CH500086A - Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen

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CH500086A
CH500086A CH1927968A CH1927968A CH500086A CH 500086 A CH500086 A CH 500086A CH 1927968 A CH1927968 A CH 1927968A CH 1927968 A CH1927968 A CH 1927968A CH 500086 A CH500086 A CH 500086A
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CH
Switzerland
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brush
vehicle
carriage
brushes
movement
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Application number
CH1927968A
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English (en)
Inventor
Moritz Werner
Original Assignee
Siegen Eisenwerk
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  
 



  Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen unter Verwendung von bewegbaren, um waagrechte und senkrechte Achsen rotierenden, an einem Rahmen angeordneten Bürsten.



   Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind beiderseits des Fahrzeugs um senkrechte Achsen drehbare Bürsten angeordnet, die an Schwenkarmen befestigt sind, damit sie sich Fahrzeugen unterschiedlicher Breite anpassen und den zumeist nicht geradlinig verlaufenden   Fahrzeugseitenwänden    folgen können. Diese Vorrichtungen haben schwerwiegende Nachteile. Da sich die Bürsten auf Kreisbögen bewegen, nimmt ihre Bewegungsgeschwindigkeit bei einem mit gleichförmiger Geschwindigkeit die Anlage passierenden Fahrzeug umso stärker zu, je weiter sich die Bürsten nach aussen bewegen. Hierdurch ist es nicht möglich, eine gleichmässig gute Waschleistung zu erzielen. Die Waschleistung wird mit zunehmender Durchgangsgeschwindigkeit der Fahrzeuge immer schlechter.



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und zweckmässige Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine unerreicht hohe Leistungsfähigkeit aufweist, weil sie es gestattet, die Fahrzeuge mit grosser Geschwindigkeit und in schneller Folge durch die Anlage zu bewegen, und weiche vollautomatisch arbeitet, weil jegliche zusätzliche Handarbeit dadurch entfällt, dass die verwendeten Bürsten gegebenenfalls mehrfach sämtliche Flächen des Fahrzeugs bearbeiten.



   Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass zwei um senkrechte Achsen rotierende Bürsten in mindestens einer geradlinigen, schräg zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs in dem feststehenden Rahmen angeordneten Führung innerhalb des und seitlich über den vom Fahrzeug überstrichenen Bereich   bewegbar    sind.



   Hierdurch können die um senkrechte Achsen drehbaren Bürsten nicht nur die Seitenflächen des Fahrzeugs, sondern auch die Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs in der gesamten Höhe erreichen. Dies beruht darauf, dass mindestens die eine der beiden Bürsten an einer Seite der Fahrzeugvorderfläche angesetzt werden kann und sich beim Vorwärtsbewegen des Fahrzeugs, das vorteilhaft mit einer üblichen Vorzieh- oder Vorschiebevorrichtung unter dem Rahmen hindurchbewegt wird, bis zur gegenüberliegenden Seite der Fahrzeugvorderfläche verlagern kann, indem sie sich mit dem Fahrzeug mitbewegt, und dann die dort beginnende Seitenfläche bearbeiten kann, wobei sie ihre Stellung nicht verändert.



  Die andere der beiden Bürsten kann sich zunächst nur an die gegenüberliegenden   Fahrzeugseitenflächen    anlegen, jedoch nach dem Vorbeigang der hinteren Fahrzeugecke nach innen wandern, wobei sie dem sich weiterbewegenden Fahrzeug folgen und dabei dessen Hinterseite in ihrer gesamten Breite bearbeiten kann.



   Zum Säubern der Vorder- und Rückseite sowie des Daches des Fahrzeugoberbaues können ebenfalls, in ähnlicher Weise bewegbare Bürsten, wie sie zur Säuberung der Seitenfläche dienen, vorgesehen sein. Zweckmässig sind zwei um waagrechte Achsen rotierende Bürsten verwendet, von denen die eine in, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs, von unten nach oben ansteigenden und die andere Bürste in von oben nach unten abfallenden, beiderseits der Bewegungsbahn des Fahrzeugs angeordneten Führungen bewegbar ist.



  Hierdurch wird der zusätzliche Vorteil erzielt, dass die Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs auch bei zurückspringenden Flächen vollständig gewaschen und das Fahrzeug hierbei mit   gleichbleibender    Geschwindigkeit durch die Waschvorrichtung hindurchbewegt werden kann, weil die Bürsten bei der Auf- und   Ahwärtsbewe    gung die Bewegung dies Fahrzeugs mitmachen.



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1-6 in schematischer Draufsicht den Ablauf des von um senkrechte Achsen drehbaren Bürsten durchgeführten Waschvorgangs bei einem die Waschvorrichtung durchfahrenden Fahrzeug,
Fig. 7 eine ebenfalls schematisierte Vorderansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1-6, wobei die das Fahr  zeug zuerst bearbeitenden Bürsten in der Ausgangsstellung dargestellt sind,
Fig. 8 eine Führung mit daran bewegbarer Bürste in der Seitenansicht,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Darstellung der anderen, zu dem gleichen Führungspaar gehörende Bürste,
Fig. 10 eine schematisierte Draufsicht auf die Steuervorrichtung für den Bewegungsantrieb der Bürste nach Fig. 8,
Fig. 11-15 den Ablauf des Waschvorgangs bei einer vereinfachten Vorrichtung,
Fig.

   16 eine schematische Seitenansicht des mit um waagrechte Achsen drehbaren Bürsten ausgestatteten Teils der Waschvorrichtung,
Fig. 17 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 16,
Fig. 18 einen vergrösserten Teilschnitt durch eine Führung für den eine um eine waagrechte Achse drehbare Bürste tragenden Wagen,
Fig. 19 eine schematische Darstellung einer Freilaufkupplung und
Fig. 20 eine schematische Darstellung eines abgewandelten Antriebs für einen Bürstenwagen.



   In Fig. 1 ist die erfindungsgemässe Vorrichtung zu Beginn eines Waschvorgangs dargestellt. In einem in der Draufsicht rechteckigen Rahmen 10, der aus zwei Längsstreben 15, 16 und drei Querstreben 17, 18 und 19 besteht, sind oberhalb des von einem durchfahrenden Fahrzeug F beanspruchten Lichtraums vier schräg zur   Bewegungsfichtung    des Fahrzeugs verlaufende Führungen 11, 12, 13 und 14 befestigt. Jeweils zwei der Führungen 11 und 12 bzw. 13 und 14 sind parallel zueinander verlegt, wobei die Führungen 11 und 12   zur    Längsrichtung der Vorrichtung unter einem Winkel, beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 450, verlaufen. Die Führungen 13 und 14 des zweiten Paars kreuzen den Rahmen der Vorrichtung.



   Die, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs F, hinten liegende Führung 11 beginnt innerhalb des vom Fahrzeuggrundriss überstrichenen Bereiches bei -a und endet seitlich ausserhalb des genannten Bereiches bei b. Die zur Führung 11 parallele Führung 12 beginnt an ihrem hinten liegenden Ende bei c seitlich ausserhalb des vom die Vorrichtung durchfahrenden Fahrzeug überstrichenen Bereiches und endet bei d innerhalb des erwähnten Bereiches. Die Führungen 13 und 14 sind spiegelbildlich zu den Führungen 12 und 11 angeordnet und enden bei e bzw. f. An den Stellen b und d stossen die einander spiegelbildlich entsprechenden Führungen 11 und 14 und 12 und 13 unter etwa 900 zusammen.



   Auf den Führungen 11 bis 14 ist jeweils eine um eine senkrechte Achse drehbare Bürste 1, 2, 3 und 4 mit Hilfe eines Wagens bewegbar.



   Zu Beginn des Waschvorgangs befinden sich die Bürsten 1 bis 4 in der in Fig. 1 dargestellten Lage. Das von links beispielsweise durch eine Vorzieh- oder   Von    schiebevorrichtung   herankommende    Fahrzeug trifft mit seiner Vorderseite zunächst auf die Bürste 1 auf.



   Beim weiteren Vorrücken des Fahrzeugs F bewegt sich die Bürste 1 auf ihrer Führung schräg nach vorwärts, wobei sie sich relativ zum Fahrzeug F in Querrichtung bewegt und den linken Teil der Fahrzeugvorderseite wäscht. Die Vorrichtung befindet sich am Ende der ersten Phase in der Stellung nach Fig. 2.



   Sobald das Fahrzeug eine (nicht   dargestellte)    in seiner Fahrbahn angeordnete Schaltschwelle überfährt, bewegt sich die Bürste 2 aus der Endstellung (nach Fig. 2) an die rechte Seitenwand des Fahrzeugs heran.



  Gleichzeitig bleibt die Bürste 1, nachdem die vordere linke Ecke des Fahrzeugs an ihr vorbeigegangen ist, an der linken Fahrzeugseitenwand in Anlage. Es ergibt sich hierdurch die Stellung nach Fig. 3, in der die beiden Seitenflächen des Fahrzeugs gewaschen werden.



   Nunmehr kommt die Vorderseite des Fahrzeugs mit der Bürste 3 in Berührung. Beim weiteren Vorfahren des Fahrzeugs in die Stellung nach Fig. 4 bewegt sich die Bürste 3 auf   ihrer    Führung schräg nach vorn, wodurch sie sich,   nunmehr    von   links    nach rechts, über den noch nicht vollständig gewaschenen Teil der Fahrzeugvorderseite in Querrichtung   hinwegbewegt.    Das Fahrzeug überfährt eine zweite Schaltschwelle, durch die der   Beweis      gungsantrieb    der Bürste 4   ausgelöst    wird, so dass sich die Bürste 4 an die linke Seitenwand des Fahrzeugs anlegt.



   Beim weiteren Vorfahren des Fahrzeugs F ergibt sich die in Fig. 5   dargestellte    Lage der Bürsten. Die Bürsten 1, 3 und 4 bearbeiten noch die Seitenflächen des Fahrzeugs. An der Bürste 2 jedoch ist die rechte hintere Ecke des Fahrzeugs vorbeigegangen. Dadurch wird die Bürste frei, um sich auf ihrer Führung weiter nach innen zu bewegen. Dabei folgt sie der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs und bewegt sich gleichzeitig über dessen hinten liegende Fläche nach innen, so dass auch diese Fläche trotz der fortgesetzten Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs gewaschen wird.



   Nachdem die linke hintere Ecke des Fahrzeugs an der Bürste 4 vorbeigegangen ist, kann auch diese sich auf ihrer Führung nach innen, vorwärts bewegen. Dabei überstreicht sie den bisher von der Bürste 2 noch nicht erfassten Teil der Fahrzeugrückseite. Diese Stellung ist in Fig. 6 wiedergegeben, in der die Bürsten 1 und 2 bereits in ihre Ausgangsstellung zurückgegangen sind. Nach dem vollständigen Durchgang des Fahrzeugs braucht nur noch die Bürste 4 auf ihrer Führung wieder in die Ausgangsstellung gemäss Fig. 1   zurückbe    wegt zu werden, da die Bürste 3 bereits ihre Ausgangsstellung erreicht hat.



   In Fig. 7 ist die Vorderansicht der erfindungsgemä   ssen    Vorrichtung in der Ausgangsstellung dargestellt, wobei lediglich die Bürsten 1 und 2 erscheinen. Wenn ein Fahrzeug in die Vorrichtung hineinfährt, bewegt sich die Bürste 1 nach links, wobei sie in Anlage mit der Fahr   zeugrorderfläche    bleibt, bis sie die seitliche Begrenzung dieser Vorderfläche erreicht hat. Dann bleibt sie gegen über der Stellung nach Fig. 7 nach links versetzt stehen und wäscht die linke Fahrzeugseitwenwand, wobei sie selbstversändlich im Bedarfsfall Abweichungen dieser Wand vom geraden Verlauf folgen kann.



   Die Bürste 2 bewegt sich aus der Stellung nach Fig. 7 zunächst nur so weit nach links, dass sie an der rechten Seitenwand des Fahrzeugs anliegt. Erst nachdem die hintere rechte Kante des Fahrzeugs an der Bürste 2 vorbeigegangen ist, bewegt sie sich auf ihrer Führung 12 weiter nach links, wobei sie, gleichzeitig dem Fahrzeug folgend, dessen Rückseite im Bereich der rechten Hälfte bearbeitet.



   Bei den in Fig. 7 nicht dargestellten Bürsten 3 und 4 läuft der Vorgang entsprechend den vorhergehenden Ausführungen, jedoch hinsichtlich der   Bewegungsrich    tung spiegelbildlich ab.  



   Die Bewegung der Bürsten in ihren Führungen muss auf bestimmte Weise gesteuert werden. Dabei muss darauf Rücksicht genommen werden, dass die Bewegungsvorgänge bei den Bürsten 1 und 3, auf die die Fahrzeugvorderseite auftrifft, in anderer Weise ablaufen müssen, als bei den Bürsten 2 und 4, die sich zunächst an die Seitenflächen des Fahrzeugs anlegen und dann nach dem Vorbeigang der seitlichen hinteren Kanten dem Fahrzeug eine gewisse Strecke folgen, um dabei die Rückseite zu waschen.



   In Fig. 8 ist die Anordnung für die Bürste 3 dargestellt. Die Bürste 1 entspricht, lediglich unter Vertauschung der Stellen, dieser Darstellung.



   Wie sich aus der Figur ergibt, ist die Bürste 3 mit senkrechter Achse 34 an einem Wagen 23 befestigt, der mit Hilfe von oben angeordneten Laufrollen 26 auf einer entsprechend ausgebildeten Führungsschiene   1 3a    auf der Oberseite der Führung 13 bewegbar ist. Damit sich der Wagen 23, der den die Führung 13 bildenden Träger beidseitig umfasst, nicht von der Schiene 13a abheben kann, ist er mit um eine waagrechte Achse drehbaren Laufrollen 27a versehen, die in ein an dem Träger 13 befestigtes, nach unten offenes U-Profil 13b ein greift. Eine in das gleiche Profil 13b eingreifende Rolle 27b, die um eine senkrechte Achse drehbar ist, verhindert ein seitliches Pendeln des Wagens 23.



   Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Wagens 23 erfolgt mit Hilfe einer endlosen Kette 29, die am einen Ende des Trägers 13 über ein Kettenrad 30, das auf der Weile eines Motors 28 sitzt, und am anderen Ende über ein Umlenkrad 31 geführt ist.



   Die Bürste 3 wird durch einen im Wagen 23   ange    ordneten Motor 33 in Umdrehungen versetzt. Die Energiezuführung zum Motor 33 erfolgt durch ein nachgeschlepptes Kabel 36. Die Bürste 3 ist in einem etwa C-förmigem Arm 35 gelagert, der mit seinem unten liegenden Teil 35a die Bürste 3 unterfasst und das unten liegende Ende 34a der Bürstenwelle abstützt. Die Zuführung des Waschwassers, das beispielsweise durch im Arm 35 vorgesehene Düsen auf die Bürste 3 gesprüht wird, erfolgt mit Hilfe eines nachgeschleppten Schlauches 37. Am unteren Ende 35a des Rahmens sind um senkrechte Achsen drehbare Rollen 35b gelagert, die in eine fest im Boden verlegte Schiene 35c eingreifen und dadurch den Rahmen am seitlichen Ausweichen hindern.



   Wenn ein Fahrzeug, bezogen auf Fig. 8, von schräg links vorn kommend, mit seiner Vorderseite auf die Bürste 3 auftrifft, die vom Motor 33 in Umdrehungen versetzt wird, muss der Motor 33 zur Weiterdrehung der Bürste 3 ein erhöhtes Drehmoment aufbringen. Dieses Drehmoment ist umso höher, je grösser der Andruck an der Bürste ist. Mit Hilfe einer später noch im einzelnen erläuterten Vorrichtung wird die Änderung des Drehmoments im Antrieb der Bürste 3 dazu ausgenutzt, um die Bewegung des Wagens 23 in Längsrichtung der Führung 13 zu steuern. Die Steuerung ist so ausgeführt, dass der Motor 28 den Wagen 23 dann, wenn sich die Bürste 3 frei drehen kann und entsprechend im zugehörigen Antrieb das geringste Drehmoment erzeugt wird, in die Ausgangsstellung bringt. Sobald der Wagen 23 die Ausgangsstellung gemäss Fig. 8 erreicht hat, schaltet er durch Betätigung eines Endschalters 32a den Motor 28 ab.

  Sobald ein Fahrzeug mit seiner Vorderseite mit der Bürste 3 in Berührung kommt und sich das vom Motor 33 abgegebene Drehmoment erhöht, wird der Motor 28 eingeschaltet und der Wagen 23 auf der Führung 13 nach rechts bewegt. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens 23 und damit der Bürste 3 ist so auf die Bewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs abgestimmt, dass die Bürste stets mit dem erforderlichen Andruck an der Vorderseite des Fahrzeugs in Anlage bleibt. Zweckmässig eilt die Bürste dem Fahrzeug etwas vor. Sobald der Andruck an der Bürste nachlässt, bleibt sie stehen und  wartet  auf das Fahrzeug.



   Sobald die vordere rechte Ecke des Fahrzeuges an der Bürste 3 vorbeigegangen ist und diese letztere die Seitenfläche des Fahrzeugs behandelt, verringert sich das vom Motor 33 abgegebene Drehmoment, ohne dass es sich jedoch auf das kleinste Drehmoment' verringert, das bei freilaufender Bürste 3 auftritt. Beim Auftreten dieses mittelgrossen Drehmoments wird der Motor 28 auf Stillstand geschaltet, so dass die Bürste 3 mit einem gewissen Andruck an der Fahrzeugseitenwand arbeitet. Erhöht sich der Widerstand, den die Bürste findet, beispielsweise weil das Fahrzeug nach aussen strebende Seitenwände aufweist, verschiebt sich der Wagen 23 entsprechend. Wird der Widerstand, den die Bürste findet, zu klein, schaltet sich der Motor 28 auf Rückbewegung des Wagens 23 in Richtung der Ausgangsstellung.

  Die Bürste folgt daher auch solchen Unebenheiten der Fahrzeugwand, bei denen diese letztere von aussen nach innen zurückweicht. Sobald die hintere rechte Fahrzeugkante an der Bürste 3 vorbeigegangen ist und das Drehmoment am Motor 33 den geringsten Wert erreicht hat, wird der Motor 28 auf Rückzug des Wagens 23 geschaltet, so dass die Bürste 3 in ihre Ausgangsstellung geht, in der der Motor durch Betätigung des Endschalters 32 stillgesetzt wird. Die Bürste 3 ist daher für den nächsten Waschvorgang bereit.



   Die Bürsten 2 und 4 werden zweckmässig in der in Fig. 9 am Beispiel der Bürste 4 erläuterten Weise hinsichtlich ihrer Antriebsvorrichtung ausgestattet. Der Wagen 24, an dem die Bürste 4 befestigt ist, entspricht dem Wagen 23 nach Fig. 8. Im Unterschied zu der vorhergehenden Darstellung ist jedoch der Wagen 24 nicht fest mit einer endlosen Kette 40 verbunden, sondern mit einem Anschlag 42 versehen, der mit einem Gegenanschlag 41 an der Kette 40 zusammenwirkt.



   Am Wagen 24 ist ferner ein Zugseil 44 befestigt, das über eine Rolle 46 geführt ist und am anderen Ende ein Gewicht 45 aufweist.



   Wenn ein Fahrzeug schräg von links vorn kommend eine Schaltschwelle in seiner Fahrbahn überfährt, wird der Motor 28 der Kette 40 eingeschaltet. Dadurch bewegt sich der Gegenanschlag 41 an der Kette 40 nach rechts, bis er in der Nähe des Umlenkrades 31 auf einen Endschalter 43 trifft, bei dessen Betätigung der Motor 28   stillgesetzt    wird. Die Schaltschwelle ist so eingebaut, dass dieser Vorgang dann erfolgt, wenn sich die vordere linke Kante des Fahrzeugs neben der Bürste 4 befindet. Da sich der Gegenanschlag 41 nach rechts von dem am Wagen 24 befestigten Anschlag 42 entfernt, kann sich der Wagen 24 unter der Wirkung des   Ge    wichts 45 an die linke Fahrzeugseitenwand heranbewegen. Die Grösse des Andrucks, mit dem die Bürste 4 an der Fahrzeugseitenfläche arbeitet, wird durch das Gewicht 45 bestimmt.

   Dabei folgt die Bürste Unebenheiten der   Fahrzeugseitenwand    ohne weiteres. Sobald die linke hintere Fahrzeugkante an der Bürste 4   vorbeigegangen    ist, kann sich der Wagen 24 unter dem Einfluss des Gewichtes 45 weiter nach rechts bewegen. Dadurch bleibt die Bürste 4 in Anlage mit der linken Hälfte der  hinteren Fahrzeugwand. Sobald der Wagen 23 am Ende der Führung 14 angekommen ist, betätigt er einen Endschalter 32a, wodurch der Motor 28 auf Rückfahrt geschaltet wird. Der Gegenanschlag 41 nimmt den Wagen 24 durch Anlage am Anschlag 42 nach links in Ausgangsstellung mit, wo der   Motor    28 mit Hilfe des vom Wagen 24   betätigten    Endschalters 47 wieder stillgesetzt wird.



   Die im Zusammenhang mit Fig. 8 erwähnte   Steue-    rung der Bewegungsvorrichtung für den Wagen 23 kann nach der in Fig. 10 dargestellten Art ausgebildet werden. Zwischen einem vom Motor 33 angetriebenen Kettenrad 33b und dem auf der Bürstenwelle 34 befestigten Gegenrad 34b läuft eine endlose Kette 50, zwischen deren beiden Strängen zwei in einem in Querrichtung gegen die Kraft von Federn 52 bewegbaren Schlitten drehbare Rollen 53 und 54 angeordnet sind. Die Kraft der Federn 52 ist so bemessen, dass der Schlitten 51 sich bei frei drehender Bürste in der dargestellten Stellung befindet.



   Wird die mit der Weile 34 verbundene Bürste abgebremst, da sie an einer Fläche des Fahrzeugs zur Anlage kommt, erhöht sich die Zugkraft im obenliegenden Kettenstrang 50 und der Schlitten 51 verschiebt sich unter Zusammenpressung der Federn 52, während sich gleichzeitig der unten liegende Kettenstrang ausbeult.



  Die Verschiebung des Schlittens 51 ist umso grösser, je grösser das am Rad 33b aufzuwendende Drehmoment ist.



      Diese drehmomentabhängige (: Querbewegung des    Schlittens 51 wird dazu verwendet, drei Kontakte 56a, b und c durch einen Gegenkontakt 55 zu schalten. Bei der in Fig. 10 dargestellten Stellung, die der freilaufenden Bürste entspricht, wird über den Kontakt 56a der Motor 28 des   Bewegungsantriebs    auf Rückzug in die Ausgangsstellung geschaltet. Ergibt sich dagegen ein mittelgrosses Drehmoment, kommt der Kontakt 55 mit dem Gegenkontakt 56b in Berührung. Hierdurch wird bewirkt, dass der Motor 28 stillgesetzt wird. Der Wagen 23 bleibt somit in seiner   jeweiligen    Stellung und die Bürste arbeitet mit dem gewünschten Andruck an der Fahrzeugfläche.



   Tritt jedoch ein besonders grosses Drehmoment auf, nämlich dann, wenn das Fahrzeug mit seiner Vorderseite die Bürste berührt, wird der Schlitten 51 bis zum Schlie   ssen    der Kontakte 55 und 56c verschoben. Hierdurch wird der Motor 28 auf Vorwärtsfahrt geschaltet; dies bedeutet, dass die Bürste durch entsprechende Bewegung des Wagens 23 vor dem Fahrzeug zurückweicht, ohne jedoch ausser Berührung mit dessen Vorderseite zu kommen.



   An Hand der Fig. 11-16 wird erläutert, dass es bereits unter Verwendung nur einer schräg zur   FahF    zeugbewegungsrichtung verlaufenden Führung   1 1a und    zweier darauf bewegbarer Bürsten   1a    und 2a möglich ist, alle vier Seitenflächen eines Fahrzeugs zu waschen.



  Im Gegensatz zu der Vorrichtung, die an Hand der Fig. 1-6 erläutert worden ist, werden hierbei jedoch alle Wände nur einmal behandelt. Bei der zuvor erläuterten Anordnung werden dagegen die Seitenflächen jeweils zweimal gewaschen. Das Gleiche gilt auch für den grössten Teil der   Vorder-    und Rückseite des Fahrzeugs, wobei es durch entsprechende Verlängerung der Führungen möglich ist, auch diese quer zur Fahrtrichtung stehenden Flächen jeweils zweimal zu erfassen.



   Die Bewegungsabläufe ergeben sich ohne weiteres aus den Darstellungen. Hierbei kommt es darauf an, dass die   Bürste      la,    auf die das Fahrzeug gemäss Fig. 11 mit seiner rechten Vorderkante auftrifft, möglichst weit seitlich steht, damit keine ungewaschenen Bereiche verbleiben. Die andere Bürste 2a muss so weit seitlich der rechten vorderen   Fahrzeugecke    stehen, dass sie vom Fahrzeug bei dessen weiterer Vorbewegung nicht vor sich hergeschoben wird. Damit sich das Fahrzeug zu Beginn des Waschvorgangs in der richtigen Stellung zu den Bürsten la und 2a befindet, ist die übliche einseitige Führung für die Fahrzeugräder auf der Seite angeordnet, auf der sich die Bürsten in Ausgangsstellung befinden.



   Während sich die Bürste la noch quer über die Vorderseite des Fahrzeugs bewegt, bearbeitet die Bürste 2a bereits die rechte Seitenfläche; dies ergibt sich aus Fig. 12. Beim Vorbeigang der vorderen linken   Ecke    des Fahrzeugs an der Bürste la beginnt diese die linke Fahrzeugseitenwand zu waschen   (Fig.    13).



   Nachdem an der Bürste 2a die rechte   hintere    Ecke des Fahrzeugs gemäss Fig. 14 vorbeigegangen ist, folgt sie der Fahrzeugbewegung und verlagert sich dabei gleichzeitig in Querrichtung. Nachdem das Fahrzeug mit seiner linken hinteren   Ecke    die   Bürste    1 passiert hat, stehen die Bürsten la und 2a gemäss Fig. 15 dicht nebeneinander. Für den nächsten Waschvorgang werden sie in die Ausgangsstellung nach Fig. 11 zurückbewegt.



   Wie sich aus den Zeichnungen ohne weiteres ergibt, ist die   erfindungsgemässe    Vorrichtung durch entspre   chende    Bemessung der Länge der Führung   1 la    an Fahrzeuge der verschiedensten Breiten anzupassen.



   Bei allen Ausführungsformen können die Bürsten, insbesondere die Bürsten 1, 3 und la, mit denen die Fahrzeugvorderseite in Berührung kommt, an ihren unteren Enden in zusätzlichen, in den Boden eingelassenen Schienen geführt sein. Bei der relativ grossen Länge der Bürsten   können    sich sonst grosse Hebelkräfte am Wagen und der oberen Führung ergeben, zu deren Aufnahme die Konstruktion unnötig verstärkt werden muss.



   Vor oder hinter der Anordnung bzw. zur Hälfte vor und zur Hälfte dahinter kann die in den Fig. 16 bis 18 dargestellte Vorrichtung zum Waschen der Fahrzeugvorder-, -hinter- und -oberseite vorgesehene Vorrichtung angeordnet werden. Dadurch, dass die Vorder- und Hinterseite des Fahrzeugs auf diese Weise mehrfach gewaschen wird, erfolgt auch an den sonst nur schwer erreichbaren Stellen eine gründliche   Säuerung.   



   Die in den Fig. 16 bis 18 wiedergegebene Vorrichtung besteht aus einem rahmenartigen Gestell, dessen beide Hälften sich spiegelbildlich entsprechen können und das in   üblicher    Weise aus Stahlprofilen zusammengebaut sein kann. An der Seite, von der die zu waschenden Fahrzeuge herankommen, d. h. in Fig. 16 von links, befinden sich beiderseits des Bewegungsweges des Fahrzeugs unter 450 von unten nach oben ansteigende, parallele Führungen 60, auf denen sich ein eine Bürste 5 lagernder Wagen bewegt. Die Bürste 5 dreht sich um eine waagrechte Achse und wird von einem im Wagen eingebauten (nicht gezeigten) Antriebsmotor in Umdrehungen versetzt. Bezogen auf die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs liegt die die beiden auf den seitlichen Führungen bewegbaren Wagenteile verbindende Querstrebe hinter der Bürste 5.

   Der die Bürste 5 lagernde Wagen 6 ist an eine endlose Kette 7 angeschlossen, die am unteren Ende der Führung 60 über ein lose mitlaufendes   Kettenrad    61 und am oberen Ende der Füh     rung    60 über ein auf einer Querwelle 62 befestigtes Kettenrad 9 geführt ist. Der Antrieb der Kette 7 erfolgt mit Hilfe eines umsteuerbaren Elektromotors 63, der seine Antriebskraft auf die Welle 62 überträgt. Der auf den beiden seitlichen Führungen laufende Wagen ist mit Rollen 68 auf Schienen abgestützt, die an der Führung 60 befestigt sind.   Mindestens    ein Teil des Gewichts des Wagens 6 wird durch ein Gegengewicht 66 ausgeglichen, das über ein über eine Rolle 65 geführtes Seil 64 am Wagen 6 befestigt ist. Das andere Ende des Seils ist bei 67 am Gestell 8 festgelegt.



   Der in Fig. 16 rechts erscheinende, auf der Auslaufseite angeordnete Teil der Waschvorrichtung entspricht dem einlaufseitigen Teil spiegelbildlich. Die einander entsprechenden Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch mit ' gekennzeichnet sind.



   Durch die jeweils am oberen Ende der Führungen 60 bzw. 60' gelagerte Welle 9 bzw. 9', auf der die oberen Kettenräder 62, 62' befestigt sind, wird eine verkantungsfreie Führung des Wagens 6, 6' auf den Führungen 60, 60' erzielt, wenn der Motor 63, 63' arbeitet.



   Aus der Darstellung in Fig. 17, die eine Vorderansicht der Fig. 16 wiedergibt, geht die etwa einem U entsprechende Form des die Bürste 5 lagernden, auf und ab bewegbaren Wagens 6 hervor. Die seitlichen Lagerungen der Bürste 5 sowie deren Antriebsmotor sind nicht dargestellt. Damit auch bei der Abwärtsbewegung des Wagens 6 keine Verkantungen in der Führung 60 möglich sind, ist zusätzlich zu der im Gestell oben gelagerten Welle 62 eine hierzu parallele Gleichlaufwelle 70 im Wagen 6 gelagert. An den beiden seitlichen Enden der Gleichlaufwelle 70 sind Zahnräder befestigt, die mit je einer an der betreffenden Führung 60 befestigten, gespannten Kette in Eingriff stehen. Die Kette wirkt somit als Zahnstange.



   Die Ausbildung des auf der Führung 60 bewegbaren Wagens ergibt sich aus Fig. 17. Auf der als Hohlprofil ausgebildeten Führung 60 ist eine Laufschiene 60a befestigt, auf der die Rollen 68 laufen. Die Rollen 68 sind um Achsen 74 drehbar, die in vom Wagen 6 ausgehenden Konsolen 6a, 6b befestigt sind. Die Konsole 6b ist über die Laufschiene 60a nach unten verlängert und trägt eine Rolle 72, die an der Unterseite eines seitlich an der Führung 60 befestigten Winkelprofils 73 läuft. Aufgabe der Rolle 72 ist es, den Wagen 6 gegen Abheben von der Führung 60 zu sichern.



   Auf der Oberseite des Winkelprofils 73 liegt eine straff gespannte Kette 71 auf, in die ein Kettenrad 69 eingreift. Das Kettenrad sitzt auf dem Ende der im Wagen 6 gelagerten Gleichlaufwelle 70. Die Ausbildung des Wagens 6 auf der gegenüberliegenden Seite entspricht der Anordnung nach Fig. 18 spiegelbildlich.



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Das, bezogen auf Fig. 16, von links herankommende Fahrzeug berührt zuerst die in ihrer untersten Stellung befindliche Bürste 5. Auf Grund der Berührung der Bürste erhöht sich das zu deren Antrieb erforderliche Drehmoment. Sobald das vom Antriebsmotor der Bürste abgegebene Drehmoment einen vorgegebenen Wert überschreitet, wird der Motor 63 eingeschaltet, der über die Ketten 7 den Wagen 6 auf der Führung 60 nach oben bewegt. Sobald das an der Steuerung eingestellte Drehmoment der Bürste 5 unterschritten wird, schaltet der Motor 63 ab. Die Bürste 5 liegt daher während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs ständig mit einem vorgegebenen Andruck an dessen Vorderseite an.

  Da sich die Bürste bei der Aufwärtsbewegung in gleicher Richtung wie das Fahrzeug bewegt, die vom Motor 63 auf den Wagen 6 übertragene Bewegungsgeschwindigkeit jedoch grösser als die Bewegungsgeschwindigkeit des beispielsweise von einer Kette durch die Waschvorrichtung hindurchgezogenen Fahrzeugs ist, löst sich die Bürste auch dann von der Fahrzeugvorderfläche, wenn diese schräg nach abwärts gegen die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs verlaufen sollte. Es können daher auch die bisweilen zurückspringenden unteren Bereiche des Kühlergrills einwandfrei gesäubert werden.

  Wenn die Bürste die Höhe der Kühlerhaube erreicht hat,   vermindert    sich das vom   Bürstenantriebsmotör    aufzubringende Drehmoment, so dass der Wagen 6 und damit die Bürste ihre Höhenlage beibehalten, bis beim weiteren Vorrücken des Kraftfahrzeugs die Windschutzscheibe in den Bereich der Bürste gelangt. Nunmehr wird der Motor 63 wieder eingeschaltet und der Wagen setzt seine Aufwärtsbewegung fort, bis er die Höhe des Fahrzeugdaches erreicht hat. Nachdem das Fahrzeug unter der Bürste 5 vollständig hindurchgegangen ist, bewegt sich der Wagen 6 in seine Ausgangsstellung am unteren Ende der Führung 60 zurück.



   Die auf der Auslaufseite befindliche Bürste 5' steht zu Beginn des Waschvorgangs in der in Fig. 16 dargestellten oberen Endstellung, in der sie durch eine (nicht gezeigte) Sperre gehalten wird. Die Sperre wird aufgehoben, wenn das Fahrzeug mit einem Rad über eine Schaltschwelle fährt Da die aus Bürste 5' und Wagen 6' bestehende Baugruppe entsprechend dem ge   wünschten    Andruck beim Waschen schwerer als das Gegengewicht 66' ist und ferner in der Antriebsverbindung vom Motor 63 zur Welle 62' ein bei Abwärtsbewegung des Wagens 6' wirksamer Freilauf eingebaut ist, senkt sich die Bürste 5' auf das Dach des Fahrzeugs.



  Sobald die hintere Dachkante des Fahrzeugs unter der Bürste 5' vorbeigegangen ist, beginnt der Wagen 6' sich in der Führung 60' nach unten zu bewegen.



   Da hierbei gleichzeitig eine mit der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs richtungsgleiche Bewegung stattfindet, bleibt die Bürste 5' auch dann in Anlage an der Fahrzeugrückwand, wenn diese zurückspringende Teile, insbesondere in der Nähe der hinteren Stossstange, aufweisen sollte.



   Wenn das Fahrzeug die Vorrichtung verlässt, betätigt der Wagen 6' einen (nicht gezeigten) am unteren Ende der Führung 60' vorgesehenen Schalter,   durch    den der Motor 63' eingeschaltet wird, der den Wagen 6' wieder in seine obere Ausgangsstellung bringt.



   Bei einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung sind die die senkrechten und waagrechten Bürsten tragenden Wagen mit je einem eigenen Motor versehen, der den Wagen bewegt. Die Ausgangswelle des Motors treibt ein Zahnrad an, das mit einer an der Führungsschiene befestigten Zahnstange in Eingriff steht. Zwischen der Motorwelle und dem Zahnrad ist eine Freilaufkupplung angeordnet.



   Ein Beispiel für eine solche an sich bekannte Frei   iaufkupplung    ist in Fig. 19 gezeigt. Die Kupplung besteht aus einem Aussenring A und einem Innenring B.



  Am Aussenumfang des Innenrings B sind etwa keilförmige Rücksprünge 75 angeordnet, in denen je eine Kugel 76 liegt. Wird der Aussenring A im Uhrzeigersinn gedreht, bleibt der Innenring B stehen, weil sich die Kugeln 76 in den Teil der Rücksprünge 75 legen, der den grössten Querschnitt hat. Wird der Innenring B im   Uhrzeigersinn gedreht, wird der Aussenring A mitgenommen, weil sich die Kugel 76 in dem enger werdenden Teil der Rücksprünge 75   festkeilen.    Dreht sich der Innenring B im Uhrzeigersinn und wird der Aussenring A, ebenfalls im Uhrzeigersinn, schneller gedreht, so tritt die Freilaufwirkung ein, d. h. der Aussenring A kann den Innenring B  überholen .

  Bei   entgegengesetzter    Drehrichtung kehren sich die Verhältnisse um, d. h. der gegen den Uhrzeigersinn angetriebene   Aussenring    A nimmt den Innenring B mit, jedoch kann der Innen   fing    B dann, wenn er sich schneller als der Aussenring A dreht, diesen letzteren  überholen .



   Durch entsprechenden Einbau derartiger Freilaufkupplungen an allen Bürstenwagen wird erreicht, dass jeder Bürstenwagen sich schneller verschieben lässt, als es der vom Motor erzeugten Fahrgeschwindigkeit entspricht. Die   Bürstenwagen    können dementsprechend zurückweichen, wenn ein Fahrzeug mit eigener Motorkraft unerlaubt schnell durch die Anlage hindurchfährt. Auch im Falle einer   Störung    können die senkrechten Bürsten von Hand mühelos beiseite geschoben werden.



   In Fig. 20 ist schematisch ein derartiger Antrieb dargestellt. Der Wagen 23 läuft mit Rollen 26 auf einer Schiene 13a auf der Führung 13. An der Unterseite der Führung 13 ist eine Zahnstange 77 befestigt. Mit der Zahnstange 77 steht ein Zahnrad 78 in Eingriff. Seitlich neben der Zahnstange 77 liegen Führungsrollen 27a an der Unterseite der Führung 13 an. Die Rollen 27a und das Zahnrad 78 sind im Wagen 23 gelagert.



   Die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Wagens 23 erfolgt mit Hilfe eines   Fahrmotor    79,   der    am Wagen 23 befestigt ist. Die Welle 80 des Motors 79 treibt über einen Winkeltrieb 80b eine Weile 80a an, die mit dem Innenring einer Freilaufkupplung 81 gemäss Fig. 19 verbunden ist. Am Aussenring der Freilaufkupplung 81 ist das Zahnrad 78 befestigt, welches in die an der Unterseite der Führung 13 befestigte Zahnstange 77 eingreift. Der Innenring der Freilaufkupplung 81 wird so angetrieben, dass er den Aussenring, an dem das Zahnrad 78 befestigt ist, mitnimmt. Dadurch wird der Wagen 23 entsprechend Fig. 8 und 9 von links nach rechts bewegt.



   Wenn auf die Bürste (3 und 4 in Fig. 8 und 9) unerwünscht grosse Anpresskräfte wirken, wie sie durch zu schnelles motorisches Vorwärtsfahren eines Fahrzeugs in der Anlage entstehen können, wird der Wagen 23 ohne nennenswerten Widerstand vorgeschoben, weil sich, getrieben vom Zahnrad 78, der Aussenring der Kupplung 81 schneller als der vom Motor 79 angetriebene Innenring dreht. Dieser  überholt  somit den Innenring der Kupplung und bewahrt somit die   Antrieb    und Führungselemente vor Schäden.



   Sobald die vordere rechte Ecke, gemäss Fig. 8, des Fahrzeugs an der Bürste 3 vorbeigegangen ist, polt sich die   Drehrichtung    des Motors 79 um. Diese Umschaltung erfolgt zweckmässig durch einen entsprechend eingestellten Zeitschalter. Am Wagen ist über einen Seilzug ein Gegengewicht (nach Art der Anordnung 44 bis 46 in Fig. 9) befestigt. Dieses Gegengewicht hat ständig das Bestreben, den Wagen 23 in seine Ausgangsstellung zu ziehen. Solange die Seitenfläche des Fahrzeugs an der Bürste 3 vorbeigeht, liegt die Bürste mit einem durch das Gegengewicht bestimmten Andruck an dieser Fläche an.



   An den Stellen, an denen die Fahrzeugseitenwand nach aussen vorspringt, weicht der Wagen 23 entsprechend   nachtaussen    aus, da diese Bewegung   durch    die Freilaufkupplung möglich ist. Durch diese Anordnung kann erreicht werden, dass die Seitenwand des Fahr zeugs mit einem grösseren Bürstenandruck als die   flä-    chenmässig kleinere Vorderfront gewaschen wird.



   Sobald die hintere rechte Fahrzeugecke an der Bürste 3   vorbeigegangen    ist, zieht das Gewicht den Wagen 23 in seine Ausgangsstellung zurück. Da der vom Gegengewicht belastete Aussenring der Freilaufkupplung 81 den dem Motor 79 angetriebenen Innenring nicht überholen kann, läuft der Bürstenwagen mit der vom Motor 79 vorgegebenen Geschwindigkeit in die Ausgangsstellung.



   Der Motor 79 wird durch Betätigung des Endschalters 32 abgeschaltet, wodurch die drehmomentabhängige   Bürstensteuerung    (Fig. 10) wieder wirksam wird.



   Diese Anordnung ist - unter sinngemässer Abwandlung - bei allen senkrechten Bürsten anwendbar. Sie kann selbstverständlich auch bei den waagrechten Bür   sten gemäss Fig.    16 bis 18 eingesetzt werden.



   Anstelle der in den Fig. 16 und 17 gezeigten Ketten 60 wird am Wagen 6 ein   Fahrmotor    (entsprechend Motor 79 in Fig. 20) befestigt, der über eine Freilaufkupplung die   Gleichlaufwelle    70 treibt. Die an den Enden der Welle 70 befestigten Zahnräder 69 stehen mit anstelle der gespannten Ketten 71 an den Führungen 60 befestigten Zahnstangen   60a    in Eingriff.



   Fährt ein Fahrzeug unzulässig schnell gegen die waagrechte Bürste, so kann der Wagen 6 schneller, als es der Antriebsgeschwindigkeit seines Motors entspricht, ausweichen, so dass auch hier Beschädigungen vermieden werden.



   Selbstverständlich kann die Erfindung im Rahmen des ihr zu Grunde liegenden Gedankens auf die vorschiedenste Weise abgewandelt und ergänzt werden. So ist es z. B. möglich, dass alle Bürsten so angeordnet sind,   dass    sie sich einmal während der Bewegung in ihren Führungen über waagrechte oder etwa senkrechte Flächen des Fahrzeugs in waagrechter oder in senkrechter Richtung hinwegbewegen und dass sie die parallel zur Fahrtrichtung liegende Seite am Fahrzeug bearbeiten, während sie bezüglich ihren Führungen stillstehen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Vorrichtung zum selbsttätigen Waschen von Fahrzeugen unter Verwendung von bewegbaren, um waagrechte und senkrechte Achsen rotierbaren, an einem Rahmen angeordneten Bürsten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei um senkrechte Achsen rotierende Bürsten (1, 2) in mindestens einer geradlinigen, schräg zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs (F) in dem feststehenden Rahmen (10) angeordneten Führung (11) in nerhaib des und seitlich über den vom Fahrzeug (F) überstrichenen Bereich bewegbar sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für die um senkrechte Achsen rotierenden Bürsten (1, 2) zwei etwa parallel zueinander angeordnete Führungen (11, 12) vorgesehen sind und dass in jeder Führung eine Bürste (1, 2) bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für vier um senkrechte Achsen rotierende Bürsten (1, 2, 3, 4) vier Führungen (11, 12, 13, 14) paarweise vorgesehen sind, von denen je zwei parallel zueinander verlegt sind, wobei die Führungen (13, 14) des einen Paares mit der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs (F) einen Winkel einschliessen, der 1800, vermindert um den Betrag des Winkels (a), den das andere Fühnmgspaar (11, 12) mit der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs einschliesst, beträgt.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (la) bzw. die Bürsten (1, 3,), die sich in Ausgangsstellung innerhalb des vom Fahrzeug (F) überstrichenen Bereiches befinden, mit einer in Abhängigkeit vom Drehmoment ihres Drehantriebs (33) den Bewe gungsantrieb (28) schaltenden Steuerung versehen sind, die den Bewegungrantrieb (28) der Bürste bei kleinem Drehmoment des Bürstendrehantriebs (33) auf Rückfahrt in die Ausgangsstellung und bei grossem Drehmoment des Drehantriebs (33) auf Vorfahrt in Längsrichtung der Führung verstellt, während sie bei einem mittleren Drehmoment des Bürsten drehantriebes (33) den Bewegungsantrieb (28) auf Stillstand in der jeweiligen Stellung schaltet.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (2a) bzw. die Bürsten (2, 4), die sich in Ausgangsstellung ausserhalb des vom Fahrzeug (F) überstrichenen Bereiches befinden, mit einem nur die Rückfahrt in Ausgangsstellung bewirkenden Bewegungsan- trieb (28, 40, 41) versehen sind, der am Ende der Vorwärtsfahrt durch einen von der Bürste oder ihrem Wagen (24) betätigten Endschalter (32a) einschaltet und am Ende der Rückfahrt durch einen weiteren Endschalter (47) ausgeschaltet wird, während die Bürste (2, 4) zur Bewegung in Vorfahrrichtung an einen gewichtsbetätigten Seilzug (44, 45) angeschlossen ist,
    wobei zur Sicherung der Bürste in Ausgangsstellung eine beim tlberfahren einer Schaltschwelle durch das Fahrzeug lösbare Sperre (41) dient.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bürste (1, 2, 3, 4, la, 2a) an einem auf der Führung (11, 12, 13, 14, 1 pa) verfahrbaren Wagen (23, 24) befestigt ist, in dem auch der Bürstendrehantrieb (33) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Wagen (23, 24) ein nach unten gerichteter, etwa C- oder L-förmiger Tragarm (35) befestigt ist, der mit seinem unteren Teil (35a) das untere Ende (34a) der Bürstenwelle lagert.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) gleichzeitig das Traggerüst einer Umhüllung der Waschvorrichtung bildet.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei um waagrechte Achsen rotierende Bürsten (5, 5') vorgesehen sind, von denen die eine (5) in, bezogen auf die Bewegung & ichtung des Fahrzeugs, von unten nach oben ansteigenden (60) und die andere Bürste (5') in von oben nach unten abfallenden, beiderseits der Bewegungsbahn des Fahrzeugs (F) angeordneten Führungen (60') bewegbar ist.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ansteigende und die abfallende Führung (60, 60') je unter einem Winkel von etwa 450 zur Waagrechten angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die um waagrechte Achsen rotierenden Bürsten (5, 5') tragenden Wagen (6, 6') jeweils an zwei parallelen Ketten (7, 7') angb schlagen sind, die über je ein auf einer im oberen Teil des Rahmens (8, 8') gelagerten Gleichlaufwelle (62, 62') befestigtes Kettenrad (9, 9') geführt sind.
    11. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungen (SO, 60') Zahnstangen oder Ketten (71) mit innerhalb paralleler Führungen übereinstimmender Teilung befestigt sind, mit denen auf den Enden einer im die Bürsten tragenden Wagen gelagerten Weile befestigte Kettenräder (69) in Eingriff stehen.
    12. Vorrichtung nach den Unteransprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bürsten (5, 5') tragenden Wagen (6, 6') über Seile (64, 64') mit Gegengewichten (66, 66') verbunden sind, die mindestens einen Teil des Eigengewichts des Wagens (6, 6') ausgleichen.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 12, bei der die Bewegung der die Bürsten tragenden Wagen mit Hilfe eines umsteuerbaren Kettentriebs erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (63, 63') für den Wagen (6, 6') der zuletzt einwirkenden Bürste (5') mit einem Freilauf ausgestattet ist, der bei Abwärtsbewegung des Wagens (6') wirksam wird.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zuerst auf das Fahrzeug einwirkende Bürste (5) mit einem die gesamte Vorrichtung stiilsetzenden Schalter verbunden ist, welcher bei Überschreiten eines vorgegebenen Andrucks der Bürste anspricht.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die Bürsten tragenden Wagen (21, 22, 23, 24; 6) mit Antriebsmotoren (79) ausgestattet sind, die über eine Freilaufkupplung (81) ein Zahnrad (78) antreiben, welches mit einer an der Führung (13, 60) für den Wagen befestigten Zahnstange (77) in Eingriff steht, wobei die Freilaufkupplung (81) so eingebaut ist, dass sich der Wagen bei unzulässig hohem Andruck in Arbeitsrichtung schneller verschieben lässt, als es der vom Motor (79) erzeugten Fahrgeschwindigkeit entspricht, und dass der Wagen (21-24; 6) bei der Rückkehrbewegung in die Ausgangsstellung hinter der vom Motor (79) nach dessen Drehrichtungs änderung abgegebenen Antriebsgeschwindigkeit zurückbleiben kann, wenn er einen Widerstand findet.
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