DE8513622U1 - Standregal mit tragenden Seitenteilen und zwischen diesen angeordneten Regalböden - Google Patents
Standregal mit tragenden Seitenteilen und zwischen diesen angeordneten RegalbödenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/13—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of tubes or wire
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
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Die Neuerung betrifft ein Ständregai der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art.
Es sind bereits zahlreiche Standregalsysteme der unterschiedlichsten
Art bekannt// bei denen die Seitenteile und die Regalböden speziell für diesen Zweck gefertigt sind.
Sie weisen entweder einen verhältnismäßig einfachen und damit preiswerten Aufbau auf, haben dann jedoch meistens
keine ausreichende Festigkeit bzw. Standfestigkeit für höhere Belastungen. Hochbelastbare Standregale sind dagegen
im allgemeinen sehr aufwendig und teuer, da insbesondere zur Gewährleistung einer ausreichenden Standfestigkeit
Diagonalverstrebungen oder dgl. vorgesehen sein müssen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, ein Standregal der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches einfach
und damit billig im Aufbau ist und welches eine auch für höhere Belastungen ausreichende Festigkeit sowie Standfestigkeit
ohne gesonderte Diagonalverstrebungen oder dgl. aufweist.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1. genannten Merkmale gelöst.
Maschengitter werden als marktübliche Bauteile in großer Zahl in den verschiedensten technischen Bereichen verwendet,
so daß sie als GrundbaujEvfcerial für das neuerungsge-
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mäße Standregal sehr billig sind. Auch das Biegen der Maschengitter
zu Ü-förmigen, an ihren Stirnseiten offenen Körben stellt einen sehr einfachen und billigen Arbeitsgang
dar. Die Seitenteile erhalten durch ihre U-Form je nach Länge der Schenkel einerseits eine große Biegesteifigkeit,
andererseits auch eine Eigenstandfestigkeit; die Τ7οτ·Κ·ί ndiinnefo-i 1 «a uoicon ohonfallc olno ci—nftc. Bienecteif IQi-
V.eit auf und erhalten außerdem durch ihre beschriebene
Formgebung eine ausreichende Höhe, die eine Scherkraft aufnehmende Verbindung der Seitenteile mit den Verbindungsteilen
ermöglicht, wie noch beschrieben wird. Die Maschen der Seitenteile ermöglichen in einfacher Weise das Einhängen
von Tre?estäben an beliebigen Orten, so daß auch dia
Anordnung von Trageböden in verschiedenen Lagen möglich ist, wie ebenfalls noch beschrieben wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß im Fußbereich und/oder im Kopfbereich des
Standregals ein Verbindungsteil angeordnet ist, welches in einem zur seitlichen Richtung senkrechten, in frontaler
Richtung verlaufenden vertikalen Querschnitt U-förmig gebogen ist, wobei die seitlichen Kanten der Schenkel der
Verbindungsteile mit den Seitenteilen verbunden sind. Die Schenkel der Verbindungsteile können nach oben gerichtet
sein, so daß diese mit den Seitenteilen zusamtften jeweils
einen Korb bilden; sie können jedoch auch nach unten gerichtet sein. Bei einer ausreichenden Schenkelhöhe kann
beispielsweise ein einziges Verbindungsteil ausreichend seini um jegliche Diagonalverstrebung zur Herstellung. ,
einer ausreichenden Standfestigkeit des Standr'egals Über-'■>'.'\'5K^v-
· flüssig zu machen.
In einem bevorzugten Ausführungsbsispiel der Neuerung ist.
vorgesehen, daß die Schenkel der Seitenteile nach außen
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gerichtet sind, d.h., daß das ü-Profil nach außen offen
ist. Die Verbindungsteile können dann beispielsweise mit ihren Seitenkanten stumpf gegen die Seitenteile anliegen.
Die Tragestäbe sind vorzugsweise jeweils aus zwei parallelen, einen Abstand voneinander aufweisenden Einzelstäben
gebildet; die Regalböden bestehen vorzugsweise aus Platten mit etwa rechtwinklig abgebogenen Vorder- und/oder
Hinterkanten, wobei wenigstens eine dieser abgebogenen Kanten der Regalböden jeweils zwischen die Einzelstäbe des
zugeordneten Tragestabes einsteckbar ist. Dadurch werden die Regalböden unverrückbar an ihrem Montageort festgehalten.
Die Regalböden können unterschiedliche Formen haben, wobei beispielsweise die Vorder- und Hinterkante eines Regalbodens
jeweils gleichsinnig oder gegensinnig abgebogen und von gleicher oder ungleicher. Länge sind, wie an
Hand des Ausführungsbeispieles näher beschrieben wird.
Die Maschengitter sind neuerungsgemäß vorzugsweise als Draht-Maschengitter mit rechteckiger Maschenform ausgebildet;
diese Maschengitter sind beispielsweise als Baustahl-Gewebe erhältlich. Nach dem Zuschneiden und Biegen
werden die Maschengitter vorzugsweise lackiert oder mit Kunststoff beschichtet.
Zur Verbindung der Seitenteile und Verbindungsteile werden vorzugsweise handelsübliche Klemmschellen verwendet,
wie sie beispielsweise auch zum Zusammensetzen von Baustahl-Geweben eingesetzt werden.
Weitere Vorteile sowie Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Schützansprüchen/ der Zeichnung sowie der Zexchnungsbeschreibüng«
In der Zeichnung sind verschiedene Aüs-
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führungsbeispiele der Neuerung dargestellt, die im folgenden
näher beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines
Standregals mit zwei Seitenteilen, zwei Verbindungsteilen und einem
Regalboden;
Fig. 2 die Anordnung eines Tragestabes
sowie eines darauf liegenden Regalbodens in einer Teilansicht;
die Figuren
3 bis 6 verschiedene Ausbildungen und Anordnungen von Regalböden jeweils in
Querschnitten;
Fig. 7 eine Klemmschelle zum Verbinden der Seitenteile und Verbindungsteile
miteinander.
Fig. 1 zeigt ein erstes Seitenteil 2 und ein zweites Seitenteil 4, welche jeweils aus einem langgestreckten, U-förmig
gebogenen Maschengitter 6 bestehen. Die Seitenteile 2 und 4 sind so angeordnet, daß die Schenkel 8, 1ü
seitlich nach außen gerichtet sind, so daß die Seitenteile jeweils ein nach außen offenes U bilden. Zwischen den
Seitenteilen 2, 4 ist ein Verbindungsteil 12 angeordnet,
welches ebenfalls aus einem Maschengitter 6 besteht, welches U-förmig mit nach unten gerichteten Schenkeln 14, 16
ausgebildet ist. Die Tiefe der Seitenteile 2, 4 und des Verbindungsteils 12 in. frontaler Richtung entsprechend
dem Pfeil 418 ist gleich, so daß das Verbindungsteil 12 an
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der Vorder- und Rückseite des Standregals bündig mit den Seitenteilen 2, 4 abschließt.
Zum Zusammenmontieren des Verbindungsteils 12 beispielsweise mit dem Seitenteil 2 wird das Verbindungsteil 12
in Richtung der gestrichelten Linien 20 gegen das Seitenteil 2 angelegt, so daß die die Seitenkanten der Schenkel
14, 16 bildenden Abschlußstäbe 22 bzw. 24 jeweils gegen die Eckstäbe 26 bzw. 28 des Seitenteils 2 zur Anlage kommen.
Diese werden dann mittels herkömmlicher, handelsüblicher Klemmschellen 30 miteinander verbunden, wie in
Fig. 7 dargestellt ist.
Bei Verwendung mehrerer, in einem Abstand übereinanderliegender Klemmschellen läßt sich ohne weitere Diagonalverstrebung
eine weitgehende Festigkeit gegen seitliche Scherbelastungen des Standregals erzielen. Eine weitere
Stabilisierung der Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 12 und den Seitenteilen 2, 4 läßt sich auch dadurch
erzielen, daß zusätzlich jeweils horizontale Stäbe der Maschengitter dieser Teile über Klemmschellen 30 miteinander
verbunden werden.
Ein oberes Verbindungsteil 32 besteht ebenfalls wieder aus einem Maschengitter 6, welches U-förmig mit nach unten
gerichteten Schenkeln 34, 36 ausgebildet ist. Dieses kann in der gleichen Weise mit den Seitenteilen 2, 4 verbunden
werden, wie das im Zusammenhang mit dem Verbindungsteil 12 schon beschrieben wurde. Es kann jedoch hinsichtlich
seiner Abmessungen auch so ausgebildet sein, daß es die Schenkel 8 und 10 der Seitenteile 2 bzw. 4 wenigstens teilweise
überlappt, wie mit den gestrichelten Linien 38 angedeutet wurde. Der Zusammenbau des Verbindungsteils 32
mit den Seitenteilen 2, 4 erfolgt wiederum in der Weise,
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- 10 -
daß jeweils parallel nebeneinanderliegende Stäbe der
Maschengitter 6 über Klemmschellen 30 miteinander verbunden werden.
Zur Befestigung eines Regalbodens 40 dienen zwei Tragestäbe 42, die jeweils aus zwei parallelen, einen Abstand
zueinander aufweisenden Einzelstäben 44, 46 bestehen. Die Einzelstäbe 44, 46 sind in ihren Endbereichen übe.v Abstandsplättchen
48 irJ.temander verbunden. Die Abstandsplättchen
48 sind beispielsweise mit den Einzelstäben 44 -, 46 verschweißt. Die Abstandsplät+.chen 48 sind gegenüber
den Enden der Einzelstäbe 44, 46 etwas eingerückt, so daß jeder Tragestab an seinen Enden etwa gabelförmig ausgebildet
ist. Jeder Tragestab 42 wird so in die Seitenteile 2 bzw. 4 eingehängt, daß die Enden der Einzelstäbe jeweils
auf einem horizontalem Stab des Maschengitters aufliegen und einen senkrechten Stab des Maschengitters zwischen
sich aufnehmen (siehe Fig. 2). Auf diese Weise sind die Tragestäbe in Lastrichtung sowie in einer horizontalen
Ebene unverrückbar fixiert.
Der Regalboden 40 ist als Platte mit jeweils abgebogener Vorder- bzw. Hinterkante ausgebildet. Die beiden abgebogenen
Kanten 50, 52 können zwischen die Einzelstäbe 44, 46 eingeschoben werden, so daß auch der Regalboden 40 in
einer horizontalen Ebene in allen Richtungen fixiert ist*
Fig. 3 zeigt in einer Ansicht etwa gemäß der Linie III-III
in Fig. 2 eine Anordnung, bei der ein Regalboden 54 auf zwei vertikal gegeneinander versetzt angeordneten Tragestäben
56, 58 liegt. Die Vorder- bzw. Hinterkante des Regalbodens 54 sind in der gleichen Richtung abgebogen
und beide jeweils zwischen die Einzelstäbe des zugeordneten
Tragestabes eingeschoben.
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- 11 -
Fig. 4 zeigt einen Regalboden 58/ dessen Hinterkante nach
unten und dessen Vorderkante nach oben abgebogen ist. Die Hinterkante ist zwischen die Einzelstäbe des zugeordneten
Tragestabes 42 eingeführt, so daß der Regalboden 58 fixiert ist. Die Vorderkante liegt lediglich auf dem zugeordneten
Tragestab 42 auf.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei der zwei Regalböden 58 etwa dachartig zusammengefügt sind. Der in Fig. 5 rechte
Regalboden entspricht dem in Fig. 4 beschriebenen Regalboden und ist in der gleichen Weise gelagert. Der in Fig.
5 linke Regalboden liegt mit seiner nach unten abgebogenen Hinterkante auf der Hinterkante des rechten Regalbodens
auf und wird auf diese Weise ebenfalls fixiert.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Vorderkante des Regalbodens 60 etwa U-förmig
nach hinten gebogen ist, um dieser beispielsweise ein gefälliges Aussehen zu geben. Die Hinterkante ist als
Rückwand 62 hochgebogen, wobei diese Rückwand beispielsweise bis zum nächsten, darüber angeordneten Regalboden
reichen kann. Auf diese Weise läßt sich ein nach hinten vollständig geschlossenes Regal ausbilden. Die Montage
des in Fig. 6 dargestellten Regalbodens 60 läßt sich z. B. in der Weise durchführen, daß die U-förmig umgebogene Vorderkante
zwischen die Einzelstäbe des zugeordneten Tragestabes 42 eingeführt wird, bevor der der Hinterkante zugeordnete
Tragestab 42 eingehängt ist. Der letztere läßt sich nach Anheben der Hinterkante des Regalbodens 60 nachträglich
einhängen.
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Claims (13)
1. Standregal mit tragenden Seitenteilen und zwischen diesen
angeordneten Regalböden, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenteile (2, 4) jeweils
aus einem in einem horizontalen Querschnitt etwa U-förmig gebogenen Maschengitter (6) mit seitlich ausgerichteten
Schenkeln (8, 10) gebildet ist, daß zwischen den Seitenteilen (2, 4) wenigstens ein Verbindungsteil
(12, 32) aus einem in einem vertikalen Querschnitt etwa U-förmig gebogenen Maschengitter (6)
mit vertikal ausgerichteten Schenkeln (14, 16; 34, 36) angeordnet ist,
und daß die Regalböden (40) auf in die Maschen d<;r Seitenteile
, (2, 4) einhängbare Tragestäbe (42) auflegbar sind.
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2. Standregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß im Fußbereich und/oder im Kopfbereich des Standregals ein Verbindungsteil (12, 32) vorgesehen ist, welches
in einem zur seitlichen Richtung senkrechten, in frontaler Richtung (18) verlaufenden vertikalen Querschnitt
U-förmig gebogen ist,
und daß die seitlichen Kanten (z.B. 22, 24) de^ Schenkel
(14, 16; 34, 36) der Verbindungsteile (12, 32) mit den Seitenteilen (2, 4) verbunden sind.
3. Standregal nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (8, 10) der Seitenteile (2, 4) nach
\ . außen gerichtet sind.
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4. Standregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch
j gekennzeichnet,
daß die Schenkel (14, 16; 34, 36) der Verbindungsteile
j (12, 32) nach unten gerichtet sind.
j
5. Standregal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
'i daß die Maschengitter (6) als Draht-Maschengitter mit
rechteckiger Maschenform ausgebildet sind.
6. Standregal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,
daß die seitlichen Kanten (22, 24) der Schenkel (14, 16) des unteren Verbindungsteiles (12) an wenigstens zwei
im Abstand Übereinanderliegenden Stellen mit senkrechten Stäben (26, 28) der Seitenteile (2, 4) verbünden
sind. .
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7. Standregal nach einem der Ansprüche 2 bis 6- dadurch
gekennzeichnet ,
daß die Schenkel (34, 36) des oberen Verbindungsteils (32) die Schenkel (8, 10) der Seltenteile (2, 4) überlappen
und daß die unteren Kanten der Schenkel (34, 36) des oberen Verbindungsteils (32) iüit horizontalen Stäben
der Schenkel (8, 10) der Seitenteile (2, 4) verbunden sind.
8. Standregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Tragestäbe (42) jeweils aus zwei parallelen, einen Abstand zueinander aufweisenden Einzelstäben (44,
46) bestehen und daß die Regalböden (40) jeweils aus Platten mit etwa rechtwinklig abgebogenen Vorder- und/
oder Hinterkanten gebildet sind, wobei wenigstens eine der abgebogenen Kanten der Regalböden (40) zwischen die
Einzelstäbe (44, 46) des zugeordneten Tragestabes (42) einsteckbar ist.
9. Standregal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß jedem Regalboden (40) wenigstens ein vorderer und ein hinterer Tragestab (42) zugeordnet ist und daß
der vordere und hintere Tragestab (42) wahlweise auf unterschiedlichen Höhen in die Maschen der Seitenteile
(2, 4) einhängbar sind.
10. Standregal-nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet ,
daß die Tragestäbe (42) mit Anschlägen (48) zur seitlichen Fixierung derselben in den Seitenteilen (2, 4)
versehen sind.
11. Standregal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Seitenteile (2, 4) und Verbindungsteile (12,
32) jeweils über Klemmschellen (30) miteinander .verbindbar sind.
12. Standregal nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet ,
daß die Seitenteile (2, 4) und Verbindungsteile (12,
32) jeweils aus gebogenem und anschließend lackiertem oder beschichtetem Baustahl-Gewebe gebildet sind.
13. Standregal nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Regalböden (40) aus in ihre Form gebogenen und anschließend lackierten oder beschichteten Blechplatten
gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513622 DE8513622U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Standregal mit tragenden Seitenteilen und zwischen diesen angeordneten Regalböden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513622 DE8513622U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Standregal mit tragenden Seitenteilen und zwischen diesen angeordneten Regalböden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8513622U1 true DE8513622U1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6780857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858513622 Expired DE8513622U1 (de) | 1985-05-08 | 1985-05-08 | Standregal mit tragenden Seitenteilen und zwischen diesen angeordneten Regalböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8513622U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2682861A1 (fr) * | 1991-10-24 | 1993-04-30 | Carpe Gerard | Rayonnage de stockage modulaire a treillis. |
-
1985
- 1985-05-08 DE DE19858513622 patent/DE8513622U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2682861A1 (fr) * | 1991-10-24 | 1993-04-30 | Carpe Gerard | Rayonnage de stockage modulaire a treillis. |
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