DE2248861B2 - Rechenreinigungsvorrichtung - Google Patents
RechenreinigungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2248861B2 DE2248861B2 DE2248861A DE2248861A DE2248861B2 DE 2248861 B2 DE2248861 B2 DE 2248861B2 DE 2248861 A DE2248861 A DE 2248861A DE 2248861 A DE2248861 A DE 2248861A DE 2248861 B2 DE2248861 B2 DE 2248861B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rake
- cleaning
- bars
- cleaning device
- conveying direction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims description 99
- 239000010813 municipal solid waste Substances 0.000 title claims description 6
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 11
- 239000010865 sewage Substances 0.000 claims description 3
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 claims 1
- 239000011505 plaster Substances 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000003716 rejuvenation Effects 0.000 description 1
- 239000011347 resin Substances 0.000 description 1
- 229920005989 resin Polymers 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- 239000003643 water by type Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
- E02B8/02—Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
- E02B8/023—Arresting devices for waterborne materials
- E02B8/026—Cleaning devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/01—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements
- B01D29/03—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with flat filtering elements self-supporting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/44—Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
- B01D29/445—Bar screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D29/00—Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
- B01D29/62—Regenerating the filter material in the filter
- B01D29/64—Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element
- B01D29/6469—Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element scrapers
- B01D29/6484—Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element scrapers with a translatory movement with respect to the filtering element
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Dia Erfindung betrifft eine Rechenreinigungsvorrichtung
insbesondere für das Abseihen von Schwemmgut von Kläranlagen, Wasserkraftmaschinen u. dgl., mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine heute häufige bekannte Ausführungsform einer Rechenreinigungsanlage weist endlose Förderketten
auf, an welchen Putzharzkenzinken befestigt sind, die in die Zwischenräume zwischen den Rechenstäben eingreifen.
Die US-PS 26 84 157 lehrt hierbei, die endlosen Förderketten an der Abströmseite des Rechens
anzuordnen, so daß die an den Förderketten befestigten Putzharkenzinken gegen die Anströmrichtung durch die
Rechenzwischenräume durchgreifen und das Schwemmgut in einer Endlosbewegung nach oben
fördern.
Diese Anordnung bedeutete seinerzeit einen entscheidenden technischen Fortschritt gegenüber den
bisher bekannten Vorrichtungen, deren Putzharken in Strömungsrichtung in die Rechenzwischenräume eingriffen
und eine recht umständliche Führung durch Ketten, Seile oder Führungsbalken erforderten. Während
jedoch diese alte »offene« Führung der Putzharke an Seilen oder Ketten die Möglichkeit bot, daß die
Putzharke verklemmten Ansammjungen groben Schwemmguts u.U. ausweichen konnte, indem sie
zurückschwenkte, ist diese Möglichkeit bei der in der zitierten Druckschrift beschriebenen Vorrichtung nicht
gegeben. Ist der Putzharkenzinken, der auf ein solches Hindernis auftritt, nicht imstande, das verklemmte
Schwemmgut loszureißen, und arbeitet der Antriebsmotor weiter, bricht der Zinken ab, wie die nachfolgenden
Zinken auch. In der Praxis kommen solche Schäden kaum vor, weil die Antriebsmotoren mit Überlastungs-
sicherungen ausgerüstet sind und bei Überlastung sofort abschalten; jedoch liegt die Anlage dann so lange still,
bis die Abschaltung des Antriebes bemerkt wird und jemand das Hindernis beseitigt, d. h,, die Anlage muß
überwacht sein, um längere Stillegungen zu vermeiden.
Aber auch an einer überwachten Anlage ist es oft nicht einfach, das eingeklemmte Schwemmgut zu beseitigen;
manchmal muß die Aufsichtsperson in den Kanal steigen, um an die Verklemmungsstelle heranzukommen.
Zu dem Zweck, die Entfernung festgeklemmter Schwemmgutstücke zu erleichtern, lehrt die DD-PS
62 783 sämtliche Stäbe des Rechens an einem Rahmen zu befestigen, der um die obere Drehachse der
Endlosketten nach oben geschwenkt werden kann. Die Schwenkung erfolgt mittels einer am Unterwasserteil
des Rahmens befestigten Kette. Falls sich grobes Schwemmgut zwischen den Stäben des Rechens
verklemmt, kann die Aufsichtsperson den Rahmen mit den Rechenstäben heben, das Schwemmgut entfernen
und den Rahmen wieder herunterlassen. Voraussetzung ist jedoch nach wie vor, daß die Anlage erst aufgehört
hat, zu arbeiten, und daß diese Tatsache einer Aufsichtsperson zur Kenntnis gebracht worden ist.
Somit bringt diese Erfindung zwar eine Arbeitserleichterung, ist jedoch nicht imstande, gelegentliche
Stillegungen der Rechenreinigungsvorrichtung zu verhindern, und benötigt zu dem Betrieb eine Daueraufsicht.
Insbesondere das letztere Erfordernis stellt
angesichts der heutigen hohen Personalkosten einen ganz erheblichen Nachteil dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rechenreinigungsvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei welcher ein Festklemmen von Schwemmgut zwischen den Stäben
des Rechens nicht zu einer zwangsläufigen Stillegung der Anlage führt, so daß die Rechenreinigungsvorrichtung
ohne ständige Aufsicht betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder einzelne Stab des Rechens an seinem Unterwasserteil
gesondert reit einer Lagerbuchse versehen ist und mittels dieser Lagerbuchse auf der ebenfalls im
Unterwasserbereich angeordneten und für alle Rechenstäbe gemeinsamen Schwenkachse aufgesteckt ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ein Putzharkenzinken, der auf ein zwischen zwei Rechenstäben
festgeklemmtes Schwemmgut aufläuft, mühelos den einen oder den anderen Stab des betreffenden
Stabpaares nach außen drückt Wegen der Schrägstellung der Stäbe (20°—40°) und deren Lagerung am
Stabunterteil beträgt das von dem Putzharkenzinken zu bewältigende Gewicht nur ein Bruchteil des Stabgewichts;
die Schrägstellung dient ferner dazu, daß der ausgeschwenkte Stab bestrebt ist, in seine Ursprungslage
zurückzukehren.
Meist fällt das festgeklemmte Schwemmgut sofort heraus, wenn der eine oder beide beteiligten Stäbe
ausschwenken. Jedenfalls aber löst es sich während der Passage der nächst folgenden Putzharkenzinken, weil
die Stäbe bei jeder Zinkenpassage hin- und zurückschwenken. Entscheidend für diesen Vorgang ist die
leichte Schwenkbarkeit der Rechenstäbe, die wiederum von den geringen Gewichten bedingt ist, die dabei zu
bewältigen sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jeder Putzharkenzinken mit einem sich in Förderrichtung
ausstreckenden Auffangblech versehen, dessen Breite dem Zwischenraum zwischen je zwei benachbarten
Rechenstäben entspricht. An jeder Putzharke kann mindestens ein Putzharkenzinken mit einem sich gegen
die Förderrichtung ausstreckenden Stützblech ausgerüstet sein, das mindestens zwei benachbarte Rechenstäbe
untergreift An dem freien Ende dieses Stützblechs kann eine Gleitkufe oder eine Gleitrolle angeordnet sein.
An einer in Förderrichtung gesehen vorderen Putzharke können die Putzharkenzinken nur an den
Außenseiten angebracht sein, während an der nächst folgenden Putzharke die Putzharkenzinken den mittleren
Raum ausfüllen, wobei die Putzharkenzinken beider Putzharken als Ganzes gesehen ein in Förderrichtung
offenes »U« bilden.
Vorzugsweise sind mittels Verjüngungen der Rechenstäbe die Zwischenräume zwischen den Rechenstäben
an der Eintrittstelle der Putzharkenzinken vergrößert. In diesem Sinne kann jeder Putzharkenzinken im
Querschnitt eine Keilform aufweisen, deren spitzes Ende in Förderrichtung zeigt.
In der Folge wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und
erläutert. Es zeigt
Fig.l die Teilansicht eines Wasserkanals mit einer
Rechenreinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, in einer Seitenansicht unter Weglassung der im Verhältnis
zur Strömungsrichtung rechten Kanalwand (Schnitt ^-XderFig.2)
F i g. 2 den Schnitt Y- Y der F i g. 1,
Fig.3 die Befestigung eines die Putzharkenzinken
tragenden Putzharkenbleches auf zwei Förderketten, gegen die Förderrichtung gesehen,
F i g. 4 zwei Putzharkenbleche mit Putzharkenzinken, an Förderketten befestigt, die soeben um Förderkettenräder
umlaufen, in einer Seitenansicht,
Fig.5 eine Teilansicht des Schnittes Z-Zder Fig.2
und 11, einen Putzharkenzinken mit Auffangblech (rechts) und Stützblech (links) zeigend, der zwischen
zwei Rechenstäben in Förderrichtung bewegt wird,
ίο Fig.6 die Darstellung Fig.5, jedoch ohne Stützblech,
in einer Draufsicht,
Fig.7 ein Stützblech gemäß Fig.5, mit zwei
Putzharkenzinken, die in Förderrichtung zwischen Rechenstäben bewegt werden,
Fig.8 einen Putzharkenzinken, an einem Stützblech
angeordnet, das mit einer Gleitrolle versehen ist,
Fig. 9 einen Rechenstab mit Lagerbuchse, in perspektivischer Sicht,
Fig. 10 einen aus einzeln ausschwenkbaren Rechenstäben
nach Fig.9 zusammengesetzten Rechen mit Schwenkwelle und Anschlag, in einer Seitenansicht,
Fig. 11 ein Förderkettenpaar mit zwei Putzharkenblechen,
von denen das in Förderrichtung gesehen erste Putzharkenblech an jedem Ende je zwei Putzharkenzinken
und das zweite Putzharkenblech an seinem mittleren Teil sechs Putzharkenzinken aufweisen, in
einer Draufsicht und
Fig. 12 Rechenstäbe, die an der Eintrittstelle der
Putzharkenzinken Verjüngungen aufweisen, mit in diese Verjüngungen eintretenden Putzharkenzinken, in einer
Draufsicht.
An je einer Seitenwand 1, 2 des Kanals, der das zu reinigende Wasser führt, sind zwei als Kettenradhalter
3, 4 dienende U-Profile unter einen Winkel von 45° in das Kanalbett eingetaucht, das einen Wasserpegelstand
WPaufweist. Jeder Kettenradhalter trägt am Unterwasserende je ein Kettenlaufrad 5,6 und am oberen Ende je
ein Antriebslaufrad 7,8. Die beiden Antriebskettenräder werden über eine Antriebswelle 9 und eine Kupplung 10
■to von einem Schneckengetriebemotor 11 angetrieben.
Die Antriebswelle 9 ist in Aufbauten 12, 13 der Kanal wände 1,2 gelagert.
Um jedes Kettenradpaar 5, 7 und 6, 8 ist je eine endlose Förderkette 14,15 angeordnet. Die Förderketten
können mittels an den Enden der Kettenradhalter 3, 4 befindlicher Spanneinrichtungen 16 nachgespannt
werden. Von Förderkette zu Förderkette erstrecken sich rechtwinklig zur Förderrichtung Putzharken 17, die
über Befestigungsflansche 18 an beiden Förderketten befestigt sind, indem je ein verlängerter Kettenbolzen
19 sowohl durch die Kette als auch durch die betreffenden Befestigungsflansche hindurchgesteckt ist,
vgl. F i g. 3, linkes Bild. Die Anzahl der Putzharken hängt von der Tiefe des Kanals, dem Verschmutzungsgrad des
Wassers und der Strömungsgeschwindigkeit ab. Um die Wasserströmung nicht unnötig zu behindern, müssen die
Putzharken möglichst schmal gestaltet werden.
Auf jedem Putzharkenblech befindet sich eine Anzahl Putzharkenzinken 20. Der Zwischenraum zwischen je
zwei Putzharkenzinken ist derart bemessen, daß jeder Putzharkenzinken 20 mit genügender Toleranz zwischen
je zwei Rechenstäben 21 des Rechens 22 eintreten kann. Der Rechen 22 ist parallel zu der oberen
Förderbahn der Förderketten und möglichst dicht an dieser angeordnet. Die Rechenstäbe 21 sind Streifen aus
schwerem Blech, die an ihrem Unterwasserteil von Halterungen 211 zusammengehalten werden und sich
parallel zueinander erstrecken, mit ihren Schmalkanten
in Strömungsrichtung S des Wassers. Jeder Zwischenraum 212 zwischen je zwei benachbarten Rechenstäben
ist etwas weiter als die Stärke eines Putzharkenzinkens 20 und nach oben hin offen. Der gesamte Rechen 22 liegt
an einem nahe dem Kanalboden befindlichen Anschlag 23 an und ist um ein quer auf die Strömungsrichtung 5
des Wassers angeordnetes Scharnier 24 von den Förderketten 14,15 weg ausschwenkbar.
Die Darstellung F i g. 1 veranschaulicht die Wirkungsweise der Rechenreinigungsvorrichtung. Die Förderketten
14, 15 bewegen die Putzharken 17 mit ihren Putzharkenzinken 20 derart, daß sie an der Zuströmseite
des Rechens 22 von unten nach oben wandern. Der einzelne Putzharkenzinken beginnt im Unterwasserbereich
diese Aufwärtsbewegung damit, daß er von unten her in den ihm zugeordneten Zwischenraum 212 des
Rechens 22 eintaucht, und er bleibt in diesem Zwischenraum, bis er das offene Ende des Rechens
verläßt. Dabei faßt er die gröberen Verunreinigungen und das an der Wasseroberfläche befindliche
Schwemmgut — Holzstücke, Dosen, Flaschen usw. — und transportiert diese Gegenstände nach oben, bis sie
am Ende der Förderbahn in einen dort bereitgestellten Abfallwagen 25 fallen. Bei größeren Rechenreinigungsvorrichtungen
kann anstelle des Abfallwagens ein oder mehrere Transportbänder angeordnet sein.
Damit das von den Putzharkenzinken 20 gefaßte Schwemmgut usw. nach Verlassen des Siebrechens nicht
zurück in den Kanal fallen kann, ist quer über die ganze Förderbahn zwischen den Kettenradhaltern 3, 4 eine
Gleitschürze 26 eingespannt, die kurz vor dem Ende des Rechens anfängt und oben über der Antriebswelle 9
aufgehängt ist, vgl. F i g. 1. Diese Gleitschürze 26 ist eine Platte aus Stahlblech, Aluminiumblech, Kunststoff
od. dgl. und ist an ihren Längsseiten mit Kunststoffleisten 261 versehen, auf welchen die Förderketten 14, 15
gleiten, vgl. Fig.3, rechtes Bild. Die Aufhängung der
Gleitschürze erfolgt über eine Umbiegung 262.
Wie bereits gesagt, ist es von Bedeutung, daß die Putzharken 17 so schmal wie möglich gestaltet werden,
damit die Wasserströmung möglichst wenig gehemmt wird. Um nun zu verhindern, daß sich Schwemmgut
insbesondere im Bereich der Gleitschürze unter die Putzharkenzinken schiebt, ist jeder Putzharkenzinken
mit einem nach vorn in Förderrichtung F ausgestreckten Auffangblech 27 ausgerüstet, dessen Breite der
Stärke des Putzharkenzinkens entspricht, damit es beim Eintritt des Putzharkenzinkens in den ihm zugeordneten
Zwischenraum 212 des Rechens mit in den Zwischenraum eintauchen kann, vgl. F i g. 1 unten. Dieses
Auffangblech 27 ist auf F i g. 4 links und F i g. 5 rechts verdeutlicht. Es weist in Förderrichtung F eine halbe
Umbörderlung 271 auf, um das Auffangen des Schwemmguts zu erleichtern.
Da die schmalen Putzharken 17 insbesondere bei Vorrichtungen, die breitere Kanäle zu reinigen haben,
der Einwirkung erheblicher Torsionskräfte ausgesetzt sind, ist eine Stützeinrichüung manchmal erforderlich.
Zu diesem Zweck kann an jedem Putzharkenblech mindestens ein Putzharkenzinken mit einem Stützblech
28 ausgerüstet sein, das in Förderrichtung F gesehen nach rückwärts zeigt und sich quer unter mindestens
zwei Rechenstäbe 21 erstreckt, vgl. F i g. 5 links und Fig.7 und 11. An dem vorderen Teil eines jeden
Stützblechs 28 ist je ein Auffangblech 27 für jeden dem Stützblech zugeordneten Putzharkenzinken ausgebildet,
vgl. Fig.7 und 11. Das Stützblech ist an seinem
rückwärtigen Teil mit einer Gleitkufe 281 versehen, die sich im Bereich der Rechenstäbe 21 anlegen kann, dit
aber im Bereich der Gleitschürze 26 mit der Unterseil an dieser anliegt, wenn sperriges Schwemmgut bestreb
ist, die Putzharkenzinken nach rückwärts zu zwingen.
Bei breiten Kanälen mit entsprechend langer Putzharkenblechen kann es zweckmäßig sein, die
Reibungswiderstände zwischen Stützblechen und Re chenstäben bzw. Gleitschürze möglichst zu vermindern
Zu diesem Zweck kann man die Gleitkufe 281 durch eine Gleitrolle 282 ersetzen, wie auf Fi g. 8 dargestellt
In einer Abänderung des Ausführungsbeispiels erhäl jeder Rechenstab 21 an seinem Unterwasserteil ein«
Lagerbuchse 213, die am Rechenstab festgeschweiß und auf eine für alle Rechenstäbe gemeinsam«
Schwenkachse 241 aufgesteckt wird. Der Vorsprung dei Lagerbuchse 213 an jeder Seite des Rechenstabes is
derart bemessen, daß jeder Zwischenraum 212 zwischet je zwei benachbarten Rechenstäben 21 weit genug ist
um die Aufnahme eines Putzharkenzinkens 20 zi gestatten. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dal
jeder Rechenstab für sich allein zurückschwenken kann wenn ein Fremdkörper, beispielsweise ein Stein od. dgl.
sich im Rechen festgeklemmt hat und das Eintauchei eines Putzharkenzinkens in den betreffenden Zwischen
raum 212 zu verhindern versucht. Der gesamte Drucl des gegen sein Eigengewicht zuriickschwenkendei
Rechenstabes und des vordringenden Putzharkenzin kens genügt in den meisten Fällen, um den Fremdkörpe
wegzudrücken. Jedenfalls wird die Vorrichtung nich zum Stillstand kommen, weil der oder die betroffener
Rechenstäbe elastisch zurückweichen. Diese Anord nung ist insbesondere für breite Rechenreinigungsvor
richtungen günstig, bei welchen man sonst den Rechei in mehrere Abschnitte aufteilen müßte, damit dei
Vorteil der Ausschwenkbarkeit nicht durch ein zu hohe! Rechengewicht in Frage gestellt wird.
Eine weitere Variante des Ausführungsbeispiels zeig F i g. 11. Hier sind die Putzharkenzinken einer aus zwe
Putzharkenblechen bestehenden Putzharkengruppe ii zwei Reihen gestaffelt, um in dieser Weise insbesonden
kleineres Schwemmgut besser zu fassen. Auf einem in Verhältnis zur Förderrichtung F vorderen Putzharken
blech sind nur an den Außenseiten Putzharkenzinkei 201 angeordnet, während auf dem nachfolgendei
Putzharkenblech Putzharkenzinken. 202 das zwischei den Putzharkenzinken 201 befindliche Mittelfeld be
streiten.
Schließlich können die Rechenstäbe, wie auf Fig. 1:
dargestellt, an ihrem Unterwasserteil, und zwar an de Eintauchstelle der Putzharkenzinken, Verjüngungei
aufweisen, durch welche die Zwischenräume 212 an de Eintauchstelle breiter gestaltet sind. Durch diesi
Maßnahme können die Putzharkenzinken 20 derar breit im Verhältnis zu der Normalbreite der Zwischen
räume sein, daß sie in den normal breiten oberei Zwischenräumen den ganzen jeweiligen Zwischenraun
ausfüllen.
Aus dem Ausführungsbeispiel ist es unmittelba ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Rechenreini
gungsvorrichtung sowohl für kleinere Kanäle, wie ζ. Ε Kanäle zu Kläranlagen, als auch für breite Wasserein
laufe an Wärmekraftmaschinen u.dgl. verwendbar isi An breiten Kanälen kann man entweder eine Reihe voi
Vorrichtungseinheiten nebeneinander stellen, oder mai
kann die Antriebswelle 9 und die Putzharken 17 eine Vorrichtung passend abmessen, wobei man bei größe
ren Breiten mehrere Kettenradhalter 3, 4 un< Kettenräder 5 bis 8 in Abstand nebeneinander anbringl
damit die Putzharkenbleche eine gewisse technisch vertretbare Länge nicht übersteigen. Wenn man es
wünschen sollte, kann man aber auch die erfindungsgemäße Rechenreinigungsvorrichtung als fahrbare Vorrichtung
hin und her auf einer über dem Kanal angeordneten Brücke fahren lassen. Es ist also ohne
weiteres möglich, die erfindungsgemäßen Vorrichtungen im Serienverfahren als Normteile herzustellen, die
dann nachher zu Vorrichtungen in der jeweiligen erforderlichen Größenordnung zusammengebaut werden.
Besondere Kanaltiefen können dadurch berücksichtigt werden, daß die Kettenradhalter 3, 4 die
entsprechende Längenabmessung erfahren. Abgesehen davon, daß die Förderketten auch eine größere Länge
aufweisen müssen, ändern sich Kettenräder, Putzharkenbleche, Putzharkenzinken usw. nicht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rechenreinigungsvorrichtung, insbesondere für das Abseihen von Schwemmgut vor Kläranlagen,
Wasserkraftmaschinen u.dgl., mit einem dem Zuflußkanal vorgebauten, schräggestellten, in das
Wasser des Kanals eingetauchten, aus parallel zueinander verlaufenden Stäben gebildeten Rechen,
wobei die Stäbe um eine Schwenkachse von einem Anschlag heraus gegen die Strömungsrichtung des
Kanalwassers ausschwenkbar gelagert sind, und mit wenigstens einer entlang diesem Rechen von dessem
Unterwasserteil bis zu dessem oberen Ende gleitenden Putzharke, die das zurückgehaltene
Schwemmgut nach oben hin abstreift, indem deren Zinken von unten her gegen die Strömungsrichtung
durch die nach oben hin offenen Zwischenräume zwischen den Stäben des Rechens durchgreifen und
auf die Dauer ihrer Aufwärtsbewegung entlang dem Rechen mit einem wesentlichen Teil ihrer Länge an
der Zuströmseite des Rechens verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne
Stab (21) des Rechens (22) an seinem Unterwasserteil gesondert mit einer Lagerbuchse (213) versehen
ist und mittels dieser Lagerbuchse auf der ebenfalls im Unterwasserbereich angeordneten und für alle
Rechenstäbe gemeinsamen Schwenkachse (24) aufgesteckt ist.
2. Rechenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Putzharkenzinken
(20) mit einem sich in Förderrichtung (F) ausstreckenden Auffangblech (27) versehen ist,
dessen Breite dem Zwischenraum (212) zwischen je zwei benachbarten Rechenstäben (21) entspricht.
3. Rechenreinigungsvorrichiung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Putzharkenzinken (20) einer jeden Putzharke (17) mit einem sich gegen die Förderrichtung (F)
ausstreckenden Stützblech (28) ausgerüstet ist, das mindestens zwei benachbarte Rechenstäbe (21)
untergreift.
4. Rechenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende
des Stützblechs (28) eine Gleitkufe (281) angeordnet ist.
5. Rechenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende
des Stützblechs (28) eine Gleitrolle (282) angebracht ist.
6. Rechenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer in Förderrichtung (F) gesehen vorderen Putzharke die Putzharkenzinken (20) nur an den
Außenseiten angeordnet sind, während an der nächst folgenden Putzharke die Putzharkenzinken
(20) den mittleren Raum ausfüllen, wobei die Putzharkenzinken beider Putzharken als Ganzes
gesehen ein in Förderrichtung (F) offenes »U« bilden.
7. Rechenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels Verjüngungen der Rechenstäbe (21) an der Eintrittstelle der Putzharkenzinken (20) die Zwischenräume
(212) zwischen den Rechenstäben an dieser Stelle vergrößert sind.
8. Rechenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Putzharkenzinken (20) im Querschnitt eine Keilform ausweist, deren spitzes Ende in Förderrichtung
zeigt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2248861A DE2248861C3 (de) | 1972-10-05 | 1972-10-05 | Rechenreinigungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2248861A DE2248861C3 (de) | 1972-10-05 | 1972-10-05 | Rechenreinigungsvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2248861A1 DE2248861A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2248861B2 true DE2248861B2 (de) | 1978-08-17 |
DE2248861C3 DE2248861C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5858258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2248861A Expired DE2248861C3 (de) | 1972-10-05 | 1972-10-05 | Rechenreinigungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2248861C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910464A1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-04 | E & M Maschbau Gmbh | Abscheidevorrichtung, insbesondere fuer klaeranlagen |
DE102011082629A1 (de) * | 2011-09-13 | 2013-03-14 | Rudolf Bischof GmbH Technische HV Abwassertechnik | Siebrechenvorrichtung |
DE102012103058A1 (de) * | 2012-04-10 | 2013-10-10 | Huber Se | Vorrichtung mit einem Siebrost und einem beweglichen Zusatzrost zum Entfernen von Siebgut aus einer strömenden Flüssigkeit |
DE102016102871A1 (de) * | 2016-02-18 | 2017-08-24 | Huber Se | Siebvorrichtung sowie Verfahren zur Überwachung einer Siebvorrichtung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2625979C3 (de) * | 1976-06-10 | 1984-02-02 | Altmeyer, Hans J. | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Rechengutes aus einem Rechen in einem Wassergerinne |
FR2478157A1 (fr) * | 1980-03-11 | 1981-09-18 | Chard Hutchinson Abel | Grille a rateaux a cycle continu pour canalisations et prises d'eau |
FI74211C (fi) * | 1986-06-17 | 1988-01-11 | Outokumpu Oy | Separationstransportoer. |
CH677001A5 (de) * | 1988-09-05 | 1991-03-28 | Romag Roehren & Masch | |
EP0465701A1 (de) * | 1990-07-11 | 1992-01-15 | E + M MASCHINENBAU GmbH | Abscheidevorrichtung, insbesondere für Kläranlagen |
ATE88228T1 (de) * | 1990-09-10 | 1993-04-15 | Bormet Horst | Foerdersiebrechen. |
EP1553234A1 (de) * | 2004-01-08 | 2005-07-13 | Manfred Weikopf | Verfahren zur Abwasserklassierung von Abwasserinhaltsstoffen im Zulauf einer Pumpstation, Abwassersteuerungsanlage oder einer Kläranlage |
CN106006769B (zh) * | 2016-05-30 | 2023-09-29 | 江苏如克环保设备有限公司 | 回转式耙式格栅除污机 |
CN111501691B (zh) * | 2020-04-02 | 2021-08-10 | 三峡大学 | 一种翻板升卧一体式闸门 |
-
1972
- 1972-10-05 DE DE2248861A patent/DE2248861C3/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910464A1 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-04 | E & M Maschbau Gmbh | Abscheidevorrichtung, insbesondere fuer klaeranlagen |
DE102011082629A1 (de) * | 2011-09-13 | 2013-03-14 | Rudolf Bischof GmbH Technische HV Abwassertechnik | Siebrechenvorrichtung |
DE102011082629B4 (de) * | 2011-09-13 | 2015-07-23 | Rudolf Bischof GmbH Technische HV Abwassertechnik | Siebrechenvorrichtung |
DE102012103058A1 (de) * | 2012-04-10 | 2013-10-10 | Huber Se | Vorrichtung mit einem Siebrost und einem beweglichen Zusatzrost zum Entfernen von Siebgut aus einer strömenden Flüssigkeit |
DE102016102871A1 (de) * | 2016-02-18 | 2017-08-24 | Huber Se | Siebvorrichtung sowie Verfahren zur Überwachung einer Siebvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2248861A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2248861C3 (de) | 1979-04-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2045028C3 (de) | Plattenbandförderer | |
DE2248861C3 (de) | Rechenreinigungsvorrichtung | |
DE2940883C2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung der Rohre eines Wärmetauschers | |
DE1611045C3 (de) | Bandfilter | |
DE1950710A1 (de) | Einrichtung zur Reinigung von Fluessigkeiten,insbesondere Wasser | |
DE3712311A1 (de) | Selbstreinigender abfallrechen | |
DE2136197B2 (de) | Vorrichtung für die Abluftreinigung einer Fabrikhalle | |
DE2223813C3 (de) | Plattenförderband | |
DE2401956A1 (de) | Selbstreinigende filtervorrichtung zur kontinuierlichen beseitigung von festkoerpern aus einem fluessigkeitsstrom | |
DE3003827C2 (de) | Einrichtung zur mechanischen Reinigung von Wässern | |
EP0480075B1 (de) | Fördersiebrechen | |
DE2608774B2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal z.B. Abwasserkanal angeordneten Rechens | |
DE2610658C3 (de) | Silo-Anlage, insbesondere für Ton und tonartige Massen | |
DE2449646A1 (de) | Foerderer zum beseitigen schwimmender gegenstaende | |
EP3838733B1 (de) | Sektionaltor für einen durchbruch in einem flächenelement auf einem seeschiff | |
CH683276A5 (de) | Siebrechenanordnung für Regenüberlaufbecken. | |
DE7236499U (de) | Rechenreinigungsvorrichtung | |
DE9012906U1 (de) | Fördersiebrechen | |
DE4205232C2 (de) | Unterdruck-Tauchfiltereinrichtung | |
DE3122889C2 (de) | ||
DE2061722C3 (de) | Hin und her gehende in beiden Richtungen arbeitende Schlammräumvorrichtungen für längs durchströmte Absetzbecken | |
DE3032974C2 (de) | Rechenreiniger für einen Rechen in einem Gerinne o.dgl. | |
DE8808673U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Rechen in Kanälen | |
DE2002091C3 (de) | Vorrichtung zur Regulierung des Durchflusses in Schwemmrinnen | |
CH466167A (de) | Rechen in einem oben offenen Kanal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |