DE2925974C2 - Recheneinrichtung zur Fremdkörperentfernung von einem Rechenrost - Google Patents

Recheneinrichtung zur Fremdkörperentfernung von einem Rechenrost

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DE2925974C2
DE2925974C2 DE19792925974 DE2925974A DE2925974C2 DE 2925974 C2 DE2925974 C2 DE 2925974C2 DE 19792925974 DE19792925974 DE 19792925974 DE 2925974 A DE2925974 A DE 2925974A DE 2925974 C2 DE2925974 C2 DE 2925974C2
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Hugo Dipl.-Ing. 4300 Essen Kahl
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KAHL, HUGO, DIPL.-ING., 4300 ESSEN, DE
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

a) die oberhalb der Rechenroststabenden schweckbar gelagerte Arretierung (20) weist wenigstens einen schwenkbaren Greiferarm (22) mit einem an seinem freien Ende angebrachten Greifer (23) auf,
b) der Greifer (23) ist mit dem gegenseitigen Abstand der Rechenroststäbe (1) angepaßten, schräg zueinander verlaufende Begrenzungskanten aufweisenden Einscnnitten versehen,
c) der Greiferarm (22) ist mit einem über eine Antriebseinrichtung betätigbaren Lenker (24) verbunden,
d) mit Hilf? der Antriebseinrichtung steuert der Lenker (24) den Greiferarm (22) beim Passieren des Rechenkamnu (6) de«, als Rechenharke (4) ausgebildeten, mit dun Zinken (5) ihres Rechenkamms (6) den Rechenrost (.; von der stromabwärts gelegenen Seite durchgreifenden Reinigungselements in die Außereingriffslage,
e) mit Hilfe der Antriebseinrichtung steuert der Lenker (24) unmittelbar nach dem Passieren des Rechenkamms (6) den Greiferarm (22) zurück in die Arretierlage.
2. Recheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (24) eine seine Längenverstellbarkeit gewährleistende Kolben-Zylinder-Einheit umfaßt, in deren Zu- bzw. Ablaufleitung sich eine Steuerventilanordnung befindet, welche in Abhängigkeit von der Bewegungsbahn der Rechenharke (4) betätigt wird (F i g. 1).
3. Recheneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der Rechenharke (4) Endschalter zur Betätigung der Steuerventilanordnung vorgesehen sind.
4. Recheneinrichtung nach Anspruch 1, mit einer Rechenharke, deren um eine horizontale Schwenkachse (7) gelagerter Rahmen am unteren Ende den Rechenkamm trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (24) mit einem schwenkbar gelagerten Anlaufkurvenarm (25) verbunden ist, der in die stromaufwärts angeordnete Führungsbahn (13) einer zweibahnigen Führung (9) ragt, daß bei der Aufwärtsführung der Rechenharke (4) eine mit dem schwenkbar gelagerten Rahmen (8) verbundene Rolle (15) mit dem Anlaufkurvenarm (25) zusammenwirkt und daß die Rolle (15) in der Schwenkachse (7) angeordnet ist (F i g. 4).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Recheneinrichtung mit einem Rechenrost und einer Vielzahl von mit ihrem unteren Ende verankerten, sich parallel zueinander nach aufwärts erstreckenden Rechenroststäben, mit einem zum Entfernen von am Rechenrost abgesetzten Fremdkörpern dienenden, entlang den Rechenroststäben und über diese nach oben hinaus bewegbaren Reinigungselement und mit einer die freien oberen Enden der Rechenstäbe in ihrer gegenseitigen Lage fixierenden to Arretierung, die beim Passieren des Reinigungselements um eine horizontale Achse weggeschwenkt wird und dadurch die oberen Enden der Rechenroststäbe freigibt.
Bei einer Recheneinrichtung dieser Art (vgl. das deutsf^he Gebrauchsmuster 77 21 633, letzter Absatz auf Seite 3), erfolgt die Arretierung der freien oberen Enden der Rechenstäbe durch eine gelochte Deckplatte, die bei der Aufwärtsbewegung des Rechenreinigungselements, das als ebenfalls aufgeschobene Schwelle ausgebildet ist, weggeklappt wird. Die Arretierung erfolgt erst wieder, wenn die Schwelle die Arretierungsstelle bei der Abwärtsbewegung, also erst nach der Beseitigung des Rechenguts von der Schwelle passiert hat. Während dieses relativ langen Zeitintervalls kann sich eine Menge Fremdkörper an verschiedenen Stellen des Rechenrostes ablagern, so daß es zu einer unterschiedlichen Verschiebung des jeweils oberen Endes der einzelnen Rechenstäbe kommen kann. Beim Einfädeln der Schwelle und der gelochten Deckplatte kann es daher zu erheblichen Schwierigkeiten kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Recheneinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die freien Enden der Rechenroststäbe auch dann fixiert sind, wenn die Rechenharke zur Abgabe des Rechengutes über die freien Enden der Rechenroststäbe hinaus nach aufwärts bewegt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der brfindur ; sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Ausführungsform der Recheneinrichtung,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils Il der Fig.l,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 entsprechend der Linie IH-III1
Fig.4 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Recheneinrichtung in gegenüber F i g. 1 vergrößerter Darstellung entspr. der Schnittline IV-IV der F i g. 5 und
F i g. 5 eine Vorderansicht des unteren Teils der Vorrichtung nach F i g. 4.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist ein durch eine Vielzahl von jeweils nur mit ihrem unteren Ende verankerten, sich etwa parallel zueinander nach aufwärts erstreckenden Rechenroststäben 1 gebildeten Rechenrost 2 vorgesehen, dem zur Entfernung von Fremdkörpern, die sich an ihm absetzen, ein als Gegenstromrechen 3 ausgebildetes Reinigungselement zugeordnet ist. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, umfaßt der Gegenstromrechen 3 eine Rechenharke 4, die mit den Zinken 5 ihres Rechenkamms 6 in der veranschaulichten Stellung während des Aufwärtshubes zwischen den Rechenroststäben 1 hindurch-
greift
Zur Bewegungssteuerung der Rechenharke 4 ist ein nicht näher veranschaulichter Antrieb für einen die Rechenharke 4 tragenden, um eine horizontale Schwenkachse 7 schwenkbar gelagerten Rahmen 8 vorgesehen. Der F i g. 1 ist entnehmbar, daß der Rechenharke 4 eine etwa parallel zu den Rechenroststäben 1 verlaufende vertikale Führung 9, die als Schiene ausgebildet ist, zur Führung des Rechenkamms 6 zugeordnet ist Ferner ist der Zeichnung ontnehmbar, daß bei der in der Fig. 1 veranschaulichten Ausführungsform der Rechenharkenrahmen 8 so teleskopisch ausgebildet ist, daß der Abstand des Rechenkamms 6 in Bezdg auf die in diesem Fall ortsfeste horizontale Schwenkachse 7 veränderbar ist. Der Rechenkamm 6 ist am Rahmen 8 schwenkbar gelagert und über eine Rolle 10, die am Ende eines quer zu den Zinken 5 abstehenden L-enkerarms 11 gelagert ist, vertikal geführt. Die Rolle 10 greift zu diesem Zweck in die vertikale Führungsschiene 9 ein.
Um die vertikale Lage des Lenkerarms Ii und dementsprechend die horizontale Lage der Zinken 5 des RechenKarnms 6 während des Aufwänsnubes beizubehalten, ist der Rechenharke 4 im Bereich der Arflenkstel-Ie am Rahmen 8 eine weitere, ebenfalls in die Führung 9 eingreifende Rolle 12 zugeordnet
Bei der in den F i g. 4 und 5 veranschaulichten abgewandelten Ausführungsform ist der Rechenharkenrahmen 8 nicht um eine ortsfeste, sondern vielmehr um eine in der vertikalen Führung 9 geführte horizontale Schwenkachse 7 schwenkbar. Die Führung 9 weist bei dieser Ausführungsform zwei Führungsbahnen 13 bzw. 14 auf, von denen die stromaufwärts gelegene vordere Bahn 13 von der horizontalen Schwenkachse 7 bei Aufwärtsbewegung, die rückwärtige Bahn 14 bei Abwärtsbewegung der Rechenharke 4 durchlaufen wird. Der horizontalen Schwenkachse 7 ist eine Rolle 15 zugeordnet über die sie die Bahnen 13 bzw, 14 durchläuft In den beiden durch einen mittleren Schienensteg 16 voneinander getrennten Bahnen 13 bzw. 14 ist eine durch einen nicht näher veranschaulichten Antrieb in Umlaufbewegung versetzte, endlose Kette 17 angeordnet, die in F i g. 4 lediglich durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Die horizontale Schwenkachse 7 ist mit dieser Kette 17 verbunden und läuft mit ihr um. Wie Fig.4 zeigt, weist der Rechenharkenrahmen 8 einen über die horizontale Schwenkachse 7 nach oben vorstehenden Steuerarm ϊ8 auf, dessen Ende in einer ihm zugeordneten, der rückwärtigen Führungsbahn 14 entsprechenden vertikalen Führungsbahn, und zwar über eine Rolle 19, geführt ist.
Wie in den F i g. 1,3 unc 4 veranschaulicht, greifen die Zinken 5 des Rechenkamms 6 von der stromabwärts gelegenen Rückseite des Rechenrostes 2 her unmittelbar vor und während des Aufwärtshubes zwischen den Rechenroststäben 1 hindurch, um die stromaufwärts des Rechenrostes 2 befindlichen Fremdkörper zu erfassen und nach aufwärts mitzuführen. Um ein freies Schwingen der oberen Enden der Rechenroststäbe 1 unter der Wirkung des sie umspülenden Wassers zu vermeiden, ist ihnen eine sie betriebsmäßig in ihrer gegenseitigen Lage fixierenden, lediglich beim Passieren des Rechenkamms 6 vorübergehend freigebende Arretierung 20 zugeordnet. Diese Arretierung 20 umfaßt mindestens einen oberhalb der Rechenroststabenden um eine horizontale Achse 21 verschwenkbar gelagerten Greiferarm 22. Dieser Greiferarm 22 ist an seinem freien unteren Ende mit einem die freien Enden der Rechenroststäbe 1 gegen Relativbewegung in £?ezug zueinander sichernden Greifer 23 versehen. Der Greifer 23 ist zu diesem Zweck mit in der Zeichnung nicht näher veranschaulichten, dem gegenseitigen Abstand der Rechenroststäbe 1 angepaßten, schräg zueinander verlaufende Begrenzungskanten aufweisenden Ausnehmungen versehen. Der Greiferarm 22 ist bei beiden Ausführungsformen mit einem ihn beim Passieren des Rechenkamms 6 über eine Antriebseinrichtung in Außereingriffslage des Greifers 23 steuernden Lenker 24 verbunden.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 umfaßt der Lenker 24 eine in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte, seine Längenverstellbarkeit gewährleistende Kolben-Zylinder-Einheit in deren Zu- bzw. Ablaufleitung sich eine Steuerventilanordnung befindet,
is die in Abhängigkeit von der Bewegungsbahn der Rechenharke 4 betätigt wird. Zur Betätigung der Steuerventilanordnung sind in der Bewegungsbahn der Rechenharke 4 in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Endschalter vorgesehen.
Bei der ip den F i g. 4 und 5 veranschaulichten Ausführungsform ist ein schwenkbar gelagf7 ,er, in die vordere Führungsbahn 13 der vertikalen Fühtanf sschiene 9 ragender Anlaufkurvenarm 25 vorgesehen. Dieser schwenkbar gelagerte Anlaufkurvenarm ist über den Lenker 24 mit dem Greiferarm 22 verbunden.
Die Ausführungsform der Recheneinrichtung nach den F i g. 1 bis 3 arbeitet wie folgt:
Bei Verschwenkung des Rahmens 8 um die horizontale Schwenkachse 7 kommt der am Rahmen 8 befindliehe Lenkeram 11 über die ihm zugeordnete Rolle 10 sowie die Rolle 12 an der zugeordneten Führung 9 zur Anlage. Bei Rahmenverschwenkung und Aufwärtsbewegung des Lenkerarms 11 mit den Rollen 10 und 12 verringert sich der Abstand der Rechenharke 4 von der Schwenkachse 7 durch teleskopisches Zusammenfahren der Teile des Rahmens 8. Die Zinken 5 bewegen sich, wie in Fig. 1 veranschaulicht, in zwischen den Recher.-roststäben 1 durchgreifendem Zustand aufwärts und nehmen dabei die erfaßten Fremdkörper m'.t sich. Kurz vor Erreichen des am Greiferarm 22 sitzenden Greifers 23 wird die Arretierung 20 unwirksam. Über die von den Endschaltern betätigte Steuerventilanordnung wird nämlich die Kolben-Zylinder-Einheit wirksam und der Greiferarm 22 um die Achse 21 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Unmittelbar nach dem Passieren des Greifers 23 durch die Zinken 5 sorgt Die Kolben-Zylinder Einheit für ein Rückschwenken des Greiferarms 22 mit dem Greifer 23.
Die Fremdkörper werden anschließend in einem Förderkanal 26 weiter nach aufwärts bewegt, bis sie schließlich in den Wirkungsbereich eines Abstreifers 27 gelangen, der am oberen Umkehrpunkt der Rechenharke 4 die Fremdkörper vom Rechenkamm 6 einem Ableitor£"n 28 zuführt. Zur Betätigung des Abstreifers 27 ist eine nicht näher veranschaulichte Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen.
Bei der Arbeitsweise der Recheneinrichtung nach den F i g. 4 und 5 gelangt die der horizontalen Schwenkachse 7 zugeordnete Rolle 15 während ihrer Aufwärtsbewegung in der voroeren Führungsbahn 13 der vertikalen Führung 9 in den Bereich des in ihre Bahn ragenden Anlaufkurvenarmes 25. Dieser wird entgegen dem Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt, nimmt dabei über den Lenker 24 den Greiferarm 22 mit dem Greifer 23 mit und sorgt so für eine vorübergehende Freigabe der Arretierung 20, wenn die Rechenharke 4 den Greifer 23 passiert.
Auch bei dieser Ausführungsform ist der Rechenhar-
ke 4 ein Förderkanal 26 zugeordnet. Sobald der obere Umkehrpunkt der Rechenharke erreicht ist, führt der auch hier vorgesehene Abstreifer 27 die Fremdkörper vom Rechenkamm 6 einem Ableitorgan 28 und über dieses beispielsweise einem Förderband 29 zu. Bei dieser Ausführung ist der Abstreifer 27 derart über Lenker 30 schwenkbar aufgehängt, daß er unter der Hubwirkung der Rechenharke 4 über den Rechenkamm 6 bewegbar ist.
10
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Recheneinrichtung mit einem Rechenrost und einer Vielzahl von mit ihrem unteren Ende verankerten, sich etwa parallel nach oben erstreckenden Rechenroststäben, mit einem zum Entfernen von am Rechenrost abgesetzten Fremdkörpern dienenden, entlang den Rechenroststäben und über diese nach oben hinaus bewegbaren Reinigungselement und mit einer die freien oberen Enden der Rechenstäbe in ihrer gegenseitigen Lage fixierenden Arretierung, die beim Passieren des Reinigungselements um eine horizontale Achse weggeschwenkt wird und dadurch die oberen Enden der Rechenroststäbe freigibt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19792925974 1979-06-27 1979-06-27 Recheneinrichtung zur Fremdkörperentfernung von einem Rechenrost Expired DE2925974C2 (de)

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