DE2446124C3 - Aufhängevorrichtung für Kippbehälter - Google Patents

Aufhängevorrichtung für Kippbehälter

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DE2446124C3
DE2446124C3 DE19742446124 DE2446124A DE2446124C3 DE 2446124 C3 DE2446124 C3 DE 2446124C3 DE 19742446124 DE19742446124 DE 19742446124 DE 2446124 A DE2446124 A DE 2446124A DE 2446124 C3 DE2446124 C3 DE 2446124C3
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Rainer 7056 Weinstadt- Struempfelbach Wuertele
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CHEMOWERK ERHARD MOEDINGER FABRIK fur KUNSTSTOFFERZEUGNISSE 7056 WEINSTADT-STRUEMPFELBACH
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CHEMOWERK ERHARD MOEDINGER FABRIK fur KUNSTSTOFFERZEUGNISSE 7056 WEINSTADT-STRUEMPFELBACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/16Slings with load-engaging platforms or frameworks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für Kippbehälter, insbesondere für landwirtschaftliche Zwecke, unter Verwendung eines zum Einhängen des Behälters mittels eines vorspringenden Behälterteiles, vorzugsweise eines umgebogenen Behälterrandes, dienenden, kippbaren und anhebbaren Aufnahmerahmens mit einer Riegelvorrichtung, die den Behälter mit dem
Aufnahmerahmen gegen Herausfallen verriegelt
Derartige Aufhängevorrichtungen sind an sich bekannt (DE-AS 15 06 453). Die hierbei verwendeten Riegelvorrichtungen sind jedoch aufwendig und müssen von Hand bedient werden, was umständlich ist und bei unterlassener oder nicht ordnungsgemäßer Betätigung zu Unfällen führen kann.
Es ist auch bekannt, den Behälter in zwei vertikalen Ebenen mit Seilen anzuheben und hierbei den Behälter dadurch zu kippen, daß das eine Seil angehoben wird, während sich das andere im Stillstand befindet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei einfacher Bedienung ein Abgleiten des Behälters von seinem Aufnahmerahmen auch beim
Kippen mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß die Riegelvorrichtung ein am Aufnahmerahmen angeordnetes Riegelelement aufweist, das mit einem Aufhängeelement, relativ zu dem der kippende Behälter eine Drehbewegung ausführt, verbunden ist, welches in Abhängigkeit von der Kippbewegung des Behälters die relative Drehbewegung des Aufhängeelementes zur selbsttätigen Verriegelung des Behälters in eine verriegelnde Drehbewegung des Riegelelementes wandelt.
Besonders vorteilhaft ist das Riegeleiement am Aufnahmerahmen drehbar gelagert und durch ein außerhalb seiner Drehachse angreifendes Verbindungsgestänge mit dem Aufhängeelement verbunden.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Aufnahmerah' men in einer vorderen Querachse und in einer hinteren Querachse an Aufhängemitteln z. B. Seilen, aufgehängt, von denen das an der hinteren Querachse angreifende Aufhängemittel zum Kippen des Behälters eine
hri voreilende Hubbewegung gegenüber dem an der vorderen Querachse angreifenden Aufhängemittel erhalten kann. Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich hierbei, wenn die Drehachse zwischen Behälter und
dem mit dem Riegelelement zum Verriegeln des Behälters verbundenen Aufhängeelement gleichzeitig die die vordere Querachse bildende Kippachse des Behälters ist
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Riegelelement unmittelbar unterhalb einer den Rand des Behälters aufnehmenden Oberkante des Aufnahmerahmens an diesem drehbar gelagert und derart ausgebildet, daß es den Behälter mittels eines seitlich gerichteten, beim Drehen des Riegelelementes über den Behälterrand greifenden Riegelarmes sichert
In einer besonders einfachen Ausführungsform weist ferner der Aufnahmerahmen einen dem Grundriß des Behälters im wesentlichen angepaßten, U-förmig verlaufenden Aufnahmebügel zur Aufnahme des auswärts gerichteten Behälterrandes auf. Gegebenenfalls kann der Aufnahmerahmen zur Anpassung an unterschiedliche Behälterbreiten in der Breite einstellbar ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Förderanlage mit erfindungsgumäßer Aufhänge- und Kippvorrichtung,
F i g. 2 hieraus eine vergrößerte Seitenansicht des kippbaren und anhebbaren Aufnahmerahmens mit Behälter,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der F i g. 2 und
Fig.4 eine Teilansicht entsprechend Fig.2 bei gekipptem Behälter.
In der Förderanlage F i g. 1 ist an einem Gebäude, einem besonderen Gestell oder an sonstiger geeigneter Stelle eine Laufschiene bzw. ein Paar von Laufschienen
10 angeordnet auf denen paarweise je zwei Laufkatzen
11 und 12 entlanglaufen. An den Laufkatzen 11 und 12 ist mittels als Aufhängemittel dienender heb- und senkbarer Seile 13 und 14 ein Aufnahmerahmen 15 angehängt, der zur Aufnahme eines Behälters 16 für landwirtschaftliches Gut, beispielsweise Trauben od. dgl. dient
F i g. 1 zeigt, wie der Behälter 16 von einem Fahrzeug 17 durch Hochziehen der Seile 13 und 14 in Pfeilrichtung Art und X2 angehoben und hierbei durch voreilende Hubbewegung des Seiles 14 in Pfeilrichtung x2 gegenüber x\ gekippt wird. Gleichzeitig mit dem Anheben werden die Laufkatzen 11 und 12 auf ihren Laufschienen 10 in Pfeilrichtung y gefahren, so daß der Behälter 16 Sich in gekipptem Zustande 16' über einem Aufnahmetrichter 18 befindet aus dem das in den Trichter gekippte Gut z. B. mittels Fördervorrichtung 19 einer Bearbeitungsanlage 20, z. B. Presse, zugeleitet wird.
Damit der Behälter 16 beim Kippen in die Lage 16' nicht von seinem Aufnahmerahmen 15 in dessen Lage 15' herabgleitet, ist erfindungsgemäß eine Riegelvorrichtung 21 vorgesehen, welche beim Kippen des Behälters den Behälterand mit dem Aufnahmerahmen 15 verriegelt
In Fig.2 bis 4 ist der Aufnahmerahmen 15 mit der Riegelvorrichtung 21 zusammen mit dem Behälter 16 in größerem Maßstabe dargestellt
Der Aufnahmerahmen 15 weist einen U-förmigen Aufnahmebügel 15a auf, der aus einem Quersteg 22 und zwei Längsschenkeln 23 besteht, von denen in der Zeichnung einer dargestellt ist und die mit dem Quersteg 22 aus einem U-förmig gebogenen Rohr hergestellt ist. Mit jedem der beiden Schenkel ist zum Anschluß der Seile 13 und 14 eine Verstrebung 23' fest verbunden, die im wesentlichen aus einer Stütze 24 mit einem mit ihm durch Zapfen 25 gelenkig verbundenen Aufhängeelement 26 in Form eines Gelenkstückes zum Anschluß des Seiles 14, z. B. an einen Zapfen 27, einem Lagerbock 28 mit einem mit ihm durch Zapfen 29 gelenkig verbundenen Aufhängeelement 30, ebenfalls in Form eines Gelenkstückes mit einem Anschlußzapfen 31 für ein Seil 13, sowie aus einer die Stütze 24 und den Lagerbock 28 mit dem zugeordneten Schenkel 23 des Aufnahmerahmens versteifenden Strebe 23a besteht.
ίο Der Aufnahmebügel 15a ist so bemessen, daß er den Behälter 16 auf drei Seiten eng umgreift und dieser mittels seiner etwa halbzylindrisch umgebogenen Ränder 32 in den Aufnahmerahmen von oben her eingehängt werden kann. Damit der Aufnahmerahmen für Behälter verschiedener Breite verwendbar ist, kann der Quersteg 22 seines Aufnahmebügels 15a aus zwei, etwa teleskopartig ineinandergesteckten Rohren bestehen, die in Breitenrichtung ineinander verschiebbar sind. Im Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck ein
Verstellgetriebe 33 mit Gewindespindel 34 und Kurbel
35 vorgesehen, wobei die Spindel 34 in der einen Hälfte des Rahmenbügelj 15a drehbar gdagert ist und beispielsweise in eine mit der anderen Bügelhälfte verbundene Gewindemutter eingreift Statt dessen kann die Spindel auch mit Rechts- und Linksgewinde versehen sein, so daß beim Drehen der Spindel beide Bügelhälften auf größeren bzw. kleineren Abstand ihrer Schenkel voneinander bewegt werden.
Die Riegelvorrichtung 21 weist ein Riegelelement 36
in Form eines winkelförmig gebogenen Zapfens auf, der in zwei Lageraugen 37 am Aufnahmerahmen 15 bzw. am Lagerbock 28 um die Achse z-z drehbar, jedoch in Achsrichtung unverschiebbar gelagert ist und mit seinem abgebogenen, als Riegelarm dienenden oberen Ende 36a so angeordnet ist daß sich dieses beim Drehen des Riegelelementes 36 aus der in F i g. 3 ausgezogen dargestellten Lage über den umgebogenen Rand 32 des in den Aufnahmerahmen 15 eingehängten Behälters 16 — entsprechend der strichpunktierten Lage 36' des
Riegelelementes in F i g. 3 — verschwenken kann.
Damit das Verschwenken des Riegelgliedes selbsttätig i-"i Abhängigkeit von der Kippbewegung des Behälters erfolgt, ist mit dem Riegelzapfen ein Arm 38 fest verbunden, der mittels einer Gelenkverbindung 39 mit einem Verbindungslenker 40 in Gestalt einer kleinen Stange verbunden ist dessen der Gelenkverbindung 39 entgegengesetztes Ende 41 eine Gelenkverbindung mit dem Anschlußteil 30 außerhalb des Gelenkzapfens 29 herstellt.
so In Fig.2 und :i ist in ausgezogenen Linien der Aufnahmerahmen 15 für den Behälter 16 im gesenkten, ungekippten Zustande dargestellt Das Riegelelement
36 liegt, wie insbesondere Fig.3 zeigt, von oben gesehett außerhalb des Bereiches des Behälters 16, so daß dieser unbehindert durch die Riegelvorrichtung in den Aufnahmebüge! 15a des Aufnahmerahmzns 15 von oben her eingesetzt werden kafin.
In dieser relativen Lage zueinander befinden sich auch Aufnahmerahmen 15 und Behälter 16, solange der
μ Behälter durch gleichmäßiges Hochziehen der Seile 13 und 14 nur angehoben, aber nicht gekippt wird. Die Anschlußstücke 26 und 30 liegen hierbei in Richtung der Seile 13 und 14 und parallel zur Mittelachse des Behälters.
ι,-. Wird der Behälter gekippt, indem z. B. das Seil 14 in Pfeilrichtung xj angezogen wird, während das Seil 13 unbewegt bleibt oder langsamer hochgezogen wird, wirkt der Anschlußzapfen 29 als Kippachse, indem sich
der Aufnahmerahmen 13 zusammen mit dem Behälter 16 um die Achse dieses Zapfens dreht. Hierbei führt das Riegelelement 36 relativ zu dem in Richtung des Seiles 13 verbleibenden Anschlußstück 30 eine Schwenkbewegung aus, wobei der Verbindungslenker 40 das sich von der Gelenkverbindung 41 entfernende Riegelelement 36 mittels der Gelenkverbindung 39 in Drehrichtung Z\ um die Achse z-z verschwenkt.
In Fig.2 ist die gekippte Lage des um den Gelenkzapfen 29 geschwenkten Behältern 16' strichpunktiert angedeutet. F i g. 4 zeigt den Aufnahmerahmen 15 entsprechend der Lage 15' in Fig. I. Wie ersichtlich, hat sich durch die Drehbewegung des Riegclclementes 36 um seine Achse /z der durch das
abgebogene Ende des Riegelelementes 36 gebildete Riegelarm 36a entsprechend Fig.3 in die Relativlage 36a'verschwenkt und damit den Rand 32 des Behälters 16 am Aufnahmerahmen 15 verriegelt. Der Behälter ist dadurch gegen Abgleiten vom Aufnahmerahmen 15 bzw. von dessen Bügel 15a gesichert, da sich gleichzeitig die Behälterwand am Quersteg 22 des Aufnahmebügel! 15a abstützt. Gegebenenfalls kann das Abstützen de; Behälters auch in anderer geeigneter Weise vorgesehen sein.
Beim Zurückkippen des Behälters wird das Riegelelement 36 wieder zuriickgeschwenkt und damit der Behälter entriegelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Aufhängevorrichtung für Kippbehälter, unter Verwendung eines zum Einhängen des Behälters mittels eines vorspringenden Behälterteiles, vorzugsweise eines umgebogenen Behäiterrandes, dienenden, kipp- und anhebbaren Aufnahmerahmens mit einer Riegelvorrichtung, die den Behälter mit dem Aufnahmerahmen gegen Herausfallen verriegelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (21) ein am Aufnahmerahmen (15) angeordnetes Riegelelement (36) aufweist, das mit einem Aufhängeelement (Anschlußteil 30), relativ zu dem der kippende Behälter (16) eine Drehbewegung ausführt, verbunden ist, welches in Abhängigkeit von der Kippbewegung des Behälters die relative Drehbewegung des Aufhängeelementes (Anschlußteil 30) zur selbsttätigen Verriegelung des Behälters in eine verriegelnde Bewegung des Riegelelementes (36) wandelt
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegeleiement (36) am Aufnahmerahmen (15) drehbar gelagert und durch ein außerhalb seiner Drehachse (z-z) angreifendes Verbindungsgestänge (39,40) mit dem Aufhängeelement (Anschlußteil 30) verbunden ist
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen
(15) in einer vorderen Querachse (Gelenkzapfen 29) und in einer hinteren Querachse (Gelenkzapfen 25) an Aufhängemitteln (Seile 13,14) aufgehängt ist, von denen dem an (W hinteren Querachse angreifenden Aufhängemittel (Seil 14) zum Kippen des Behälters
(16) eine voreiiende Hubbewegung (in Richtung X2) gegenüber dem an der vordei en Querachse angreifenden Aufhängemittel (Seil 13) ei »eilbar ist, wobei die vordere Querachse (Gelenkzapfen 29) als Kippachse des Behälters (16) den Aufnahmerahmen (15) mit dem mit dem Riegelelement (36) verbundenen Aufhängeelement (Anschlußteil 30) gelenkig verbindet
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (z-z) des Riegelelementes (36) die Drehachse (Gelenkzapfen 29) des Behälters (16) am Aufnahmerahmen (15) im Abstand kreuzt, daß das Verbindungsgestänge (39, 40) als mechanisches Gestänge einen Lenker (40) aufweist, der einerseits am Aufhängeelement (Anschlußteil 30) und andererseits am Riegelelement (36), je mit einem Hebelarm an diesen Elementen (30,36), angelenkt ist und daß die Drehachse (z-z) des Riegelelementes (36) in der umgekippten Lage des Behälters (16) parallel oder etwa parallel zur Zugrichtung (x\, Af2) der Aufhängemittel (Seile 13,14) verläuft
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (36) unmittelbar unterhalb einer den Rand (32) des Behälters (16) aufnehmenden Oberkante des Aufnahmerahmens (15) an diesem drehbar gelagert ist (Drehachse z-z) und mittels eines seitlich gerichteten, beim Drehen des Riegelelementes (36) über den Behälterrand (32) greifenden Riegelarmes (36a; greift.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (36) mit Riegelarm (36a^ als winkelförmig gebogener Zapfen ausgebildet ist.
7, Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmerahmen (15) einen dem Grundriß des Behälters (16) im wesentlichen angepaßten, U-förmig verlaufenden — vorzugsweise in der Breite einstellbaren — Aufnahmebügel (lSaJzur Aufnahme des auswärts gerichteten, im Querschnitt etwa halbzylindrischen Behälterrandes (32) aufweist und daß das Riegelelement (36) in Riegelstellung den einen U-Schenkel des Aufnahmebügels (15a/ von oben übergreifenden seitlichen Behälterrand (32) seinerseits übergreift und dadurch in Verbindung mit dem vom querverlaufenden Behälterrand (32) übergriffenen U-förmigen Quersteg des Aufnahmebügels (15a,l den Behälter sowohl gegen Ausheben aus dem Aufnahmebügel (15a; als auch gegen Verschieben in der Ebene des Aufnahmebügels {\Sa) verriegelt.
DE19742446124 1974-09-27 1974-09-27 Aufhängevorrichtung für Kippbehälter Expired DE2446124C3 (de)

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DE2446124B2 DE2446124B2 (de) 1978-02-16
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