, daß die Vorsprünge (5) zusätzliche ausgebildet ist.
Anschlußöffnungen (12) besitzen. Es ist zwar bekannt im Regalbau Hakenverbin-
5. Regal nach einem der vorhergehenden An- 35 düngen und auch einen doppelten Anzug bewirkende Sprüche, gekennzeichnet durch an Knotenbleche Verriegelungen einzusetzen, doch haben hierbei die anschließbare Basisplatten (IS). Säulen, deren Länge jeweils der Höhe des Regals
6. Regal nach einem der vorhergehenden An- entspricht über ihre volle Länge mit Abstand vonsprüche, dadurch gekennzeichnet daß als oberer einander angeordnete Durchbrechungen zum lösba· ■ Abschluß des Regals im Bereich der Säulen ein 4° ren Einhängen von entsprechenden Haken aufwei-Knotenendblech (16) angeordnet ist, das mit den senden Traversen.
Knotenblechen (4,7) übereinstimmende Löcher Die Durchbrechungen in den Säulen vermindern
(6) aufweist. aber die Stabilität letzterer beträchtlich. Zudem las
sen derartige Regale ein wahlweises Aufstocken nicht
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