DE2741836A1 - Reinigungswagen - Google Patents

Reinigungswagen

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DE2741836A1
DE2741836A1 DE19772741836 DE2741836A DE2741836A1 DE 2741836 A1 DE2741836 A1 DE 2741836A1 DE 19772741836 DE19772741836 DE 19772741836 DE 2741836 A DE2741836 A DE 2741836A DE 2741836 A1 DE2741836 A1 DE 2741836A1
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Roland Schunter
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Floordress Reinigungsgeraete GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B3/104Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the object being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks
    • B62B2202/028Buckets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Reinigungswagen
  • Die Erfindung betrifft einen Reinigungswagen, insbesondere zum Einsatz in Krankenhäusern, Hotels und Bürogebäuden, bestehend aus einem mit Rädern versehenen Grundgestell mit einem Rost zur Aufnahme wenigstens eines Eimers, einer Presse zum Auspressen von Schmutzwasser, z.B. aus einem Mop, sowie einer im wesentlichen U-förmigen, aus einem Rohr gebildeten Deichsel, die an den Enden einer Querstrebe des Rostes befestigt ist.
  • Reinigungswagen der vorgenannten Art sind bekannt. Sie werden insbesondere bei der Reinigung von großräumigen Gebäuden, wie Bürogebäuden, Kaufhäusern, Schulen, Supermärkten oder dergleichen verwendet. Sie sind fahrbar und zur Aufnahme von einem oder zwei Eimern für Frischwasser und Schmutzwasser ausgebildet, wobei beispielsweise ein Eimer mit Frischwasser gefüllt ist, während das Schmutzwasser in den anderen leeren Eimer mit Hilfe der Presse ausgepreßt wird.
  • Bei einem bekannten Reinigungswagen ist nun die rohrförmige Deichsel an den Enden ihrer Schenkel mit einer öffnung versehen und mit Hilfe dieser Öffnung über die Enden einer Querstrebe des Rostes schwenkbar aufgesetzt, so daß der Wagen auf diese Weise geschoben werden kann. Nachteilig bei dieser Befestigungsart ist, daß die Schenkel der Deichsel sich häufig insbesondere bei seitlich auftretenden Kräften lösen. Nach einer anderen Ausführungsform sind die Schenkel der Deichsel vollständig durchbohrt und die Querstrebe ist durch die beiden Schenkel hindurchgeführt und auf deren Außenseite durch Splinte gesichert. An den über die Schenkel der Deichsel überstehenden Teilen der Querstrebe und an den Splinten kann jedoch die Bedienungsperson anstoßen oder hängenbleiben und ihre Kleider beschädigen oder sich verletzen.
  • Die Deichsel ist schwenkbar an der Querstrebe angeordnet, so daß der Reinigungswagen von beiden Richtungen her geschoben oder gezogen werden kann. Der Schwenkbereich der Deichsel wird bei einem bekannten Reinigungswagen durch Stifte begrenzt, die am Grundgestell des Wagens angebracht sind und von diesem aus sich nach außen erstrecken, so daß die Schenkel der Deichsel in ihrer jeweiligen Endlage auf diesen Stiften aufliegen. Nachteilig hierbei ist ebenfalls, daß, da die Stifte über das Grundgestell nach außen vorstehen, sowohl der Wagen mit den Stiften anstoßen und hängenbleiben kann, wodurch der Wagen beschädigt werden kann, aber auch die Bedienungsperson kann ihrerseits an diesen Stiften anstoßen und ihre Kleidung beschädigen oder sich verletzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungswagen der genannten Art sicherer und zuverlässiger auszubilden, insbesondere die Gefahr, daß die Bedienungsperson an dem Wagen anstößt oder sich verletzt, zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jedes Ende der Querstrebe einen flachen Kopf aufweist, dessen Dicke kleiner und dessen Höhe größer ist als der Durchmesser der Querstrebe, daß ferner an jedem Ende der rohrförmigen Schenkel der Deichsel an der Innenseite ein im Mittelbereich erweitertes Langloch ausgebildet ist, so daß die Schenkel der Deichsel mittels der Langlöcher über die beiden flachen Köpfe der Querstrebe schiebbar und durch Verschwenken der Deichsel auf den Köpfen axial gehalten sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Mittelebene jedes der flachen Köpfe in einer im wesentlichen senkrechten Ebene angeordnet, während die Längsachsen jedes der Langlöcher parallel zur Längsachse der Schenkel der Deichsel verlaufen, so daß die Deichsel nur in senkrechter Stellung aus- und einbaubar ist, während sie in jeder anderen, zur senkrechten Stellung verschwenkten Stellung axial auf dem flachen Kopf der Querstrebe gehalten ist. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Grundgestell auf jeder Seite mit einer Längsstrebe und jeder Schenkel der Deichsel im Abstand von seinem Schwenkende mit einem nach innen gerichteten Stift versehen, der in zwei Schwenkstellungen der Deichsel auf der jeweiligen Längsstrebe aufliegt und dadurch die Deichsel in diesen beiden Schwenkstellungen hält.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform, bei der das Grundgestell mit einer oberen Traverse zur Halterung der Presse ausgestattet ist, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß zur Versteifung die Traverse über ein Verbindungsstück, z.B. ein Rohrstück, fest mit dem Rost des Grundgestelles verbunden, z.B. verschweißt ist.
  • Der Rost, der aus Querstreben und Längsstreben besteht, ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die Längsstreben über der mittleren und unter den äußeren Querstreben hindurchgeführt sind, so daß die letzteren akihrer Versteifungsfunktion zusätzlich einen Anschlag für die Eimer bilden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, die Längsstreben des Rostes von einer Seite des Grundgestells zur anderen aufeinanderzuverlaufend anzuordnen, um die Rostbreite auf einer Seite zu verringern, wodurch mehrere Reinigungswagen ineinander und übereinander stapelbar sind.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Reinigungswagens zeigt.
  • Fig. 2 zeigt den Reinigungswagen nach Fig. 1 in Stirnansicht.
  • Fig. 3 zeigt den verbreiterten Kopf einer Querstrebe des Rostes.
  • Fig. 4 zeigt ein Langloch an der Innenseite der Enden der Schenkel der Deichsel des Reinigungswagens.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Reinigungswagens schematisch in Seitenansicht.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 5.
  • Der Reinigungswagen 10 nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Grundgestell 12, z.B. aus geeigneten Stahlrohren, die an der Oberfläche z.B. verzinkt oder verchromt sein können.
  • Das Gestell 12 besteht aus im wesentlichen zwei gleichen Teilen, von denen in Fig. 1 nur der vordere Teil sichtbar ist. Das Gestell 12 ist mit vier Rädern 14 und einem Rost 16 versehen, der z.B. aus Stahlstäben aufgebaut und mit dem Grundgestell geeignet verbunden, z.B. verschweißt, ist.
  • Im dargestellten Beispiel besteht der Rost 16 aus Längsstäben 18, zwei äußeren Querstäben 20 und einem mittleren Querstab 22. Auf dem Rost können zwei nicht dargestellte Eimer angeordnet werden, von denen z.B. der eine mit Frischwasser gefüllt ist, während der andere zur Aufnahme von Schmutzwasser dient, das mit Hilfe der nicht dargestellten Presse, z.B. aus einem Mop, ausgepreßt werden kann und in den darunterstehenden Eimer fließt.
  • Wie dargestellt, sind die Längssteben 18 des Rostes oberhalb der mittleren Querstrebe 22 aber unterhalb der beiden äußeren Querstreben 20 angeordnet und mit diesen Querstreben verbunden, so daß abgesehen davon, daß der Rost den Boden für die Eimer bildet, die beiden äußeren Querstreben 20 außerdem je einen Anschlag für die Eimer bilden, wodurch verhindert wird, daß diese z.B. beim Fahren vom Rost herabrutschen.
  • Die beiden Bügel, die das Grundgestell 12 bilden, sind, wie Fig. 2 zeigt, oberhalb der mittleren Querstrebe 22 durch eine querverlaufende Traverse 24 verbunden. Die Traverse 24 ist zweckmäßigerweise mit den beiden Bügeln des Grundgestells 12 verschweißt. Die Traverse 24 ist ferner über ein Verbindungsstück 26, z.B. ein Verbindungsrohr, fest mit der mittleren Querstrebe 22 des Rostes 16 verbunden, wobei diese Teile ebenfalls miteinander verschweißt sein können. Abgesehen von der versteifenden Wirkung dieser festen Verbindung der Traverse 24 und der mittleren Querstrebe 22 durch das Rohr 26 dient das letztere noch dazu, den Schaft 30 eines Bügels 28 aufzunehmen, der dazu dient, eine nicht gezeigte Presse zum Auspressen von Mops und dergleichen einzuhängen. Der Schaft 30 des Bügels 28 ist in dem Rohr 26 drehbar und im Bedarfsfalle auch axial verschiebbar, so daß der Bügel und damit die Presse über jeden der beiden Eimer, die auf dem Rost 16 angeordnet sind, geschwenkt werden kann.
  • Der Wagen ist mit einer Deichsel 32 versehen, die etwa U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel 34 aufweist. Die Deichsel besteht zweckmäßigerweise ebenfalls aus einem geeigneten Rohr, z.B. Stahlrohr, das verzinkt oder verchromt sein kann.
  • Die beiden Schenkel 34 sind im Bereich ihrer freien Enden jeweils an der dem Grundgestell zugewandten Innenseite mit einem Langloch 38 versehen, das im Mittelteil 40 etwas erweitert ist, wie Fig. 4 zeigt.
  • Die mittlere Querstrebe 22 des Rostes 16 hat an ihren beiden Enden einen flachen verbreiterten Kopf 36, wie Fig. 3 zeigt, dessen Dicke kleiner und dessen Höhe oder Breite größer ist als der Durchmesser der Querstrebe 22. Die Dicke des flachen Kopfes 36 ist so bemessen, daß der Kopf mit Spiel in das Langloch 38 eingeschoben werden kann, während der erweiterte Mittelteil 40 des Langloches so bemessen ist, daß er über den unverformten Durchmesser der Querstrebe 22 greift.
  • Zur Befestigung der Deichsel werden dann die beiden Schenkel 34 so über die beiden flachen Köpfe 36 der Querstrebe 22 geschoben, daß jeder Kopf 36 in das Langloch 38 eingreift und vollständig ins Innere des rohrförmigen Schenkels 34 eintaucht bis der erweiterte Mittelteil 40 den unverformten kreisförmigen Querschnitt der Querstrebe 22 erreicht hat und diesen umgibt. Danach wird die Deichsel 32 relativ zu der Querstrebe bzw. relativ zur Ebene des flachen Kopfes 36 verschwenkt, wodurch die beiden Schenkel 34 auf den Köpfen 36 in axialer Richtung gehalten werden, da wenn die Langlöcher 38 nach dem Aufschieben der Schenkel 34 auf die Köpfe 36 relativ zu den Köpfen 36 geschwenkt werden, es nicht mehr möglich ist, die Schenkel 34 von den Köpfen 36 der Querstrebe 22 abzuziehen, da der verbreiterte Kopf 36 an der Innenwand des jeweiligen rohrförmigen Schenkels 34 anschlägt.
  • Vorzugsweise ist die Mittelebene jedes der Köpfe 36 in einer Vertikalebene angeordnet, - bezogen auf die normale Stellung des Wagens 10 in einer horizontalen Ebene - und die Mittelachse der Langlöcher 38 verläuft parallel zur Längsachse der Schenkel 34, so daß die Deichsel 32 nur in vertikaler Stellung auf die Querstrebe 22 aufgesetzt oder auteschoben werden kann, während sie in jeder Stellung, die zu der vertikalen Stellung geschwenkt ist, auf der Querstrebe 22 in Axialrichtung arretiert ist. Man erhält hierdurch eine einfache Verbindung der Deichsel mit dem Grundgestell, die von außen nicht sichtbar ist, wie z.B. bei Verwendung von Splinten, und die die Schenkel der Deichsel sicher in axialer Richtung hält, ohne die Schwenkbarkeit der Deichsel jedoch zu beeinträchtigen.
  • Wenn die Deichsel vom Wagen abgenommen werden soll, so ist es nur erforderlich, sie in senkrechte Richtung zu verschwenken, in welcher die Schenkel 34, die eine ausreichende Elastizität haben, von den Köpfen 36 der Querstrebe 22 abgezogen werden können.
  • Die Deichsel 32 ist, wie ausgeführt, schwenkbar am Wagen 10 angebracht und sie soll z.B. in zwei Endstellungen I und II geschwenkt werden können, so daß es möglich ist, den Wagen von beiden Seiten her zu schieben oder zu ziehen. Um diese Endstellungen zu fixieren, war es üblich, an den Bügeln des Grundgestells Stifte anzubringen, die vom Grundgestell aus nach außen ragten, so daß die Schenkel der Deichsel in den beiden Endstellungen auf den jeweiligen Stiften aufliegen konnten. Da diese nach außen ragenden Stifte Anlaß zu Behinderungen und Verletzungen gaben, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, an jedem Bügel des Grundgestelles 12 einen oberen Längsstab 44 anzuordnen, der einen Abstand vom jeweiligen oberen Querkaupt 46 jedes Bügels 48 hat. Jeder der beiden Schenkel 34 der Deichsel ist ferner, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, mit einem nach innen ragenden Stift 42 versehen, der in den beiden Endstellungen I und II der Deichsel 32 oben auf der jeweiligen Längsstrebe 44 aufliegt, so daß die beiden Schwenkstellungen I und II der Deichsel 32 durch den Anschlag der beiden Stifte 42 auf den Längsstreben 44 fixiert sind. Beim Anbringen des Längsstabes 44, der z.B.
  • am Grundgestell angeschweißt sein kann, ist darauf zu achten, daß der Abstand vom Querhaupt 46 ausreichend groß gewählt wird, um die Schwenkbewegung der Deichsel und der mit ihr verbundenen Stifte 42 zu ermöglichen, ohne daß die letzteren etwa an dem Querhaupt 46 anstoßen. Die Deichsel 32 kann somit frei zwischen den beiden Endstellungen I und II geschwenkt werden, während sie in diesen beiden Endstellungen durch die auf den Längsstreben 44 aufliegenden Stifte 42 gehalten ist.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Reinigungswagens, der für die Aufnahme nur eines Eimers gedacht ist, hierauf aber nicht beschränkt ist.
  • Der Reinigungswagen 50 nach Fig. 5 hat ein Grundgestell 52 aus Stahlrohr, zwei Stützstreben 54, ebenfalls aus Stahlrohr, die mit dem Grundgestell 52 verbunden, z.B. verschweißt sind. Auch hier können die Stahlrohre entsprechend verzinkt oder verchromt sein. Am Grundgestell 52 bzw. an den Stützstreben 54 sind Räder angebracht, z.B. zwei Vorderräder 62 und zwei Hinterräder 64. (Die Bezeichnung Vorderräder und Hinterräder ist hier willkürlich gewählt).
  • Die Spurweite der Hinterräder 64 ist, wie dargestellt, kleiner als die Spurweite der Vorderräder 62. Der Wagen ist mit einem Rost 56 versehen, der aus Längsstreben 58 und Querstreben 60 aufgebaut ist, die geeignt verbunden, z.B. verschweißt sind. Die beiden äußeren Querstreben 60 sind entsprechend mit dem Grundgestell 52 bzw. mit den Stützstreben 54 verbunden, z.B. ebenfalls verschweißt.
  • Die Längsstreben 58 sind nun von den Vorderrädern 62 zu den Hinterrädern 64 sich verjüngend angeordnet, so daß die Breite des Rostes im Bereich der Hinterräder 64 kleiner ist als im Bereich der Vorderräder 62. Dies bietet die Möglichkeit, die Wagen 50 ineinander und übereinander zu stapeln, wobei zu diesem Zweck die Hinterräder 64 eines Reinigungswagens 50 von der Seite der Vorderräder 62 eines anderen Reinigungswagens her über den Rost des letzteren angehoben, in Richtung auf dessen Hinterräder 64 zu vorgezogen oder geschoben und dann abgesenkt werden, so daß die Hinterräder 64 des zweiten Reinigungswagens etwa in den Bereich B des ersten Reinigungswagens zu liegen kommen. Der Rost des oberen Reinigungswagens 50 liegt dann auf dem Rost des unteren Reinigungswagens 50 auf, während die Räder des oberen Reinigungswagens vom Boden abgehoben sind. Auf diese Weise können mehrere Reinigungswagen 50 ineinander und übereinander gestapelt werden.
  • Die Schenkel 34 der U-förmigen Deichsel 32 sind elastisch ausgebildet und unter Vorspannung auf die Köpfe 36 der Querstrebe 22 aufgesetzt, so daß die Schenkel der Deichsel im eingebauten Zustand ständig an den Köpfen 36 anliegen.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche X Reinigungswagen, insbesondere zum Einsatz in Krankenhäusern, Bürogebäuden, Kaufhäusern, Schulen, und dergleichen, bestehend aus einem mit Rädern versehenen Grundgestell mit einem Rost zur Aufnahme wenigstens eines Eimers, einer Presse zum Auspressen von Schmutzwasser z.B. aus einem Mop, sowie einer im wesentlichen U-förmigen, aus einem Rohr gebildeten Deichsel, die an den Enden einer Querstrebe des Rostes befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Ende der Querstrebe (22) einen flachen Kopf (36) aufweist, dessen Dicke kleiner und dessen Höhe größer ist als der Durchmesser der Querstrebe (22), daß ferner an jedem Ende der rohrförmigen Schenkel (34) der Deichsel (32) an der Innenseite ein im Mittelbereich (40) erweitertes Langloch (38) ausgebildet ist, so daß die Schenkel (34) der Deichsel (32) mittels der Langlöcher (28) über die beiden flachen Köpfe (36) der Querstrebe (22) schiebbar und durch Verschwenken der Deichsel axial auf den Köpfen (36) arretierbar sind.
  2. 2. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittelebene jedes der flachen Köpfe (36) in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegt und die Längsachse jedes der Langlöcher (28) parallel zur Längsachse der Schenkel (34) der Deichsel (32) verläuft, so daß die Deichsel (32) nur in senkrechter Stellung aus- und einbaubar, in jeder anderen zur senkrechten Stellung verschwenkten Stellung dagegen axial auf den flachen Köpfen (36) der Querstrebe (22) gehalten ist.
  3. 3. Reinigungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Grundgestell (12) auf jeder Seite mit einer Längsstrebe (44) versehen ist, und daß jeder Schenkel (34) der Deichsel (32) im Abstand von seinem Schwenkende mit einem nach innen gerichteten Stift (42) versehen ist, der in zwei Schwenkstellungen (I, II) der Deichsel (32) auf der jeweiligen Längsstrebe (44) aufliegt und dadurch die Deichsel (32) in diesen beiden Schwenkstellungen hält.
  4. 4. Reinigungswagen nach Anspruch 1, wobei das Grundgestell mit einer Traverse zur Halterung der Presse versehen ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Traverse (24) durch ein Verbindungsrohr (26) fest mit dem Rost (16) verbunden, z.B. verschweißt ist.
  5. 5. Reinigungswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rost aus Querstreben und Längsstreben gebildet ist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Längsstreben (18) über der mittleren (22) und unter den äußeren Querstreben (20) hindurchgeführt sind, so daß die äußeren Querstreben (20) einen Anschlag für die Eimer bilden.
  6. 6. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Längsstreben (58) des Rostes (56) von einer Seite des Grundgestelles (52) zur anderen aufeinanderzuverlaufend angeordnet sind, um die Rostbreite auf einer Seite zu verringern, wodurch mehrere Reinigungswagen (50) ineinander und übereinander stapelbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0452674A1 (de) * 1990-04-14 1991-10-23 Vermop Salmon Gmbh Reinigungswagen
EP0570900A1 (de) * 1992-05-19 1993-11-24 Vermop Salmon Gmbh Reinigungswagen

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DE7213239U (de) * 1972-07-13 Schmid K Kg Doppelfahreimer
DE7614995U1 (de) * 1976-05-12 1976-09-30 Vereinigte Mop-Werke Salmon-Ostermann Kg, 6980 Wertheim Doppelfahrwagen fuer reinigungszwecke

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