DE19515740A1 - Kraftfahrzeug-Waschstraße - Google Patents
Kraftfahrzeug-WaschstraßeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
- B60S3/06—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
- B60S3/063—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Kraftfahrzeug-
Waschstraße, bei welcher die Kraftfahrzeuge längs einer
Transportbahn mittels eines Antriebes an zugeordneten
Reinigungsvorrichtungen vorbei und/oder durch diese
hindurch transportiert werden, mit einer Anordnung von
beweglichen und die Karosserie- und Fensterflächen des
Kraftfahrzeuges bestreichenden Waschrotoren.
Eine Kraftfahrzeug-Waschstraße mit den vorgenannten
Merkmalen ist durch Benutzung bekannt; hierbei sind längs
einer Transportbahn für das Kraftfahrzeug in der Regel
mehrere Waschrotoren angeordnet, welche die zu reinigenden
Flächen des Kraftfahrzeuges beaufschlagen; die Waschrotoren
sind dabei über entsprechende Führungs- und
Antriebsvorrichtungen in Anlage an den Flächen des
Kraftfahrzeuges gehalten. Problematisch ist es dabei, einen
für die unterschiedlich geneigten Karosserie- und
Fensterflächen wie auch insbesondere für den Heckbereich
des Kraftfahrzeuges ausreichenden und qualitativ
gleichbleibenden Reinigungserfolg sicherzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer
automatischen Kraftfahrzeug-Waschstraße mit den
gattungsgemäßen Merkmalen den Reinigungserfolg von
Kraftfahrzeugen zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß
beiderseits der Transportbahn für das Kraftfahrzeug je ein
die seitlichen Karosserieteile bestreichender Seitenrotor
sowie je eine einen die seitlichen Karosserieteile
bestreichenden unteren Rotor und einen zu den Fensterflächen
des Kraftfahrzeuges achsgeneigten oberen Rotor aufweisende
Waschrotoranordnung angeordnet ist und jeweils ein
Seitenrotor und eine den oberen und den unteren Rotor
aufweisende Waschrotoranordnung einander gegenüberliegend
angeordnet und in Transportrichtung des Kraftfahrzeuges mit
gegenseitigem Versatz zueinander angeordnet sind, wobei der
die seitlichen Karosserieteile beaufschlagende Seitenrotor
jeweils an einem Hebelgestänge angeordnet und mittels eines
zugeordneten Antriebes in die Transportbahn für das
Kraftfahrzeug hineinschwenkbar ist. Mit der Erfindung ist
der Vorteil verbunden, daß durch die aufeinanderfolgende
Beaufschlagung der seitlichen Karosserieflächen durch zwei
diese Flächen beaufschlagende Waschrotoren und die
Beaufschlagung der Fensterfläche durch einen eigenen
zugeordneten Waschrotor einerseits wie auch durch die
versetzte beziehungsweise abwechselnd getroffene Anordnung
von Seitenrotoren und der einen jeweils die seitlichen
Karosserieteile wie auch die Fensterflächen beaufschlagenden
Waschrotor aufweisenden Waschrotoranordnung andererseits der
Reinigungserfolg verbessert ist. Vorteilhaft ist dabei die
in Transportrichtung gesehen abwechselnde Anordnung des
Seitenrotors und der Waschrotoranordnung einerseits wie auch
die in Transportrichtung gesehen versetzte Anordnung der
betreffenden Aggregate zu beiden Seiten der Transportbahn.
Da der Seitenrotor über ein entsprechendes Hebelgestänge
mittels eines zugeordneten Antriebes auch in die
Transportbahn für das Kraftfahrzeug hineinschwenkbar ist,
ist insbesondere eine gute Heckreinigung des Kraftfahrzeuges
gegeben.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Drehrichtung des die seitlichen Karosserieteile
beaufschlagenden Seitenrotors während der Beaufschlagung der
seitlichen Karosserieteile entgegen der Transportrichtung
des Kraftfahrzeuges eingestellt und beim Hineinschwenken des
Seitenrotors in die Transportbahn für das Kraftfahrzeug die
Drehrichtung in Transportrichtung des Kraftfahrzeuges
eingestellt ist; hiermit ist der Vorteil verbunden, daß der
Reinigungserfolg mit einer Drehrichtung des Rotors entgegen
der Transportrichtung für das Kraftfahrzeug verbessert ist,
wobei während der Heckreinigung, also nach dem Einschwenken
des Seitenrotors in die Transportbahn für das Kraftfahrzeug,
eine Drehrichtung in Transportrichtung des Kraftfahrzeuges
eingestellt wird, um den Nachlaufeffekt bei der Reinigung
auszunutzen. Hierzu kann nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung die-Mechanik für dieses Waschverhalten des
Seitenrotors derart ausgebildet sein, daß der Seitenrotor an
einem über einen Antriebszylinder schwenkbaren Arm gehalten
ist, der seinerseits an einem um eine ortsfeste Drehachse
mittels eines Antriebszylinders schwenkbaren Träger gehalten
ist, wobei der Antriebszylinder für den Arm an dem Träger
angeschlagen ist.
Nach einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß bei der
einen oberen und unteren Rotor aufweisenden
Waschrotoranordnung die Drehrichtung des oberen und des
unteren Rotors gegenläufig eingestellt ist, wobei die
Drehrichtung des unteren, die seitlichen Karosserieteile des
Kraftfahrzeuges beaufschlagenden Rotors entgegen der
Transportrichtung des Kraftfahrzeuges eingestellt ist.
Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß der untere Rotor
gegen die Transportrichtung des Fahrzeuges dreht, wobei der
obere, die Fensterflächen beaufschlagende Rotor mit der
Transportrichtung des Fahrzeuges dreht; hierdurch benötigt
die Waschstraße diesbezüglich keine gesonderte Steuerung,
sondern lediglich eine Feder, welche die Waschrotoranordnung
gegen das Fahrzeug zieht.
Dabei ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung der
obere, die Fensterflächen beaufschlagende Rotor in einem der
üblichen Neigung von Fensterflächen zur Hochachse eines
Kraftfahrzeuges entsprechenden Winkel gegen das
Kraftfahrzeug geneigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
Fig. 1a-d in einer schematischen Darstellung Anordnung
und Abfolge von Waschrotoren beim
Reinigungsvorgang eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2a einen Seitenrotor in Seitenansicht,
Fig. 2b den Seitenrotor gemäß Fig. 2a in einer
Draufsicht,
Fig. 3 eine zu beiden Seiten der Transportbahn
eingerichtete Waschrotoranordnung mit einem
oberen und einem unteren Rotor in einer
Vorderansicht entgegen der Transportrichtung
für das Kraftfahrzeug.
Aus den Fig. 1a bis 1d ergibt sich das Verhalten der
Aggregate bei einer automatischen Waschstraße für ein
Kraftfahrzeug 10, welches in Transportrichtung 11 durch die
Aggregate transportiert wird. In Fig. 1a sind die Aggregate
ohne Beaufschlagung eines Kraftfahrzeuges dargestellt;
hierbei sind mit 12 zwei Seitenrotoren bezeichnet, die
jeweils an einem aus Fig. 2a, 2b ersichtlichen Gestänge
gehalten und geführt sind; die Seitenrotoren 12 sind jeweils
einer auf jeder Seite der Transportbahn angeordnet. Ergänzt
wird die Aggregatanordnung durch zwei jeweils auf einer
Seite der Transportbahn angeordnete Waschrotoranordnungen
13, die jeweils entsprechend der Darstellung in Fig. 3 aus
einem unteren Rotor 15 und einem oberen Rotor 14 bestehen.
Die Rotoren 12, 13 sind dabei so angeordnet und gehalten,
daß sie jeweils von dem zwischen ihnen hindurchlaufenden
Kraftfahrzeug 10 beaufschlagt und bewegt werden.
Ausgehend von der in Fig. 1a dargestellten Stellung der
Aggregate wird die beim Transport eines Kraftfahrzeuges 10
in Transportrichtung 11 linke Waschrotoranordnung 13
beaufschlagt und von dem Kraftfahrzeug 10 nach außen
gedrückt; dabei beaufschlagen der untere Rotor 15 die
Seitenflächen des Kraftfahrzeuges und der obere Rotor 14 die
geneigten Fensterflächen, wie sich dies aus Fig. 3 im
einzelnen ergibt. Anschließend erreicht das Kraftfahrzeug 10
den in Transportrichtung 11 gesehen rechten Seitenrotor 12
und drückt diesen nach außen. Ab einer bestimmten Position
(Fig. 1c, 1d) wird der rechte Seitenrotor 12 über das ihm
zugeordnete Gestänge in den Heckbereich des Kraftfahrzeuges
und damit in die Transportbahn hineingeschwenkt, während das
Kraftfahrzeug 10 in Transportrichtung 11 zunächst den linken
Seitenrotor 12 und danach die in Transportrichtung 11
gesehen rechte Waschrotoranordnung 13 erreicht
beziehungsweise beaufschlagt. Mit den Pfeilen 16 ist die
Drehrichtung der jeweiligen Rotoren 12, 14, 15 bezeichnet,
wobei während des Reinigungsvorganges bei den Seitenrotoren
12 eine Umkehr der Drehrichtung für die Heckreinigung
stattfindet; während in den in den Fig. 1a, 1b
dargestellten Stellungen die Drehrichtung der Seitenrotoren
12 entgegen der Transportrichtung 11 für das Kraftfahrzeug
10 eingestellt ist, ist für das Hineinschwenken des
Seitenrotors 12 in die Transportbahn für die Heckreinigung
die Drehrichtung in die Transportrichtung 11 geändert, wie
nachstehend im einzelnen noch beschrieben wird.
In den Fig. 2a, 2b ist ein Seitenrotor 12 im einzelnen
dargestellt; an einem Ständer 17 ist drehbar zunächst
ein Träger 18 angeordnet, der über einen an dem Träger 18
angreifenden und gegen den Ständer 17 abgestützten Zylinder
19 schwenkbar ist. An seinem vorderen freien Ende ist über
ein Drehgelenk 23 ein Arm 20 drehbar zum Träger 18
angeordnet, welcher Arm 20 über einen Zylinder 21 bewegbar
ist, der sich zwischen dem Arm 20 und dem Träger 18
abstützt. An seinem freien Ende trägt der Arm 20 den
Rotorkörper 22, der über einen auf der entsprechenden
Haltewelle sitzenden Motor 24 angetrieben wird.
Das in Transportrichtung 11 ankommende Kraftfahrzeug 10
drückt zunächst gegen den sich drehenden Rotorkörper 22, und
hierdurch wird zunächst einmal der Träger 18 nach außen
gedrückt; bei Erreichen einer vorgegebenen Position des
Trägers 18 wird über ein zugeordnetes Steuerventil der
Zylinder 21 eingezogen, so daß sich die Winkelstellung des
Rotorkörpers 22 zum Träger 18 verkleinert; in Abhängigkeit
von der Einzugsbewegung des Zylinders 21 wird auch der den
Träger 18 bewegende Zylinder 19 langsam eingefahren, wobei
der Träger 18 zum Fahrzeug schwenkt (Fig. 1b, 1c). In
diesem Stadium wird die Drehrichtung 16 des Rotorkörpers 22
umgekehrt. Hat nun der Rotorkörper 22 das Heck des
Fahrzeuges erreicht, so wird über das zugeordnete
Steuerventil der Zylinder 21 ausgefahren, und der
Rotorkörper 22 schwenkt dem sich in Transportrichtung 11
fortbewegenden Fahrzeug 10 nach; ist der Zylinder 21
vollständig ausgefahren, wird über eine entsprechende
Steuerung die Drehrichtung des Rotorkörpers 22 wieder
geändert, wonach der Seitenrotor 12 seine Ausgangsposition
für das nachfolgende Fahrzeug wieder erreicht hat (Fig.
1a).
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist zur Verwirklichung der
Rotoranordnung 13 an einem Ständer 25 ein Träger 27 um eine
Drehachse 26 schwenkbar gelagert; an dem Träger 27 ist der
durch einen Motor 28 angetriebene untere Rotor 15 drehbar
gelagert, während auf dem Träger 27 in einer zum Fahrzeug
geneigten Stellung der obere Rotor 15 angeordnet ist, der
durch einen in seiner Rotornabe untergebrachten Motor
angetrieben wird. Wie nicht weiter dargestellt, ist der
Träger 27 von einer Feder beaufschlagt, die den Träger 27
jeweils gegen das zu reinigende Kraftfahrzeug 10 zieht, so
daß die sich drehenden Rotoren 14, 15 jeweils immer Kontakt
mit dem Fahrzeug haben. Die Drehrichtung des unteren Rotors
15 ist dabei so gewählt, daß sich der Rotor 15 gegen die
Transportrichtung 11 des Kraftfahrzeuges 10 dreht, und da
der untere Rotor 15 mit dem auch den oberen Rotor 14
tragenden Träger 27 in der Transportrichtung 11 des
Kraftfahrzeuges 10 schwenkbar ist, kann sich der obere Rotor
14 in Transportrichtung 11 des Kraftfahrzeuges 10 drehen,
ohne zu tief einzutauchen. Diese gegenläufigen Dreh
richtungen von oberem Rotor 14 und unterem Rotor 15
ermöglichen daher eine bessere Reinigung der
Fahrzeugflächen, und eine zusätzliche Steuerung ist nicht
erforderlich.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen,
der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale
des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen untereinander für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (8)
1. Automatische Kraftfahrzeug-Waschstraße, bei welcher die
Kraftfahrzeuge längs einer Transportbahn mittels eines
Antriebes an zugeordneten Reinigungsvorrichtungen vorbei
und/oder durch diese hindurch transportiert werden, mit
einer Anordnung von beweglichen und die Karosserie- und
Fensterflächen des Kraftfahrzeuges bestreichenden
Waschrotoren, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits
der Transportbahn für das Kraftfahrzeug (10) je ein die
seitlichen Karosserieteile bestreichender Seitenrotor
(12) sowie je eine einen die seitlichen Karosserieteile
bestreichenden unteren Rotor (15) und einen zu den
Fensterflächen des Kraftfahrzeuges (10) achsgeneigten
oberen Rotor (14) aufweisende Waschrotoranordnung (13)
angeordnet ist und jeweils ein Seitenrotor (12)
und eine den oberen und den unteren Rotor aufweisende
Waschrotoranordnung (13) einander gegenüberliegend
angeordnet und in Transportrichtung (11) des
Kraftfahrzeuges (10) mit gegenseitigem Versatz
zueinander angeordnet sind, wobei der die seitlichen
Karosserieteile beaufschlagende Seitenrotor (12) jeweils
an einem Hebelgestänge (18, 20) angeordnet und mittels
eines zugeordneten Antriebes (19, 21) in die
Transportbahn für das Kraftfahrzeug (10)
hineinschwenkbar ist.
2. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (16) des die
seitlichen Karosserieteile beaufschlagenden Seitenrotors
(12) während der Beaufschlagung der seitlichen
Karosserieteile entgegen der Transportrichtung (11) des
Kraftfahrzeuges (10) eingestellt und beim
Hineinschwenken des Seitenrotors (12) in die
Transportbahn für das Kraftfahrzeug die Drehrichtung in
Transportrichtung (11) des Kraftfahrzeuges (10)
eingestellt ist.
3. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seitenrotor (12) an einem über
einen Antriebszylinder (21) schwenkbaren Arm (20)
gehalten ist, der seinerseits an einem um eine ortsfeste
Drehachse mittels eines Antriebszylinders (19)
schwenkbaren Träger (18) gehalten ist, wobei der
Antriebszylinder (21) für den Arm (20) an dem Träger
(18) angeschlagen ist.
4. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der einen oberen (14)
und unteren (15) Rotor aufweisenden Waschrotöranordnung
(13) die Drehrichtung des oberen (14) und des unteren
(13) Rotors gegenläufig eingestellt ist.
5. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des unteren, die
seitlichen Karosserieteile des Kraftfahrzeuges
beaufschlagenden Rotors (15) entgegen der
Transportrichtung (11) des Kraftfahrzeuges (10)
eingestellt ist.
6. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Waschrotoranordnung (1-3)
zur Transportrichtung (11) des Kraftfahrzeuges (10)
drehbar angeordnet und mittels einer Feder in Anlage
gegen das zu waschende Kraftfahrzeug (10) gehalten ist.
7. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, die
Fensterflächen beaufschlagende Rotor (14) in einem der
üblichen Neigung von Fensterflächen zur Hochachse eines
Kraftfahrzeuges entsprechenden Winkel gegen das
Kraftfahrzeug (10) geneigt ist.
8. Kraftfahrzeug-Waschstraße nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (12, 14, 15)
mit textilen Lappen bestückt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115740 DE19515740A1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Kraftfahrzeug-Waschstraße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115740 DE19515740A1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Kraftfahrzeug-Waschstraße |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515740A1 true DE19515740A1 (de) | 1996-11-07 |
Family
ID=7760655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115740 Withdrawn DE19515740A1 (de) | 1995-05-03 | 1995-05-03 | Kraftfahrzeug-Waschstraße |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515740A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29718923U1 (de) * | 1997-10-24 | 1998-03-12 | Strasenverkehrs Genossenschaft | Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen |
DE19957706A1 (de) * | 1999-11-30 | 2001-06-07 | Mte Messing Technology & Equip | Kraftfahrzeug-Waschstraße |
US10946446B2 (en) | 2013-03-28 | 2021-03-16 | Eos Gmbh Electro Optical Systems | Method and device for producing a three-dimensional object |
-
1995
- 1995-05-03 DE DE1995115740 patent/DE19515740A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29718923U1 (de) * | 1997-10-24 | 1998-03-12 | Strasenverkehrs Genossenschaft | Vorrichtung zum Reinigen von Fahrzeugen |
DE19957706A1 (de) * | 1999-11-30 | 2001-06-07 | Mte Messing Technology & Equip | Kraftfahrzeug-Waschstraße |
EP1106457A2 (de) | 1999-11-30 | 2001-06-13 | MTE Messing Technology & Equipment GmbH | Kraftfahrzeug-Waschstrasse |
DE19957706C2 (de) * | 1999-11-30 | 2002-12-12 | Mte Messing Technology & Equip | Kraftfahrzeug-Waschstraße |
EP1106457A3 (de) * | 1999-11-30 | 2003-04-16 | MTE Messing Technology & Equipment GmbH | Kraftfahrzeug-Waschstrasse |
US10946446B2 (en) | 2013-03-28 | 2021-03-16 | Eos Gmbh Electro Optical Systems | Method and device for producing a three-dimensional object |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |