DE1055455B - Rechenreiniger fuer hydraulische Anlagen - Google Patents

Rechenreiniger fuer hydraulische Anlagen

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Publication number
DE1055455B
DE1055455B DEJ7560A DEJ0007560A DE1055455B DE 1055455 B DE1055455 B DE 1055455B DE J7560 A DEJ7560 A DE J7560A DE J0007560 A DEJ0007560 A DE J0007560A DE 1055455 B DE1055455 B DE 1055455B
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DE
Germany
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grate
basket
teeth
rake
cleaning trolley
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Pending
Application number
DEJ7560A
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English (en)
Inventor
Jean Sturzenegger
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Jonneret S A Atel Const
Original Assignee
Jonneret S A Atel Const
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Rechenreiniger für hydraulische Anlagen Die Erfindung betrifft einen Rechenreiniger für hydraulische Anlagen mit einem mittels eines Seilzugs heb- und senkbaren Wagen, der auf den Rechenstäben läuft und mit einem Fangkorb verbunden ist.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Rechenreinigern dieser Art wurde die Schließbewegung des Fangkorbs stets durch Lockern eines oder mehrerer Seile hervorgerufen, wobei der Fangkorb durch sein eigenes Gewicht auf den Wagen fiel.
  • Je nach Art des angeschwemmten Gutes (Zweige, Baumstümpfe usw.), das durch den Fangkorb bei seinem Herab,-leiten bedeckt wird, kommt es nun vor, daß das Gewicht des Korbes nicht ausreicht, um den Unrat zuverlässig zu fassen, sa daß letzterer beim Hochziehen des Wagens wieder aus dem Korb herausfällt.
  • Es ist auch schon ein Rechenreiniger bekannt, bei. dem die Zähne an den Korb des Wagens angelenkt vnd nicht unmittelbar an dem Wagen befestigt sind. Dieser Rechenreiniger hat den erheblichen Nachteil, daß er beim ersten Herablassen des Wagens keine Reinigung des Rechens bewirken kann.
  • Die Erfindung geht von einem Rechenreiniger aus, bei dem der Wagen an seinem unteren Ende eine Zahnreihe trägt und mit einem aus der und in die Rechenebene aus- und einschwenkbaren Fangkorb mit Hilfe zweier Arme gelenkig verbunden ist; die erwähnten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß die mit dem Fangkorb fest verbundenen Arme an dem Reinigungswagen derart angelenkt sind, daß ihr freies Ende, das in jeder Betriebsstellung des Fangkorbes zum Rechenrost hinweist, mit dem nach oben weisenden Teil eines zweiarmigen, an der Seite des Reinigungswagens angeordneten, in einer zum Rechenrost lotrechten Ebene schwenkbar gelagerten, die Zahnreihe steuernden Hebels in Berührung steht und daß der Fangkorb in seiner ausgeschwenkten Stellung durch ein Korbseil festgehalten und der Reinigungswagen durch ein Zugseil, mit dem er mit einem eine nach abwärts gerichtete, begrenzte Bewegung zulassenden Spiel verbunden ist, geführt ist und das Zugseil mit den zum Rechenrost «reisenden Enden der Arme durch ein Schließseil verbunden ist.
  • Hier wird also der aus der Rechenebene ausschwenkbare, mit dem Reinigungswagen über Arme verbundene Fangkorb am Ende der Senkbewegung durch sein Eigengewicht bei einem Lockern seines Korbseils und durch das Eigengewicht des Reinigungswagens infolge der eine nach abwärts gerichtete Bewegung zulassenden Verbindung zwischen Reinigungswagen und dessen Zugseil gegen den Rechen angeklappt. Der Fangkorb kann daher den Unrat fest fassen und hierbei mit den der Reinigung des Rechenrostes dienenden Zähnen zusammenwirken und damit eine wesentlich größere Menge von Unrat beim Heraufziehen des Wagens transportieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsforen des Erfindungsgegenstandes ist die Anordnung so getroffen, daß am unteren Ende des Reinigungswagens nahe der Rechenstäbe eine Welle drehbar gelagert ist, mit der eine als Träger für die bei der Abwärtsfahrt des Reinigungswagens zwischen und hinter die Rechenstäbe eingreifenden Zähne dienende Platte fest verbunden ist und zweiarmige Hebel, deren nach abwärts weisender und zwischen die Rechenstäbe eingreifender Hebelarm an seinem unteren Ende vom Oberwasser zum Unterwasser hin ansteigend abgeschrägt ist, mit der Welle drehfest verbunden sind.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken kann der Reinigungswagen aus einem Rahmen gebildet sein, der zur Aufnahme des von den Zähnen vom Rechenrost abgehobenen Rechengutes im Bereich der Welle durchbrochen ist, wobei seine zum Rechenrost und zum Oberwasser hin gelegenen Öffnungen durch einen inneren und einen äußeren Rost abgeschlossen sind, von denen der äußere Rost an seinem unteren Ende gelenkig mit dem Fangkorb verbunden und im Bereich seines oberen Endes drehbar und längsbeweglich in dem Rahmen gelagert ist.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen schematisch und beispielsweise eine Ausführungsform des Rechenreinigers gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht (unter Weglassung einiger Teile) auf den Rechenreiniger, der auf dem Rechen einer hydraulischen Anlage sitzt; Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Fig.3 veranschaulicht eine Seitenansicht des Reinigungswagens mit geöffnetem Fangkorb (Absenkstellung) ; Fig. 4 gibt eine entsprechende Seitenansicht bei geschlossenem Fangkorb wieder; Fig. 5 zeigt schaubildlich eine Einzelheit, die der Steuerung der Zahnreihe dient.
  • Wie man aus den Fig. 1 und 2 ersieht, weist der neue Rechenreiniger einen Wagen 1 auf, der entlang dem Rechen 2 einer hydraulischen Anlage., etwa eine Wasserkraftwerkes oder einer Pumpstation, verstellt «-erden kann. Der Wagen ist aus einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen 3 und aus zwei Rollenhaaren 4 zusammengesetzt, die auf den Rechenstäben 5 des Rechens 2 laufen. Jede Rolle ist mit einem Steg 6 versehen, der die erforderliche Führung sicherstellt.
  • Auf dem Wagen 1 ist gelenkig ein Fangkorb 7 angeordnet, der zur Aufnahme der am Rechen angeschwemmten Teile dient. Zur Halterung des Fangkorbes dienen zwei Arme 8, die jeweils an einem Zwischenpunkt 9 ihrer Länge mit dem Wagen verbunden sind.
  • Am äußeren Ende der Tasche sind Greifer 10 vorgesehen.
  • Zur Betätigung des Wagens und des Korbes sind mindestens zwei Seilzüge oder gegebenenfalls zwei Gruppen von Seilzügen vorgesehen. Im Zeichnungsbeispiel ist einer der Seilzüge 11 in den Fangkorb bei 12 eingehängt.
  • Mit den Armen 8 sind zwei Seilzüge 13 a im Punkt 14 verbunden, also nahe dem freien Ende der Arme. Die Seilzüge 13a sind mit einem Querholm 15 verbunden, der in zwei Gleitlagern 16 im wesentlichen parallel zur Laufrichtung des Wagens geführt ist.
  • Im übrigen ist der Rahmen 3 des Wagens am unteren Ende mit einer Traverse 17 versehen.
  • Eine Reihe von Zähnen 18, die zum Aufsammeln des angeschwemmten Unrats während des Herablassens des Wagens entlang dem Rechen dienen, sind mit Hilfe einer Welle 19 an die Traverse 17 angelenkt. Sie stehen untereinander über eine Platte 20 in fester Verbindung. An jedem Ende der Zahnreihe ist schließlich ein zweiarmiger Hebel 21, 24 befestigt, dessen Arm 21 an seinem freien Ende eine als Nocken dienende Kante 22 aufweist.
  • Der Arm 21 dient dazu, die Zähne 18 anzuheben, wenn der Wagen über eine Querschiene 23 des Rechens 2 hinwegläuft.
  • Weitere :Mittel dazu vorgesehen, um ein Anheben der Zähne 18 im Augenblick des Schließens des Fangkorbes 7 zu bewerkstelligen. Diese Mittel bestehen aus dem zweiten Arm 24, der vom Schwenkpunkt der Zahnreihe am Wagen nach hinten verlängert ist. Die Kante 25 dieses Armes arbeitet bei der Schließung des Korbes mit einer Rolle 26 zusammen, <die in der Nähe des freien Endes des entsprechenden Armes 8 des Korbes montiert ist.
  • Nach den Fig. 1 und 2 ist der Wagen so konstruiert, daß er seinerseits einen durchbrochenen Behälter verkörpert, dessen Öffnung nach unten gerichtet ist. Zu diesem Zweck ist der Wagen auf den beiden Seiten des Rahmens 3 mit einem inneren Rost 27 und einem äußeren Rost 28a versehen. Der innere Rost 27 -wird durch Stäbe gebildet, die parallel zueinander in einem gegenseitigen Abstand, der im wesentlichen dem Abstand der Rechenstäbe 5 des Rechens 2 entspricht. verlaufen. Der äußere Rost 28a andererseits besteht aus Stäben, die ein engeres Gitter als der innere Rost bilden. Der Rahmen 3 schließt in einer gewissen Weise selbst den Behälter nach oben ab.
  • Ein Rechenreiniger der beschriebenen Art arbeitet wie folgt: In der Stellung außer Gebrauch wird der Wagen 1 oben am Rechen 2 durch die Zugseile 11 und 13 festgehalten, die durch eine oder mehrere (nicht dargestellte) Trommeln betätigt werden und in dem Steuerhaus der Reinigungsvorrichtung untergebracht sind. Setzt man den Rechenreiniger in Tätigkeit, so läßt man die Zugseile 11 und 13 mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit abrollen, so daß der Wagen am Rechen 2 nach unten laufen kann, wobei sich der Fangkorb 7 in der aus Fig. 3 ersichtlichen öffnungsstellung befindet.
  • Im Zuge der Abwärtsbewegung «erden die auf dem Wasserspiegel schwimmenden Verunreinigungen in den durch den Wagen gebildeten Behälter aufgenommen, was durch die Zähne 18, die zwischen die Rechenstäbe 5 greifen, bewerkstelligt wird. Sobald dabei der Wagen über die Querschienen 23 des Rechens hinwegläuft, bewirkt die nockenförmige Kante 22 der Arme 21 die Zurückziehung der Zähne 18 vom Rechen.
  • Ist nun der Wagen unten am Rechen angekommen, so -wird die Trommel, welche das Zugseil 13 betätigt, angehalten, während die Trommel für das Korbseil 11 den letzteren weiter abrollen läßt. Auf diese Weise vollzieht dann der Fangkorb 7 seine Schließbewegung, indem er einerseits unter der Wirkung seines eigenen Gewichts und andererseits unter der Einwirkung des Wagengewichts, welches einen Stoß auf die Welle 9 ausübt, auf den Wagen kippt. Der vom Wagen hervorgerufene Stoß gewährleistet eine vollständige Schließung des Fangkorbes.
  • Im Zuge der Kippbewegung vollzieht der Fangkorb in gewisser Weise eine Schwenkung um den Punkt 14 der Arme B.
  • Gleichzeitig mit der Schließbewegung des Fangkorbes vollzieht sich eine Rückzugsbewegung der Zähne 18 vom Rechen 2. Indem nämlich der Fangkorb gekippt wird, gelangen die Rollen 26 in Eingriff mit dem Rand 25 der Arme 24 und drücken diese zurück. Aus der den Zähnen 18 über die Arme 24 erteilten Bewegung ergibt sich, daß die Zähne mit dem Fangkorb eine Zangenbewegung auf das erfaßte Material ausüben. Sobald dann der Korb geschlossen ist, wickelt die Steuerwalze für die Zugseile 13 die letzteren auf und führt dadurch den Wagen in seine Ausgangslage zurück.
  • Das Verankern der Zugseile 13 am freien Ende der Arme 8 des Fangkorbes verhindert jede unbeabsichtigte Öffnung desselben. Ist der Wagen mit dem Fangkorb bis in die Nähe des Schalthauses des Rechenreinigers hochgezogen, so können beide den in ihnen enthaltenen Abfall in einen Kanal oder einen zur Abfuhr bestimmten Wagen entleeren.
  • Naturgemäß könnte ein schwenkbarer Korb der vorbeschriebenen Art bei jedem beliebigen Wagen verwendet werden. Auch könnte ein solcher Fangkorb an einem Wagen vorgesehen werden, der entweder nicht mit den Zähnen 18 oder mit feststehenden Zähnen versehen ist.
  • Im übrigen ließen sich an der erfindungsgemäßen Einrichtung verschiedene bauliche Veränderungen vorsehen.
  • Insbesondere könnten die Seilzüge 13a durch Stangen ersetzt - werden, deren eines Ende bei 14 am Arm 8 angreift, während das andere Ende entweder in der Führung 16 liefe oder in einer anderen Einrichtung geführt wäre.
  • Des weiteren ist festzustellen, daß die beschriebene Einrichtung sowohl bei schräglaufenden als bei vertikalen Rechen und Rosten verwendbar wäre, weil die Selbstverriegelung des Fangkorbes 7 durch die Zugseile 13 a auch bei vertikaler Bewegung den Verschluß des Korbes sichert.
  • In den Fig. 3 und 4 ist gestrichelt eine Variante angedeutet, bei welcher der äußere Rost 28 des Wagens nicht ortsfest, sondern beweglich angeordnet ist. Zu diesem Zweck könnten die fest angebrachten Rechenstäbe des Beispiels nach Fig. 1 und 2 durch Stäbe ersetzt werden, die mit ihrem oberen Ende in einer Führung 29 gleiten, während die entgegengesetzten Enden gelenkig mit dem Fangkorb 7 bzw. mit einer durch die Arme 8 gehenden Welle 30 verbunden sind. Auf diese Weise wäre, wie man aus Fig. 3 ersieht, bei Öffnung des Fangkorbes 7 der Rost 28a weiter von dem Rost 27 entfernt als bei geschlossenem Korb (Fig. 4). Eine solche Seitenbeweglichkeit oder Verschwenkbarkeit des Rostes 28 r hätte den Vorteil, beim Öffnen des Fangkorbes 7 die Entleerung des durch den Wagen gebildeten Behälters zu erleichtern.
  • Im oberen Teil des Behälters ließe sich im übrigen eine Schubstange vorsehen, um bei Öffnung des Korbes den Unrat aus dem Behälter auszustoßen. Eine solche Schubstange könnte beispielsweise durch den Querholm 15 betätigt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rechenreiniger für hydraulische Anlagen aus einem mittels eines Seilzuges heb- und senkbaren, auf den Rechenstäben laufenden, an seinem unteren Ende eine Zahnreihe tragenden, bei seiner Abwärtsbewegung den Rechenrost reinigenden Wagen und einem mit dem Reinigungswagen mittels zweier Arme gelenkig verbundenen, aus der und in die Rechenebene aus- und einschwenkbaren Fangkorb, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Fangkorb (7) fest verbundenen Arme (8) am Reinigungswagen (1) derart angelenkt sind, daß ihr freies Ende, das in jeder Betriebsstellung des Fangkorbes zum Rechenrost hinweist, mit dem nach oben weisenden Teil eines zweiarmigen, an der Seite des Reinigungswagens (1) angeordneten, in einer zum Rechenrost lotrechten Ebene schwenkbar gelagerten, die Zahnreihe steuernden Hebels (21, 24) in Berührung steht, und daß der Fangkorb (7) in seiner ausgeschwenkten Stellung durch ein Korbseil (11) festgehalten und der Reinigungswagen (1) durch ein Zugseil (13), mit dem er mit einem eine nach abwärts gerichtete, begrenzte Bewegung zulassenden Spiel verbunden ist, geführt ist und das Zugseil (13) mit den zum Rechenrost weisenden Enden der Arme (8) durch ein Schließseil (13r) verbunden ist.
  2. 2. Rechenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Reinigungswagens (1) nahe der Rechenstäbe (5) eine Welle (19) drehbar gelagert ist, mit der eine als Träger für die bei der Abwärtsfahrt des Reinigungswagens zwischen und hinter die Rechenstäbe (5) eingreifenden Zähne (18) dienende Platte (20) fest verbunden ist, und zweiarmige Hebel (21, 24), deren nach abwärts weisender und zwischen die Rechenstäbe eingreifender Hebelarm (21) an seinem unteren Ende vom Oberwasser zum Unterwasser hin ansteigend abgeschrägt ist, mit der Welle (19) drehfest verbunden sind.
  3. 3. Rechenreiniger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungswagen (1) aus einem Rahmen (3) gebildet ist, der zur Aufnahme des von den Zähnen (18) vom Rechenrost abgehobenen Rechengutes im Bereich der Welle (19) durchbrochen ist und dessen zum Rechenrost und zum Oberwasser hin gelegene Öffnungen durch einen inneren und einen äußeren Rost (27,28a,) abgeschlossen sind, von denen der äußere Rost (28r) an seinem unteren Ende gelenkig mit dem Fangkorb (7) verbunden und im Bereich seines oberen Endes drehbar und längsbeweglich im Rahmen (3) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 365153, 368142, 376 003, 618 773; österreichische Patentschrift Nr. 165 427; französische Patentschrift Nr. 717 474.
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