DE19504771C2 - Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke - Google Patents

Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke

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    • B62B2202/50Cleaning or gardening articles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Reinigungs- und Desinfektionswagen sind bekannt und werden gewerblich insbesondere in Krankenhäusern, Sanatorien, Altersheimen und dgl. Institutionen, wo eine großflächige Bodenreinigung erforderlich ist, eingesetzt. Bisherige Wagen dieser Art sind aus Rohrteilen nach Art eines Rahmengestells zusammengeschweißt. In die nach unten offenen Rohrenden des Rahmengestells sind Lenkrollen eingesteckt und an das Rahmengestell sind Träger bzw. Halterungen für die Aufnahme der Reinigungsutensilien entweder dauerhaft angebracht oder lösbar eingehängt. Der Aufnahme der Moppresse dient i.d.R. ein in das Rahmengestell eingeschweißter Querholm, welcher das Rahmengestell auch versteift. Die Herstellung derartiger Wagen ist aufwendig, ihr Transport und ihre Aufbewahrung nehmen ein großes Volumen ein.
Aus der DE 83 05 946 U1 ist ein Reinigungswagen, bestehend aus einem mit Rädern versehenen Gestell und vertikalen mit dem Gestell verschraubten Trägern zur Aufnahme von Reinigungs­ geräten, bekannt, welcher so gestaltet sein soll, daß unterschiedliche Reinigungsgeräte einfach, schnell und auswechselbar an ihm angebracht werden können. Das Gestell besteht aus zwei Querträgern und einem Längsträger, wobei die Träger alle miteinander verschraubt sind. Die Träger des Gestells tragen einen aus Quer- und Längsstäben gebildeten Bodenrost, welcher aufgrund einer Abbiegung der Enden seiner Längsstäbe eine vorbestimmte unveränderbare Länge hat. Die vertikalen Träger haben Rechteckquerschnitt und die Reini­ gungsgeräte sind mit Laschen versehen, welche auf die Träger aufschiebbar und mit ihnen verschraubbar sind. Die Montage eines solchen Wagens ist erschwert und seine Veränderungs­ möglichkeiten sind beschränkt.
Aus der US-PS 4,998,023 ist ein Reinigungswagen bekannt, bei welchem drei horizontale Tragböden aus Kunststoff im Höhen­ abstand voneinander mittels Vertikalträgern über Bajonett­ verbindungen zu einem Trägeraufbau zusammengefaßt sind. Zum einen sind die Bajonett-Verbindungselemente herstellungstech­ nisch aufwendig. Zum anderen ist dieser bekannte Wagen auf die Länge der vorgegebenen Zwischenböden beschränkt; eine Variationsmöglichkeit besteht nicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reinigungswagen der ein­ gangs genannten Art vorzuschlagen, bei welchem die Nachteile des Standes der Technik vermieden und insbesondere rationelle Fertigung, Kompaktheit zum Zwecke leichter Handhabbarkeit, Transportierbarkeit und Aufbewahrungsmöglichkeit sowie vielseitige und zuverlässige Funktion bei nachträglicher Anpassungsmöglichkeit an besondere Einsatzzwecke sicher­ gestellt sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2 gelöst. Die einzelnen Teile des modularen Stecksystems können vor dem Zusammenbau versandt und brauchen erst an Ort und Stelle zusammengesteckt zu werden. Damit wird ein erhebliches Transportvolumen eingespart. Aufgrund der Steckbarkeit der einzelnen Wagenelemente ist sein Zusammenbau und nachträglicher Umbau auch von ungelernten Kräften an Ort und Stelle möglich. Das modulare Stecksystem gewährleistet darüber hinaus eine außerordentliche Vielseitigkeit, weil die endgültige Gestaltung des jeweiligen Reinigungswagens an die örtlichen Bedürfnisse erst beim Benutzer festgelegt zu werden braucht. Im einfachsten Falle besteht der Reinigungswagen daher nur aus dem Fahrgestell mit seinen Lenkrollen und z. B. zwei in das Fahrgestell im Abstand voneinander eingesteckten vertikalen Trägerholmen, an welchen Einhängemittel für die Reinigungsutensilien, z. B. Halterahmen, Traggitter, Quer­ streben und dgl., welche bspw. als Einhängeteile ausgebildet sind oder solche aufweisen, befestigt sind. Das Basisgitter oder die Basiswanne dient insbesondere dem Aufstellen von Eimern für die verwendenden Reinigungsflüssigkeiten. Durch den Einsatz von selbsttragenden Basisgittern oder Bodenblechen unterschiedlicher Länge können unterschiedlich lange Reini­ gungswagen einfach zusammengefügt werden. Durch unter­ schiedliche Länge der vertikalen Trägerholme ist die Höhe des Reinigungswagens bestimmbar. Das Bodenblech ist leicht sauber zu halten und kann mit Abflußlöchern versehen sein. Die horizontalen Querträger können zusätzlich für die erforderli­ che Stabilität des Fahrgestells sorgen. Das modulare Steck­ system läßt sich besonders einfach verwirklichen, weil die Querträger einerseits dem Einstecken der Lenkrollen und andererseits dem Einstecken der vertikalen Trägerholme dienen. Den Querträgern kann hierzu der erforderliche Querschnitt gegeben werden, d. h. einerseits um die Lenkrollen und vertikalen Trägerholmen durch eine Steckverbindung gesichert zu halten und andererseits die bei der Benutzung des Reini­ gungswagens auftretenden Kräfte aufzunehmen.
Die Querträger können nach einem weiteren Erfindungsmerkmal auch der Aufnahme eines unter das Bodenblech bzw. die Querholme des Bodengitters schiebbaren, z. B. in Führungsnuten der Querträger aufgenommenen, oder abklappbaren Ablagerostes oder dgl. dienen. Auf diese Weise kann im Bedarfsfall die Standfläche auf dem Wagen, bspw. zur Abstützung eines Abfallsackes, erweitert werden.
Die Steckverbindung zwischen den Querträgern und den vertika­ len Trägerholmen ist vorzugsweise als Keilstecksystem ausgebildet oder weist z. B. U-förmige formschlüssig mit den Querträgern verbindbare Verbindungsteile oder ein verschraub­ bares Klemmstück oder eine Erhebung des Querträgers für den formschlüssigen Eingriff in das Trägerholminnere auf. Alle diese Steckverbindungsvarianten gewährleisten einen einfachen Zusammenbau und ein einfaches Lösen, wenn der Reinigungswagen z. B. an eine andere Stelle transportiert oder dessen Ein­ zelteile bspw. zu Desinfektionszwecken gründlich gereinigt werden sollen.
Als Trägerholme dienen vorzugsweise offene oder geschlossene Vierkantprofile, deren Profilwandungen allseitig, vorzugsweise in Reihen angeordnet, Einhängenuten oder -schlitze aufweisen. Derartige Vierkantprofile können in großen Längen rationell gefertigt werden, was sich auch auf die wirtschaftliche Herstellbarkeit des erfindungsgemäßen Reinigungswagens auswirkt.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Trägerholme eine nach außen vorgewölbte, mit Einhängenuten oder -schlitzen versehene Profilwandung auf, deren Ränder unter Bildung einer nach der Seite offenen Stabilisierungsnut umgebogen sind, in deren Nutgrund sich ebenfalls Einhängenuten oder -schlitze befinden.
Die Längsholme des Befestigungsgitters können mit ihren Enden in die Querträger eingesteckt und gegen Lösen mittels der Steckzapfen der Lenkrollen als Querzapfen gesichert sein.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist ein vorzugsweise über Scharnier abklappbarer Ablagerost von außen mit Einsteckenden in einen Querträger eingesteckt und dort z. B. mittels genutetem Halteblech gesichert.
Es ist auch möglich den Ablagerost mittels Einhängeteilen von außen an den Trägerholmen, z. B. festklemmbar, einzuhängen.
Auf diese Weise wird bei Bedarf eine zusätzliche Abstell­ möglichkeit für Behältnisse u. dgl. in unterschiedlicher Höhe geschaffen.
Dementsprechend sind vorzugsweise die Anhängemittel für die Reinigungsutensilien mit in die Einhängenuten oder -schlitze passenden Haken oder Laschen ausgestattet, wobei je nach Gewichtsbeanspruchung und Funktion die Einhängeteile auch mehrere Haken oder Laschen neben- und/oder übereinander aufweisen können.
Damit die Einhängeteile insbesondere beim Verfahren des Reinigungswagens, bei welchem dieser Erschütterungen ausge­ setzt ist, einen sicheren Halt beibehalten, wird mit der Erfindung weiter vorgeschlagen, in den jeweiligen nach Einhängen des Hakens in die Einhängenut frei bleibenden Nuten- oder Schlitzteil ein Sicherungsklemmelement lösbar ein­ zusetzen. Das Einhängeteil kann auch nach dem Einhängen des Hakens mittels Klemmhebel arretierbar sein.
Auf die oberen Enden der Trägerholme können bspw. Schie­ begriffe aufgesteckt sein, welche die Handhabbarkeit des Wagens für die Bedienungsperson erleichtern.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Fahrgestell mit Kupplungselementen zur Verbindung mit einem anderen Reinigungswagen auszustatten, so daß diese gemeinsam verfahren werden können.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Grundaufbau eines Reinigungswagens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2a, 2b in Seitenansicht und stirnseitiger Ansicht einen mit Einhängeteilen und Aufnahmebehältnissen ausge­ statteten Reinigungswagen,
Fig. 3a, 3b eine (teilweise geschnittene) Detailansicht im Bereich einer Lenkrolle zur Veranschaulichung einer möglichen Verspannung der Querträger (Fig. 3a) bzw. der Befestigung der Lenkrolle an einem Querträger (Fig. 3b),
Fig. 4a, 4b die Einsteckmöglichkeit einer Lenkrolle in einen Querträger,
Fig. 5a-7b verschiedene Möglichkeiten der Steckbefestigung eines vertikalen Trägerholms in einem Querträger,
Fig. 8a, 8b einen vertikalen Trägerholmen, vertikal und hori­ zontal geschnitten, zur Veranschaulichung der Einhängmöglichkeiten von Einhängeteilen,
Fig. 9a-12c jeweils in verschienen Ansichten unterschiedliche Beispiele für Einhängeteile mit ein, zwei oder drei Haken,
Fig. 13 in Schrägansicht den Grundaufbau eines Reinigungs­ wagens nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14a, 14b in Seitenansicht und stirnseitiger Ansicht den Grundaufbau des Reinigungswagens von Fig. 13,
Fig. 15a, 15b in Seitenansicht und stirnseitiger Ansicht einen mit Einhängeteilen und Aufnahmebehältnissen aus­ gestatteten Reinigungswagen mit einem Grundaufbau nach den Fig. 13 bis 14b,
Fig. 16a, 16b Darstellungen entsprechend den Fig. 15a, 15b, jedoch mit anderen Aufnahmebehältnissen ausgestat­ tet zur Schaffung eines Desinfektionswagens,
Fig. 17a-17c in Ansicht von innen, Seitenansicht und Schnitt C-C von Fig. 17a ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Profil zur Verwendung als Trägerholme in erfin­ dungsgemäßen Reinigungswagen,
Fig. 18 im Querschnitt zwei über Kopplungselemente zu einem Trägerholm zusammengefügte Profile gemäß Fig. 17a bis 17c,
Fig. 19 vier über Kopplungselemente zu einem Trägerholm zusammengefügte Profile gemäß Fig. 17a bis 17c,
Fig. 20-22g verschiedene Ansichten und Schnittdarstellungen eines im Rahmen der Erfindung einzusetzenden Querträgers,
Fig. 23a, 23b eine Aufsteck- und Befestigungsmöglichkeit eines Trägerholms auf einem Querträger,
Fig. 24a, 24b im Vergleich zu Fig. 4a, 4b eine andere Einsteck­ möglichkeit einer Lenkrolle in einen Querträger unter gleichzeitiger Festlegung des Basisgitters,
Fig. 25a-25c eine Einsteck- und Befestigungsmöglichkeit eines äußeren Ablagerostes oder Halterahmens an einem Querträger,
Fig. 26a-26g in Seitenansicht und teilweise geschnitten bzw. Draufsicht die Einsteck- und Befestigungsmöglich­ keit eines abklappbaren Ablagerostes oder Halterah­ mens an den Trägerholmen, und
Fig. 27a-28c jeweils in verschiedenen Ansichten unterschiedliche Beispiele für Einhängeteile mit zwei oder drei Haken, je nach Beanspruchung.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 besteht der Reini­ gungswagen in seinem Grundaufbau aus einem Fahrgestell 1 mit einem Trägeraufbau 2. Das Fahrgestell 1 besteht aus einer auf Lenkrollen 3 ruhenden Basiswanne 4, welche ihrerseits von einem durch Quersicken 20 versteiften Bodenblech 6 und stirnseitig auf dieses aufgesteckten massiven Querträgern 7 gebildet ist. Die Querträger 7 sind mit zwei parallelen Gewindestangen 8 an den Stirnenden des Bodenblechs 6, welche in entsprechende Nuten der Querträger 7 eingreifen können, festgespannt. In mittige, oben offene Vierkantöffnungen der Querträger 7 ist jeweils ein vertikaler Trägerholm 5 einge­ steckt. Die beiden vertikalen Trägerholme 5 sind rundum in vorgegebenen Abständen mit vertikalen Einhängenuten oder -schlitzen 14 versehen, in welche, wie noch erläutert werden wird, Einhängemittel für die Reinigungsutensilien eingehängt werden können. Die Lenkrollen 3 sind an den jeweiligen Enden von unten in die Querträger 7 eingesteckt.
Gemäß den Fig. 2a und 2b ist der in Fig. 1 veranschaulichte Grundaufbau durch Einhängeteile 16 und als Korb oder Eimer ausgebildete Aufnahmebehältnisse 17 ergänzt. Außerdem ist eine Moppresse 21 über einem der Eimer mittels einer Querstrebe 22 an den vertikalen Trägerholmen 5 aufgehängt. Die durchgehende Querstrebe 22 stabilisiert dabei die Trägerholme 5 gegen­ einander. Dies kann bspw. auch durch das als Plattform ausgebildete Einhängeteil 16 geschehen, auf welchen die als Eimer ausgebildeten Aufnahmebehältnisse 17 stehen. Fig. 2a veranschaulicht auch, daß die Querträger 7 der Aufnahme eines unter das Bodenblech 6 schiebbaren, z. B. in Führungsnuten der Querträger 7 aufgenommenen, oder einhängbaren und ggf. abklappbaren Ablagerostes 9 dienen können.
Fig. 3a veranschaulicht im Detail, wie die Querträger 7 an den Stirnseiten mittels Gewindestangen 8 festgespannt sein können.
Fig. 3b veranschaulicht eine Befestigungsart der Lenkrollen 3. Über eine seitliche Öffnung 23 wird eine Gewindemutter 24 eingeschoben, bis ihre Gewindebohrung mit einer vertikalen Bohrung 25 in dem Querträger 7 fluchtet. Dann wird die Lenkrolle 3 mit einem Gewindezapfen 26 in die Gewindemutter 24 eingesteckt und festgeschraubt.
Nach den Fig. 4a und 4b ist die Gewinderolle 3 dagegen mittels einer Steck-Schnapp-Verbindung in eine vertikale Bohrung 27 des Querträgers 7 eingesteckt. Auf dem Steckzapfen 28 der Lenkrolle 3 befindet sich ein Sicherungsring 29, welcher in eine entsprechende Nut 30 der Bohrung 27 einrasten kann. Bei Aufwendung der entsprechenden Kraft kann die Lenkrolle 3 wieder nach unten abgezogen werden.
Die Fig. 5a und 5b veranschaulichen ein Keilstecksystem 10 zur Befestigung der vertikalen Trägerholme 5 in einer Vertiefung 31 der Querholme 7. Das Keilstecksystem 10 weist ein Keilglied auf, welches nach dem Einführen des unteren Endes des Trägerholms 5 in die Vertiefung 31 in eine keilförmig freibleibende Aussparung eingesteckt werden kann. Wenn das Keilglied einen entsprechenden Preßsitz eingenommen hat, ist der Trägerholm 5 sicher, jedoch lösbar in dem Querträger 7 gehalten.
Bei der Befestigungsart der Trägerholme 5 in einer Vertiefung 31 nach den Fig. 6a und 6b wird ein U-förmiges Verbindungs­ teil 11 seitlich in eine entsprechend gestaltete Aussparung 32 des Querträgers 7 eingeschoben und durchdringt dabei entsprechende Einhängenuten oder -schlitze 14 des Trägerholms 5. Daraufhin kann das U-förmige Verbindungsteil 11 an Ort und Stelle mit Schraube 33 und Gegenmutter 24 festgelegt werden. Die Gegenmutter 34 befindet sich dabei im Bereich einer Teilungsfuge 35 des als Kastenprofil ausgebildeten vertikalen Trägerholms 5.
Bei der Verbindungsart für die Trägerholme 5 an dem jeweiligen Querträger 7 nach Fig. 7a und 7b hat der Querträger 7 eine seitliche Aussparung 39. Nach dem Einfügen des Trägerholms 5 in die Aussparung 39 kann dieser mittels eines Klemmstückes 12 festgelegt und verschraubt sein. Das Klemmglied 12 trägt Innenrippen 36, welche in entsprechende Einhängenuten oder -schlitze 14 des Trägerholms 5 eingreifen.
Die Fig. 8a und 8b veranschaulichen wie mit Haken 15 ausgerü­ stete Einhängeteile 16 in die Einhängenuten oder -schlitze 14 der Profilwandungen 13 der Trägerholme 5 eingehängt werden können. Von Vorteil ist, daß die Profilwandungen 13 rundum mit Einhängenuten 14 ausgestattet sind, so daß rundum Ein­ hängeteile 16 angebracht werden können, was die Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Reinigungswagens erhöht. Gezeigt ist auch, daß ein eingehängtes Einhängeteil 16 in seiner Position dadurch gesichert sein kann, daß in den freibleibenden oberen Nuten oder -Schlitzteil 14′ ein Sicherungselement 19 lösbar eingeklemmt ist. Insbesondere aus den Horizontalschnitten der Fig. 8a und 8b ist ferner zu erkennen, daß die Teilungsfuge 35 des offenen Kastenprofils mit einem Abdeckstreifen 18 verschlossen sein kann. Die Teilungsfuge 35 kann aber auch jedenfalls bereichsweise zum Einhängen und Festklemmen weiterer Trägerelemente, wie Querstreben und dgl. genutzt werden.
Die Fig. 9a bis 10c veranschaulichen, daß auch abgewinkelte Einhängeteile 16 verwendet werden können, wenn es die Raumverhältnisse erfordern. Zur besseren Abstützung können die Einhängeteile 16 jedenfalls an ihrer an dem Trägerholm 5 zur Anlage kommenden Kante 37 eine S-förmige Ausbiegung 38 haben.
Das Einhängeelement 16 ist nach Fig. 11a bis 11c mit vier Haken 15 ausgestattet und dient demzufolge größerer Kraftauf­ nahme. Dabei sind die Haken 15 im Karree angeordnet.
Das längliche Einhängeteil 16 gemäß den Fig. 12a, 12b weist in einer Linie drei Haken 15 auf, welche von wellenförmigen Ausbiegungen 38 unterbrochen sind. Die Haken 15 haben jeweils sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung einen Abstand, welcher dem Abstand der Einhängenuten oder -schlitze 14 in den Trägerholmen 5 entspricht.
Der Grundaufbau eines anderen Reinigungswagens nach den Fig. 13, 14a und 14b unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 u. a. dadurch, daß das Fahrgestell 1 statt mit einem Bodenblech 6 mit einem Querholme 41 und zwei seitliche Längsholme 42 aufweisenden Basisgitter 4′ gebildet ist, wobei die Enden der Längsholme 42 bspw. gemäß Fig. 24a, 24b in die Querträger 7 stirnseitig eingesteckbar und festgelegbar sind. Die Trägerholme 5 sind nicht von Vierkantprofilen gebildet, sondern von einem Spezialprofil, welches eine nach außen vorgewölbte, mit Einhängenuten oder -schlitze 14 versehene Profilwandung 13 aufweist, deren Ränder 44 entsprechend der Darstellung von Fig. 17a bis 17c unter Bildung einer nach der Seite offenen Stabilisierungsnut 45 umgebogen sind, in deren Nutgrund 46 sich ebenfalls Einhängenuten oder -schlitze 14 befinden. Auf die oberen Enden der Trägerholme 5 ist jeweils ein Schiebegriff 40 aufgesteckt. Die Festlegung der Trägerhol­ me 5 auf den Querträgern 7 erfolgt gemäß den Fig. 20 bis 22g und Fig. 23a, 23b durch Aufstecken auf eine Erhebung 43 des Querträgers 7, welche formschlüssig in das Profilinnere eingreift. Die Sicherung kann dann mittels Schraube 33 und Gegenmutter 34 erfolgen.
Gemäß den Fig. 15a bis 16b ist der in den Fig. 13 bis 14a veranschaulichte Grundaufbau durch Einhängeteile 16 und als Wannen oder Eimer ausgebildete Aufnahmebehältnisse 17 ergänzt. Bei dem Reinigungswagen gemäß Fig. 15a, 15b ist über einem der Eimer mittels einer Querstrebe 22 eine Moppresse 21 an den vertikalen Trägerholmen 5 aufgehängt. Die durchgehende Querstrebe 22 stabilisiert auch hier die Trägerholme 5 gegeneinander.
In dem einen Querträger 7 ist bspw. entsprechend der Dar­ stellung der Fig. 25a bis 25c ein Ablagerost 9 von außen eingesteckt und gesichert. Ein ähnlicher Ablagerost 9 kann im oberen Bereich in den Trägerholm 5 eingehängt sein, bspw. wie dies in den Fig. 26a bis 26g näher veranschaulicht ist. Beide Ablageroste 9 können nach unten bzw. oben abklappbar ausge­ bildet sein, so daß sie den erforderlichen Platz nur ein­ nehmen, wenn sie ergänzend zu den Ablage- bzw. Abstellmöglich­ keiten zwischen den Trägerholmen 5 benötigt werden. Da die Steckverbindung lösbar ist, können sie auch bei Bedarf ganz von dem Grundgestell abgenommen und bis zu einer Wieder­ verwendung gesondert aufbewahrt werden.
Das spezielle Profil der Trägerholme 5 der Reinigungswagen gemäß den Fig. 13 bis 16b ist in den Fig. 17a bis 17c näher veranschaulicht. Aufgrund der flachen Auswölbung der Profil­ wandung 13 und den nach innen zu einer Stabilisierungsnut 45 abgewinkelten Rändern 44 erhält der Trägerholm 5 eine erhebliche Verwindungssteifigkeit und Tragfähigkeit. Einhän­ geelemente 16 können nicht nur in die Einhängenuten oder -schlitze 14 der Profilwandung 13 eingehängt werden, sondern auch in die Einhängenuten oder -schlitze 14 im Nutgrund 46 der Stabilisierungsnuten 45. Die letztgenannten Einhängenuten oder -schlitze 14 können gemäß den Fig. 18 und 19 auch dazu genutzt werden, mittels U-förmiger oder winkelförmiger Kopplungs­ elemente 52, 52′ Einzelprofile der Trägerholme 5 zu einem Doppelprofil (Fig. 18) oder einem Vierfachprofil (Fig. 19) zusammenzufügen, um größere Stabilität und/oder ein anderes Aussehen der Trägerholme 5 zu erreichen. Dabei können die Kopplungselemente 52, 52′ sich entweder schienenartig über eine wesentliche Länge der einzelnen Trägerholme 5 erstrecken, oder es können über die Höhe der Trägerholme 5 in Abstände verteilte einzelne verhältnismäßig kurze Kopplungsstücke sein, welche jeweils mittels Haken 15 in die Einhängenuten oder -schlitze 14 im Nutgrund 46 der Stabilisierungsnuten 45 eingehängt sind.
Die Fig. 20 bis 22g veranschaulichen in verschiedenen Ansichten die besondere Ausgestaltung eines Querträgers 7 des Reinigungswagens. Bemerkenswert sind hier insbesondere die Erhebung 43 für das Aufstecken eines Trägerholms 5 sowie die kreisförmigen Erweiterungen im Bereich der beiden Enden, wo die Lenkrollen 3 eingesteckt werden. Derartige Querträger 7 können insbesondere aus Kunststoff leicht in Spritzgußtechnik hergestellt werden.
Die Fig. 23a, 23b veranschaulichen, wie ein Trägerholm 5 auf eine Erhebung 43 eines Querträgers 7 lösbar aufgesteckt wird. Anschließend kann mittels quer eingesteckter Schraube 33 und Gegenmutter 34 gesichert werden.
Aus den Fig. 24a, 24b ist zu erkennen, wie die Lenkrollen 3 von unten in einen Querträger 7 eingesteckt werden und dabei mit ihren Steckzapfen 28 gleichzeitig der Sicherung der von der Seite her eingesteckten Längsholme 42 des Basisgitters 4′ dienen. Zur Sicherung des Preßsitzes dient eine zusätzliche Kunststoffhülse 53, welche in das Ende des rohrförmig ausgebildeten Längsholms 42 einsteckbar ist, so daß ent­ sprechende Durchgangskanäle bzw. -öffnungen fluchten.
Die Fig. 25a bis 25c erläutern das seitliche Einstecken eines Ablagerostes 9 mit seinen Einsteckenden 47 in einen Querträger 7. Die Sicherung gegen Herausziehen wird von einem Halteblech 48 mit Durchtrittsöffnung 54 und Anschlußnut 55 gewährleistet, wobei das Halteblech 48 mittels eines in die Nut 55 ein­ greifenden Sicherungsstiftes 49 gegen unerwünschtes Her­ ausziehen gesichert werden kann.
Das Anhängen und Sichern eines Ablagerostes 9 an den Trä­ gerholmen 5 kann bspw. gemäß den Fig. 26a bis 26g geschehen. Nach dem Einhängen des Einhängeteils 16 in eine Einhängenut oder einen Einhängeschlitz 14, an welchem der Auflagerost 9 über ein Scharnier 51 angelenkt ist, wird ein Klemmhebel 50 von seiner in Fig. 26a veranschaulichten Öffnungsstellung in die in Fig. 26c veranschaulichte Schließstellung überführt, wodurch das Einhängeteil 16 und damit auch der Auflagerost 9 sicher aber lösbar an dem Trägerholm 5 festgelegt ist. Die Fig. 26d bis 26f veranschaulichen, wie der Auflagerost 9 aus einer in Fig. 26c dargestellten horizontalen Arbeitslage in die in Fig. 26f angedeutete vertikale Ruhelage überführt werden kann. Das Wesentliche ist, daß der Auflagerost 9 in seiner Arbeitsstellung mit einem nach unten weisenden Steg 56 in eine Rinne 57 des Einhängeteils 16 eingreifen kann, aus welcher er jedoch mittels des Scharniers 51 ausgehoben (Fig. 26d) und nach unten an der Rinne 57 (Fig. 26e und 26f) vorbeigeführt werden kann.
Die weiteren Varianten von Einhängeteilen 16 gemäß den Fig. 27a bis 28c veranschaulichen die vielfältige Art, derartige Einhängeelemente auszugestalten. Dabei dient das Einhän­ geelement 16 gemäß den Fig. 27a bis 27c vorzugsweise für das Einhängen von Halterahmen zwischen den Trägerholmen 5, während das Einhängeelement 16 gemäß den Fig. 28a bis 28c für größere Belastungen mit drei Haken 15 versehen ist.
Aus Hygienegründen bestehen das Bodenblech 6, die Trägerholme 5 und die sonstigen Metallteile des Reinigungswagens vor­ zugsweise aus rostfreiem, verchromtem oder kunststoff­ beschichtetem Stahl oder Aluminium. Die Eimer, Wannen, Schalen, Körbe und dgl. Aufnahmebehältnisse können dagegen aus Gewichtsgründen aus gegen Reinigungsmittel beständigem Kunststoff bestehen. Aus Stabilitätsgründen sind die Querträger 7 vorzugsweise aus massivem Kunststoff oder aus einem Druckgußmetall, wie Aluminium, Zink, Eisen oder Messing gefertigt.
Bezugszeichenliste
1 Fahrgestell
2 Trägeraufbau
3 Lenkrollen
4 Basiswanne
4′ Basisgitter
5 Trägerholme
6 Bodenblech
7 Querträger
8 Gewindestangen
9 Ablageroste
10 Keilstecksystem
11 Verbindungsteile
12 Klemmstück
13 Profilwandungen
14 Einhängenuten oder -schlitze
14′ Nutenteil
15 Haken
16 Einhängeteile
17 Aufnahmebehältnisse
18 Abdeckstreifen
19 Sicherungselement
20 Quersicken, Querstäbe
20′ Quersicken, Querstäbe
21 Moppresse
22 Querstrebe
23 Öffnung
24 Gewindemutter
25 Bohrung
26 Gewindezapfen
27 Bohrung
28 Steckzapfen
29 Sicherungsring
30 Nut
31 Vertiefung
32 Aussparung
33 Schraube
34 Gegenmutter
35 Teilungsfuge
36 Innenrippe
37 Kante
38 Ausbiegung
39 Aussparung
40 Schiebegriff
41 Querholme
42 Längsholme
43 Erhebung
44 Ränder
45 Stabilisierungsnut
46 Nutgrund
47 Einsteckenden
48 Halteblech
49 Sicherungsstift
50 Klemmhebel
51 Scharnier
52 Kopplungselement
52′ Kopplungselement
53 Kunststoffhülse
54 Durchtrittsöffnung
55 Anschlußelement

Claims (12)

1. Wagen zur Aufnahme von Utensilien für Reinigungszwecke, wie Eimer, Wannen, Schalen, Körbe, Moppressen, Reinigungs­ geräte, Abfallsäcke und dgl., sowie mit einem auf Lenkrollen gelagerten Fahrgestell und einem darauf angeordneten Träger­ aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) mit den Lenkrollen (3) ein selbsttragendes Basisgitter (4′), bestehend aus zwei Längsholmen (42) und Querholmen (41), sowie horizontale Querträger (7) aufweist, wobei die Lenkrollen (3) in die Querträger (7) eingesteckt sind, daß der Trägeraufbau (2) vertikale Trägerholme (5) aufweist, welche in oder auf die Querträger (7) ein- oder aufgesteckt sind, daß das Fahrgestell (1), der Trägeraufbau (2) und die Lenkrollen (3) als modulares Stecksystem ausgebildet sind, wobei die Querträger (7) stirnseitig auf die seitlichen Längsholme (42) des Basisgit­ ters (4′) aufgesteckt und die Steckverbindungen durch Steckelemente (28, 48, 49) lösbar gesichert sind und, daß die Trägerholme (5) allseitig Einhängenuten oder -schlitze (14) aufweisen.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Basisgitters (4′) eine Basiswanne (4) vorgesehen ist, welche ein versteiftes Bodenblech (6) vorgebbarer Länge aufweist, auf welches die zwei horizontalen Querträger (7) stirnseitig aufgesteckt sind.
3. Wagen nach Anspruch 2, wobei die Querträger (7) der Aufnahme eines Ablagerostes (9) oder dgl. dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagerost (9) z. B. unter das Bodenblech (6) bzw. die Querholme (41) des Basisgitters (4′) schiebbar, z. B. in Führungsnuten der Querträger (7) aufgenom­ men oder abklappbar ist.
4. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung zwischen den Quer­ trägern (7) und den vertikalen Trägerholmen (5) als Keilsteck­ system (10) ausgebildet ist oder z. B. U-förmige formschlüssig mit den Querträgern (7) verbindbare Verbindungsteile (11) oder ein verschraubbares Klemmstück (12) aufweisen oder eine Erhebung (43) des Querträgers (7) für den formschlüssigen Eingriff in das Trägerholminnere aufweist.
5. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerholme (5) als offenes oder geschlossenes Vierkantprofil ausgebildet sind oder daß die Trägerholme (5) eine nach außen vorgewölbte, mit Einhängenuten oder -schlitzen (14) versehene Profilwandung (13) aufweisen, deren Ränder (44) unter Bildung einer nach der Seite offenen Stabilisierungsnut (45) umgebogen sind, in deren Nutgrund (46) sich ebenfalls Einhängenuten oder -schlitze (14) befinden.
6. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherung für die Steckverbindung zwischen den Querträgern (7) und den Längsholmen (42) des Basisgitters (4′) die Steckzapfen (28) der Lenkrollen (3) dienen.
7. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Ablagerost (9) von außen mit Einsteckenden (47) in einen Querträger (7) eingesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagerost (9) mittels genutetem Halteblech (48) gesichert ist.
8. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, mit einem Ablagerost (9), dadurch gekennzeichnet, daß der Ablagerost (9) mittels Einhängeteilen (16) von außen an den Tragholmen (5) z. B. festklemmbar eingehängt ist.
9. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängemittel für die Reinigungs­ utensilien mit in die Einhängenuten (14) passende Haken (15) ausgestattete Einhängeteile (16) aufweisen, wobei mehrere Haken (15) neben und/oder übereinander angeordnet sind.
10. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den jeweiligen nach Einhängen des Hakens (15) in die Einhängenut oder den Einhängeschlitz (14) frei bleibenden Nuten- oder Schlitzteil (14′) ein Sicherungs­ element (19) lösbar einsetzbar ist oder daß das Einhängeteil (16) nach dem Einhängen des Hakens (15) mittels Klemmhebel (50) arretierbar ist.
11. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die oberen Enden der Trägerholme (5) Schiebegriffe (40) aufgesteckt sind.
12. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (1) Kupplungselemente zur Verbindung mit einem anderen Reinigungswagen aufweist.
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