DE1960660A1 - Rechenreiniger fuer hydraulische Anlagen - Google Patents

Rechenreiniger fuer hydraulische Anlagen

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DE1960660A1
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Georges Buricod
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

DlPHIIe-DIPTlRIANDER Ub b ML-IN* MANFRED EGMfNG
ΡΑΤϊΝΓΑη·«-"!.ΓΕ
BIRUN-;δ p:
TELEfUti 76Uta
2I8/I327I DE 28. November 1969
Patentanmeldung
der Firma
AO)ELIERS DE CONSTRUCTION JONNERET S.A.
Genf (Schweiz)
Ohemin de la Graviere, d'Arve
Rechenreiniger für hydraulische Anlagen
Die Erfindung betrifft einen Rechenreiniger für hydraulische Anlagen mit einem entlanj des Rechens verschiebbaren Wagen, dessen Rahmen einen durchbrochenen Boden trägt, an dessen unterem Rand Zähne befestigt sind, die jeweils zwischen den Stäben des Rechens eingreifen, wobei ein, am Wagen durch Arme angelenkter Fangkorb aiir Aufnahme des am Rechen angeschwemm ten finrates während des Herablassens des Wagens bei offenem
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Korb dient und wobei die Bewegungen des Wagens und des Korbes durch mindestens ein Seil gesteuert werden.
Ein solcher Rechenreiniger wurde insbesondere in der deutschen Patentschrift Nr. 1.055.455 vom 5. August 1953.
im Namen der Anmelderin bereits beschrieben.
Bei dem in vorerwähnter Patentschrift geschilderten Rechenreiniger wurde bereits vorgesehen, dass die am unteren Rand des Wagenbodens befestigten Zähne einen gelenkigen Kamm bilden, der während des Herablassens des Wagens, gegen den Rechen kippt, sodass die Zähne zwischen den Stäben des Rechens greifen, um den, an diesem, anhaftenden Unrat zu fassen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass dieser, am unteren Ende des Wagenbodens angelenkte Kamm, den llaehteil hatte, gegen gewisse Unratteile grosser Abmessung aum Anschlag zu kommen, wodurch der Wagen entweder blockiert wurde, oder nach vorn Überkippte. Dieser Nachteil ergab sich wesentlich deswegen, weil der Kippwinkel der Zähne zu gross war, infolge der geringen Länge des beweglichen Teiles dieses Kammes,. Mit dem erfin&ungsgemässen Rechenreiniger wird das Ziel verfolgt, diese iJaohteile zu beseitigen. Er ist dadurch gekennzeichnet, dass der durchbrochene Boden mit seinem oberen Ende am Wagen angelenkt ist, wobei eine Vorrichtung voi'gasehen ist, sum Bin- und Aus schwenken dieses durchbrochenen Bodens von einer gesenkten Stellung,
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bei welcher die an seinem unteren Rand befestigten Zähne zwischen den Stäben des Rechens greifen bis in eine angehobene Stellung bei der die'Zähne mit dem, gegen diese Zähne zugeklappten Fanglcorb zusammenwirken, zum Festhalten des Unrates.
Bei einer solchen Ausführung ist der Kippwinkel der Einheit, die aus dem durchbrochenen Boden und den mit ihm verbundenen Zähnen besteht, sehr klein, denn die Länge einer solchen Einheit entspricht beinahe der Länge des Wagens selbst. Da dieser Winkel klein ist, können keine Zusammenstösse mit dem Unrat auftreten und jedes Ueberkippen des Wagens nach vorn wird vermieden.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausftihrungsform des erfindungsgemässen Rechenreinigers. Darin zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht, unter Weglassung einiger Teile, des Rechenreinigers, der auf dem Rechen einer hydraulischen Anlage sitzt,
Fig; 2 ein Jchnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Reinigungswagens in Absenkstellung mit geöffnetem Fangkorb,
Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht, wie vorstehende, bei geschlossenem Fangkorb, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer Einzel-
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Der in der Zeichnung dargestellte Rechenreiniger weist einen Wagen 1 auf, der entlang des Rechens 2 einer hydraulischen Anlage wie z.B. eines Wasserkraftwerkes ode-r einer Pumpenstation, verstellt werden kann.
Dieser Wagen 1 umfasst einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 2. und drei Rollenpaare 4, die auf den stäben des Rechens 2. laufen. Jede Rolle ist mit einem Steg £ versehen, der die erforderliche Führung auf den Stäben des Rechens 2 sicherstellt,
Der Rahmen ^ wird vorzugsweise aus zu3ammengeschweissten Blechen hergestellt, die» seitliche Kasten £ bilden, welche die Rollenpaare £ schützen und zur Lagerung der Achsen 2 derselben dienen. Diese seitlichen·Kasten i> sind an ihrem oberen Ende durch einen Querkasten 8 festverbunden.
Im Vbrdertei-1 jedes seitlichen Kastens 6 ist je eine Achse <) in lagern 10 geführt, die in den betreffenden Kasten ,6 eingearbeitet sind. Jede Achse j? trägt einen der beiden Arme 11, die beiderseits des Wagens 1 angelenkt sind und an welchen ein Fangkorb befestigt ist. Diese Arme 11 weisen eine Verlängerung 15 auf, an welche eine der beiden Kuppelstangen 1£ an einem Punkt 1£ angelenkt ist. Die beiden Kuppelstangen Ij5, die der Wagexi "besitzt, sind an dem, den Armen 3J. entgegengesetzten En-
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de mit einer Traverse 16 verbunden, die diesen Stangen parallele Bewegungen auferlegt. Diese Kuppelstangen sind am Punkt 1% an den Enden der Traverse gelenkig angeordnet. Im mittleren Teil dieser Traverse 16 sitzt eine Schwenkachse 18 auf welcher ein doppelarmiger Hebel Ig schwingt. An beiden Enden dieses doppelarmigen Hebels 19 sind die Enden eines Zugseilpaares 21 eingehängt.
Ein weiteres Zugseil 22 ist in einer Rippe 2^ eingehängt, die auf dem mittleren Teil der Rückseite des Fangkorbes befestigt ist.
Dieser Wagen 1 trägt einen durchbrochenen Boden 24, der durch parallele -Stäbe ,25 gebildet wird, die mittels geschweisten Distanzstttcken ,26 aneinander befestigt sind. Dieser durchbrochene Boden wird komplett an sein oberes Ende, um eine vom Rahmen ^, getragene lange Achse j27 schwenkbar angeordnet. Die Steuerung der Schwingbewegungen dieses durchbrochenen Bodens 24 wird mittels Kuppelstangen 28 bewerkstelligt, die mit den Achsen 2£ an den, am Boden 2£. befestigten Laschen JK) angelenkt sind* Das andere Ende dieser Kuppelstangen 28 ist mit der Kurbel ^l gelenkig verbunden, die auf jeder Achse °, festsitzt. Die gelenkige Verbindung der Kuppelstange 28 mit der Achse 2_2 wird über die Gleitführung erstellt.
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Federelastische Mittel üben eine konstante Kraft auf den durchbrochenen Boden 24 aus und sind bestrebt, diesen gegen den Rechen 2 zu senken. Diese Mittel bestehen aus Federn die sich einerseits an einer, vom Rahmen 2 getragenen Stütze 5_4_ und anderseits an den Boden 24 abstützen.
Ein vom Rahmen £ getragener, einstellbarer Anschlag 47 dient zur Begrenzung der Schwingbewegung nach vorn des durchbrochenen Bodens 24.
Am unteren Rand 2Ü des durchbrochenen Bodens ist eine Harke in Form eines Kammes 2Ü angesetzt t welche Zähne 22 aufweist, die zwischen den Stäben des Rechens 2 eindringen können. Gewisse dieser Zähne 22 weisen eine Verlängerung %8 auf, die als Nocken dienen. Diese als Nocken ausgebildeten Verlängerungen 2§ dienen zum Anheben des Kammes %61 wenn die Zähne 22 1^* den Distanzstücken 2Sr welche die Stäbe des Rechens 2 verbinden, in Berührung kommen.
Dieser Wagen umfasst ebenfalls einen oberen durchbrochenen Boden* bestehend aus einer Reihe von Stäben 4J), die parallel zueinander verlaufen und mittels einer Achse ^L am Fangkorb 12 angelenkt sind. Diese Stangen £0 sind verschiebbar und werden mit ihren Enden durch Oeffnungen 42 geführt, die in der zum Rahmen 2 gehörenden Platte 42. ausgeschnitten sind. Diese Oeffnungen bilden eigentlich Schwenkpunkte für diese
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Stäbe £0 inbezug auf den Rahmen ^. Die ganze, zwischen dieser Platte ^2. ναι^ί ^em Querkasten 8 eingeschlossene Zone wird durch ein perforiertes Blech ££ bedeckt.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Rechenreinigers für hydraulische Anlagen ist die folgende:
In Nichtbetriebszustand wird der Wagen 1 oben am Rechen 2 durch die Seilzüge 21 und 22 festgehalten, die durch eine oder mehrere (nicht dargestellte) Trommeln betätigt werden und im Steuerhaus der Reinigungsvorrichtung untergebracht sind. Da es oft vorkommt, dass oberhalb des Rechens 2 sich der Wagen auf einer betonierten Fläche oder auf Platten bewegen muss, sind Rollen unter gewissen Zählen des Kammes 36 angeordnet, um die Verschiebungen des Wagens und. seines Kammes in der sich oberhalb des Rechens _2 befindlichen Zone zn erleichtern. Bei der Inbetriebsetzung des Rechenreinigers lässt man die Zugseile 21 und 22 mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit abrollen, sodass der Wagen 1 am Rechen 2 nach unten laufen'kann, wobei sich der Fangkorb 12 in der aus Fig. ersichtlichen Oeffnungsstellung befindet. Bei der Abwärtsbewegung werden die Verunreinigungen, die auf dem Wasser schwimmen, in welches der Rechen 2 eintaucht, in den durch den Wagen 1 und seine Ober- und Unterböden 2£ bzw. ^O gebildeten Behälter aufgenommen. Da die Feder 22, &en durchbrochenen
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Boden 2£ in Richtung des Rechens drückt , greifen die Zähne 22 zwischen den Stäben dieses Rechens 2 ein. Die Zähne 22 des Kammes ^6 liegen also in einer günstigen Stellung zum Aufsammeln des am Rechen 2 haftenden Unrates. Beim Durchgang der Distanzstücke 22 gewährleistet die Verlängerung von bestimmten Zähnen 22 ^η Form eines Nockens %8 das Ausrücken der Zähne aus dem Rechen 2t Ist nun der Wagen 1 unten am Rechen 2 angelangt, so wird die Trommel, welche die Zugseile 21 betätigt, angehalten, während die Trommel für das Korbseil £2, das letztere weiter abrollen lässt»Auf diese Weise vollzieht dann der Fangkorb 12 seine Schliessbewegung, indem er einerseits unter Wirkung seines eigenen Gewichtes und anderseits unter der Einwirkung des Wagengewichtes, welches einen Druck auf die Achse £ zur Anlenkung des Fangkor-
bes 12 am Wagen 1 bewirkt. Diese Druckwirkung des Wagens gewährleistet eine vollständige Schliessung des Fangkorbes 12. Nach Schliessung des Fangkorbes 12, wickelt die Steuertrommel der Zugseile 21 die letzteren auf und führt dadurch den Wagen in seine Ausgangslage, oben am Rechen zurück. Während dieser Bewegung halten die Kuppelstangen 15, die auf die Verlängerungen 12 der Arme 11 einwirken, den Korb 12 an die Zähne 22 ^es Kammes ^6 fest angepresst. Im Zuge dieser Schliessbewegung des Fangkorbes 12 werden die Kuppelstangen 28 in Richtung der Schwenkachsen S, durch die Kurbeln
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gezogen, wodurch der Rückzug des Kammes 36 aus dem Rechen und sein Anpressen an die Zätaao ,46 sichergestellt wird, die an den Enden des Fangkorbes 12 befestigt sind.
Ist der Wagen 1 bis in die Nähe des Schr^^h^n.ses des Rechenreinigers angelangt, so kann er den in ihm enthaltenen Abfall in einen Kanal oder einen zur Abfuhr bestimmten ¥agen entleeren. Diese Entleerung wird also durch Zugwirkung auf das Seil 22 zur Oeffnung des Pangkorbes 12 bewerkstelligt, wobei diese Zugwirkung ein symetrisches Auseinandergehen der beiden Böden und 40 bewirkt und wobei der Boden 2£ durch die Federn 30 zurückgestossen wird.
Zahlreiche bauliche Veränderungen liessen sich im übrigen an der erfindungsgemässen Einrichtung vorsehen.
Insbesondere könnte statt zwei Zugseile 21 ein einziges in der Mitte der Traverse 16 eingehängtes Seil vorgesehen werden. Es ist ausserdem zu bemerken, dass die vorstehend beschriebene Einrichtung zur Reinigung von Rechen benutzt werden kann, die entweder schräg oder senkrecht angeordnet sind, denn die Vorrichtung zum Selbstklemmen des Fangkorbes 12 durch die Zugseile 21, sichert die Halterung des Korbes in Schliesstellung und dies sogar bei vertikaler Verschiebung des Wagens.
Es wäre ebenfalls möglich, ein derartigen Wagen mit einem
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einzigen z.B. in der Mitte der Traverse 16 eingehängten Seil zu betätigen, wobei der Fangkorb durch ein oder mehrere Gegengewichte gesteuert wird, die ihn während der Abwärtsbewegung des Y'agens offen halten. Diese Gegengewichte würden durch das einzige Seil hochgezogen und der Fangkorb im Zeitpunkt geschlossen bei dem die Aufwärtsbewegung des Wagens gesteuert würde.
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Claims (7)

. M *.ΚΠ Ό ?»,· .ing 44 ΡΑΤ2ΜΤ, ■■».·!!£ KItIiN 3Λ ('».· I Η·Γτ·.ν ό TiLEFCN 218/13271 DE 28. November 1969 Patentanmeldung der Firma ATELIERS DE CONSTRUCTION JOMBRET S.A. Genf (Schweiz) Ch«üin de 1« Graviere d'Arv· Patentansprüche
1./ Rechenreiniger für hydraulische Anlagen mit einem entlang des Rechens verschiebbaren Wagen, dessen Rahmen einen durch·· brochenen Boden trägt, an dessen unterem Rand Zähne befestigt sind, die jeweils zwischen den Stäben des Rechens eingreifen, wobei ein am Vagen durch Arme angelenkter Fangkorb zur Aufnahme des am Rechen angeschwemmten Unrates, während des Herablassens des Vagens bei offenem Korb dient und wobei die Bewegungen des Wagens und des Korbes durch mindestens ein
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Seil gesteuert worden, dadurch gekennzeichnet, dass der durchbrochene Soden (24) mit seinem oberen Ende am Wagen (1) angolenkt ist (bei 27), wobei eine Vorrichtung (28 - 32) vorgesehen ist zum Aus- und Einschwenken dieses durchbrochenen Bodens (24) von einer gesenkten Stellung bei welcher die an seinem unteren Rand (35) befestigten Zähne (37) zwischen den Stäben des Rechens (2) greifen, bis in eine.angehobene Stellung bei der die Zähne (37) mit dem, gegen diese Zähne zugeklappten Pangkorb (12) zusammenwirken, zum Pesthalten des Unrates.
2. Rechenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung Kuppelstangen (28) umfasst, die an den Seiten des durchbrochenen Bodens (24) angelenkt sind und über die Schwenkachse (9) der Arme (11) des Fangkorbes
(12) durch einen Mechanismus (9» 31) gesteuert werden, der eine Drehbewegung in eine Längsbewegung umwandelt.
3. Rechenreiniger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η zeichnet, dass diese Kuppelstangen (28) eine gelenkige Gleitführung (32) sowie federelastische Mittel (33) aufweisen, die einen Druck auf den durchbrochenen Boden (24) ausüben und bestrebt sind, diesen gegen den Rechen (2) zu senken, wodurch das automatische Ausschwenken der Zähne (37) aus den Stäben des Rechens (2.) beim Durchgang der genannten Zähne
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(37) über ein Distanzstück (39) des Rechens (2) bewerkstelligt wird.
4. Rechenreiniger nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch g ekennzeichnet, dass genannter durchbrochene Boden (24) aus einer Reihe von Stäben (25) gebildet wird, die zueinander parallel verlaufen.
5. Rechenreiniger nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (l) einen oberen durchbrochenen Boden mit ebenfalls parallel verlaufenden Stäben (40) trägt, welcher, an sednem oberen Rand, mindestens einen am V/agen (1, 43) angelenkten (bei 42) Teil aufweist und dessen unterer Rand (41 ) durch den Fangkorb (12) betätigt wird, um eine Abwärtsbewegung bei der Schliessung de Korbes (12) und bzw, eine Aufwärtsbewegung bei der Oeffnung desselben zu bewirken, wobei diese Bewegungen mit jenen des unteren Bodens (24) synchronisiert sind und beinahe symetrische Bahnen aufweisen.
6. Rechenreiniger nach den Ansprüchen 1 bis 5, bei dem jeder Arm zum Tragen des Fangkorbes je eine Verlängerung aufweist, die sich über ihre Achse zur Anlenkung des Wagens an dem Rahmen hinaus erstreckt und mit welcher je eine Kuppelstange verbunden ist, dadurch gekennze ichnet, dass
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beide Steuerkuppelstangen (15) an ihrem, den Armen (11, 13) entgegengesetzten Ende mit einer Traverse (16) verbunden sind, die den Stangen (15) parallele Bewegungen auferlegt, wobei mindestens ein Steuerseil (21) auf den mittleren Teil (18) dieser Traverse (16) einvrirkt.
7. Rechenreiniger, nach den Ansprüchen 1 bie 6, enthaltend ein, mit dem Fangkorb verbundenes SteuerseüL xxnä. zwei Seile zur Steuerung der Arme des Korbes, dadurch gekennzeichnet, dass letztere Zugseile (21) an den Enden (20) eines dcppelarmigen Hebels (19) befestigt sind, der im mittleren Teil (18) der Traverse (16) zur Verbindung der Euppelstangen (15), schwenkbar angeordnet ist«
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Leerseite
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