DE19515740A1 - Kraftfahrzeug-Waschstraße - Google Patents

Kraftfahrzeug-Waschstraße

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DE19515740A1
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motor vehicle
rotor
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DE1995115740
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Inventor
Horst Messing
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MTE MESSING TECHNOLOGY und EQU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Kraftfahrzeug- Waschstraße, bei welcher die Kraftfahrzeuge längs einer Transportbahn mittels eines Antriebes an zugeordneten Reinigungsvorrichtungen vorbei und/oder durch diese hindurch transportiert werden, mit einer Anordnung von beweglichen und die Karosserie- und Fensterflächen des Kraftfahrzeuges bestreichenden Waschrotoren.
Eine Kraftfahrzeug-Waschstraße mit den vorgenannten Merkmalen ist durch Benutzung bekannt; hierbei sind längs einer Transportbahn für das Kraftfahrzeug in der Regel mehrere Waschrotoren angeordnet, welche die zu reinigenden Flächen des Kraftfahrzeuges beaufschlagen; die Waschrotoren sind dabei über entsprechende Führungs- und Antriebsvorrichtungen in Anlage an den Flächen des Kraftfahrzeuges gehalten. Problematisch ist es dabei, einen für die unterschiedlich geneigten Karosserie- und Fensterflächen wie auch insbesondere für den Heckbereich des Kraftfahrzeuges ausreichenden und qualitativ gleichbleibenden Reinigungserfolg sicherzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer automatischen Kraftfahrzeug-Waschstraße mit den gattungsgemäßen Merkmalen den Reinigungserfolg von Kraftfahrzeugen zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß beiderseits der Transportbahn für das Kraftfahrzeug je ein die seitlichen Karosserieteile bestreichender Seitenrotor sowie je eine einen die seitlichen Karosserieteile bestreichenden unteren Rotor und einen zu den Fensterflächen des Kraftfahrzeuges achsgeneigten oberen Rotor aufweisende Waschrotoranordnung angeordnet ist und jeweils ein Seitenrotor und eine den oberen und den unteren Rotor aufweisende Waschrotoranordnung einander gegenüberliegend angeordnet und in Transportrichtung des Kraftfahrzeuges mit gegenseitigem Versatz zueinander angeordnet sind, wobei der die seitlichen Karosserieteile beaufschlagende Seitenrotor jeweils an einem Hebelgestänge angeordnet und mittels eines zugeordneten Antriebes in die Transportbahn für das Kraftfahrzeug hineinschwenkbar ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß durch die aufeinanderfolgende Beaufschlagung der seitlichen Karosserieflächen durch zwei diese Flächen beaufschlagende Waschrotoren und die Beaufschlagung der Fensterfläche durch einen eigenen zugeordneten Waschrotor einerseits wie auch durch die versetzte beziehungsweise abwechselnd getroffene Anordnung von Seitenrotoren und der einen jeweils die seitlichen Karosserieteile wie auch die Fensterflächen beaufschlagenden Waschrotor aufweisenden Waschrotoranordnung andererseits der Reinigungserfolg verbessert ist. Vorteilhaft ist dabei die in Transportrichtung gesehen abwechselnde Anordnung des Seitenrotors und der Waschrotoranordnung einerseits wie auch die in Transportrichtung gesehen versetzte Anordnung der betreffenden Aggregate zu beiden Seiten der Transportbahn. Da der Seitenrotor über ein entsprechendes Hebelgestänge mittels eines zugeordneten Antriebes auch in die Transportbahn für das Kraftfahrzeug hineinschwenkbar ist, ist insbesondere eine gute Heckreinigung des Kraftfahrzeuges gegeben.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehrichtung des die seitlichen Karosserieteile beaufschlagenden Seitenrotors während der Beaufschlagung der seitlichen Karosserieteile entgegen der Transportrichtung des Kraftfahrzeuges eingestellt und beim Hineinschwenken des Seitenrotors in die Transportbahn für das Kraftfahrzeug die Drehrichtung in Transportrichtung des Kraftfahrzeuges eingestellt ist; hiermit ist der Vorteil verbunden, daß der Reinigungserfolg mit einer Drehrichtung des Rotors entgegen der Transportrichtung für das Kraftfahrzeug verbessert ist, wobei während der Heckreinigung, also nach dem Einschwenken des Seitenrotors in die Transportbahn für das Kraftfahrzeug, eine Drehrichtung in Transportrichtung des Kraftfahrzeuges eingestellt wird, um den Nachlaufeffekt bei der Reinigung auszunutzen. Hierzu kann nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die-Mechanik für dieses Waschverhalten des Seitenrotors derart ausgebildet sein, daß der Seitenrotor an einem über einen Antriebszylinder schwenkbaren Arm gehalten ist, der seinerseits an einem um eine ortsfeste Drehachse mittels eines Antriebszylinders schwenkbaren Träger gehalten ist, wobei der Antriebszylinder für den Arm an dem Träger angeschlagen ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß bei der einen oberen und unteren Rotor aufweisenden Waschrotoranordnung die Drehrichtung des oberen und des unteren Rotors gegenläufig eingestellt ist, wobei die Drehrichtung des unteren, die seitlichen Karosserieteile des Kraftfahrzeuges beaufschlagenden Rotors entgegen der Transportrichtung des Kraftfahrzeuges eingestellt ist.
Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß der untere Rotor gegen die Transportrichtung des Fahrzeuges dreht, wobei der obere, die Fensterflächen beaufschlagende Rotor mit der Transportrichtung des Fahrzeuges dreht; hierdurch benötigt die Waschstraße diesbezüglich keine gesonderte Steuerung, sondern lediglich eine Feder, welche die Waschrotoranordnung gegen das Fahrzeug zieht.
Dabei ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der obere, die Fensterflächen beaufschlagende Rotor in einem der üblichen Neigung von Fensterflächen zur Hochachse eines Kraftfahrzeuges entsprechenden Winkel gegen das Kraftfahrzeug geneigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1a-d in einer schematischen Darstellung Anordnung und Abfolge von Waschrotoren beim Reinigungsvorgang eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2a einen Seitenrotor in Seitenansicht,
Fig. 2b den Seitenrotor gemäß Fig. 2a in einer Draufsicht,
Fig. 3 eine zu beiden Seiten der Transportbahn eingerichtete Waschrotoranordnung mit einem oberen und einem unteren Rotor in einer Vorderansicht entgegen der Transportrichtung für das Kraftfahrzeug.
Aus den Fig. 1a bis 1d ergibt sich das Verhalten der Aggregate bei einer automatischen Waschstraße für ein Kraftfahrzeug 10, welches in Transportrichtung 11 durch die Aggregate transportiert wird. In Fig. 1a sind die Aggregate ohne Beaufschlagung eines Kraftfahrzeuges dargestellt; hierbei sind mit 12 zwei Seitenrotoren bezeichnet, die jeweils an einem aus Fig. 2a, 2b ersichtlichen Gestänge gehalten und geführt sind; die Seitenrotoren 12 sind jeweils einer auf jeder Seite der Transportbahn angeordnet. Ergänzt wird die Aggregatanordnung durch zwei jeweils auf einer Seite der Transportbahn angeordnete Waschrotoranordnungen 13, die jeweils entsprechend der Darstellung in Fig. 3 aus einem unteren Rotor 15 und einem oberen Rotor 14 bestehen. Die Rotoren 12, 13 sind dabei so angeordnet und gehalten, daß sie jeweils von dem zwischen ihnen hindurchlaufenden Kraftfahrzeug 10 beaufschlagt und bewegt werden.
Ausgehend von der in Fig. 1a dargestellten Stellung der Aggregate wird die beim Transport eines Kraftfahrzeuges 10 in Transportrichtung 11 linke Waschrotoranordnung 13 beaufschlagt und von dem Kraftfahrzeug 10 nach außen gedrückt; dabei beaufschlagen der untere Rotor 15 die Seitenflächen des Kraftfahrzeuges und der obere Rotor 14 die geneigten Fensterflächen, wie sich dies aus Fig. 3 im einzelnen ergibt. Anschließend erreicht das Kraftfahrzeug 10 den in Transportrichtung 11 gesehen rechten Seitenrotor 12 und drückt diesen nach außen. Ab einer bestimmten Position (Fig. 1c, 1d) wird der rechte Seitenrotor 12 über das ihm zugeordnete Gestänge in den Heckbereich des Kraftfahrzeuges und damit in die Transportbahn hineingeschwenkt, während das Kraftfahrzeug 10 in Transportrichtung 11 zunächst den linken Seitenrotor 12 und danach die in Transportrichtung 11 gesehen rechte Waschrotoranordnung 13 erreicht beziehungsweise beaufschlagt. Mit den Pfeilen 16 ist die Drehrichtung der jeweiligen Rotoren 12, 14, 15 bezeichnet, wobei während des Reinigungsvorganges bei den Seitenrotoren 12 eine Umkehr der Drehrichtung für die Heckreinigung stattfindet; während in den in den Fig. 1a, 1b dargestellten Stellungen die Drehrichtung der Seitenrotoren 12 entgegen der Transportrichtung 11 für das Kraftfahrzeug 10 eingestellt ist, ist für das Hineinschwenken des Seitenrotors 12 in die Transportbahn für die Heckreinigung die Drehrichtung in die Transportrichtung 11 geändert, wie nachstehend im einzelnen noch beschrieben wird.
In den Fig. 2a, 2b ist ein Seitenrotor 12 im einzelnen dargestellt; an einem Ständer 17 ist drehbar zunächst ein Träger 18 angeordnet, der über einen an dem Träger 18 angreifenden und gegen den Ständer 17 abgestützten Zylinder 19 schwenkbar ist. An seinem vorderen freien Ende ist über ein Drehgelenk 23 ein Arm 20 drehbar zum Träger 18 angeordnet, welcher Arm 20 über einen Zylinder 21 bewegbar ist, der sich zwischen dem Arm 20 und dem Träger 18 abstützt. An seinem freien Ende trägt der Arm 20 den Rotorkörper 22, der über einen auf der entsprechenden Haltewelle sitzenden Motor 24 angetrieben wird.
Das in Transportrichtung 11 ankommende Kraftfahrzeug 10 drückt zunächst gegen den sich drehenden Rotorkörper 22, und hierdurch wird zunächst einmal der Träger 18 nach außen gedrückt; bei Erreichen einer vorgegebenen Position des Trägers 18 wird über ein zugeordnetes Steuerventil der Zylinder 21 eingezogen, so daß sich die Winkelstellung des Rotorkörpers 22 zum Träger 18 verkleinert; in Abhängigkeit von der Einzugsbewegung des Zylinders 21 wird auch der den Träger 18 bewegende Zylinder 19 langsam eingefahren, wobei der Träger 18 zum Fahrzeug schwenkt (Fig. 1b, 1c). In diesem Stadium wird die Drehrichtung 16 des Rotorkörpers 22 umgekehrt. Hat nun der Rotorkörper 22 das Heck des Fahrzeuges erreicht, so wird über das zugeordnete Steuerventil der Zylinder 21 ausgefahren, und der Rotorkörper 22 schwenkt dem sich in Transportrichtung 11 fortbewegenden Fahrzeug 10 nach; ist der Zylinder 21 vollständig ausgefahren, wird über eine entsprechende Steuerung die Drehrichtung des Rotorkörpers 22 wieder geändert, wonach der Seitenrotor 12 seine Ausgangsposition für das nachfolgende Fahrzeug wieder erreicht hat (Fig. 1a).
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist zur Verwirklichung der Rotoranordnung 13 an einem Ständer 25 ein Träger 27 um eine Drehachse 26 schwenkbar gelagert; an dem Träger 27 ist der durch einen Motor 28 angetriebene untere Rotor 15 drehbar gelagert, während auf dem Träger 27 in einer zum Fahrzeug geneigten Stellung der obere Rotor 15 angeordnet ist, der durch einen in seiner Rotornabe untergebrachten Motor angetrieben wird. Wie nicht weiter dargestellt, ist der Träger 27 von einer Feder beaufschlagt, die den Träger 27 jeweils gegen das zu reinigende Kraftfahrzeug 10 zieht, so daß die sich drehenden Rotoren 14, 15 jeweils immer Kontakt mit dem Fahrzeug haben. Die Drehrichtung des unteren Rotors 15 ist dabei so gewählt, daß sich der Rotor 15 gegen die Transportrichtung 11 des Kraftfahrzeuges 10 dreht, und da der untere Rotor 15 mit dem auch den oberen Rotor 14 tragenden Träger 27 in der Transportrichtung 11 des Kraftfahrzeuges 10 schwenkbar ist, kann sich der obere Rotor 14 in Transportrichtung 11 des Kraftfahrzeuges 10 drehen, ohne zu tief einzutauchen. Diese gegenläufigen Dreh­ richtungen von oberem Rotor 14 und unterem Rotor 15 ermöglichen daher eine bessere Reinigung der Fahrzeugflächen, und eine zusätzliche Steuerung ist nicht erforderlich.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

1. Automatische Kraftfahrzeug-Waschstraße, bei welcher die Kraftfahrzeuge längs einer Transportbahn mittels eines Antriebes an zugeordneten Reinigungsvorrichtungen vorbei und/oder durch diese hindurch transportiert werden, mit einer Anordnung von beweglichen und die Karosserie- und Fensterflächen des Kraftfahrzeuges bestreichenden Waschrotoren, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Transportbahn für das Kraftfahrzeug (10) je ein die seitlichen Karosserieteile bestreichender Seitenrotor (12) sowie je eine einen die seitlichen Karosserieteile bestreichenden unteren Rotor (15) und einen zu den Fensterflächen des Kraftfahrzeuges (10) achsgeneigten oberen Rotor (14) aufweisende Waschrotoranordnung (13) angeordnet ist und jeweils ein Seitenrotor (12) und eine den oberen und den unteren Rotor aufweisende Waschrotoranordnung (13) einander gegenüberliegend angeordnet und in Transportrichtung (11) des Kraftfahrzeuges (10) mit gegenseitigem Versatz zueinander angeordnet sind, wobei der die seitlichen Karosserieteile beaufschlagende Seitenrotor (12) jeweils an einem Hebelgestänge (18, 20) angeordnet und mittels eines zugeordneten Antriebes (19, 21) in die Transportbahn für das Kraftfahrzeug (10) hineinschwenkbar ist.
2. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (16) des die seitlichen Karosserieteile beaufschlagenden Seitenrotors (12) während der Beaufschlagung der seitlichen Karosserieteile entgegen der Transportrichtung (11) des Kraftfahrzeuges (10) eingestellt und beim Hineinschwenken des Seitenrotors (12) in die Transportbahn für das Kraftfahrzeug die Drehrichtung in Transportrichtung (11) des Kraftfahrzeuges (10) eingestellt ist.
3. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenrotor (12) an einem über einen Antriebszylinder (21) schwenkbaren Arm (20) gehalten ist, der seinerseits an einem um eine ortsfeste Drehachse mittels eines Antriebszylinders (19) schwenkbaren Träger (18) gehalten ist, wobei der Antriebszylinder (21) für den Arm (20) an dem Träger (18) angeschlagen ist.
4. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einen oberen (14) und unteren (15) Rotor aufweisenden Waschrotöranordnung (13) die Drehrichtung des oberen (14) und des unteren (13) Rotors gegenläufig eingestellt ist.
5. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des unteren, die seitlichen Karosserieteile des Kraftfahrzeuges beaufschlagenden Rotors (15) entgegen der Transportrichtung (11) des Kraftfahrzeuges (10) eingestellt ist.
6. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschrotoranordnung (1-3) zur Transportrichtung (11) des Kraftfahrzeuges (10) drehbar angeordnet und mittels einer Feder in Anlage gegen das zu waschende Kraftfahrzeug (10) gehalten ist.
7. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, die Fensterflächen beaufschlagende Rotor (14) in einem der üblichen Neigung von Fensterflächen zur Hochachse eines Kraftfahrzeuges entsprechenden Winkel gegen das Kraftfahrzeug (10) geneigt ist.
8. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (12, 14, 15) mit textilen Lappen bestückt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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