DE8802106U1 - Bausatz zur Bildung von Stellwänden - Google Patents

Bausatz zur Bildung von Stellwänden

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DE8802106U1
DE8802106U1 DE8802106U DE8802106U DE8802106U1 DE 8802106 U1 DE8802106 U1 DE 8802106U1 DE 8802106 U DE8802106 U DE 8802106U DE 8802106 U DE8802106 U DE 8802106U DE 8802106 U1 DE8802106 U1 DE 8802106U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
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Description

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Die Neuerung betrifft einen Baueatz zur Bildung von Stellwänden, bestehend aus wenigste is zwei mit Durchbrlichen versehenen Hohlpfosten, zumindest einem Wandelement und mindestens zwei Tragseilen, welche das wenigstens eine Wandelement mit den Hohlpfosten verbinden.
Bei einem durch die Anmelderin hergestellten Bausatz zur Bildung von Gitterwänden sind die als Bundbolzen gestalteten Tragteile in an dan Hohlpfosten befindlichen Durchstecköffnungen so eingesetzt, daß ihre freien Enden mit den freien Enden waagrechter Gitterstäbe, die den Gitterwänden angehören, mittels verschraubbarer Klemmstiicke verbunden sind.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Bausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, der ohne Schraubmittel auskommt ·
Die Neuerung ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- jedes Wandelement weist an seinen beiden äußeren senkrechten Begrenzungen stabförmige Abschnitte auf;
- jedes Tragteil besitzt wenigstens eine zum Eingriff in die Durchbrüche der Hohlpfosten befindliche Nase und
- in zusammengebautem Zustand des Bausatzes umgreift jedes Tragteil einen stabförmigen Abschnitt und jedes Wandelement stützt sich mit je einem horizontalen Abschnitt auf je einem horizontalen Abschnitt der mit den Hohlpfosten in Eingriff stehenden Tragteile ab.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß man durch die zweckmäßige Ausbildung der Tragüeile die einzelnen Bauteile zur Bildung von Stellwänden lediglich zusammenstecken braucht. Schraub·* mittel sind nicht erforderlich. Es entfällt somit das während der Montage bisher übliche und zeitraubende Verschrauben der einzelnen Bauteile.
Die Neuerung wird anhand eines typischen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Flg. 1 einen Bausatz aus zwei Hohlpfosten« vier Tragteilen und
einem Wandelement;
Fig. 2 im Detail eine Verbindung zwischen einem Wandelement und
einem Hohlpfosten;
Fig. 3 ein Tragteil in einer bevorzugten Ausführungsform.
Der in Fig. 1 gezeigte Bausatz 1 besteht aus zwei aufrechten Hohlpfosten 2 und einem Wandelement 7 in Gitterform. Jeder Hohlpfosten 2 weist beispielsweise einen Fuß 3 auf, an den ein senkrechter Pfostenabschnitt k angeordnet ist. Sowohl der Fuß 3, als auch der Pfostenabschnitt 4 sind in bekannter Weise durch ein mit Durchbrüchen 6 ausgestattetes Hohlprofil, etwa ein Rund- oder Vierkant- oder Ovalrohr gebildet. Unterseitig Rnnn jeder Fuß 3 mit weiteren handelsüblichen Stellfüßen 5 oder auch mit Rollen ausgestattet sein. Zwischen den beiden Hohlpfosten 2 ist ein Wandelement 7 angeordnet und über Tragteile 13 mit seinen beiden senkrechten äußeren Begrenzungen 8 an den Hohlpfosten 2 befestigt. Das Wandelement 7 besteht im Beispiel aus kreuzweise angeordneten Stäben 9t H·
In Fig. 2 ist ein Verbindungsabschnitt zwischen einem Wandelement 7 und einem Hohlpfosten 2 näher dargestellt. Das als Gitter gestaltete Wandelement 7 läßt an seinen beiden äußeren senkrechten Begrenzungen 8 durch je einen senkrecht angeordneten Gitterstab 9 vertikal angeordnete stabförmige Abschnitte 10 entstehen. Ebenso sind durch die Querstäbe 11 horizontale Abschnitte gebildet. Der stabförmige Abschnitt 10 wird von einem Tragteil bevorzugt um l80° umgriffen. Das aus Blech gefertigte Tragteil weist wenigstens eine, bevorzugt jedoch zwei Nasen 16 auf, die in einer die Wandung des Hohlpfostens 2 hintergreifenden Weise in an den Hohlpfosten 2 befindlichen, bevorzugt rechteckförioigen Durchbrüchen 6 eingefügt sind. Das Wandelement 7 stützt sich mit einem horizontalen Abschnitt 12 auf dem oberen horizontalen Ab-
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schnitt 17 dee Tragteile8 I3 ab. Beim Zusammenbau eines Bausatzes 1 Ai.ru das Tragteil 13 lediglich auf den stabförmigen Abschnitt 10 gesteckt und dann die Nase(n) in den öder die Durchbrüche 6 der Hohlpfosten 2 eingeführt und eingerastet<. Durch das Gewicht des Wandelementes 7 wird jedes Tragteil 1.3 in den Durchbrüchen 6 festgehalten. Bei der Demontage des Bausatzes 1 genügt es, das Wandelement 7 anzuheben. Dadurch entfällt der Druck auf die Tragelemente 13 und diese können von den stabförmigen Abschnitten 10 mühelos abgenommen werden oder fallen von selbst zu Boden.
Anstelle von gitterförmigen Wandelementen 7 sind auch flächige Wandelemente 7 verwendbar, die jedoch an ihren beiden äußeren senkrechten Begrenzungen 8 in einer für den Fachmann geläufigen Weise ebenfalls wenigstens je zwei nicht näher dargestellte Durchbrüche aufweisen müssen, derart, daß stabförmige und horizontale Abschnitte 10, 12 gebildet werden, wobei diese Durchbrüche so groß sein müssen, daß die Tragteile 13 in diese Durchbrüche einführbar sind.
In Fig. 3 ist ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel eines Tragteiles 13 gezeigt. Das Tragteil 13 besitzt von oben betrachtet eine U-förmige Form. An den freien Endbereichen I^ der beiden Schenkel 15 sind zwei nach unten gerichtete, hinterschnitteiie Nasen l6 ausgestanzt, wie dies z.B. durch aus Blech gefertigte Konsolen bekannt ist, welche in gelochte Rohre einsteckbar sind. Es ist denkbar, nur einen Schenkel 15 länger zu gestalten, als den anderen Schenkel 15 und an dem längeren Schenkel 15 eine Nase 16 vorzusehen. Zweckmäßigerweise und vor allen Dingen aus Stabilitätsgründen empfiehlt es sich, zwei Nasen l6 vorzusehen.
Es bleibt anzumerken, daß zwischen zwei Hohlpfosten 2 beispiels weise zwei oder gar drei Wandelemente 7 angeordnet sein können. Bei Verwendung von allseitig mit Durchbrüchen 6 versehenen Hohl pfosten 2 lassen sich Stellwände der verschiedensten Formen und mit verschiedensten Grundrissen aufbauen.
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Je nach Ausführung let es auch denkbar, anstelle dee durch die Schenkel 15 gebildet_&eegr; oberen horizontalen Abschnittes 17 «tor Tragteile 13 beispielsweise wenigstens einen von den &chenkaln 1 rechtwinklig ausgehenden, lappenartigen Vorsprung l8 vorzusehen, der in einer für den Fachmann bekannten Weise beim Prctgevorgang der Tragteile 13 gebildet, als oberer horizontaler Abschnitt 17 nutzbar ist, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Rudolf Wanzl KG .I.'..' *,.*.:.. *,."..' Leipheim, 16.2.1988 Leipheim Akte: G 29-1-88 Eb
    Bausatz zur Bildung von Stellwänden SCHÜTZANSPRÜCHE
    1. Bausatz zur Bildung von Stellwänden, bestehend aus wenigstens zwei mit Durchbrüchen versehenen. Hohlpfosten, zumindest einem Wandelement und mindestens zwei Tragteilen, welche das wenigstens eine Wandelement mit den Hohlpfosten verbinden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) jedes Wandelement (7) weist an seinen beiden äußeren senkrechten Begrenzungen (8) vertikal angeordnete stabförmige Abschnitte (10) auf,
    b) jedes Tragteil (13) besitzt wenigstens eine zum Eingriff in die Durchbrüche (6) der Hohlpfosten (2) befindliche Nase (l6),
    c) in zusamnvmgelautem Zustand des Bausatzes (l) umgreift jedes Tragteil (13) einen stabförmigen Abschnitt (10) und jedes Wandelement (7) stützt sich mit je einem horizontalen Abschnitt (12) auf je einem horizontalen Abschnitt (17) der mit den Hohlpfosten (2) in Eingriff stehenden Tragteile (13) ab.
    2. Bausatz zur Bildung von Stellwänden nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    die stabförmigen vertikalen Abschnitte (10) sind durch senkrechte Gitterstäbe (9) und die horizontalen Abschnitte (12) der Wandelemente (7) durch Querstäbe (11) gebildet.
    3. Baueatz zur Bildung von Stellwänden nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
    jedes Tragteil (13) ist U-förmig gestaltet.
    &Iacgr;. Bausatz zur Bildung von Stellwänden nach einem der Ansprüche bis 3, gekennzeichnet durch folgendes Merk-
    &igr; &igr; > »i · · «·· rSt &mdash; ■ · · ·
    mal:
    die stabformxgen Abschnitte (10) werden durch die Tragteile (i.3) etwa um l80° umgriffen.
    5. Bausatz zur Bildung von Stellwänden nach einem der Ansprüche bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merk-
    &igr; mal:
    der horizontale Abschnitt (17) eines jeden Tragteiles (13) ist durch einen lappenartigen Vorsprung (l8) gebildet.
DE8802106U 1988-02-18 1988-02-18 Bausatz zur Bildung von Stellwänden Expired DE8802106U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2632994A1 (fr) * 1988-06-20 1989-12-22 Chenel Guy Panneau de cloison amovible pour stand d'exposition temporaire
DE4031096A1 (de) * 1990-10-02 1992-04-09 Feldkoetter Peter Ausbausystem fuer geschaeftshaeuser und messestaende
US10168228B2 (en) 2010-03-31 2019-01-01 Cambridge Enterprise Limited Thermocouple apparatus and method
FR3128237A1 (fr) * 2021-10-15 2023-04-21 Abri Plus Equipement Ensemble de fixation de panneaux sur des montants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2632994A1 (fr) * 1988-06-20 1989-12-22 Chenel Guy Panneau de cloison amovible pour stand d'exposition temporaire
DE4031096A1 (de) * 1990-10-02 1992-04-09 Feldkoetter Peter Ausbausystem fuer geschaeftshaeuser und messestaende
US10168228B2 (en) 2010-03-31 2019-01-01 Cambridge Enterprise Limited Thermocouple apparatus and method
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