DE2128137A1 - Fahrzeugwaschanlage - Google Patents

Fahrzeugwaschanlage

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DE2128137A1
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DE
Germany
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brush
vehicle
path
brushes
rear brush
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Pending
Application number
DE19712128137
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English (en)
Inventor
Robert Paul Harrisburg Bernardi Donald Angelo Camp Hill Pa Bernardi (V St A)
Original Assignee
Bernardi Bros , Ine, Harrisburg Pa (V St A)
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Filing date
Publication date
Application filed by Bernardi Bros , Ine, Harrisburg Pa (V St A) filed Critical Bernardi Bros , Ine, Harrisburg Pa (V St A)
Publication of DE2128137A1 publication Critical patent/DE2128137A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S15/00Brushing, scrubbing, and general cleaning
    • Y10S15/02Car cleaning plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

PATI
ma, B. HOLZEB
89 AITGSBlTBa
HXXXBFOni-WB£SSB-eTBA8ga I*
Augsburg, den 4·. Juni 1971
Bernardi Bros., Inc., 101 South 38th Street,Harrisburg,
Pennsylvania, V. St. A.
Fahrzeugwaschanlage
Die Erfindung "betrifft Eahrzeugwaschanlagen. Darunter sind insbesondere Anlagen zu verstehen, bei welchen ein Fahrzeug zum automatischen Waschen an einer Vielzahl rotierender Bürsten vorbeibewegt wird.
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Zur Zeit besteht eine große Nachfrage nach automatisierten Fahrzeugwaschanlagen, da deren Betriebskosten erheblich gesenkt worden sind. Bei vielen derartigen Anlagen ist jedoch eine sorgfältige Fahrzeugwäsche der Automation geopfert worden. Bei den meisten bekannten Fahrzeugwaschanlagen werden rotierende Bürsten verwendet, welche auf beiden Seiten des Fahrzeuges angeordnet sind. Die Front- und Heckseiten von Automobilen sind auf Grund ihrer unterschiedlichen Oberflächen und vorragenden Teile und auf Grund der Tatsache, daß sich die Bürsten beim Waschen der Front-- und Heckseiten des Automobiles unter Druck in Querrichtung bewegen müssen, nur sehr schwierig zu reinigen. Frühere Lösungen zur Überwindung der geschilderten Probleme haben den Fachteil, daß entweder ungewaschene Flächen zurückbleiben oder daß sich die Bürsten an vorragenden Teilen, wie beispielsweise Antennen, verfangen.
Bei den Versuchen, die zur Überwindung der o.g. Probleme unternommen worden sind, hat man bereits in Längsrichtung auf beiden Seiten des Fahrzeuges gegeneinander versetzte Bürsten verwendet, so daß die Front- und Heckseiten überlappend gewaschen werden. Dadurch ist jedoch das Problem, eine Beschädigung der Antennen ohne die Verwendung aufwendiger und teuerer Anordnungen, welche kommerziell nicht
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■tragbar sind, zu vermeiden, nicht gelöst worden. Die aus den US-PS 3 000 025, 3 237 229, 3 332 098 und 3 443 270 bekannten Fahrzeugwaschanlagen können als Beispiele für die Versuche zur Lösung der, genannten Probleme ^betrachtet werden. Bei diesen bekannten Fahrzeugwaschanlagen "werden gegeneinander versetzte Seitenbürsten verwendet, um ein überlappendes Waschen der Front- und Heckseiten eines Fahrzeuges zu erreichen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Fahrzeugwaschanlage zu schaffen, bei welcher der Waschvorgang durch große Bürsten vorgenommen wird, die sich nicht an vorragenden Fahrzeugteilen, wie beispielsweise Antennen verfangen, und bei welcher mit Hilfe einer einfachen und billigen Anordnung die Front- und Heckseiten eines Fahrzeuges überlappend gewaschen werden.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Fahrzeugwaschanlage, welche gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum Transport eines zu waschenden Fahrzeuges längs eines zwischen einem Eingang und einem Ausgang der Anlage zurückzulegenden Weges, weiter durch eine auf einer ersten Seite dieses Weges schwenkbar gelagerte erste hintere Bürste, deren Ausgangs- ·
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stellung sich außerhalb des Weges "befindet, ferner durch eine auf einer zweiten Seite des Weges schwenkbar gelagerte zweite hintere Bürste, deren Ausgangsstellung sich ebenfalls außerhalb des Weges befindet, weiterhin durch eine auf der ersten Seite des Weges schwenkbar gelagerte erste vordere Bürste, deren Ausgangsstellung sich innerhalb des Weges befindet, fernerhin durch eine auf der zweiten Seite des Weges schwenkbar gelagerte zweite vordere Bürste, deren Ausgangsstellung sich ebenfalls . innerhalb des Weges befindet, wobei die erste bzw. zweite vordere Bürste in ihren Ausgangsstellungen in Längsrichtung der Anlage hintereinander angeordnet sind undbei der Bewegung des Fahrzeuges derart zu der ersten bzw. zweiten Seite des Weges hin verschwenkt werden, daß der Mittelteil der Frontseite des Fahrzeuges durch beide vordere Bürsten gewaschen wird, und wobei die beiden hinteren Bürsten näher am Eingang der Anlage angeordnet sind als die beiden' vorderen Bürsten» und schließlich durch Steuereinrichtungen, welche bei der Bewegung des Fahrzeuges vom Eingang zum Ausgang der Anlage hin auf die Schwenkbewegung der ersten vorderen Bürste zu der ersten Seite des Weges hin ansprechen und die erste hintere Bürste betätigen, so daß sich die erste hintere Bürste
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ap. das l&iirzeüg" anlegt und nor einem Seil eimer usage— seite desselben wasekfc. " —
Im WeiterMldiing der" ErfiMöag simd die "beiden. " BSrs-feea wemL die feeidem Mageren BSrsiiem iüaeir-
der Faiiraexigwasehanlage derail aBgeoxrdmet;, daß die imd liiiL-feeiieB: Birsteaa, iii ÜangsEieiifeiäg gegsa.— Yerse-fez-fe sind tmd: die Iröafe— wßä. Heaksei-fcen. some die DaagsseitieiL der Batigasieiige liberlapipeiaid wascken.
der Er£imdoitg arbeitet: eine grellere Mnfcere Biirs%e im AMiaBgigkeit iroit der Bewegoag. einer Ideimerem vorderen. Bürste derart,, daß sie siek am das galira anlegt imd rnwt eineit ilfeilL der Ifärngsseite desselben.
Ein A-asfSEBEoiigsbeispiel der BrfimdnEtg ist 'im den. dargestellt Mud. wird im folgenden naö&er
die Hg- i Ms Ί2 Jeweils sckematiscL·. -wer—
scMedene Stoifea des ¥asdi ■WQrganges eines in einer nacli der IS
Fig« 13 die Faiirzeiigwaselianlage naen
der Erfindung In Seitenansicht, und
Fig· I1I einen Sennltt längs der
Linie l^t-lft in Fig*. 13.
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Eine in den Fig. 13 tsnd 1% dargestellte Fanrzeugwas cn~ anlage naen der Erfindung weist eine Plattform 20 auf, die eine Passäge festlegt» diireii welche ein Fani*zeiig mittels einer Förderkette und einer Kelfenftinningsscniene 22» vreleöi letztere siefe in tängsricntiing diaren die Passage erstreeiEt» iilnditrciibewegt wird« Me Passage weist an i&reia rechten Sffide einen Eingang 2% und an inrem, linken Ende einen Ausgang 26 aaf» Im Eingang 2J% können ein nerköimllcnes Minzeinwiirfgerät sowie eine HelfenseltenwandreinigiMigs— einrientiing angeordnet sein.
Ein tmigekenrter W-fornäger Sataiea 2i erstreckt sicfe In der Mäne des Einganges 2*1 üler die Passage und träge eine ' Q&ere Blrste 3®· Biese obere Bürste 3® Ist von herkSinmllener Bauart land weist eine iiorlzamtale Welle auf a die eine ¥Iel-Eani von langen Fasersennffiren tragt,, eile duirca Zentrifugal— ieraft gestreckt werden s wenn slen die Welle dreiit. Die ■
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Welle ist an den Enden eines Paares paralleler Arme 32 und 34 gelagert, die oben vom Rahmen 28 wegragen und um diesen verschwenkbar sind. Die obere Bürste 30 wird mittels eines Motors 36 in Drehung versetzt, welcher sie über eine sich längs des Armes 34 verlaufende Kette 38 antreibt. Die obere Bürste 30 wird durch einen Druckluftzylinder 40, der oben am Rahmen 28 befestigt ist und dessen Kolben an
dem Arm 32 befestigt ist, um das obere Ende des Rahmens verschwenkt. Auf der Eingangsseite des Rahmens 28 ist ein Waschbogen 42 angebracht, welcher an beiden Seiten und oben mit einer Vielzahl von Düsen 43 versehen ist, die Wasser und Reinigungsmittel auf das zu waschende Fahrzeug sprühen. Auf der Plattform 20 ist vor dem Rahmen 28 ein Schalter 44 angeordnet, welcher durch ein Fahrzeug betätigt wird; in gleicher Weise ist ein Schalter 45 hinter dem Rahmen 28 angeordnet.
Ein umgekehrter, U-förmiger Rahmen 46 ist in bestimmtem Abstand von dem Rahmen 28 angeordnet und erstreckt sich unter einem bestimmten Winkel zur Längs- und Seitenachse der Fahrzeugwaschanlage über die Passage hinweg. Das heißt, der Rahmen 46 weist zwei Oberteile 48 auf, die sich diagonal über die Passage hinweg zwischen Seitenpfosten erstrecken, welch letztere Paare von senkrechten· Seiten-
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teilen 50, 52 und 54, 56 aufweisen, von welchen die Seitenteile 50, 52 näher am Rahmen 28*sind als die Seitenteile 51Jj 56. Eine hintere Bürste 58 weist eine vertikale Welle auf, die an den Enden von zwei vorspringenden
.Tragarmen 60 und 61 gelagert ist, welche starr mit zwei parallelen, horizontalen Teilen 62 und 64 verbunden sind, die am Seitenteil 54 schwenkbar gelagert sind. Auf dem Tragarm 60 ist ein Motor 66 angebracht, welcher bei
Erregung die Bürste 58 im, bezogen auf die Darstellung in Fig. 14, Gegenuhrzeigersinn in Drehung versetzt. Eine vordere Bürste 68 weist eine vertikale Welle auf, die
an den Enden eines Tragarmgabelkopfes 70 gelagert ist, welcher mittels Scharnieren 76 an zwei parallelen, horizontalen Teilen 72 und 7^ angelenkt ist, die am Seitenteil 56 schwenkbar gelagert sind. Eine Zugfeder 78 ist zwischen dem Gabelkopf 70 und dem Teil 72 angeordnet
und bewirkt, daß der Gabelkopf 70 mit den Teilen 72 und einen rechten Winkel einschließt. Ein Motor 80 ist auf dem oberen Arm des Gabelkopfes 70 angebracht und versetzt bei Erregung die vordere Bürste 68 im, bezogen auf die Dars-tellung in Fig. 14, Gegenuhrzeigersinn in Drehung.
Die Schwenkbewegung der hinteren Bürste 58 wird durch
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einen Druckluftzylinder 81 gesteuert, welcher am Seitenteil 56 befestigt ist und einen Kolben aufweist, der mit einem von dem horizontalen Teil 62 flügelartig wegragenden Ansatz 82 verbunden ist. Die Schwenkbewegung der vorderen Bürste 68 wird in gleicher Weise durch einen Druckluftzylinder 84 gesteuert, welcher am Seitenteil 5*\ befestigt ist und einen Kolben aufweist, der mit einem von dem horizontalen Teil "Jk flügelartig wegragenden Ansatz 82 verbunden ist. Am Seitenteil 86 ist in der Nähe des horizontalen Teiles 72 ein Mikroschalter 88 angebracht, welcher beim Verschwenken der vorderen Bürste betätigt wird.
Eine hintere Bürste 90 und eine vordere Bürste 92 sind an den Seitenteilen 50 und 52 in der gleichen Weise , wie oben mit Bezug auf die Bürsten 58 und 68 beschrieben, angebracht. Die gleiche Halterungs- und Steueranordnung der Bürste 90 und 92 ist mit entsprechenden, jeweils durch einen Strich gekennzeichneten Bezugszahlen versehen und wird im folgenden nicht nochmals beschrieben, Motore 66% und 80' treiben die Bürsten 90 und 92 im, mit Bezug auf die Darstellung in Fig. 14, Uhrzeigersinn an,
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Ein Trockner 9^, cLirch welchen ein gewaschenes Fahrzeug hindurchgeführt wird, ist in der Nähe des Ausganges 26 über der Passage angeordnet. Zwischen der vorderen Bürste 68 und dem Trockner 92J ist an einem Rahmen ein Spül- und Wachsbogen 96 angeordnet.
Die vorderen Bürsten 68 und 92 haben Ausgangsstellungen, welche sich direkt in dem von einem Fahrzeug innerhalb der Waschanlage zurückzulegenden Weg befinden. Auf Grund der in Längsrichtung gegeneinander versetzten Anordnung der Bürstenhalterung auf beiden Seiten des zurückzulegenden Weges liegen die vorderen Bürsten 68 und 92 in ihren Ausgangsstellungen in Längsrichtung neben- " einander, wobei die Achsen ihrer vertikalen Wellen jeweils geringfügig außerhalb der Mitte der Passage liegen. Vorzugsweise sind die hinteren Bürsten 58 und 90 ebenfalls in Längsrichtung gegeneinander versetzt und weisen
Ausgangsstellungen außerhalb des zurückzulegenden Weges auf. Die Bürsten 58, 68, 90 und 92 sind jeweils von herkömmlicher Bauart und weisen jeweils eine Vielzahl von langen Faserschnüren auf, die bei Drehung der Wellen durch Zentrifugalkraft gestreckt sind und von den vertikalen Wellen wegragen. Die hinteren Bürsten 68 und 92 haben eine größere vertikale Länge als die vorderen Bürsten 58 und 90,
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damit die Längsseiten eines Fahrzeuges vollständig gewaschen werden.
Die -Wirkungsweise der Fahrzeugwaschanlage nach der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig, I bis 12 beschrieben, welche schematisch die verschiedenen Betriebsschritte beim Waschen eines Fahrzeuges zeigen. Zur vollen Automatisierung der Anlage kann, wie oben bereits erwähnt, in der Nähe des Einganges 24 ein Münzeinwurfgerät angebracht sein, so daß die Anlage außer Betrieb ist, wenn nicht der richtige Geldbetrag in das Gerät eingeworfen worden ist. Wenn der richtige Geldbetrag in das Münzeinwurfgerät eingeworfen worden ist, wird das Fahrzeug in die Passage hineingefahren und durch den Förderer aufgenommen, welcher es mit bestimmter Geschwindigkeit und ohne, daß ein Fahrer erforderlich ist, durch die Anlage hindurchtransportiert.
Der Ausgangszustand der Bürsten in der Anlage vor dem Einbringen des Fahrzeuges ist in Fig. 1 dargestellt. Die obere Bürste 30 ist in ihrer Ausgangsstellung auf die Höhe der Oberseite des Rahmens 28 zurückgezogen. Die vorderen Bürsten 68 und 92 befinden sich in ihren Ausgangsstellungen innerhalb des vom Fahrzeug zurückzulegenden Weges, wobei sich ihre Achsen in der Nähe der Längsmittel-
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achse der Passage befinden. Die hinteren Bürsten 58 und befinden sich in ihren Ausgangsstellungen außerhalb des vom Fahrzeug zurückzulegenden Weges. In diesem Zeitpunkt rotiert keine der Bürsten, und es tritt kein Sprühmittel aus dem Waschbogen 42 oder aus dem Spül- und Wachsbogen aus. Das Gebläse im Trockner 94 ist ebenfalls abgeschaltet, so daß keine Luft durch den Trockner geblasen wird.
Bei Annäherung des Fahrzeuges an den Rahmen 28 wird der Schalter 44 betätigt, so daß dem Bogen 42 Waschwasser und Reinigungsmittel zugeführt wird und der Motor 36 und der Zylinder 40 betätigt werden, wodurch die obere Bürste 30 in Drehung versetzt und mit der Motorhaube des Fahrzeuges in Berührung gebracht wird. Durch die Betätigung des Schalters 44 werden außerdem die. Motore 80 und 80' eingeschaltet und damit die vorderen Bürsten 68 und 92 in Drehung versetzt. Wenn sich das Fahrzeug durch den Rahmen 28 hindurchbewegt, wird der Schalter 45 betätigt und dadurch die obere Bürste 30 in Betrieb gehalten, nachdem der Schalter 44 abgeschaltet und dadurch das Versprühen von Waschwasser beendet ist. Aus der Darstellung in Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Motorhaube, die Frontscheiben und das Dach durch die Bürste 30 gewaschen worden sind und daß an der Frontseite des. Fahrzeuges die vordere
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Bürste 92 anliegt. Die Pasern bzw. Schnüre der vorderen Bürste 92 erstrecken sich, wie oben bereits erwähnt, während der Drehung im wesentlichen horizontal. Die vordere Bürste 92 legt sich als erste an die Frontseite des Fahrzeuges an und wäscht einen Teil der linken Hälfte derselben.
Die vordere Bürste 92 wird im Uhrzeigersinn um das Seitenteil 52 verschwenkt, wenn das Fahrzeug durch die Anlage hindurchbewegt wird, so daß sie sich über die rechte Hälfte der Frontseite des Fahrzeuges hinwegbewegt. Die Scharniere 76* gestatten eine Bewegung des Gabelkopfes 70' in bezug auf die horizontalen Teile 72' und 74' gegen die Kraft der Feder 78', um eine Beschädigung der vorderen Bürste zu verhindern, wenn sich Fasern bzw. Schnüre derselben verfangen sollten. Wenn, wie in Fig. 3 dargestellt, die vordere Bürste 92 die rechte vordere Ecke des Fahrzeuges erreicht, wird der Schalter 88' durch die Bewegung des horizontalen Teiles 72· im Uhrzeigersinn um das Seitenteil 52 herum betätigt und dadurch der Motor 66· eingeschaltet, welcher die hintere Bürste 90 antreibt, und außerdem der Zylinder 81' betätigt, welcher die hintere Bürste 90 gegen die Längsseite des Fahrzeuges schwenkt.
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4H
Die vordere Bürste 92 wird erst dann so weit verschwenkt, daß der Schalter 88' betätigt wird, wenn sich die hintere Bürste 90 in der Nähe der vorderen rechten Tür des Fahrzeuges befindet, so daß die hintere Bürste 90 auf keinen Fall mit Hindernissen im Bereich der Motorhaube, wie beispielsweise Antennen, in Berührung kommt. Die vertikale Abmessung der hinteren Bürste 90 ist, wie bereits erwähnt, größer als die vertikale Abmessung der vorderen Bürste 92.-Die anfängliche Drehbewegung der hinteren Bürste 90 auf der Längsseite des Fahrzeuges an dem Motorhaubenteil desselben vorbei erlaubt ein vollständiges Waschen des Fahrzeuges, ohne daß sich Antennen störend bemerkbar machen.
Wenn das Fahrzeug durch die Anlage weiter hindurchtransportiert wird, wird die vordere Bürste 68 in gleicher Weise wie die vordere Bürste 92 an die Frontseite des Fahrzeuges angelegt, wie in Fig. 4 dargestellt. Die hintere Bürste 90 wäscht weiterhin die Längsseite des Fahrzeuges, und die vordere Bürste 92 wird in eine Stellung gebracht, in welcher sie der hinteren Bürste 90 folgend mit dem Waschen der Längsseite des Fahrzeuges beginnt.
Wenn die vordere Bürste 68 gemäß der Darstellung
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in Pig. 5 um einen bestimmten Winkel um das Seitenteil verschwenkt ist, wird der Schalter 88 betätigt und dadurch der Motor 66 angelassen sowie der Zylinder 8l betätigt und die sich nunmehr drehende hintere Bürste 58, in gleicher Weise wie mit Bezug auf die hintere Bürste 90 beschrieben, mit der Längsseite des Fahrzeuges in Berührung gebracht. Die hintere Bürste 58 legt sich an das Fahrzeug an einer Stelle in der Nähe der vorderen linken Tür an, meidet dadurch sich eventuell längs des Motorhaubenbereiches des Fahrzeuges erstreckende Antennen und wäscht die Längsseite des Fahrzeuges in der gleichen Weise wie die hintere Bürste Durch die Betätigung des Schalters 88 wird außerdem bewirkt, daß der Bogen 96 mit Spülwasser und Wachs versorgt, der Trockner 9k erregt und ein nicht dargestellter Zeitgeber eingeschaltet wird. Der abgeschlossene Waschvorgang der Frontseite des Fahrzeuges und der weitergeführte Waschvorgang der Längsseiten desselben sind in den Fig. 6 und dargestellt. Es ist besonders bemerkenswert, daß die vorderen Bürsten 68 und 92 eine überlappende Fläche der Frontseite des Fahrzeuges gewaschen und dadurch sichergestellt haben, daß keine ungewaschenen Flächen zurückbleiben.
Der Schalter 45 ist, wie in Fig. 8 dargestellt, wieder
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JK,
abgeschaltet, wenn sich das Fahrzeug über ihn hinwegbewegt hat. Dadurch wird der Motor 36 abgeschaltet, die Drehung der oberen Bürste 30 gestoppt und letztere mit Hilfe des Zylinders 40 in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. In diesem Zeitpunkt beginnt die unter dem Druck des Zylinders 81' stehende hintere Bürste 90 die Heckseite des Fahrzeuges zu waschen, während die Frontseite des Fahrzeuges durch Sprühmittel aus dem Bogen abgespült und gewachst wird.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die hintere Bürste bei fortgesetzter Bewegung des Fahrzeuges die gesamte rechte Hälfte der Heckseite des Fahrzeuges sowie einen Teil der linken.Hälfte der Heckseite wäscht. Wenn die Halterung der hinteren Bürste 90 voll ausgefahren ist,
wird ein Endschalter betätigt und die hintere Bürste ohne Unterbrechung ihrer Drehbewegung in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, vgl. Fig. 10.
Durch das Zurückstellen der hinteren Bürste 90 in ihre Ausgangsstellung wird außerdem das Münzeinwurfgerät angesteuert, so daß das nächste Fahrzeug in die Anlage einfahren kann, wenn der richtige Geldbetrag in das Münzeinwurfgerät eingeworfen worden ist.
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In gleicher Weise wäscht die hintere Bürste 58 etwas mehr als die Hälfte der linken Heckseite des Fahrzeuges und wird sodann in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht, wie in Fig. 11 dargestellt. Wenn sich das Fahrzeug vollständig an jeder vorderen Bürste vorbeibewegt hat, kehren diese zwar jeweils in ihre Ausgangsstellung zurück, werden jedoch in Erwartung nachfolgender 3 zu waschender Fahrzeuge in Drehung gehalten, wie in Fig. 12 dargestellt.
Wenn die vorderen Bürsten 68 und 92 in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht werden, werden die Schalter 88 und 88' geöffnet, dadurch die Motoren 66 und 661 abgeschaltet, die Drehung der hinteren Bürsten 58 und 90 unterbrochen und, wenn der Schalter 88 abgeschaltet ist, auch das Sprühen des Bogens 96 gestoppt. Die vorderen Bürsten 68 und 92 drehen sich weiterhin und der Trockner Sk bleibt so lange in Betrieb, bis eine bestimmte Zeitspanne vorüber ist bzw. bis der Zeitgeber abschaltet; in diesem Zeitpunkt kehrt die Anlage in den in Fig. 1 dargestellten Zustand zurück. Wenn das nächste Fahrzeug innerhalb der Rückstellzeit folgt, wird der Zeitgeber durch Betätigen des Schalters 88 zurückgestellt.
Die Erfindung ist zwar unter Bezugnahme auf das
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Vorbeibewegen des zu waschenden Fahrzeuges an den Bürsten beschrieben worden, es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung auch bei anderen Arten von Anlagen anwendbar ist, beispielsweise bei solchen, bei welchen die Bürsten an einem zu waschenden stationären Fahrzeug vorbeibewegt werden.
Bei der Fahrzeugwaschanlage nach der Erfindung erfolgt das Waschen automatisch durch unter Druck stehende vordere und hintere Bürsten und es ist möglich, Bürsten zu verwenden, welche große vertikale Abmessungen haben, ohne daß dadurch Antennen beschädigt werden. Die Waschanlage nach der Erfindung kann mit einer geeigneten, herkömmlichen Steuerschaltung ausgerüstet werden, die hier nicht im einzelnen beschrieben worden ist, da ihre Auslegung von jedem Waschanlagenfachmann leicht selbst entworfen werden kann.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über das beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus selbstverständlich eine Vielzahl von Vereinfachungs- und Verbesserungsmöglichkeiten sowohl hinsichtlich des Aufbaus als auch der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Fahrzeugwaschanlage.
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Lt. 4 W-" ■<■ -

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    ©Fahrzeugwaschanlage, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (22) zum Transport eines zu waschenden Fahrzeuges längs eines zwischen einem Eingang (24) und einem Ausgang (26) der Anlage zurückzulegenden Weges, weiter durch eine auf einer ersten Seite dieses Weges schwenkbar gelagerte erste hintere Bürste (90), deren Ausgangsstellung sich außerhalb des Weges "befindet, ferner durch eine auf einer zweiten Seite des Weges schwenkbar gelagerte zweite hintere Bürste (58), deren Ausgangsstellung sich ebenfalls außerhalb des Weges befindet, weiterhin durch eine auf der ersten Seite des Weges schwenkbar gelagerte erste vordere Bürste (92), deren Ausgangsstellung sich innerhalb des Weges befindet, fernerhin durch eine auf der zweiten Seite des Weges schwenkbar gelagerte zweite vordere Bürste (68), deren Ausgangsstellung sich ebenfalls innerhalb des Weges befindet, wobei die erste bzw. zweite vordere Bürste in ihren Ausgangsstellungen in Längsrichtung der Anlage hintereinander angeordnet sind und bei der Bewegung des Fahrzeuges derart zu der ersten bzw, zweiten Seite des Weges hin verschwenkt werden, daß der Mittelteil der Frontseite des Fahrzeuges durch beide vordere Bürsten (92, 68) gewaschen wird, und wobei die beiden hinteren
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    Bürsten (90, 58) näher am Eingang der Anlage angeordnet sind als die beiden vorderen Bürsten, und schließlich durch Steuereinrichtungen (88', 81!), welche bei der Bewegung des Fahrzeuges vom Eingang zum Ausgang der Anlage hin auf die Schwenkbewegung der ersten vorderen Bürste -(92) zu der ersten Seite des Weges hin ansprechen und die erste hintere Bürste (90) betätigen, so daß sich die erste hintere Bürste an das Fahrzeug anlegt und nur einen Teil einer Längsseite desselben wäscht.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen ein Element (88) aufweisen, welches bei der Bewegung des Fahrzeuges vom Eingang (24) zum Ausgang (26) der Anlage hin auf die Schwenkbewegung der zweiten vorderen Bürste (68) zu der zweiten Seite des zurückzulegenden Weges hin anspricht und die zweite hintere Bürste (58) betätigt, so daß sich die zweite hintere Bürste an das Fahrzeug anlegt und nur einen Teil der anderen Längsseite desselben wäscht.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Länge der beiden hinteren Bürsten (90, 58) jeweils größer ist als die vertikale Länge der beiden vorderen Bürsten (92, 68).
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  4. 4·. Anlage nach einem der Ansprüche 1 /bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite hintere Bürste (90; 58) an ersten und zweiten Tragarmen (60', 61' j 60, 61) vertikal gelagert sind, welche längs des zurückzulegenden Weges derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß sich die erste hintere Bürste (90) näher am Eingang (24·) der Anlage befindet als die zweite hintere Bürste (58).
  5. 5- Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite vordere Bürste (92; 68) an dritten und vierten Tragarmen vertikal gelagert sind, welch letztere jeweils ein Paar schwenkbar angebrachter, paralleler, horizontaler Teile (72' , 74·' ; 72, 74·) sowie einen an diesen Teilen angelenkten, die vorderen Bürsten tragenden Gabelkopf (70'; 70) und eine Feder (78'; 78) aufweisen, welche den Gabelkopf in Richtung auf die horizontalen Teile drängt.
  6. 6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein umgekehrt U-förmiger Rahmen (46) diagonal über dem zurückzulegenden Weg angeordnet ist und erste und zweite Seitenpfosten (50, 52; 54-, 56) aufweist, die in Anlagenlängsrichtung gegeneinander
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    ti
    versetzt auf der ersten und zweiten Seite des Weges angeordnet sind, wobei die ersten und dritten Tragarme (601, 61'j 721, 74') an den ersten Seitenpfosten (50, 52) angelenkt sind und in entgegengesetzten Eichtungen von diesen wegragen, und wobei die zweiten und vierten Tragarme (60, 61; 72, 74-) an den zweiten Seitenpfosten (52S 56) angelenkt sind und ebenfalls in entgegengesetzten Eichtungen von diesen · wegragen.
  7. 7· Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite hintere Bürste (90; 58) durch erste und zweite Pneumatikzylinder (81'; 81) gesteuert werden, die jeweils an den ersten bzw. zweiten Seitenpfosten (52; 56) angelenkt sind, wobei der erste bzw. zweite Pneumatikzylinder die erste bzw. zweite hintere Bürste in den vom Fahrzeug zurückzulegenden Weg hinein schwenkt, so daß die erste und zweite hintere Bürste das hintere Ende des Fahrzeuges waschen.
  8. 8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zmte hintere Bürste (90; 58) an in Anlagenlängsrichtung gegeneinander versetzten Stellen auf der ersten und zweiten Seite des zurückzulegenden Weges gehaltert sind.
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  9. 9. Anlage nach. Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste vordere Bürste (92) und die erste hintere Bürste (90) an den ersten Seitenpfosten (52; 50) des sich diagonal über den zurückzulegenden Veg erstreckenden Rahmens "(4-6) angelenkt sind, daß weiter die zweite vordere Bürste (68) und die zweite hintere Bürste (58) an den zweiten Seitenpfosten (56, 54-) dieses Rahmens angelenkt sind, daß ferner eine erste Pneumatikzylinderanordnung (84' s, 81 ·) an den ersten Seitenpfosten (50; 52) angebracht ist und die erste vordere Bürste (92) und die erste hintere Bürste (90) in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschwenkt, und daß schließlich eine zweite Pneumatikzylinderanordnung (84-, 81) an den zweiten Seitenpfosten (54-, 56) angebracht ist und die zweite vordere Bürste (68) und die zweite hintere Bürste (58) in zueinander entgegengesetzten Richtungen verschwenkt, so daß die erste und die zweite vordere Bürste das vordere Ende und die erste und die zweite hintere Bürste das hintere Ende des Fahrzeuges waschen.
  10. 10. Anlage nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Steuereinrichtung (88') an den ersten Seitenpfosten (52) des Rahmens (46) angebracht ist und auf die Bewegung der ersten vorderen
    - 23 109884/1093
    Bürste (92) anspricht und den ersten Pneumatikzylinder (8V) betätigt, so daß dieser die erste hintere Bürste (90). gegen eine Längsseite des Fahrzeuges in der Nähe einer Fronttür desselben schwenkt, und daß eine zweite Steuereinrichtung (88) an den zweiten Seitenpfosten (56) des Rahmens angebracht ist und auf die Bewegung der zweiten vorderen Bürste (68) anspricht und den zweiten Pneumatik-zylinder (81) betätigt, so daß dieser die zweite hintere Bürste (58) gegen die andere Längsseite des Fahrzeuges in der Nähe einer Fronttür desselben schwenkt.
    - 24 -
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