DE6912978U - Bock fuer lackierarbeiten - Google Patents

Bock fuer lackierarbeiten

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DE6912978U
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bock
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DE19696912978
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Oskar Jaeger
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Description

A Γ E N T I N G E N I E U R
Mein Zeichen
J 195 - 69
7760
Mnrkiploiz 9 Fernsprecher ίΟ77 3^)
RADOLF7ILL, „, . 28.3.1969
Oskar Jäger, Karosseriebaumeister, 775o Konstanz/Bodensee, Ernst-Sachs-Straße 2
Bock für Lackierarbeiten
Die Neuerang betrifft einen Bock für Lackierarbeiten, der eine Mehrzahl von die zu lackierenden Werkstücke tragenden Stützen aufweist.
Es ist bekannt, zum Lackieren von Werkstücken Böcke zu ver-
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wenden, die aus mehreren Stützen bestehen oder solche enthalt ten, die die Werkstücke während der Lackierarbeit abstützen· Üblicherweise hat jedoch auf einem solchen Bock nur ein Werkstück platz - wenn es sich nicht um sehr kleinformatiges Lackiergut handelt - und dieses muß zum Trocknen wieder vom Bock heruntergenommen werden.
Besondere Nachtelle treten bei der Einbrennlackierung von Karosserieteilen auf, die meist sehr sperrig, d.h. sowohl großformatig wie auch ungünstig und bauchig geformt sind wie z.B. Kotflügel, Motorhauben usw. Bei diesen Arbeiten treten hohe Arbeitszait verlust β durch den Transport jedes einzelnen Teils in die Brennkammer und aus ihr heraus, zum Bearbeiten und schließlich auch zum Lagern auf· Durch ihre Sperrigkeit und das Fehlen zweckmäßiger, raumsparender Aufhängemöglichkeiten wird zumeist auch der Baum der Brennkammer nicht so ausgenutzt, wie es die Wirtschaftlichkeit erfordern würde; die bisher bekannten Lackierböcke können diese Nachteile auch nicht annähernd beheben.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bock für Lackierarbeiten so zu gestalten, daß er eine Mehrzahl von sperrigen Werkstücken zugleich raumsparend aufnimmt uxxL darüber hinaus in beladenem Zustand leicht transportiert werden kann, ohne daß hierbei die Obex'lachen der Werkstücke berührt werden müssen, die ihre einmal eingenommene Lage
■ · I » I
während dee gesamten Lackler- und Trocken- oder Einbrennvorganges unverändert beibehalten können.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei der FUBe des Bocks mit Laufrollen wsehen sind und mindestens ein Fuß; zur Arretierung der Laufrollen ausgebildet ist, während am Bahmen des Bocks mindestens ein im beladenen Zustand Über die Werkstücke hinaus rapider Handgriff angeordnet ist·
Ein AusfUhrungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgerten näher beschrieben. Es zeigen
Fig« 1 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Bocks, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bock nach Fig« I, Fig. 3 eine Vorderansicht des Bocks nach Fig· I, Fig· 4 einen Höhenschnitt durch eine der stützen, Fig. 5 ein vergrößertes Detail der Rahmenecke im Vertikalschnitt und
Fig· 6 ein vergrößertes Detail eines Fußes mit einer anderen Stützenart im Vertikalschnitt·
Beim dargestellten Beispiel münden die Füße oben in die Ecken des hier aus einem Vierkantrohr-RevOhteck bestehenden Kahmens 1 ein· Die Vorder fuße 2 tragen an den unteren finden
je eine Laufrolle 3, während die Hinterfüße 4 In je ei» Aufsetzplatte 5 ausmünden, die so auegebildet 1st, daß sie rutschfest auf dem Boden haftet.
Die hintere Querstrebe des Bahmens 1 trägt einen nach hinten gerichteten Stutzen 6, auf oder in welchen ein Handgriff 7 geschoben und fixiert werden kann. Dieser Handgriff ist in Fig· 2 gestrichelt angedeutet - er ist praktisch so lang bemessen oder an einer so langen Stange befestigt , daß er in jedem Falle auch über die grüßten aufgelegten Werkstücke noch hinausragt, so daß deren Oberflächen während des Transports mit Sicherheit unberührt bleiben können«
Von Vorteil ist es, wenn der Handgriff 7 entweder z.B. nach unten abklappbar oder abnehmbar am Stutzen 6 angebracht ist, jedoch schnell und einfach in einer starren Lage zum stutzen 6 und damit zum ganzen Bock fixierbar ist. Konstruktionen für eine derartige Verbindung zwischen Handgriff 7 und Stutzen 6 sind aus verschiedenen Gebieten in so vielfältigen Formen bereite bekannt, daß hier auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
Am Rahmen 1 ist eine Melirzahl von ösen 8 angeordnet, dfe im Beispiel in der Form von vertikal das Vierkantrohr durchsetzenden Bohrungen ausgebildet sind· In diese Ösen 8 können mehrere Stützstäbe θ eingesteckt werden. Diese
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können In der Länge verstellbar ausgerüstet sein - Im Hegelfalle genügt es jedoch, wenn sie starr ausgebildet stt und Ihre Einstecktiefe z.B. Bitteis Flansch Io so begrenzt ist, daß die Oberenden der Stützstäbe 9 über den gesamten hinausragen·
Vorteilhaft ist es, wenn das Oberende jedes Stutzetabes 9 einen Teller 11 aufweist, der über ein Kugelgelenk am Stutzstab 9 angelenkt ist» wie es die vergrößerte Barst ellung der Fig« 4 zeigt. Auf z.B. drei oder vier derart eingesteckte Stutzstäbe 9 kann dann ein großflächiges Werkstück wie z.B. eine Motorhaube aufgelegt werden, wobei sieh die Teller 11 genau jeder dort gerade anliegenden Wölbung anpassen können« Ein nachträgliches Verrutschen des Werkstückes ist dadurch wirksam verhindert, auch wenn dieses sehr unregitmäßig gestaltet ist» Eine zusätzliche Verbesserung kann darin bestehen, daß auf den Teller 11 nooh eine Kappe 12 aus Weichgummi, Weichplastik oder dgl« aufgestülpt ist, deren Oberfläche dem verwendungszweck entsprechend geformt 1st»
Es steht dem nichts im Wege, neben der Möglichkeit der schon erwähnten Längenverstellung auch starre StUtzetabβ 9 in verschiedenen Längen zur wahlweisen Verwendung und Kombination am Bock bereitzustellen, so daß den verschiedenen WerkstUckformen weitgehend Eeohnung getragen werden kann. FUr die Lagerung solcher Zusatzstäbe wird kaum Baum benötigt.
An den Füßen 2,4 sind neuerungsgemäß seitlich nach außen gerichtete Konsolen 13 angeordnet, die vorteilhaft auf der Oberseite ebenfalls eine Abdeckung aus weichelastischem Material 14 aufweisen und deren freie Enden zweckmäßig leicht nach oben abgewinkelt sind«
Sas zu befestigende Ende der Konsole 13,14 kann z.B. in einen T-fönaig angesetzten Balken 15 ausmünden, der in «inen Schlitz 16 des Fußes 2,4 eingesteckt und durch nachfolgendes HerabdrUcken in seiner Lage starr fixiert werden kann* so dad die Konsolen in verschiedener Höhe wahlweise befestigt werden können, wenn die Füße 2,4 mit einer entsprechenden Anzahl von Schlitzen 16 versähen sind.
Auf die Konsolen 13,14 können z.B. auf beiden Seiten dee Books größere, ungefähr gradflächige Teile wie Türen und dgl· aufgesetzt werden, die sich dann in ihren, oberen Bereich an den Bahnen oder an die Stützstäbe 9 anlehnen· Vorteilhaft ist es, wenn dazu die Längsrohre dee Bahmens 1 nach vorn und hinten verlängert sind, so dad sie eine breitere Auflagemttglichkeit bieten· In dargestellten Beispiel sind jedoch statt dessen beidseits des Bahmens 1 zwei entsprechend lange Flachstäbe IT starr so befestigt, daß sie zu den Längsrohren des Bahnens 1 einen Höhten Abstand ein halten, der der stärke von aus Flaoheisen bestehenden Ständern 18 entspricht· Dadurch wird es ermöglicht, daß diese
Ständer 18 an wschiedenen stellen und in der gewünschten Anzahl zwischen die Flachstäbe 17 und den Bahnten 1 eingesteckt werden können, wobei z.B. durch geeignete Klauen 19 ihre Lage fixiert wird.
Die Ständer 18 sind am Oberende mit je einem Haken 2o versehen, der natürlich ebenfalle mit Weichplastik ©der dgl. überzogen sein kann. Die Ständer 18 mit ihren Haken 2o sind so geformt und bemessen, daß zu lackierende Kot* flügel in die Haken 2o eingehängt werden können und sich danach im unteren Bereich ebenfalls an die Flachstäbe 17 anlegen können und damit in ihrer stellung unverrückbar ge
Der solcherart gemäß der Neuerung ausgebildete Book kann mit seinen stützelementeK. «,13,17,18 so weitgehend variiert werden, daß er schnell und einfach, allen zu lackierenden. Werkstücken sehr genau angepaßt werten kann· Unabhängig davon« ob es sioh dabei um normale Lackierarbeiten, oder um: Einbrennlackierungen v<*n Karosserieteilen und dgl· handelt* bietet der Bock bei jedem Verwendungszweck beträchtliche Vorteile, da die Teile in unveränderter Lage bearbeitet wie z.B. gespachtelt und geschliffen, lackiert und auch transportiert werden können« Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des Bocks jedoch in Karocseriewerkstätten, da dort allein für die wesentlich erleichterte Beschickung
der Einbrennkammern ganz erhebliche Arbeitszeit-Einsparungen erzielt werden können. Da der Bock außerdem einfach im Aufbau und daher relativ billig in der Herstellung ist, kann eine Solche Werkstätte ohne finanzielle Überlastung eine größere Anzahl neuerungsgemäßer Böcke erwerben, so wie sie der Größe des jeweiligen Arbditsvolumens entspricht·
Um die in betriebsbereitem Zustand relativ sperrigen Böcke bei Nichtgebrauch auf geringstem Baum lagern zu können, ist es vorteilhaft, wenn nicht nur der Handgriff 7 abklapp- oder abnehmbar angebracht ist, sondern auch die Füße 2 und 4 z.B. mittels mit Schrauben 21 fixiewbaren Muffen 22 abnehmbar (oder etwa auf bekannte Art einklappbar) ausgebildet sind· Für die konstruktive Ausführung solcher Verbindungen sind viele Möglichkeiten bereits bekannt·
Wenn, auch einerseits die weitentgehende Variierbarkeit der Stützen meist große Vorteile bringt, steht dem natürlich andrerseits nichts im Wege, z.B. in Fällen, in denen große Stückzahlen gleicher Werkstücke (z.B. bei Beparaturen be- . stiojiter, häufiger Kraftfahrzeugmodelle) laufend anfallen, genau auf Paßmaß angeordnete Stützelemente mit dem Bock starr zu verbinden und dort auf die variablen Einsteckmöglichkeiten zu verzichten.

Claims (15)

  1. SCHÜTZANSFBÜCHE s
    1·/ Bock für Lackierarbeiten, der eine Mehrzahl von zu lackierenden Werkstücken tragende Stützen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei seiner Füfie (2) mit Laufrollen (3) versehen sind und nindestens ein FuB (4) zur Arretierung der Laufrollen (3) ausgebildet ist, während am Bahnen (1) des Bocks mindestens ein in beladenem Zustand über die Werkstücke hinausragender Handgriff (7) angeordnet ist.
  2. 2./ Bock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (7) lösbare Mittel aufweist, mit denen er in einr zum Rahmen (1) starren Lage fixierbar ist.
  3. 3«/ Bock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahmen (l) mit einer Mehrzahl von ösen (8) versehen ist, in welche nach oben gerichtet« Stützstäbe (9) einsteckbar sind.
  4. 4./ Bock naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einst eoktiefe der Stützetabe (9) durch geeignete Mittel (lo) begrenzt ist und am Oberende jedes Stutzstabes (Θ) ein in einem Kugelgelenk schwenkbarer Teller (11) nach o»en gerichtet an#6]enkt ist«,
    - Io -
    - Io -
  5. 5./ Bock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Teller (11) eine Kappe (12) aus weichelastischem Material aufgestülpt ist.
  6. 6./ Bock nach einem der Ansprüche 2 Die 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützetäte (9) in ihrer Länge ein- und feststellbar ausgebildet sind.
  7. 7./ Bock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei Füßen (2,4) je eine seitlich nach außen gerichtete Eonsole (13) angeordnet ist.
  8. 8«/ Bock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (13) eine weich-elastische Abdeckung (14) trägt und ihr freies Ende nach oben leicht abgewinkelt ist.
  9. 9«/ Bock nach Anspruch 7 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu befestigende Ende der Konsole (13) mit Mitteln (15) ausgerüstet ist, mit denen es in eine geeignete Halterung (16) des Fußes (2 oder 4) einhängbar ist.
  10. lo./ Bock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2 oder 4) mit mehreren, in verschieb anen Höhen angeordneten Halterungen (16) ausgestattet ist.
  11. 11./ Bock nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeich-
    - 11 -
    , daß am Bahnten (l) mehrere Ständer (18) nach oben gerichtet angeordnet sind, deren Oberenden mit seitlich abstehenden Haken (2o) versehen sind.
  12. 12./ Bock nach Anspruch H1 dadurch gekennzeichnet, daß die
    Ständer (18) mit Mitteln (19) versehen sind, die ein lösbares Anbringen de·* Ständers an verschiedenen Stellen des Rahmens (l) bewerkstelligen.
  13. 13./ Bock nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme des Rahmens (l) nach vorn und hinten zu einer
    Auflage für die Werkstücke verlängert sind.
  14. 14./ Bock nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Auflagen aus Flachstäben (17) bestehen, die in lichtem Abstand in der Stärke der Ständer (18) starr am Rahmen (l)
    befestigt sind«
  15. 15./ Bock nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (2,4) über eine schnell fixierbare Verbindung (21,22) mit dem Rahmen (1) lösbar verbunden sind.
    Der Vertreter:
    691
    GÜNTER LGEISS
    PATENTINGENIEUR RADOLFZELL/BODENSEE
DE19696912978 1969-03-28 1969-03-28 Bock fuer lackierarbeiten Expired DE6912978U (de)

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DE6912978U true DE6912978U (de) 1969-09-25

Family

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DE19696912978 Expired DE6912978U (de) 1969-03-28 1969-03-28 Bock fuer lackierarbeiten

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DE (1) DE6912978U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6929716B2 (en) 2002-03-01 2005-08-16 Voith Paper Patent Gmbh Method for the manufacture or treatment of a material web

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6929716B2 (en) 2002-03-01 2005-08-16 Voith Paper Patent Gmbh Method for the manufacture or treatment of a material web

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