DE2311289C2 - Verfahren zum Reinigen von Rechen in hydraulischen Anlagen, z.B. Abwassergerinnen, sowie Rechenreiniger zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Reinigen von Rechen in hydraulischen Anlagen, z.B. Abwassergerinnen, sowie Rechenreiniger zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von Rechen in hydraulischen Anlagen, z. B. Abwassergerinnen,
mittels einer auf der Anströmseite des Rechens angeordneten auf- und abbewegbaren Harke,
die am Ende einer Abwärtsbewegung um eine horizontale, zur Ebene des Rechens parallele und im
Abstand vor dem Rechen liegende Schwenkachse bis in eine das R?chengut unter- und hintergreifende Lage
geschwenkt und dann aufwärtsbewegt wird.
Bei einem derartigen, in der CH-PS 2 86 392 beschriebenen Verfahren zum Reinigen von hydraulischen
Anlagen wird eine auf der Anströmseite des Rechens angeordnete Harke mit an der Vorderkante
angesetzter Harkenleiste um ein.i horizontale, zum Rechen parallele Achse geschwenkt, und zwar so, daß
die Eingriffbewegung der Harkenleiste zum Rechen hin gerichtet ist und das Rechengut von unten her um- und
teilweise hintergreift. Selbst wenn man anerkennen muß, daß durch die Ausmuldung am Rechenfuß das
Rechengu'. mit relativ wenig Kraftaufwand aufgenommen werden kann, so besteht doch der Nachteil, daß bei
dieser Reinigungsharke durch die zum Rechen hin gerichtete Eingriffbewegung der Harkenleiste das
Rechengut durch den Rechen gedruckt oder in ihm verklemmt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen von Rechen anzugeben, bei
dem möglichst ein vollautomatischer Reinigungsvorgang ohne Beeinträchtigung durch im Rechen verklemmtes
oder zusammengepreßtes Rechengut möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird die Reinigung nunmehr so durchgeführt, daß die Schwenkung der Harke mit
solchem Drehsinn erfolgt, daß sie von oben her zwischen Rechen und Hichengut eingreift und ihre das
Rechengut untergreifende Bewegung vom Rechen weggerichtet ist.
Dadurch, daß die Harke vo'>
oben her hinter das Rechengut greift und es in einer vom Rechen wegführenden Bewegung unterfaßt, wird jeglicher zum
Rechen hin gerichteter Druck auf das Rechengut vermieden. Die Harke muß demnach nicht gleich zu
Beginn des Greifvorganges die z. B. mit Gestrüpp durchsetzte Sandschicht des am Rechenfuß lagernden
Rechengutes durchgreifen. Der Kraftbedarf beim Eingreifen der Reinigungsharke ist deshalb wesentlich
geringer als bei der Vorrichtung nach CH-PS 2 86 392.
Ein Rechenreiniger zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Harke als konzentrisch zu ihrer Schwenkachse angeordnetes Segment eines Zylindermantels oder
eines Hohlpolygons ausgebildet ist und ihr Außendurchmesser bzw. ihre Hüllfläche derart bemessen und die
Führung derart ausgestaltet ist, daß die Harke die Rechenebene zumindest bei der in der unteren
Umkehrsiellung erfolgenden Schwenkbewegung höchstens berührt. £ie ist dadurch in vier Lage, in beiden
Richtungen um ihre Achse zu schwenken.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10 und 12 bis 26.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zt-ichnung erläutert. Es zeigen bzw. zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine komplette Rechenreinigungsvorrichtung mit einer an
Zugmitteln aufgehängten Harke,
F i g. 2 einen horizontalen Teilschnitt durch die Harke der F ig. 1,
F i g. 3 eine Variante zu F i g. 2,
Fig.4 und 5 eine Ergänzung zu der in Fig. I
gezeigten Vorrichtung im vertikalen Längsschnitt und in der Draufsicht,
Fig.6 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung
einer Blockiersicherung.
Fig. 7 eine weitere Schemazeichnung, die den Abwurfvorgang erläutert,
Fig. 8 eine andere Rechenreinigungsvorrichtung. bei dpr die Harke an einem Auslegerarm schwenkbar
befestigt ist, und
F i g. 9 und 10 Schemaskizzen zur Veranschaulichung
verschiedener Möglichkeiten der Harkenb^wegungen.
In einem Gerinne 1 ist ein Rechen 2 angeordnet, der mit seinem Fuß in eine Vertiefung 3 des Gerinnebodens
4 ragt und mit seinem oberen Ende an einer horizontal verlaufenden Schiene 5 befestigt ist. Diese Schiene 5 ist
an der Unterseite einer über das Gerinne verlaufenden Brücke 6 angeordnet. Diese Brücke kann zum Beispiel
begehbar sein, un; den Rechen und die Funktion des Rechenreinigers beobachten zu können; sie kann aber
auch die Fahrbahn für einen quer verfahrbaren Recnenreiniger sein oder zum Absetzen eines Rechenguikübels
dienen.
Die obere Fortsetzung des Rechens 2 besieht aus/ einer Schurre 7, die an ihrem oberen Ende in Form einer
Rutsche 8 nach unten abgewinkelt ist und über einem Querförderband α endet.
Der Rechenreiniger 10 hat die Form einer Kreissegmentschale,
auf deren Außenseite ebenfalls kreissegmentförmige
Rippen 11 in einem solchen Absland befestigt sind, daß sie in die Zwischenräume zwischen
den Roststäben des Rechens 2 eingreifen und somit dem Rechenreiniger >,ehrend des Greifvorgangs eine
zusätzliche seilliche Führung bieten. Diese Rippen 11
überragen die Kreissegmentschale zumindest ,u- der
einen Seite um einen gewissen Betrag und bilden auf
diese Weise eine mit Zähnen versehene Arbeitskante. Die Rippen Il haben außerdem die Aufgabe, die
dünnwandige Schale beulfest zu machen. Dies um so mehr, als die Kreisscgmentschale gelocht ist, damit das
Wasser ablaufen kann und nicht mit dem Rechengut zusammen abgeworfen wird.
Zum Auf- und Abbewegen des Putzwagens und für die Schwenkbewegungen der Putzharke sind flexible
Zugmittel vorgesehen, die paarweise um mit der Kreissegmentschale verbundene Räder 15 geschlungen
sind. Ms Zugmittel kommen Seile, insbes. Knotenseile,
ferner Zahnriemen oder Ketten (Laschenketten u.dgl.) in Frage. Die Achsen der Räder 15 bilden zugleich die
Schwenkachse 16 der Putzharke. Die Achsen, die an den
Stirnscheiben 27' der Putzharke befestigt sind, sind zu ilen Gerinnewänden hin verlängert und tragen dort je
ein Stützrad 17. das den gleichbleibenden Abstand des
von Schutzkästen 25 umgeben, die verhindern, daß die
formschlüssig eingreifenden Zugmittel im Falle ihrer völligen Entlastung außer Eingriff kommen.
In den F i g. 2 und ! sind zwei Möglichkeiten zur
Führung und Abstützung des Putzwagens dargestellt. Während gem. I i g. 2 hierzu in den Gerinnewänden
Ausnehmungen 18 vorgesehen sind, in denen Führungsbuhnen 19 für die Stützräder 17 gebildet sind, besitzen
die Stützräder gem. Fig. 3 einen Spurkranz 20. der zwischen zwei Rosisiäbe greift und somit ein ungewolltes
seitliches Verschieben des Putzwagens verhindert. Bei der in F i g. 2 dargestellten Bauart handelt es sich um
einen sogenannten stationären Rechenreiniger, da dieser stets an seiner Stelle verbleibt und jeweils den
Rechen in seiner ganzen Breite räumt: im Gegensatz hierzu räumt die Putzharke bei der Ausführungsform
nach Fig. 3 jeweils nur einen Teil der Breite des Rechenrostes und wird f .ir den nächsten Reinigungsvorgang
um eine Harkenlänge versetzt, ist also instationär, wobei das zugehörige Fahrwerk schienenlos oder
schienengebunden sein kann.
Die Zugmittel für den Rechenreiniger werden von zwei mit steuerbaren Antrieben verbundenen Haspelradpaaren
21 und 22 betätigt, die paarweise ihre Bewegungen unabhängig voneinander ausführen können.
Vorzugsweise sind die beiden Haspelradpaare an ein Differentialgetriebe mit drei Asten angeschlossen,
wobei ein Haspelradpaar (z. B. 22) direkt mit einem den einen Getriebeast treibenden Hubmotor verbunden ist.
während das andere Haspelradpaar (z. B. 21) mit dem zweiter Getriebeast Verbindung hat. Ein zweiter
Brems- bzw. Ste'iermotor ist an dem dritten Getriebeast
angeschlossen. Durch entsprechende Drehrichtungsund Drehzahlsteuerung kann praktisch jede beliebige
Drehzahl- und Drehrichtungsdifferenz der beiden Haspelradpaare eingestellt werden, so daß keine
weiteren Betätigungsmittel nötig sind. Um bei Formschlußfehlern zwischen den Zugmitteln und dem
zugehörigen Haspelradpaar eine gleichmäßige Lastverteilung zu sichern, kann vorzugsweise zwischen die
beiden Haspelräder des Haspelradpaares 21 für das rechenferne Trum 13 des Zugmittels ein weiteres
Differentialgetriebe eingefügt werden, das mit einer Ausgleichssperre versehen sein kann, die immer dann
eingelegt wird, wenn die Putzharke eine Schwenkbewegung ausführt.
Aus F i g. 4 und 5 ist zu ersehen, daß über dem nach
unten abgeknickten Teil der Schurre 7 auf jeder Seite ein selbständiger, federnd und schwenkbar gelagerter
schmaler Bahnabschnitt 26 vorgesehen ist. Diese Bahnabschnitte 26 wirken mit einem Paar mit der
Putzharke fest verbundener Rollelemente 27, die auch Teile der Stirnscheiben 27' der Kreissegmentschale sein
können, zusammen. Die Rollelemente 27 können ihrerseits entweder mit einem Reibungsbelag oder einer
Verzahnung versehen sein, so daß durch schlupffreies Abrollen der Rollelemenie die Putzharke unter
gleichzeitigem Vorschub um ihre Schwenkachse 16 gekippt und dabei entleert wird. Die federnde
Abstützung der Bahnabschnitte 26 dient der Betätigung eines SteuerschaliiTS 28, der bei seinem Ansprechen das
Windwerk von Hub auf Abwurf umschaltet.
Fine weitere selbsttätige Schaltmöglichkeit ist dadurch
gegeben, daß gem. F i g. 1 die den kompletten Windwerksantrieb tragende Platte 29 ebenfalls federnd
abgestützt ist. Auch hier ist ein Schalter vorhanden, der jedoch immer nur dann anspricht, wenn die Platte 29
entlastet, die Putzharke also auf einen Widerstand gestoßen ist. Ils ist auch möglich, nur die l.agerböckeder
llaspclradpaare federnd abzustützen und sie mit Hilfe von Gelenkwellen mit dem dann festen Getriebe zu
verbinden
leder vollständige Rethonreinigungsvorgang läuft im
wesentlichen folgendermaßen ab:
Zu Beginn, wenn sich die Putzharke von der mittleren,
in Fig 1 strichpunktiert dargestellten Stellung 10' aus in
Pfeilrr Htung 12 abwärtsbewegt, laufen beide Haspelradpaare
21 und 22 mit gleicher Drehzahl gegensinnig um. Die Putzharke verbleibt somit bis zum Fuß des
Rechens bzw. bis zu dem Augenblick, in dem sie auf eine dichte Schwemmseischicht stößt, unverändert in der
vom Rechen entferntesten Stellung. In beiden Fällen, in
denen die Zugmittel entlastet werden, spricht der an der hochfedernden Platte 29 vorhandene Schalter oder das
an den federnden Haspelrad-Lagerböcken vorgesehene Schalterpaar an. Dieser Schaltimpuls bewirkt, daß durch
weiteres Abwickeln des rechennäheren Trums 14 des Zugmittels und durch gleichzeitiges Aufwickeln des
rechenferneren Trums 13 des Zugmittels die Putzharke in Pfeilrichtung 23 gedreht wird. Die Putzharke
durchläuft hierbei die strichpunktiert dargestellte Lage, in der sie mit den Rippen 11 bzw. ihren zahnartigen
Vorderenden zwischen die Roststäbe zu greifen beginnt, und gelangt schließlich unter das Rechengut. Sobald
dieser Zustand erreicht ist. wird auch die Drehriehtung des rechennäheren Haspelradpaares 22 umgesteuert, so
daß die Putzharke anschließend ohne weitere Drehung am Rechen hochgezogen wird. Das Stützrad 17 bzw. der
Spurkranz 20 rollen hierbei auf den Führungsbahnen 19 bzw. den Roststäben und danach auf der Schur e 7 ab.
Am oberen Ende der Schurre wird der Abwurfvorgang dadurch eingeleitet, daß die Stützräder von der Schurre
freikommen und statt dessen die Rolielemente auf die Bahnabschnitte 26 auflaufen. Der hierbei betätigte
Steuerschalter 28 schaltet das Windwerk ab und beendet damit den Hubvorgang. Beim anschließenden
Freigeben der Zugmittel, bei dem es je nach Neigung der Bahnabschnitte auch nötig sein kann, das rechenferne
Trum 13 des Zugmittels aufzuwickeln, vollführt die Kreissegmentschale unter gleichzeitigem Wandern
nach rechts eine Drehung im Uhrzeigersinn, wodurch sie in die strichpunktiert dargestellte Lage 10" (Fig. 1)
gelangt und dabei das Rechengut abwirft Ein weiterer Endschalter am Ende der Bahnabschnitte kann den
Rücklauf der Putzharke bis zum Kopf der Schurre einleiten, wo sie in Startposition verbleibt.
Ein etwas anderer Abwurfvorgang ergibt sich, wenn
iumn / H. die Schwenkachse gegen ggf. schalterbctätitrende
Anschlüge fahren IaUl und — was nicht dargestellt ist — die Kreissegmentschale dann durch
gleichsinniges Drehen der beiden I laspclradpaare 21
und 22 um die festgehaltene Schwenkachse dreht. Ks ist aber auch denkbar, the Pm'/harke mit ihrer zum Rechen
hin gerichteten Kante gegen Anschläge. Kurvenbahnen <xl. dgl fahren /u lassen, so daU durch Weitelschieben
der Harke nach rechts cm Schwenkvorgang um diese festgehaltene Kante durchgeführt wird .ι,
Auf die geschilderte Art und Weise kann jeder !'!■""i.-ii'ii.'swM-gang vollautomatisch ablaufen, wobei er
■μ'λι,Ιιγ durch einen manuellen I uisehaltcvoi gang.
i1: ' Ii '.'in Intt'iA .illsi hallw i'i'l1 oder dun. Ii ''in StaumeH-
!•'■r.:V da1· .!'il ei':en bestimmten Nr. cauunlcrse hied \or
■nil h ";■·■'■ dein Reehen ansprich', einL'elei'el w ird.
Αι: :' kann die Moijin hW'it gesehen scm. ιί<Ίΐ
"i1'''1 Ί-'ii'. ; M'hiit i'.'d'.r/("t manuell unierhrei hen
ι'11! ■ ■ 1111 ϊ ι j χ >, j. ■ · ι zu können. So !si i's mitunter
/·λ" Kui. 'Hi;· schon heun Abw arisiMin: dor Harke d.'s
I·!'.-. ί-r-u/Mi ,ib/iism-ifi μ rid /um K'.'cheplult /m
l'i'.'i'i '■ 11'!1 r /ι w κι de dann ■ ;e Hai k·.· m ·.■:! ■■ 'i''J:ung
s: 1V ι ■ Ί ι ui ■'. . ■■,: ·.· konk ,in e S ei Il n.ich Mti ι er '-'- eist und
!ii /a: · c /ν. ι·-<
inn die Rc iststabe greifen
! '--'1'T I--I ··* durchaus "lofiieh, -; ·Κ die Haike beim
■ί ' ; ι ■" f ν'' ί tr. ι η i-' nicht feuug Ke: hengut erfassen
1 ." ' ■.'. ■■'! die· es /u Mark k' "i-'.rimiei ! ι·.· Ii; dicseiu I all
l.'Ti i> -.· IIiiW· melirm.T- ■ heulen Drein ic. htumre·!
.· :' ' -"■'■ r'liT diis Ri.\ '■ .■ ;·ui ι.··.·· ihren \>
·. rd'.'n. bis
■ ■· Ί <':t s. -. .'einigend g..·'.., i .-r: ii,r I Ve ι etlichen
V '''ViI1-,',, Reiiugiini; ■. "i'::,inge·.. na'··-' !:ll·". hfali
••ι '!■ i VhWcVn konnte" dann «-ed;! .ri'o'i -"hIi
••ι '!■ i VhWcVn konnte" dann «-ed;! .ri'o'i -"hIi
/■ D;:;1. iiiuhpi'-.g eir··· n'i'Ihtlü lie'nehs si es
■ , .rl-.· ha!' w l" "· "■-
< '·' aiii Ί' /w c-i KriVrieu erfüll: s:nd·
Sol·,ilcl bei ι'.'.τ Raumfahrt die Piü/harkc sich
■;i-iemi"t ocl, ; s, uisiwie · ;be r!,isi ei ·.·. ird. si.ü sie ohne
■ e!['s-iat:gcn Abwurf des i<ei heuL'uts ,innehalten
-.·. e:-.ien luvI "-n oberen Abv, 'irfpunk ! darf si,Ht der
M- .'■■'irfscliwenkbewcguiu: kein Abheben der Harke :
■rfoli'en. l.s ist nioelich lediglich durch Wahl beMiüimi-.T
::i.'c iMici risch er \ erhalt η is se !ar die lanha'':ing dieser
(sriicrii η /u sorgen
!)'e ersie Torderung ist dann erfüll, wenn die
1 )u:\ hmc-ser der Rader 15 und der schalenformigen
l\r,/harke sowie deren Gcwkht so gewählt sind, daü
das Produkt ans der /um Rechen 2 parallelen Higengew ichtskomponente 32 lies P-itzwagens und dem
Radius 30 der Räder 15 größer ist als das Produkt aus
der Summe <!■;" von den Windwerksmotoren an den ν
Haspelradpaaren 21 und 22 aufgebrachten Umfangs-
■ rafte 53, 34 (die mit der Slockicrkraft identisch ist) und
dem Abstand 35 /wischen dem Angritfspunkt des rechennahcn Trums 14 des Zugmittels und dem Rechen
2 (siehe F i g. 6). Dann tritt die Zugkraftbegrenzung der
Windwerkantriebe bereits in Kraft, bevor die Putzharke vorzeitig um die blockierte Vorderkante kippen kann.
F i g. 7 zeigt die geometrischen Verhältnisse zur Erfüllung der zweiten Forderung: Hier muß der
Schwerpunktabstand 36 der mit Rechengut gefüllten «· Harke von der Schwenkachse 16 der Kreissegmentschale
auch im gekippten Zustand kleiner sein als der Radius 30 der Räder 15. so daß beim Einholen des linken Trums
13 des Zugmittels die Lage des Schwerpunktes S ein Schwenken in die Gegenrichtung verhindert.
Nicht dargestellt ist in den Zeichnungen, daß bei derartigen Rechenreinigern der Putzwagen auch auf
einer von der Aufwärtsfahrt abweichenden, vom Rechen weiter entfernten Bahn zum Rechenfuß
gelangen kann. Derartige Führungen, die im allgemeinen oben mil einer Weiche zum Übergang von der einen
zur anderen Bahn verschen sind, dürfen jedoch als bekannt vorausgesetzt werden.
Als weitere Variante für den Fahrantrieb kommen auch Konstruktionen in Frage, bei denen der Antriebsmotor
direkt am Pul/wagen angeordnet ist und mit einem Treibrad krafl- oder formschlüssig in eine
ortsfeste Laufbahn eingreift.
Im Gegensatz zu den vorbesehriebenen Systemen, die
sich c11 ■ r <Ii nur einen Γι eiheitsgriid, nämlich den längs
des Rechens, auszeichnen, handelt es sich bei d'.-r aus
I 1 g H ersichtlichen Aiisfuhrungsform um ein solches
mn /uei I rciheitsgt aden. Dies wird dadurch erreicht,
dall die Harke statt in Längsführungen durch einen Auslegerarm 38 gefühlt ist, der seinerseits frei
schwenkbar ,111 einem kreisenden Lenker 39 befestigt ist.
Durch sinn·,olles I'mslellcn der Antriebsgeschwmdigk·
ilen mi! !er I
>i ehnchtungen kann praktisch jene
Hahn iur die Harke cr/iell werden. z.H. die in der
Zeichnung dargestellte. Hierbei vollführt die Harke bei
de; Aiifw al tsräiimfahrt e nc vom Rechen weggenchtete
Kipping, wenn sie ui be/uir auf den Auslegerarm 38
festgehalten wird, was im Interesse einer sicheren
Recheni'"i;Mifnahme dup. haus erwünscht ist Auch bei
d η nachfolgenden itev\ egimgsabschnitten ( Pfeile 41, 42
und 4!) koni:· ι Ai triebe zeitweise stillstehen, so / H.
bei der Ruckk.hr '!er Harke aus der Lage 10" zum
Rechen zuerst de Antrieb 40 /wischen Lenker und
'·'.islegerarm und dann der Antrieb 44 für den Lenker.
I >.·,' 'li'hes Antriebs- und Führungssystem bietet dann
iii-iru h auch die Möglichkeit, durch Steuerung von
Hand die Harke in jeder beliebigen Höhenlage vom
Rechen '.'-ciViiZiehen. um dadurch festklemmendes
ReehetiL'iit /u losen, das /ii einem Blockieren der Harke
in Hubrichtung fuhren wurde. Schließlich bietet es im
(ict'eMsatz zu den sogenannten Seilrechen auch noch
den Vorteil, daß auch in Absenkrichtung Kraft ausgeübt
werden kann, während beim Seilrechen hierfür nur das
(gegebenenfalls noch um den Auftrieb verringerte) Ligengewicht zur Verfügung steht.
Die F i g. 9 und 10 sollen nochmal im Zusammenhang die Bewegungsphasen der I larkc und die Möglichkeiten
zum Variieren dieser Phasen aufzeigen. Nach dem Abwurf des Rechengutes auf einer Lore 45 erfolgen
genial! F i g. 9 gleichzeitig oder nacheinander das Kippen der Harke um etwa 90" und das Verfahren nach
links in die Ausgangsstellung für die Tauchfahrt, bei der
die Harke in der rechenfernsten Lage verbleibt. Am unteren Umkehrpunkt wird dann die Harke in der
gewünschten Richtung, und zwar hier im Uhrzeigersinn,
um eine Dreivierteldrehung verschwenkt und erfaßt dabei das am Rechenfuß lagernde Schwemmgut. In
dieser Stellung, in der die hintere Harkenkante am Rechen hochfährt, sammelt sich das Rechengut in der
Harke. Damit es beim Verlassen des Rechens jedoch nicht über die Räumkante ins Wasser zurückfällt, erfolgt
an dieser Stelle ein Rückwärtskippen der Harke. Diese Harkenstellung wird bis zum Abwurf beibehalten, der
durch Rechtsdrehen der Harke eingeleitet wird. Die Harke muß also während eines Zyklus je zwei
Schwenkbewegungen im und entgegen dem Uhrzeigersinn durchführen, was in manchen Fällen einen zu hohen
Antriebs- und Steuerungsaufwand bedeutet Dem kann jedoch begegnet werden, wenn der vereinfachte
Bewegungsablauf nach Fig. !0 angewendet wird. Hier fällt einerseits das Verdrehen der Harke in die
Tauchstellung und andererseits das Rückwärtskipper) am oberen Rechenende fort. Rs verbleiben nur noch die
Abwurf· und die Greifbewegung, die — wie dargestellt — in derselben Drehrichtung erfolgen, so daß eine
Drehrichtungsumkehr der Harke nicht erforderlich ist. DaQ dabei die Harke bei Tauchfahrt bereits räumt, kann
ebenso erwünscht sein wie die Tatsache, dnß die Harke am oberen Rechenende bereits die Stellung mit
maximalem Aufnahmevermögen einnimmt.
IO
Die zur Teil- oder Vollautomatisierung der Reinigungs/.yklen
erforderlichen Bauelemente, wie StaumeU-gerät,
Zeit- ozw. Pausensch.iltwerk, Endschalter, kraftabhängige
Schalter (/.. B. Schlaffseilsteuerung) usw., aber auch Sicherheitsvorrichtungen, wie Überlastabschalter
und -anzeiger, akustische Warnvorrichtungen usw.. sind handelsübliche Teile, deren Art und
gegenseitige Verknüpfung hier nicht besprochen zu werden brauchen, da sie jedem Fachmann geläufig sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnuncen
Claims (26)
1. Verfahren zum Reinigen von Rechen in hydraulischen Anlagen, z. B. Abwassergerinnen,
mittels einer auf der Anströmseite des Rechens angeordneten auf- und abbewegbaren Harke, die am
Ende einer Abwärtsbewegung um eine horizontale, zur Ebene des Rechens parallele und im Abstand vor
dem Rechen liegende Schwenkachse bis in eine das Rechengut unter- und hintergreifende Lage ge- ίο
schwenkt und dann aufwärtsbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung
der Harke mit solchem Drehsinn erfolgt, daß sie von oben her zwischen Rechen und Rechengut
eingreift und ihre das Rechengut untergreifende Bewegung vom Rechen (2) weggerichtet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkung der Harke insoweit
erfolgt, bis ihre in Schwenkrichtung hinten liegende Kante in der Rechenebene zu liegen kommt, und daß
diese Kante während der Aufwärtsbewegung dort verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,- daß die Harke während ihrer
Aufwärts- und Abwärtsbewegung auf derselben parallel zur Rechenebene verlaufenden Bahn geführt
wird.
4. Verfahren nach einem uer Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abwärtsbewegung die beim anschließenden Schwenkvorgang
vorne liegende Kante der Harke in der Rechenebene gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dat die Schwenkbewegungen
der Harke nur wäiirend des Stillstands des die Harke tragenden Reinigerwag·, .is erfolgen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen
der Harke während der Fahrbewegungen des die Harke tragenden Reinigerwagens erfolgen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen in Abhängigkeit
von den Fahrbewegungen erfolgen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche Ϊ bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen der Harke beim Aufnehmen des Rechenguts und
beim Abwurf im selben Sinne erfolgen und sich zusammen vorzugsweise zu einem vollen Umlauf
ergänzen.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bei Rechenanlagen, deren Abwurfstelle ohne Zwischenschaltung
einer den Rechen nach oben verlängernden Schurre im Abstand oberhalb des Rechens liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Harke am oberen Ende des Rechens (2) in eine Stellung geschwenkt
wird, in der ihre Vorderkante mindestens auf
gleicher Höhe mit der Hinlerkante liegt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beendigung der
Abwärtsbewegung und gegebenenfalls der Eingriff der Harke zwischen den Rechenstäben durch die
beim Aufsitzen der Harke auf eine Rechengutansammlung auftretende Änderung der Antriebskraft
für den Reinigerwagen selbsttätig herbeigeführt wird.
11. Rechenreiniger zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Harke als konzentrisch zu
ihrer Schwenkachse (16) angeordnetes Segment eines Zylindermantels oder eines Hohlpolygons
ausgebildet ist und ihr Außendurchmesser bzw. ihre Hüllfläche derart bemessen und die Führung derart
ausgestaltet ist, daß die Harke die Rechenebene zumindest bei der in der unteren Umkehrstellung
erfolgenden Schwenkbewegung höchstens berührt.
12. Rechenreiniger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schwenkachse (16)
parallel verlaufenden Längsränder der Harke als Schneiden ausgebildet oder mit entsprechend dem
Abstand zwischen den Rechenstäben breiten Zähnen versehen sind.
13. Rechenreiniger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der
Harke mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen (11) versehen ist, deren gegenseitiger Abstand der
Breite der Rechenstäbe entspricht.
14. Rechenreiniger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (11) zumindest auf
einer Seite über den Rand der Harke hinaus verlängert sind und dort die Zähne bilden.
15. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der
Harke z. B. an deren Schwenkachse (16) Stützräder (17) frei drehbar gelagert sind, die sich auf Teilen des
Rechens (2) oder auf mit dem Rechen verbundenen besonderen Fit'rrungsbahnen oder auf parallel zum
Rechen (2) in oder an den Gerinnewänden verlaufenden Führungsbahnen (19) abstützen.
16. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche U bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Harke
Räder (15) verbunden sind, über die insbesondere formschlüssig angreifende Zugmittel geschlungen
sind, deren beide Trume (13 und 14) von hinsichtlich Drehzahl und Drehrichtung unabhängig steuerbaren
Windwerksmotoren heb- und senkbar sind.
17. Rechenreiniger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (15) von Stirnscheiben
der Harke gebildet werden.
18. Rechenreiniger nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel Seile,
z. B. Knotenseile, Zahnriemen, Glieder- oder Laschenketten verwendet werden.
19. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (15)
von um die Schwenkachse (16) der Harke drehbaren, beim Schwenken der Harke sich jedoch nicht
mitdrehenden Führungsmitteln, wie Schutzkästen (25) od. dgl., umgeben sind, die einen Eingriff der
Zugmittel auch bei deren völliger Entlastung sichern.
20. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien (30
bzw. 31) der mit der Harke verbundenen Räder (15) und der Harke und deren Gewicht so gewählt sind,
daß das Produkt aus der parallel zum Rechen gerichteten Eigengewichtskomponente (32) des
Reinigerwagens und dem Radius (30) der Räder (15) größer ist als das Produkt aus der von den
Windwerksmotoren aufgebrachten Summe der maximalen Umfangszugkraft (33,34) ihrer Haspelräder
und dem Abstand (33) zwischen dem Angriffspunkt des rechennäheren Zugmittels und dem
Rechen(2)(Fig. 6).
21. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 11
bis 20, gekennzeichnet durch fest mit der Harke verbundene Rollelemente (27) od. dgl., die am Ende
der Aufwärtsfahrt des Reinigerwagens mit entspre-
23 Π
chenden Bahnabschnitten (26) in Eingriff kommen und durch Abrollen auf diesen die Harke zwecks
Entleerung verschwenken.
22. Rechenreiniger nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollelemente (27) von
Stirnscheiben (27') der Harke gebildet werden.
23. Rechenreiniger nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnabschnitte
(26) insbesondere einseitig federnd gelagert und mit einem bei ihrer Belastung ansprechenden Steuer- ι ο
schalter (28) für die Windwerksmotoren versehen sind.
24. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine die
Windwerksmotoren tragende Platte (29) federnd gelagert und mit einem bei Zugmittelentlastung
ansprechenden Endschalter versehen ist, der auf die Windwerksmotoren einwirkt.
25. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung
der Harke so gewählt ist, daß der Schwerpunktsabstand (36) der mit Rechengut gefüllten Harke von
ihrer Schwenkachse (16) auch im gekippten Zustand der Harke kleiner ist als der Radius (30) der mit der
Harke verbundenen Räder (15).
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 25, gekennzeichnet durch eine insbesondere handbetätigbare
Einrichtung zum mehrfachen Hin- und Herschwenken der Harke in beiden Drehrichtungen.
JO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311289 DE2311289C2 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Verfahren zum Reinigen von Rechen in hydraulischen Anlagen, z.B. Abwassergerinnen, sowie Rechenreiniger zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311289 DE2311289C2 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Verfahren zum Reinigen von Rechen in hydraulischen Anlagen, z.B. Abwassergerinnen, sowie Rechenreiniger zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311289A1 DE2311289A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2311289C2 true DE2311289C2 (de) | 1982-07-22 |
Family
ID=5874035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732311289 Expired DE2311289C2 (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 | Verfahren zum Reinigen von Rechen in hydraulischen Anlagen, z.B. Abwassergerinnen, sowie Rechenreiniger zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2311289C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074507B (de) * | 1960-01-28 | J M Voith GmbH Heiden heim/Brenz | Rechenremigungsma schme | |
CH286392A (fr) * | 1950-10-12 | 1952-10-31 | Aine Jonneret Fils | Dispositif racleur pour le nettoyage d'une grille d'installation hydraulique. |
DE1784812A1 (de) * | 1968-07-18 | 1972-01-20 | Alois Koessler Fa | Rechenreinigungsvorrichtung |
-
1973
- 1973-03-07 DE DE19732311289 patent/DE2311289C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2311289A1 (de) | 1974-09-12 |
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PASSAVANT-WERKE AG & CO KG, 6209 AARBERGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |