DE2921634C3 - Reinigungsvorrichtung für einen in einen Kanal eingebauten Rechenrost - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für einen in einen Kanal eingebauten Rechenrost

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DE2921634C3 DE19792921634 DE2921634A DE2921634C3 DE 2921634 C3 DE2921634 C3 DE 2921634C3 DE 19792921634 DE19792921634 DE 19792921634 DE 2921634 A DE2921634 A DE 2921634A DE 2921634 C3 DE2921634 C3 DE 2921634C3
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
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    • E02B8/026Cleaning devices

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung für einen in einen Kanal eingebauten, aus parallelen Rechenstäben bestehenden, im Kanalboden verankerten Rechenrost, mit einer mit den Zinken auf die Zwischenräume zwischen den Rechenstäben ausgerichteten und den Rechenrost durchgreifenden Harke, die unterstrom des Rechenrostes im Abstand von diesem nach unten bewegbar, am Fußende des Rechenrostes mit ihren Zinken von unierstrom her durch den Rechenrost nach oberstrom hin durchsteckbar und bei durchgesteckten Harkenzinken nach oben bewegbar ist.
Vorrichtungen dieser Art werden z. B. an Zuläufen zu Kläranlagen eingebaut. Vom Rechenrost werden grobe Verunreinigungen aller Art zurückgehalten und müssen von Zeit zu Zeil entfernt werden, damit der Rechen genügend abwasserdürchlässig bleibt. Vorwiegend wer* den Harken an der Zuflußseite des Rechenrostes angeordnet. Man spricht in diesem Fall auch von Glcichstromrechen. In neuerer Zeit verwendet man häufig Gegenstromrechen, bei denen die Harke an der Abflußseite, also sozusagen hinter dem Rechen, angeordnet ist. Die Harkenzähne werden im Fußbereich des Rechens weit durch den Rechen hindurchgesteckt und untergreifen das zu entfernende Material. Mit Gegenstromrechen vermeidet man ein mechanisches Andrücken des angesammelten Materials durch die Harke an den Rechenrost
Bei einer bekannten Reinigungsvorrichtung dieser Art (DE-OS 23 51 706) sind die Rechenstäbe vertikal angeordnet, und die Harke bewegt sich ebenfalls genau vertikal, so daß die Harkenzähne auf ihrem gesamten Weg längs des Rechenrostes einen gleichbleibenden Überstand an der Zuilußseite des Rechenrostes haben. Das vom Rechenrost abgestreifte und von der Harke aufgenommene Material verteilt sich über den gesamten auf der Zuflußseite des Rechenrostes befindlichen Bereich der Harke, was für das Abstreifen dieses Materials ungünstig ist, zumal sich das Material beim Verlassen der Roststäbe in Fließrichtung anlegt und dadurch das Abstreifen erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß schon bei der Bewegung der Harke längs des Rechenrosts das auf der Harke liegende Material zusammengestreift wird, um so das Abladen des Materials von Jer Harke zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die aufsteigende Bewegungsbahn der Harke relativ zu den Rechenstäben so verläuft, daß sich die Harkenzinkenspitzen im Verlaufe der Aufwärtsbewegung bis auf einen bestimmten Abstand an die Rechenstäbe annähern.
Bei einer solchen Ausbildung der Reinigungsvorrichtung werden die Harkenzähne im Verlaufe der Aufwärtsbewegung sozusagen teilweise in den Rechen zurückgezogen. Dies ist gleichbedeutend damit, daß die Stäbe des Rechenrostes das auf der Harke liegende Material in den vorderen Bereic1"· der Harke schieben. Dadurch ist das Material schom beim Verlassen des Rechenrostes angehäuft und IaQi sich dann sehr leicht und vollständig von der Harke abwerfen. Man vermeidet dadurch mit Sicherheit, daß auf der Harke Reste des Materials liegenbleiben und wieder in den Kanal gelangen. Die Erfindung erfordert keinerlei zusätzlichen Bauaufwand, da lediglich eine geeignete Anordnung der Bewegungsbahn der Harke relativ zu den Rechenstäben erforderlich ist.
Der horizontale Bewegungsanteil der Harkenzinkenspitzen auf die Rechenstäbe hin macht einen wesentlichen Bereich der durchragenden Länge der Harkenzinken aus. Beispielsweise kann gemäß Anspruch 2 der horizontale Bewegungsanteil etwa einviertel der durchragenden Länge der Harkenzinken ausmachen.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform gemäß Anspruch 3. da einerseits eine sichere Auflage des Materials auf den Harkenzinken gewährleistet ist und andererseits die Abstreiffunktion der Rechenstäbe erleichtert wird, weil diese während des Abstreifens das Material auf einer geneigten Bahn fördern. Bei einer Form der Harkenzinken gemäß Anspruch 3 ist es vorteilhaft, das Einziehen der Harkenzinken in den Rechen gemäß Anspruch 3 Verlaufen zu lassen.
Konstruktiv besonders einfach ist die Ausfühfungsforrri gemäß Anspruch 5, Um die Erfindung zu Verwirklichen, ist lediglich eine leicht geneigte Anordnung der Rechenstäbe erforderlich, Was keinerlei zusätzlichen Bauaufwand erfordert. Am Bewegungsme-
chanismus für die Harke sind keinerlei Abänderungen gegenüber einer Harken-Betätigungseinrichtung vorzunehmen, bei der die Harke genau vertikal bewegt wird, was am weitesten verbreitet ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Rechens in Strömungsrichtung des Wassers gesehen entsprechend dem Pfeil I in F i g. 2 und
Fig.2 einen vertikalen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig.l.
In einen Kanal 1 ist ein mit 2 bezeichneter Rechenrost eingebaut, der den gesamten Querschnitt des Kanals 1 einnimmt. Dem Rechearost ist eine mit 3 bezeichnete Harke zugeordnet, die von einem Harkenwagen 4 getragen wird, der längs eines mit 5 bezeichneten rahmenartigen Gestells gehoben und gesenkt werden kann. An dem Gestell 5 ist auch ein mit 6 bezeichneter Abstreifer angeordnet
Der Rechenrost 2 besteht aus parallelen Rechenstäben 7. die im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß zwischen den Stäben Zwischenräume 1 vorhanden sind. Wie man aus Fig.2 ersehen kann, sind die Rechenstäbe an einer Fußplatte 9 befestigt, die mit dem Boden 10 des Kanals verbunden ist, und zwar im Bereich einer Bodenvertiefung 11. Die Rechenstäbe 7 sind derart geneigt angeordnet, daß ihr oberer Bereich 7 a gegenüber ihrem Fußende Tb entgegen der Strömungsrichtung 5 verschoben ist. Die Rechenstäbe 7 sind im übrigen gerade. Der Neigungswinkel ist gering. Er kann beispielsweise gegenüber der Vertikalen etwa 2 bis 10 Grad betragen, so daß der Komplementärwinkel α PO bis 88 Grad beträgt. Die Rechenstäbe sind nur an der Fußplatte 9 gehalten und mit Rippen 9a verstärkt. Oberhalb dieser Fußplatte bestehen keinerlei Querverbindungen zwischen den Rechenstäben 7.
Die Harke 5 hat eine Reihe von Harkenzinken 12, die mit ihren Fußenden an einem kräftigen Vierkantenrohr
13 befestigt sind. Die Harkenzinken 12 sind so angeordnet, daß sie auf die Zwischenräume 8 zwischen den Rechenstäben 7 ausgerichtet sind. Ihre Breite ist geringer als die Breite der Zwischenräume 8, so daß die Zinken durch diese Zwischenräume hindurchgesteckt werden können.
Die Zinken 12 haben einen vorderen Auflagebereich
14 und einen nach hinten d. ran anschließenden Absireifbereich 15. Bei der Lage, die die Harke in F i g. 2 einnimmt und die bei der Aufwärtsbewegung der Harke im Bereich des Rechenrostes 2 beibehalten wird, liegt der Auflagebereich '■twa horizontal, während der Abstreifbereich 15 nach rechts hin, also zum Fußende der Zinsen, ansteigt. D°r Auflagebereich 14 und der Abstreifbereich 15 gehen über eine Abrundung mit großem Radius ineinander über. Auch könnten die beiden Bereiche durch eine gekrümmte Kurve gebildet sein, z. B. auch durch einen Kreisbogen.
Im folgenden soll die Bewegungseinrichtung für die Harke betrachtet werden. In jedem senkrechten Teil 5a und 56 des Gestelles 5 sind zueinander spiegelbildliche Antriebseinrichtungen angeordnet. Es genügt deshalb, eine dieser Vorrichtungen zu er läutern.
Jede Vorrichtung hat eine Führungsschiene 16 mit winkelförmigem Profil. An dieser Führungsschiene ist eine Harkenwagenführungsrolle 17 geführt, die am Ende eines kräftigen Rohres sitzt, die als Grundgestell des Harkenwagens angesehen werden können.
Mit dem äußeren Ende des Rohres ist ein Arm 19 mittels eines Keiles drehfest verbunden. Das Ende dieses Armes 19 ist mit einer endlosen Kette 21 verbunden, die über vier Räder 22 bis 25 geführt ist Von diesen Rädern ist nur das Rad 24 von ei.iem Elektromotor über ein an den Motor angebautes Untersetzungsgetriebe 26, eine horizontale Antriebswelle 27 (siehe auch Fig. 1) und ein weiteres schräg angeordnetes Getriebe 28 angetrieben. Das aufsteigen de Trum der Kette 21 ist mit 21a und das absteigende Trum mit 216 bezeichnet Parallel zu diesen Kettentrumen sind einseitige Führungen 29 und 30 angeordnet
Durch die Umlenkung der Kette über die Räder 22 und 25 sowie über die Räder 23 und 24 erhält man für die Harke die strichpunktiert eingezeichnete Bewegungsbahn 31. Während des Aufsteigens der Harke wird zunächst ein gerades vertikales Bahnstück zurückgelegt, das nach Eintritt der Verbindungsstelle zwischen Kette 21 und Arm 19 in den Bereichen zwischen den Rädern 23 und 24 in ein schräg nach oben gerichtetes Bahnstück 32 übergeht Wenn das Armende in den Bereich des Rades 24 gelangt, wird der Kulminationspunkt 33 der Bahn erreicht, wonach ein schräg wach unten geneigtes Bahnstück 34 anschließt, das in ein doch steiler nach unten geneigtes Bahnstück 35 übergeht In der Nähe des Fußbereiches des Rechenrostes 2 beschreiben die Harkenzinkenspitzen 12a das Bahnstück 36. das noch ein wenig nach abwärts geneigt ist Nachdem jedoch die Spitzen der Harkenzinken die Rechenstäbe 7 passiert haben, schließt ein ansteigendes Bahnstück 37 an, das schließlich in das bereits genannte vertikale Bahnstück übergeht
Der Abstreifer 6 hat eine (siehe hierzu auch Fig. 1) Abstreiferharke 38, deren Zähne 39 solche Abstände haben, daß sie zwischen die Harkenzinken 12 eingreifen können. Die Zähne 39 sind an einem horizontalen Balken 40 befestigt, der an beiden Enden so aufgehängt ist, wie es nachfolgend anhand der F i g. 2 beschrieben wird.
Am Ende des Balkens 40 ist eine Stange 41 starr befestigt, die über ein Gelenk 42 mit einer weiteren Stange 43 verbunden ist. Die Stange 43 ist an einem Gelenk 44 am Gestell 5 gelagert. Am Gestell 5 befindet sich auch ein Anschlag 45, der die tiefste Lage der Stange 43 bestimmt. Am unteren Ende der Stange 41 greift bei 46 gelenkig ein Huborgan an, dis aus einem Spindelmotor 47 besteht.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Bei Abwärtsbewegung der Harke 3 befindet sich die Harke hinter der Abflußseite 2a des Rechenrostes 2. In der Nähe des Fußendes Tb werden dann die Bahnstücke 36 und 37 von den Spitzen der Harkenzinken beschrieben. Nachdem diese Spitzen durch den Rost hindurchgetreten sind, unterfassen die Harkenzähnc an der Zuflußseite 2b des Rechens angesammeltes Mcierial. Infolge des Anstieges des Bahnstückes 37 vermeidet man ein Festpressen von am Boden des Kanals angesammeltem Material. Nachdem die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung erreicht ist, bewegt sich die Harke nur noch senkrecht nach oben. Infolge der Neigung der Rechenstäbe 7 nähern sich die Vorderkanten der Rechenstäbe 7 im Verlauf der Aufwärtsbewegung den Harkenzinkenspitzen 12a. Wenn die Hnrkxinzinken am oberen Ende der Rechenstäbe angelangt sind, liegen die zuflußseitigen Vorderkanten der Rechenstäbe etwa am Übergang zwisch?n dem Auflagebereich 14 und dem Abstreifbereich 15, Das von der Harke aufgenommene Material wurde also in diesen Auflagebereich 14 zusammengeschoben. Die Neigung des AbstreiCberei-
ches 15 erleichtert das Vorschieben des Materials.
Nachdem die Harke 3 den Rechsnrost 2 verlassen hat, findet ein weiteres Zusammenschieben von Material nicht mehr statt. In der Nähe der Oberkante 52a eines Sammelbehälters 52 beginnt sich die Harke schräg nach Ünks oben zu bewegen infolge der Umlenkung der Kette 21 um das Rad 23. Schließlich wird die strichpunktiert eingezeichnete Extremstellung der Harke erreicht. In dieser Extremstellung ist die Harke im Eingriff mit der Abstreiferharke 38, d. h. die Harkenzinken 12 haben sich zwischen die Zähne 39 der Abstreiferharke 38 bewegt. Dies war dadurch leicht möglich, üaß der hintere Bereich der Harkenzinken 12 von den Rechenstäben 7 abgeräumt wurde, so daß die Zähne 39 keinen Widerstand vorfinden. Sollte jedoch ausnahmsweise dennoch ein fester Körper im hinteren Bereich liegengeblieben sein, so kann die Abstreiferhar-
ke 38 nach oben ausweichen, wobei sich die Stange 43 vom Anschlag 45 abhebt. Es können also keine größeren Kräfte auftreten, als die durch das Eigengewicht der Abstreiferharke bedingten Kräfte. Wenn die Abstreiferharke voll im Eingriff mit der Harke 3 ist, werden die Spindelmotoren 47 automatisch in Gang gesetzt, wobei die Abstreiferharke auf einem Kreisbogen 53 bewegt wird, dessen Radius gleich der Länge der Stange 41 ist Dieser Kreisbogen ist der oberen Kontur der Harkenzinken 12 angepaßt. Diese obere Kontur könnte ihrerseits durch einen Kreisbogen gebildet sein, der den gleichen Radius wie der Kreisbogen 53 hat. Das von der Abstreiferharke 38 abgestreifte Material 54 fällt in den Sammelbehälter 52. Die Harke 3 beschreibt nun die Bahnstücke 34, 35 Und 36, wonach ein neuer Reinigungshub beginnt. Die Abstreiferharke 38 geht in ihre Ausgangslagc zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für einen in einen Kanal eingebauten, aus parallelen Rechenstäben bestehenden, im Kanalboden verankerten Rechenrost, mit einer mit den Zinken auf die Zwischenräume zwischen den Rechenstäben gerichteten und den Rechenrost durchgreifenden Harke, die unterstrom des Rechenrostes im Abstand von diesem nach unten bewegbar, am Fußende des Rechenrostes mit ihren Zinken von unterstrom her durch den Rechenrost nach oberstrom hin durchsteckbar und bei durchgesteckten Harkenzinken nach oben bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, ι4» daß die aufsteigende Bewegungsbahn (31) der Harke (3) relativ zu den Rechenstäben (7) so verläuft, daß sich die Harkenzinkenspitzen (12a) im Verlaufe der Aufwärtsbewegung bis auf einen bestimmten Abstand an die Rechenstäbe (7) annähern.
2. Vonichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand der Harkenzinkenspitzen (12a) von den Rechenstäben (7) am oberen Ende des Rechenrostes (2) etwa dreiviertel so groß ist wie am Fußende des Rechenrostes.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Harkenzinken (12) einen vorderen Auflagebereich (14) haben, der im wesentlichen horizontal oder zu den Harkenzinkenspitzen (12a) hin leicht ansteigend verläuft, und daß an den Auflagebceich (14) ein hinterer Abstreifbereich (15) anschließt, der zu den Zinkenfüßen hin ansteigt.
4. Vorrichtung nach Αηβμ.αΐΰΙι 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Fußuirie des Rechenrostes (2) der hintere Abstreifbereich (15) ε jf der Zuflußseite (2b) des Rechenrostes (2) liegt, während am oberen Ende des Rechenrostes (2) nur noch der vordere Auflagebereich (14) auf der Zuflußseite (2b) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Harke (3) längs des Rechenrostes (2) eine lotrechte Bewegungsbahn (31) hat und die Rechenstäbe (7), ausgehend von ihrem Fußende (7b), entgegen der Strömungsrichtung geneigt sind.
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