DE19532097A1 - Reinigungsanordnung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Reinigungsanordnung für KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/066—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately horizontal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanordnung für
Kraftfahrzeuge mit ortsfest angeordneten Wascheinrichtungen
und mit einer Fördereinrichtung zum Transport des Fahrzeuges
durch die Wascheinrichtungen, wobei die Wascheinrichtung
wenigstens ein quer zur Förderrichtung des Fahrzeuges
angeordnetes und im wesentlichen den Hauben- und Dachbereich
des Fahrzeuges beaufschlagendes rotierendes und in seiner
Drehrichtung umschaltbares Reinigungselement aufweist,
welches an wenigstens einem schwenkbaren Hebelarm gehalten
und längs des Hebelarms mittels eines Antriebes verschiebbar
angeordnet ist.
Eine Reinigungsanordnung mit den vorgenannten Merkmalen ist
in der DE-OS 17 55 738 beschrieben; bei der bekannten
Reinigungsanordnung ist der Hebelarm mit dem daran
längsverschiebbar angeordneten Reinigungselement so
angeordnet, daß er zwischen einer ersten Schrägstellung in
Richtung der Transportrichtung des Fahrzeuges und einer
zweiten Schrägstellung entgegen der Transportrichtung des
Fahrzeuges verschwenkbar ist, so daß das Reinigungselement
in den beiden Arbeitsstellungen des Hebelarms auf
verschiedenen Seiten des Drehpunktes des Hebelarms gelegen
ist, wobei nach der Vorstellung der gattungsbildenden
Reinigungsanordnung auf diese Weise der beste
Reinigungserfolg erzielbar sein soll. Mit der bekannten
Reinigungsanordnung ist jedoch der Nachteil verbunden, daß
zwischen den zu reinigenden Fahrzeugen ein derartiger
Abstand verbleiben muß, daß der Hebelarm als Träger des
Reinigungselementes nach Abschluß der Reinigung des ersten
Kraftfahrzeuges von der zweiten Stellung wieder in seine
erste Stellung zurückgeschwenkt werden muß; folgt dann das
als folgendes zur reinigende Fahrzeug mit einem nicht
ausreichenden Abstand, so kann der Hebelarm seine erste
Stellung nicht mehr erreichen, und der Reinigungserfolg ist
bei dem nachfolgenden Fahrzeug nicht mehr gegeben.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Reinigungsanordnung mit dem gattungsgemäßen Merkmalen derart
zu verbessern, daß eine engere Abfolge der zu reinigenden
Fahrzeuge möglich und dabei gleichzeitig die Reinigung im
Front- und im Heckbereich des Fahrzeuges verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß der
Hebelarm ausgehend von seiner tiefsten Stellung mit dem
an sein vorderes Ende verfahrenen Reinigungselement in
Transportrichtung des Fahrzeuges nach oben verschwenkbar ist
derart, daß das Reinigungselement immer auf der in
Transportrichtung des Fahrzeuges hinteren Seite des
Schwenkpunktes des Hebelarmes liegt, und daß die
Drehrichtung des Reinigungselementes während dessen Anlage
am Frontbereich des Fahrzeuges entgegen der Förderrichtung
des Fahrzeuges und während der Anlage am Dach- und am
Heckbereich des Fahrzeuges in Förderrichtung des Fahrzeuges
eingestellt ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil
verbunden, daß der Hebelarm nach Abschluß der Reinigung des
ersten Kraftfahrzeuges unmittelbar in der
Bereitschaftsstellung für die Reinigung des nachfolgenden
Kraftfahrzeuges steht, weil sich das Reinigungselement
während der Verschwenkung des Hebelarms immer auf derselben
Seite des Schwenkpunktes, und zwar auf der in
Transportrichtung des Fahrzeuges hinteren Seite des
Schwenkpunktes für den Hebelarm befindet. Da eine
Verschwenkung des Hebelarmes entgegen der Transportrichtung
des Kraftfahrzeuges bei der Erfindung nicht mehr gegeben
ist, können die zu reinigenden Kraftfahrzeuge in kürzerer
Abfolge und mit geringerem Abstand die Reinigungsanordnung
durchlaufen. Zur Verbesserung des Reinigungserfolges ist
gleichzeitig vorgesehen, daß die Drehrichtung des
Reinigungselementes während seiner Anlage am Frontbereich des
Fahrzeuges entgegen der Transportrichtung des Fahrzeuges und
während seiner Anlage am Dach- und am Heckbereich des
Fahrzeuges in Transportrichtung des Fahrzeuges eingestellt
ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß einerseits die
Front des zu reinigenden Fahrzeuges durch das sich gegen die
Laufrichtung des Fahrzeuges drehende Reinigungselement
besonders gründlich beaufschlagt wird, während durch die
Umkehrung der Drehrichtung des Reinigungselementes auf der
Dachpartie des Fahrzeuges anschließend ein besseres
Abgleiten des Reinigungselementes an der Heckpartei und
somit eine gründliche Reinigung ohne Beschädigung von
insbesondere Heckscheibenwischern möglich ist.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Reinigungs
element von einem um ein ortsfestes Drehgelenk schwenkbaren
Hebelarmpaar mit zwei Hebelarmen getragen und jeweils an
einem längs der Hebelarme verschiebbaren Schlitten gehalten,
wobei als Antrieb für die Schlitten ein Kettentrieb
ausgebildet sein kann und zum Gewichtsausgleich der insoweit
beweglichen Teile an dem freien Ende der mit dem Schlitten
verbundenen und über einen angetriebenen Kettenstern
geführten Kette ein Kontergewicht angeschlagen sein kann.
Hiermit ist eine besonders einfache Ausführung des Antriebes
einschließlich eines entsprechenden Gewichtsausgleiches ohne
einen großen Kraftaufwand verbunden.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
das Reinigungselement an dem Schlitten pendelnd in vager
stellen zu lagern, womit ein weicheres Ansteuern der Anlage
des Reinigungselementes an dem Fahrzeug ermöglicht ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zur
Schaltung der Drehrichtung an einem der Schlitten ein
Näherungsschalter angeordnet und mit dem Antriebsmotor für
das Reinigungselement verbunden.
Zum Heben und Senken der das Reinigungselement über die
Schlittenanordnung tragenden Hebelarme ist nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung das vordere freie Ende der
Hebelarme jeweils mit einem Seil verbunden, welches an einer
zugeordneten Seilrolle ab- und aufwickelbar ist. Nach einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Seilrollen auf
einer über einen Drehantrieb drehbaren Seilwelle angeordnet,
und zum Gewichtsausgleich der zu bewegenden Hebel arme und
der davon getragenen Schlitten mit Reinigungselement kann
die Seilwelle mit einem über eine damit verbundene
Seiltrommel auf- und abwickelbaren Ausgleichsgewicht
verbunden sein.
Zusätzlich ist eine an sich bekannte Steuerung vorgesehen,
welche auf Reibung und Drehzahlabfall des
Reinigungselementes reagiert, so daß eine genaue Einstellung
des Anpreßdruckes des Reinigungselementes auf der
Fahrzeugoberfläche gegeben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1 die Reinigungsanordnung in einer in
Förderrichtung des Fahrzeuges gesehenen
Ansicht,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer
Seitenansicht,
Fig. 3a-f in einer schematischen Darstellung die
Betriebszustände der Reinigungsanordnung bei
der Reinigung eines Fahrzeuges.
Die Reinigungsanordnung besteht in dem hier interessierenden
Teil aus einem portalartigen fundamentierten Rahmen 10 mit
seitlichen Stützen, an denen in Lagern 11 eine quer zur
Transportrichtung des Fahrzeuges angeordnete Welle 12
gelagert ist. Mit der Welle 12 sind drehfest zwei Hebelarme
13 verbunden, die schräg abwärts in Förderrichtung des
Fahrzeuges geneigt sind, und auf denen Schlitten 14
verschiebbar angeordnet sind. Zwischen den Hebelarmen 13
liegt ein Traggestell 15, welches in Lagerstellen 16 an den
Schlitten 14 gelagert ist. An dem Traggestell ist als
Reinigungselement eine Textilwalze 17 drehbar gelagert,
wobei ein an dem Traggestell 15 angeordneter Antriebsmotor
18 für eine Rotationsbewegung der Textilwalze 17 sorgt.
Für die Schwenkbewegung der Hebelarme 13 sorgt eine
Seilwelle 19 auf der mit den Hebelarmen 13 fluchtend zwei
Seilrollen 20 sitzen, auf denen jeweils ein Seil 21
aufgewickelt ist, welches am unteren freien Ende der
Hebelarme 13 angeschlagen ist. Die Seilwelle 19 ist über
einen daran sitzenden Antriebsmotor 22 in Drehung zu
versetzen. Zum Gewichtsausgleich der entsprechenden Teile
sitz auf der Seilwelle 19 eine Seiltrommel 23, wobei das
darauf sitzende Seil ein Ausgleichsgewicht 24 trägt.
Wie aus Fig. 2 besser ersichtlich, dient zum Antrieb der
Schlitten 14 bei der Längsverschiebung auf den Hebelarmen 13
eine Kette 25, die an dem jeweiligen Schlitten 14
angeschlagen ist und über ein im Bereich der Lager 11
sitzendes und mittels eines nicht weiter dargestellten
Antriebes in Drehung zu versetzendes Kettenrad 26 verläuft;
an dem freien Ende der Kette 25 ist zum Gewichtsausgleich
ein Kontergewicht 27 angeschlagen.
Zur Steuerung der Drehrichtungsumkehr der Textilwalze 17 auf
der Dachfläche des Fahrzeuges dient eine
Lichtschrankenanordnung mit einem Zylinder 28, der eine
Umschaltleiste 29 höhenverstellbar trägt; an der
Umschaltleiste 29 sitzt ein Lichtschrankenempfänger, dem auf
der gegenüberliegenden Seite der Reinigungsanordnung ein
Lichtschrankensender 31 zugeordnet ist. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die
Sendeeinrichtung aus- einer Anzahl von übereinander
angeordneten Lichtschrankensendern 31, welche je einen
gestreuten Sendestrahl zum gegenüberliegenden
Lichtschrankenempfänger 30 senden; ein solcher Lichtstrahl
ist mit der Linie 32 angedeutet. Damit ist sichergestellt,
daß auch bei Fahrzeugen mit einer unterschiedlichen Dachhöhe
die Drehrichtungsumkehr der Textilwalze 17 immer auf der
jeweiligen Dachfläche erfolgt. Auf dem Schlitten 14 ist
entgegen der Förderrichtung für das Fahrzeug ein Näherungs
schalter 38 angeordnet, der mit dem Antriebsmotor 18 für die
Textilwalze 17 zur Ansteuerung der Drehrichtungsumkehr
gekoppelt ist.
Die Funktion der Reinigungseinrichtung wird nachstehend
anhand der Darstellungen in den Fig. 3a bis 3f
beschrieben, wobei die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche
und dort in ihren konstruktiven Einzelheiten dargestellte
Reinigungsanordnung in den Fig. 3a bis 3f nur schematisch
dargestellt ist.
Das Fahrzeug 33 erreicht bei seinem Vorschub in
Förderrichtung (Pfeil 34) die Textilwalze 17 als
Reinigungselement, welche sich entgegen der Förderrichtung
des Fahrzeuges dreht (Pfeil 35). Mit dem weiteren Vorschub
des Fahrzeuges 33 wird die Textilwalze 17 der Kontur des
sich vorwärts bewegenden Fahrzeuges 33 entsprechend
nachgeführt, indem die Hebelarme 13 mittels des an ihnen
befestigten und über die Seilwelle 19 angetriebenen Seils 21
soweit angehoben wird, daß der Kontakt der Textilwalze 17
zur Fahrzeugoberfläche immer gleichmäßig erhalten bleibt;
zur Vergrößerung der Verweilzeit werden gleichzeitig die
beiden Schlitten 14 mit der daran gehalterten Textilwalze 17
langsam längs der Hebelarme 13 über den Kettenantrieb 25, 26
nach oben verschoben, bis das Dach des Fahrzeuges erreicht
ist. Diese Position wird durch den Näherungsschalter 38
festgestellt, so daß mit Erreichen der Dachpartie die
Drehrichtung (Pfeil 35) der Textilwalze 17 umgeschaltet
wird, so daß die Drehrichtung der Textilwalze 17 mit der
Förderrichtung (Pfeil 34) des Fahrzeuges 33 gleichgerichtet
ist. Bei Erreichen der Heckpartie senken sich die Hebelarme
13 langsam bis zum Erreichen der Ausgangsstellung ab, wobei
wiederum zur Verlängerung der Verweilzeit nun die Schlitten
14 mit der daran gehalterten Textilwalze 17 nach vorne
zurückgefahren werden und dabei dem Fahrzeug 33 in dessen
Förderrichtung (Pfeil 34) nachfolgen. Am unteren
Ausgangspunkt angekommen, wird die Drehrichtung der
Textilwalze 17 zur Reinigung des nachfolgenden Fahrzeuges
umgeschaltet.
Die Steuerung im einzelnen erfolgt durch die Lichtschranke,
welche quer zur Förderrichtung (Pfeil 34) des Fahrzeuges 33
angebracht ist; die aus Lichtschrankensender 31 und Licht
schrankenempfänger 32 bestehende Lichtschranke wird dabei
durch das Fahrzeug 33 beaufschlagt und schaltet zunächst ein
Ventil für den Zylinder 28, der vorzugsweise mit Druckluft
betrieben wird; der Zylinder 28 bewegt eine an ihm
gehalterte Umschaltleiste 29 als Träger des Lichtschranken
empfängers 30. Das Fahrzeug 33 unterbricht somit den
Lichtstrahl 32 und mittels des Zylinders 28 wird nun die
Umschaltleiste 29 soweit angehoben, daß die Unterbrechung
des Lichtstrahls 32 aufgehoben ist. In dieser Position
bleibt die Umschaltleiste 29 solange stehen, bis die
Textilwalze 17 die Oberkante des Fahrzeugdachs erreicht, das
heißt der Näherungsschalter 38 die Drehrichtung der Textil
walze 17 umgeschaltet hat. Nach dieser Umschaltung der
Drehrichtung wird der Zylinder 28 wieder eingefahren und die
Umschaltleiste 29 gleitet nach unten in ihrer
Ausgangsposition.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (9)
1. Reinigungsanordnung für Kraftfahrzeuge mit ortsfest
angeordneten Wascheinrichtungen und mit einer Förder
einrichtung zum Transport des Fahrzeuges durch die
Wascheinrichtungen, wobei die Wascheinrichtung
wenigstens ein quer zur Förderrichtung des Fahrzeuges
angeordnetes und im wesentlichen den Hauben- und
Dachbereich des Fahrzeuges beaufschlagendes rotierendes
und in seiner Drehrichtung umschaltbares
Reinigungselement aufweist, welches an wenigstens einem
schwenkbaren Hebelarm gehalten und längs des Hebelarms
mittels eines Antriebes verschiebbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (13) ausgehend
von seiner tiefsten Stellung mit dem an sein vorderes
Ende verfahrenen Reinigungselement (17) in
Transportrichtung des Fahrzeuges nach oben verschwenkbar
ist derart, daß das Reinigungselement (17) immer auf der
in Transportrichtung des Fahrzeuges hinteren Seite des
Schwenkpunktes des Hebelarmes (13) liegt, und daß die
Drehrichtung (Pfeil 35) des Reinigungselementes (17)
während dessen Anlage am Frontbereich des Fahrzeuges
(33) entgegen der Förderrichtung (Pfeil 34) des
Fahrzeuges und während der Anlage am Dach- und am
Heckbereich des Fahrzeuges (33) in Förderrichtung (Pfeil
34) des Fahrzeuges eingestellt ist.
2. Reinigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (17) von einem
um ein ortsfestes Drehgelenk schwenkbaren Hebelarmpaar
mit zwei Hebelarmen (13) getragen und jeweils an einem
längs der Hebelarme (13) verschiebbaren Schlitten (14)
gehalten ist.
3. Reinigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Schlitten (14) an
den Hebelarmen (13) ein Kettentrieb (25, 26) vorgesehen
ist.
4. Reinigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende der mit dem Schlitten
(14) verbundenen und über ein angetriebenes Kettenrad
(26) geführten Kette (25) an einem Kontergewicht (27)
angeschlagen ist.
5. Reinigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (17) an
dem Schlitten (14) pendelnd in Lagerstellen (16) gelagert
ist.
6. Reinigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung der
Drehrichtung (Pfeil 35) des Reinigungselementes (17) ein
Näherungsschalter (38) angeordnet und mit dem
Antriebsmotor (18) für das Reinigungselement (17)
gekoppelt ist.
7. Reinigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das vordere freie Ende der
Hebelarme (13) jeweils mit einem Seil (21) verbunden
ist, welches zum Anheben und Senken der Hebelarme (13)
an über einen Antrieb (22) drehbaren zugeordneten
Seilrollen (20) auf- und abwickelbar ist.
8. Reinigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seilrollen (20) auf einer über
einen Drehantrieb (22) drehbaren Seilwelle (19)
angeordnet sind.
9. Reinigungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Seilwelle (21) eine
Seiltrommel (23) angeordnet ist, deren daran auf- und
abwickelbares Seil ein Ausgleichsgewicht (24) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19532097A DE19532097A1 (de) | 1994-08-30 | 1995-08-30 | Reinigungsanordnung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4430569 | 1994-08-30 | ||
DE19532097A DE19532097A1 (de) | 1994-08-30 | 1995-08-30 | Reinigungsanordnung für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532097A1 true DE19532097A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6526788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19532097A Withdrawn DE19532097A1 (de) | 1994-08-30 | 1995-08-30 | Reinigungsanordnung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532097A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003070532A1 (de) | 2002-02-20 | 2003-08-28 | Mte Messing Technology & Equipment Gmbh | Kraftfahrzeug-waschstrasse mit einer ausbalancierten dachrolle |
DE102006013932A1 (de) * | 2006-03-16 | 2007-09-20 | Holz Autowasch-Technik Gmbh | Verfahren zur Reinigung einer Außenoberfläche eines Kraftfahrzeugs sowie Wascheinrichtung für Kraftfahrzeuge |
EP1847427A1 (de) * | 2006-04-22 | 2007-10-24 | WashTec Holding GmbH | Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen |
-
1995
- 1995-08-30 DE DE19532097A patent/DE19532097A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US7347213B2 (en) | 2002-02-20 | 2008-03-25 | Mte Messing Technology & Equipment Gmbh | Drive-through vehicle car wash with a balanced roof brush |
DE102006013932A1 (de) * | 2006-03-16 | 2007-09-20 | Holz Autowasch-Technik Gmbh | Verfahren zur Reinigung einer Außenoberfläche eines Kraftfahrzeugs sowie Wascheinrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE102006013932B4 (de) * | 2006-03-16 | 2017-08-24 | Holz Autowasch-Technik Gmbh | Wascheinrichtung für Kraftfahrzeuge |
EP1847427A1 (de) * | 2006-04-22 | 2007-10-24 | WashTec Holding GmbH | Vorrichtung zum Waschen von Fahrzeugen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |