DE2443935A1 - Raeum-, schuerf- oder reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer wasser- oder abwassertechnische anlagen - Google Patents

Raeum-, schuerf- oder reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer wasser- oder abwassertechnische anlagen

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DE2443935A1
DE2443935A1 DE19742443935 DE2443935A DE2443935A1 DE 2443935 A1 DE2443935 A1 DE 2443935A1 DE 19742443935 DE19742443935 DE 19742443935 DE 2443935 A DE2443935 A DE 2443935A DE 2443935 A1 DE2443935 A1 DE 2443935A1
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Georg Dipl Ing Summerer
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0006Settling tanks provided with means for cleaning and maintenance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks

Description

  • Räum-, Schürf- oder Reinigungsvorrichtung, insbesondere für wasser- oder abwassertechnische Anlagen Die Erfindung betrifft eine Räum-, Schürf- oder Reinigungsvorrichtung, insbesondere für wasser- oder abwassertechnische Anlagen, mit einem hin- und herverfahrbaren Fahrgestell, das einen Antrieb mit umkehrbarer Drehrichtung aufweist, und mit mindestens einem am Fahrgestell zwischen zwei Betriebsstellungen schwenkbar gelagerten Räumwerkzeug, das jeweils bei Fahrtrichtungumkehr des Fahrgestells in die der neuen Fahrtrichtung zugeordnete Betriebsstellung geschwenkt wird.
  • Ein bevorzugt er Anwendungsfall einer derartigen Vorrichtung ist ein Rechenreiniger für in Wasser- oder Abwassergerinnen angeordnete Rechen. Der Rechenreiniger besitzt einen Wagen, der parallel zu den annähernd lotrecht angeordneten Stäben des Rechens auf- und abverfahrbar ist und eine Reinigungsharke trägt, die bei der Aufwärtsfahrt zwischen die Rechenstäbe eingreift, um angeschwemmtes Rechengut nach oben zu räumen und den Rechen dadurch zu reinigen. Bei der Abwärtsfahrt muß die Harke eine vom Rechen abgehobene Stellung einnehmen. Bei den bisher bekannten Konstruktionen wird das Ein- und Ausschwenken der Harke an den Umkehrpunkten des Wagens entweder durch einen zusätzlichen Schwenkantrieb, z.B. mit Seilsteuerung, oder durch ortsfeste Führungskulissen, mit denen Steuerorgane für das Schwenken des Harkenträgers zusammenwirken, bewirkt.
  • Ein anderer Anwendungsfall sind Schlammräumvorrichtungen, z.B. für Abwasserklär- oder -absetzbecken, Schlammtrockenbeete od.dgl., mit einem von einer verfahrbaren Brücke getragenen Schlammräumschild, das in der einen Fahrtrichtung auf den Beckenboden abgesenkt ist und den Schlamm vor sich herschiebt, während er bei der Rückwärtsfahrt der Brücke angehoben ist.
  • Auch hier hat man bisher für das Heben und Senken des Räumschildes in der Regel eigene Hubantriebe, z.B. Spindelhubwerke, verwendet. Auch ortsfeste Anschläge, gegen die das Schwenkgestänge des Räumschildes anfährt, um durch die Fahrbewegung hochgeschwenkt zu werden, sind bekannt.
  • Neben diesen bevorzugten Anwendungsgebieten gibt es noch zahlreiche andere Anwendungsfälle, in denen ein hin- und herverfahrbares Fahrgestell ein Räum- oder Schürfwerkzeug trägt, das während der Rückwärtsfahrt eine andere Betriebsstellung einnehmen soll als während der Hinfahrt. Bekannt sind z.B.
  • Kratzförderer mit hin- und herbewegten, nur während der Hinbewegung in das Fördergut eingreifenden Kratzern oder Mitnehmern, Sandklassierer, bei denen Förderorgane den Sand periodisch auf einer Schrägfläche nach oben fördern und periodisch freigeben, hin- und hergehende Bodenschürfvorrichtungen od.dgl.
  • In allen vorgenannten Fällen stellen die zusätzlichen Antriebs- und/oder ortsfesten Führungseinrichtungen, mit denen das Schwenken des Werkzeuges aus der einen in die andere Betriebsstellung bewirkt wird, teure, aufwendige, zum Teil gegen Verschmutzungen anfällige oder wegen ihres Platzbedarfs nachteilige Einrichtungen dar. Zu berücksichtigen ist, daß derartige Einrichtungen das Räumschild nicht nur im Augenblick der Fahrtrichtungsumkehr umschwenken, sondern auch während der gesamten Hin- oder Herfahrt in der betreffenden Betriebsstellung halten müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der das Umschwenken des Räumwerkzeuges in die der jeweiligen Fahrtrichtung zugeordnete Betriebsstellung und das Halten in der betreffenden Betriebsstellung mit der gegebenenfalls erforderlichen Anpreßkraft ohne ortsfeste Führungskulissen, zusätzliche Antriebseinrichtungen oder ähnliche aufwendige Zusatzeinrichtungen erfolgt.
  • Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der genannten Art dadurch gelöst, daß der Antrieb an dem Fahrgestell um seine Antriebswelle schwenkbar gelagert und mit dem Räumwerkzeug unmittelbar oder über eine Kraftübertragung derart verbunden ist, daß das auf ihn wirkende, seinem Antriebsdrehmoment entge gengerichte te Gegendrehmoment das Räumwerkzeug in Richtung auf die der jeweiligen Antriebsrichtung zugeordnete Betriebsstellung belastet.
  • Hierdurch wird erreicht, daß sich der für die Hin- und Herfahrt vorgesehene Antrieb beim Antreiben der Räder des Fahrgestells gegen das Räumwerkzeug abstützt und dadurch auf dieses eine Kraft ausübt, welche das liäumwerkzeug zu Beginn der jeweiligen Fahrt in die neue Betriebsstellung schwenkt und es während der gesamten Fahrt in dieser Betriebsstellung festhält.
  • Dadurch wird ohne Zusatzeinrichtungen das selbsttätige Umschwenken des ##~erkzeugs und sein gleichmäßiger Andruck in die jeweilige Arbeitsstellung bzw. an die zu bearbeitende Fläche, die auch gekrümmt oder wellig sein kann, erreicht. Die Tatsache, daß die das äumwerkzeug belastende Kraft um so größer ist, je größer der von dem Antrieb zu überwindende Fahrwiderstand ist, wirkt sich in vielen Anwendungsfällen vorteilhaft aus. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Fahrtrichtungsumkehr unter Verschwenken des Werkzeugs an jedem beliebigen Punkt der Fahrstrecke erfolgen kann, was bei ortsfesten Führungskulissen od.dgl. nicht möglich ist.
  • Je nach der speziellen Konstruktion und Anwendung der Vorrichtung kann es sein, daß das zum Umschwenken des Werkzeuges benötigte Drehmoment größer ist als das für den Antrieb des Fahrgestells benötigte und somit als Gegendrehmoment zur Verfügung stehende Drehmoment. Um in solchen Fällen trotzdem das Umschwenken des Räumwerkzeuges lediglich durch das Gegendrehmoment des Antriebs bewerkstelligen zu können, müssen Maßnahmen getroffen werden, um entweder das für das Umschwenken des Werkzeuges erforderliche Drehmoment zu verringern oder das vom Antrieb ausgeübte Drehmoment zu vergrößern. Ersteres kann z.B.
  • geschehen durch Wahl einer geeigneten mechanischen Kraftübersetzung in der Verbindung zwischen dem Antrieb und dem Räumwerkzeug. Vorzugsweise wird jedoch der Weg gewählt, das Antriebs- und damit auch das Gegendrehmoment zu erhöhen, indem man eine zeitweise zur Wirkung bringbare Brems- oder Blockiereinrichtung für die Räder des Fahrgestells vorsieht. Wenn es sich z.B. um ein auf- und abwärtsverfahrbares Fahrgestell wie bei einem Rechenreiniger handelt, wird die Bremseinrichtung während der Abwärtsfahrt zur Wirkung gebracht, damit auch bei der Abwärtsfahrt der Antrieb ein Drehmoment aufbringen muß.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Brems- oder Blokkiereinrichtung selbsttätig bei jeder Fahrtrichtungsumkehr in Eingriff zu bringen und so lange in Eingriff zu halten, bis das Räumwerkzeug die der neuen Fahrtrichtung zugeordnete Betriebsstellung erreicht hat. Dies bedeutet also, daß dem Fahrgestell erst dann freie Fahrt gegeben wird, wenn das Umsohwenken des Räumwerkzeuges bereits vollzogen ist und ein erhöhter Drehmomentbedarf hierfür nicht mehr besteht. Selbstverständlich können zusätzliche einfache Einrichtungen wie Einrastklinken, ortsfeste Anschläge od.dgl. vorgesehen sein, um das Schwenken des Räumwerkzeuges zu unterstützen und/oder das Räumwerkzeug in der jeweiligen Betriebsstellung zu arretieren.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in Frontansicht, teilweise geschnitten, eine Rechenreinigungsvorrichtung gemäß der wrfindullg.
  • Fig. 2 zeigt eine geschnittene Seitenansicht gemäß II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht gemäß III-III in Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1 bis 3.
  • Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach V-V von Fig. 4.
  • Fig. 6 bis 9 zeigen schematisch verschiedene andere Anwendungsfälle der Erfindung.
  • Fig. 10 und il zeigen in schematischer Seitenansicht eine Bodenschlammräumvorrichtung in zwei verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Fig. 12 zeigt in Draufsicht eine Einzelheit der Räumvorrichtung gemäß Fig. 10 und 11.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 ist in einem Wasser- oder Abwassergerinne, dessen Boden in Fig. 2 bei 13 angedeutet ist, ein Rechen angeordnet, der aus parallelen, gegen die Lotrechte etwas geneigt angeordneten Stäben 11 besteht und vom Wasser in Richtung des Pfeiles 12 angeströmt wird. Um den Rechen periodisch von angeschwemmten Verunreinigungen zu reinigen, ist eine Harke 5 vorgesehen, deren Zinken 14 zwischen die Stäbe 11 eingreifen können. Um die Harke 5 parallel zu dem Rechen auf und ab verfahren zu können, sind parallel zu den Stäben 11 rechts und links zwei Führungsschienen 15 angeordnet, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich, U-förmiges Profil haben und an deren Flanschen je ein Fahrgestell 3 mit Laufrollen 18 geführt ist (vgl. auch Fig. 3). Die beiden Fahrgestelle 3 sind drehbar, aber axial unverschiebbar auf einer sie verbindenden Antriebswelle 4 angeordnet und bilden mit dieser zusammen den verfahrbaren Wagen für die Harke 5. An den Enden der Antriebswelle 4 sitzen drehfeste Zahnräder 19, die in Zahnstangen 20 an dem einen Flansch der Führungsschienen 15 eingreifen.
  • Als Antrieb für die Antriebswelle 4 ist ein Motor 1 mit Getriebe 2 vorgesehen. Diese Antriebseinheit ist nicht, wie bei bekannten Konstruktionen, mit dem Fahrgestell 5 starr verbunden, sondern um die Antriebswelle 4 verschwenkbar. Ebenfalls auf der Antriebswelle 4 schwenkbar gelagert sind zwei Schwenkarme 7, die an ihrem Ende die sie verbindende Harke 5 tragen. Mit einem der Schwenkarme 7 ist die Antriebseinheit 1, 2 mittels Schrauben 21 fest verbunden.
  • Die Drehrichtung der Antriebseinheit 1, 2 ist umkehrbar, entweder durch Umpolen des Motors 1 oder durch Andern der Ausgangsdrehrichtung des Getriebes 2. Diese Drehrichtungsumkehr kann in an sich bekannter Weise durch das Zusammenwirken von ortsfesten und am Fahrgestell vorgesehenen Schaltnocken jeweils an den Umkehrpunkten der Auf- und Abwärtsfahrt der Fahrgestelle 3 erfolgen.
  • Durch die starre Verbindung zwischen der Antriebseinheit 1, 2 und den Schwenkarmen 7 für die Harke 5 stützt sich der Antrieb beim Antreiben der Welle 4 gegen die Harke 5 ab. Bei der Aufwärtsfahrt der Harke muß der Antrieb an der Welle 4 ein Antriebsdrehmoment entsprechend dem Pfeil 22 in Fig. 2 erzeugen, so daß auf den Antrieb selbst, die Schwenkarme 7 und die Harke 5 ein Gegendrehmoment in Richtung des Pfeiles 23 wirkt.
  • Durch dieses Gegendrehmoment wird die Harke 5 gegen die Stäbe 11 gedrückt, so daß ihre. Zinken 14 zwischen diese eingreifen und das angeschwemmte Rechengut erfassen und nach oben befördern. Je größer die Masse des angeschwemmten Rechengutes ist, desto größer ist der vom Antrieb bei der Aufwärtsfahrt zu überwindende Fahrtwiderstand, und entsprechend wächst über das Gegendrehmoment 23 auch die Kraft, mit der die Harke 5 gegen den Rechen 11 und das Rechengut angepreßt wird.
  • Bei der Abwärtsfahrt darf die Harke nicht an dem Rechen 11 anliegen, sondern muß eine vom Rechen 11 abgehobene, in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete Stellung 5' einnehmen. Dies geschieht dadurch, daß sich bei der Abwärtsfahrt die Richtung des Antriebdrehmomentes 22 und damit auch des Gegendrehmomentes 23 umkehren, so daß das-Gegendrehmoment 23 die Harke 5 in Richtung auf die Stellung 5' belastet. Allerdings muß dafür gesorgt sein, daß die Drehmomente bei der Abwärtsfahrt auch tatsächlich groß genug sind, um die Harke 5 abzuheben. Mit anderen Worten muß dafür gesorgt werden, daß der Antriebsmotor 1 auch während der abwärtsfahrt tatsächlich Antriebsleistung aufbringen muß. Eine solche Bremswirkung kann beispielsweise durch geeignete Selbsthemmung in dem Getriebe 2 oder durch ein zusätzlich nachgeschlepptes Kabel erfolgen.
  • Eine bevorzugte Zusatzeinrichtung zum Ausüben einer Bremswirkung bei der Abwärtsfahrt zeigt Fig. 4 und 5. Hier ist an 43 dem Fahrgestell 3 ein Bremsring starr befestigt, mit dem eine auf der Welle 4 angeordnete Bremstrommel 24 zusammenwirkt.
  • Durch eine Freilaufeinrichtung (schematisch angedeutet durch eine Klinke 25) wird dafür gesorgt, daß die Bremstrommel 24 von der Antriebswelle 4 nur in der einen Drehrichtung, nämlich bei Abwärtsfahrt, mitgenommen wird.
  • Die abgehobene Betriebslage 5', in welche die Harke 5 durch das Gegendrehmoment des Antriebs bei der Abwärtsfahrt geschwenkt wird, kann festgelegt sein durch die mit zunehmender Ausschwenkung zunehmende Gewichtsbelastung der Harke 5 oder vorzugsweise durch entsprechende Anschläge an den Fahrgestellen 3.
  • Die Fig. 6 bis 9 deuten schematisch an, wie das erfindungsgemäße Prinzip Anwendung finden kann in den verschiedensten Fällen, in denen ein Räum-, Kratz oder Schürfwerkzeug zwei verschiedene, je einer Fahrtrichtung zugeordnete Betriebsstellungen haben kann. In allen Zeichnungen ist mit 8 die Bahn bezeichnet, längs der das nur durch ein Rad D angedeutete Fahrgestell hin- und herverfahrbar ist, 1 ist der Antrieb, 5 das mit ihm starr verbundene Werkzeug, 9 bzw. 9' die Arbeitsfläche, gegen die das Werkzeug bei Fahrt in der einen Richtung angepreßt werden soll, und 10 deutet eine die Fahrt strecke begrenzende Führungskulisse an.
  • Fig. 6 entspricht im Prinzip der Rechenreinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3, d.h. das Werkzeug 5 wird gemäß Fig. 6a bei der Hinfahrt (in der Zeichnung von links nach rechts) durch das Gegendrehmoment des Antriebes 1 nach unten gegen die Arbeitsfläche 9 gedrückt, während es nach Fig. 6b bei der Rückfahrt (von rechts nach links) durch das nun entgegengesetzt wirkende Gegendrehmoment von der Arbeitsfläche 9 abgehoben wird.
  • Gemäß Fig. 7 ist ein ttzweischneidigestt Werkzeug vorgesehen, welches bei der Hinfahrt (Fig. 7a) durch das Gegendrehmoment des Antriebes gegen eine Arbeitsfläche 9 angepreßt wird, während es bei der Rückfahrt (Fig. 7b) durch das Gegendrehmoment gegen eine andere, zur ersten parallele Arbeitsfläche 9' gepreßt wird und nun an dieser eine Reinigungs-, Räum- oder Schürfwirkung ausübt.
  • Fig. 8 veranschaulicht einen Fall, bei dem ein wiederum "zweischneidiges" Werkzeug bei der Hinfahrt (Fig. 8a) und bei der Rückfahrt (Fig. 8b) an jeweils der gleichen Arbeitsfläche 9 anliegt, wobei es bei der Umkehr der Fahrtrichtung jeweils so geschwenkt wird, daß es in beiden Fahrtrichtungen eine gegenüber dem Fahrgestell 3 nachgeschleppte Stellung einnimmt und deshalb bei jeder Fahrtrichtung vom Antriebsgegendrehmoment in der richtigen Richtung belastet wird.
  • Fig. 9 veranschaulicht eine Räum- oder Schürfvorrichtung, die ebenfalls in beiden Fahrtrichtungen die gleiche Arbeitsfläche 9 bearbeitet und zu diesem Zweck zwei starr miteinander verbundene Werkzeuge 5, 5' aufweist, die starr mit dem Antrieb 1 verbunden sind und von dessen Gegendrehmoment in jeder Fahrtrichtung so belastet werden, daß abwechselnd das eine Werkzeug 5 abgesenkt und das andere 5' angehoben ist, und umgekehrt.
  • Fig. 10, 11 und 12 zeigen eine Bodenschlamm-Räumvorrichtung für ein Abwasserklär- oder -absetzbecken. Auf dem Rand 30 des Beckens ist ein Fahrgestell 3 mit Rädern 32 verfahrbar. Mit einem entsprechend ausgebildeten Fahrgestell auf dem anderen Beckenrand ist das Fahrgestell durch eine Antriebswelle 4 zu einer verfahrbaren Brücke vereinigt. Die Antriebswelle 4 und damit die auf ihr sitzenden Antriebsräder 32 sind angetrieben durch einen aus Motor und Getriebe bestehenden Antrieb 1. An Stützen 31, die vom Fahrgestell 3 nach unten ragen, ist das Räumwerkzeug 5 in Form eines Bodenräumschildes um eine horizontale Achse 38 schwenkbar gelagert. Anschläge 39 an der Stütze 31 legen den Schwenkweg des Räumwerkzeuges 5 zwischen der in Fig. 10 gezeigten Räumstellung und in der in Fig. 11 gezeigten, hochgeschwenkten Ruhestellung fest.
  • Der Antrieb 1 ist auf der Antriebswelle 4 frei schwenkbar gelagert und starr mit einer Seil- oder Kettentrommel 33 verbunden, um die ein Seil- oder Kettenzug 37 läuft, der an zwei mit dem Räumwerkzeug 5 starr verbundenen Schwenkhebeln 40 verankert ist.
  • Der Antrieb 1 ist in an sich bekannter Weise, z.B. durch nockenbetätigte Schalter, die durch die Falirbewegung des Fahrgestells 3 betätigt werden, in seiner Drehrichtung umkehrbar. Beim Antreiben der Welle 4 stützt sich der Antrieb 1 lediglich über die Seiltrommel 33 und den Seilzug 37 an dem Räumwerkzeug 5 ab. Er übt deshalb durch sein Gegendrehmoment auf das Räumwerkzeug 5 ein Drehmoment aus, wodurch das Räumwerkzeug 5 in die eine oder andere Betriebsstellung an dem einen oder anderen der Anschläge 39 belastet wird. Bei der Räumfahrt (in Fig. 10 von links nach rechts) übt der Antrieb auf die Räder 32 ein Antriebsdrehmoment entsprechend dem Pfeil 41 aus, so daß das entgegengesetzt gerichtete Drehmoment über den Seilzug 37 das Räumwerkzeug 5 in die abgesenkte Stellung drückt. Bei der Rückfahrt (in Fig. 11 von rechts nach links) wirken Antriebsdrehmoment 41 und Gegendrehmoment in jeweils entgegengesetzter Richtung, so daß der Räumschild 5 in die dargestellte, angehobene Ruhestellung geschwenkt und während der ganzen kückfahrt dort gehalten wird.
  • Damit der Antrieb 1 das zum Verschwenken des Räumwerkzeuges 5 erforderliche Gegendrehmoment aufbringen kann, muß jeweils zu Beginn der Räum- bzw. kückfahrt dafür gesorgt werden, daß dem Antriebsdrehmoment ein ausreichend hoher Widerstand entgegenwirkt. Hierfür sind Bremsbacken 36 vorgesehen, die sich gegen das Antriebsrad 32 anlegen und dessen Drehung behindern können. Mit den Bremsbacken 36 drehfest verbunden sind Steuernocken 35 vorgesehen, die mit einem an der Seiltrommel 33 starr befestigten Mitnehmerarm 34 zusammenwirken. Die Einrichtung bewirkt so, daß jeweils bei der Umkehr der Fahrtrichtung einer der Bremsbacken 76 sich (z.B. durch Federbelastung) gegen das Rad 32 anlegt und dessen Drehung bremst. Damit wird erreicht, daß der dem Antrieb 1 entgegenwirkende Widerstand ausreichend hoch ist, so daß das vom Antrieb 1 erzeugte Gegendrehmoment für das Verschwenken des Räumwerkzeuges 5 ausreichend groß ist. Erst wenn das Raumwerkzeug 5 in die jeweils andere Betriebsstellung verschwenkt ist, kann der Mitnehmerarm 34 an der Seiltrommel 33 über den zugehörigen Steuernocken 35 den Bremsbacken 36 wegschwenken und dadurch die unbehinderte Fahrt des Fahrgestells 3 freigeben.
  • Zahlreiche Abänderungen und Ausgestaltungen der dargestellten Ausführungsformen, insbesondere auch zur Anpassung an andere Anwendungsfälle, sind möglich. Insbesondere ist es möglich, das Räumwerkzeug mindestens in der einen Betriebsstellung, vorzugsweise der Ruhestellung, durch zusätzliche Einrastklinken od.dgl. festzuhalten, damit es nicht beim Nachlassen des vom Antrieb erzeugten Gegendrehmomentes wieder absinkt. Ferner kann man z.B. durch gegebenenfalls verstellbare Gegengewichte dafür sorgen, daß das zum Anheben bzw. Umschwenken des Räumwerkzeuges erforderliche Drehmoment an das vom Antrieb tatsächlich erzeugte Drehmoment angepaßt wird.

Claims (12)

  1. Patent ansprüche
    Räum-, Schürf- oder Reinigungsvorrichtung, insbesondere für wasser- oder abwassertechnische Anlagen, mit einem hin- und herverfahrbaren Fahrgestell, das einen Antrieb mit umkehrbarer Drehrichtung auSweist, und mit mindestens einem am Fahrgestell zwischen zwei Betriebsstellungen schwenkbar gelagerten Räumwerkzeug, das jeweils bei Fahrtrichtungsumkehr des Fahrgestells in die der neuen Fahrtrichtung zugeordnete Betriebsstellung geschwenkt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Antrieb (1, 2) an dem Fahrgestell (3) um seine Antriebswelle (4) schwenkbar gelagert und mit dem Räumwerkzeug (5) unmittelbar oder über eine Kraftübertragung (37) derart verbunden ist, daß sein dem Antriebsdrehmoment entgegengerichtetes Gegendrehmoment das Räumwerkzeug (5) in Richtung auf die der jeweiligen Antriebsrichtung zugeordnete Betriebsstellung belastet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zeitweise zur Wirkung bringbare Brems-oder Blockiereinrichtungen (23, 24, 25 bzw. 36) für das Fahrgestell vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Fahrgestell (3) auf- und abwärts verfahrbar ist und die Bremseinrichtungen (23, 24, 25) während der Abwärtsfahrt wirksam sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Brems- oder Blockiereinrichtungen (36) selbsttätig bei jeder Fahrtrichtungsumkehr in Eingriff kommen und so lange in Eingriff bleiben, bis das Räumwerkzeug (5) die der neuen Fahrtrichtung zugeordnete Betriebsstellung erreicht hat.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Brems- oder Blockiereinrichtung schwenkbare, auf ein Antriebsrad (32) wirkende Bremsbacken (36) aufweist und daß mit dem schwenkbaren Antrieb (1) ein Nockenbetätiger #) zum Ausrücken der Bremsbacken vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Räumwerkzeug (5) mit dem Fahrgestell (3) mittels eines Schwenkarmes (7) mit zur Antriebswelle (4) koaxialer Schwenkachse verbunden und der Antrieb (1, 2) an dem Schwenkarm (7) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens die eine der Betriebsstellungen des Räumwerkzeuges (5) durch einen am Fahrgestell (3) angeordneten Anschlag (39) festgelegt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung als Rechenreiniger ausgebildet ist, das Fahrgestell (3) entlang zu den Rechenstäben (11) paralleler Führungen (15) auf- und abverfshrbar ist und das Räumwerkzeug (5) als zwischen die Rechenstäbe (11) greifende, an Schwenkarmen (7) befestigte Harke ausgebildet ist, wobei der Antrieb (1, 2) mit den Schwenkarmen (7) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung als Schlammräumer für Absetzbecken od.dgl. ausgebildet ist, wobei das Fahrgestell als eine auf den Beckenrändern (30) verfahrbare Brücke und das Räumwerkzeug (5) als auf- und abschwenkbares Bodenräumschild ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Bodenräumschild (5) an starren, bis in Bodennähe reichenden Stützen (31) des Fahrgestells (3) schwenkbar gelagert und mit dem schwenkbar gelagerten Antrieb (1) durch einen Seilzug (37) od.dgl. verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Umkehrpunkten des Fahrgestells ortsfeste Anschläge, Führungskulissen od.dgl. vorgesehen sind, gegen die das Räumwerkzeug oder seine Schwenkarme anfahren und die das Schwenken des Werkzeugs in die jeweils andere Betriebsstellung unterstützen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Fahrgestell Einrastmittel vorgesehen sind, die das Räumwerkzeug in mindestens einer der Betriebsstellungen arretieren, und die bei Umkehr der Fahrtrichtung selbsttätig auslösbar sind.
    L e e r s e i t e
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