DE2228567A1 - Feststehende waschvorrichtung fuer durchlaufende kraftfahrzeuge - Google Patents

Feststehende waschvorrichtung fuer durchlaufende kraftfahrzeuge

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Gebhard Weigele
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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    • Y10S15/02Car cleaning plants

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 8902 Gegangen bei Augsburg, den 12 . Juni 1972
von-Eichendorfi-Siraße 10
dr. ing. E. LIEBAU
_._. IKI_ r> ι IC-DAII Unser Zeichen Dr.Lb/S W 876^
DIPL. ING. K3. LlClO AU (Bei Rückantwort bitte angeben}
Ihr Zeichen
Gebhard WeigeIe
8900 Augsburg, Bussardweg 2
Johann Sulzberger
8901 Steppach, Mozartstraße I7
Peststehende Waschvorrichtung für durchlaufende Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine feststehende Waschvorrictt ung für durchlaufende Kraftfahrzeuge mit zwei lotrechten Waschbürsten, die je an einer schräg zur Fahrtrichtung angeordneten Führungsschiene an Wagen hängend gelagert und so geführt sind, daß die erste Bürste die Front und anschließend eine Wagenseite, und die zweite Bürste die andere Wagenseite und anschließend das Heck was cht.
Bei einer bekannten Waschvorrichtung dieser Bauart ist eine einzige Führungsschiene für die Wagen der beiden Bürsten vorgesehen, die verhältnismäßig lang und in einem Winkel von etwa 45° gegen die Bewegungsrichtung der Fahrzeuge schräg angeordnet ist. Diese Waschvorrichtung hat den wesentlichen Nachteil, daß sie einen großen Abstand der aufeinanderfolgenden Fahrzeuge -erforderlich macht, verursacht nicht nur durch die große Länge der schrägen Führungsschiene, sondern auch durch die Tatsache, daß nach Beendigung der Heckwäsche die beiden Waschbürsten von dem einen Schienenende bis zu dem anderen Schienenende in die Ausgangsstellung zurückgeführt werden müssen.
Diese Waschvorrichtung erfordert außerdem eine aufwendige Steuerung der Waschbürsten, da die Bewegung jeder Waschbürste getrennt und unabhängig von der anderen Bürste erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine feststehende Waschvorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die einen kurzen Wagenabstand und demgemäß auch eine kürzere Waschhalle, außerdem eine Vereinfachung der Bürstensteuerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß zwei Führungsschienen parallel zueinander vorgesehen sind und auf jeder Schiene eine Bürste so gelagert ist, daß in der Grundstellung die beiden Bürsten sich auf den Schienen in entgegengesetzter Lage befinden, ferner zur gegenläufigen Bewegung der Bürsten deren Wagen durch ein endloses, antreibbares Zugglied miteinander verbunden sind.
Die Einzelheiten der Erfindung und deren Vorteile sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die Aufsicht auf eine feststehende Waschvorrichtung; Pig. 2 bis h die Arbeitsweise dieser Waschvorrichtung an einem
durchlaufenden Kraftfahrzeug!
Fig. f> die Aufsicht auf eine weitere Ausführung.
In der Zeichnung ist bei 1 ein in Pfeilrichtung mit einer Geschwindigkeit V, bewegtes, zu waschendes Kraftfahrzeug bezeichnet Dieses Fahrzeug wird mit einem Förderband bewegt, das vorteilhaft
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eine seitliche Führung 2 für die linken Räder des Fahrzeugs aufweist. Die Waschvorrichtung weist zwei parallel zueinander und in einem Winkeicx schräg zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs angeordnete waagerechte Führungsschienen 3 und 4 auf, die an den Enden fest miteinander verbunden sind. Bei der gezeigten Ausführung sind diese Schienen mit seitlichen Ständern 5 verbunden, so daß diese zusammen mit den Schienen 3, 4 ein feststehendes Portal bilden. Mit 6 und 7 sind lotrechte Waschbürsten bezeichnet, die hängend an Wagen 8, 9 gelagert sind. Mit den Laufrädern 10 stützen sich die Wagen auf den Schienen 3, 4 ab, die zugleich ■ eine Führung für diese Laufräder bilden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, befinden sich in der Grundstellung die beiden Bürsten 6 und 7 auf den Schienen 3> ^ in entgegengesetzter Lage. Zur gegenläufigen Bewegung dieser Bürsten sind deren Wagen 8 und 9 durch ein endloses Zugglied 11 miteinander verbunden. Dieses Zugglied ist über Umlenkrollen 12 und eine Antriebsrolle 13 geführt, die von einem Elektromotor 14 über ein Getriebe angetrieben wird. Das endlose Zugglied, das aus einer Kette oder einem Seil bestehen kann, weist Mitnehmer 15* 16 auf, die mit an den Wagen 8, 9 angeordneten Anschlägen 17, 18 so zusammenarbeiten, daß die beiden Bürstenwagen von den Mitnehmern nur in der einen mit Pfeilen A und B angedeuteten Bewegungsrichtung mitgenommen werden. Die Bewegung der Wagen 8, 9 in der umgekehrten Richtung wird durch Zugfedern 19, 20 bewirkt, die einerseits an den Wagen 9 bzw. 8 und andererseits an einen Ständer 5 angreifen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten, vorteilhaften Ausführung ist der Neigungswinkel CX der Führungsschienen 3, 4 gegenüber der Fahrtrichtung so bemessen, daß die beiden Bürsten 6, 7 bei der Wäsche der Wagenseiten sich annähernd in einer lotrechten, senkrecht zur Fahrtrichtung stehenden Ebene befinden, die in Fig. 1 und 2 bei 21 angedeutet ist. In dieser Stellung sind in Fig. 1 die beiden Bürsten strichpunktiert bei 6', 71 angedeutet.
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Die Wirkungsweise dieser neuen Waschvorrichtung ist folgende:
Das vom Förderband bewegte Kraftfahrzeug stößt mit seiner Front 22 auf die erste Bürste 6. Sobald die Wagenfront diese Bürste berührt, wird der Motor l4 eingeschaltet. Dieses Einschalten kann in verschiedener Weise, z.B. durch elektrische Leistungsmessung (Wirkleistung des Burstenantriebmotors) oder durch mechanische Messung (Drehmoment- oder Drehzahlmessung der Bürste: oder auch durch Abstandsmessung mit Fühlersteuerung erfolgen. Die Bürste 6 wird dann auf der feststehenden Führungsschiene j5 in Richtung A mit einer Geschwindigkeit Vp bewegt. Diese Geschwindigkeit ist abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit V1 und dem Neigungswinkel OC . Diese Geschwindigkeit V2 ist so bemessen, daß deren Komponente V-, in Bewegungsrichtung des Fahrzeugs mit dessen Durchlaufgeschwindigkeit V, übereinstimmt. Je kleiner der Winkel oc , dest kleiner wird auch die Geschwind]κ keit Vp, so daß damit eine intensivere Frontwäsche erzielt wird, aber auch ein größerer Abstand der aufeinanderfolgenden Kraftfahrzeuge erforderlich ist. Um kurze Waschhallen zu ermöglichen, muß der Winkel oi verhältnismäßig groß, wie dargestellt, gewählt werden.
Durch den vorbeschriebenen Antrieb des Zuggliedes 11 wird einerseits die Bürste 6 über die ganze Fahrzeugfront 22 in die bei 6f angedeutete Stellung bewegt, während gleichzeitig die Bürste r ; auf der Schiene 4 eine gegenläufige Bewegung in Richtung B ausführt und in die Arbeitsstellung 7* gelangt. Beide Bürsten sind dann in der Arbeitsstellung zum Waschen der Längsseiten 27> und 24 des Fahrzeugs. Sobald die Bürsten diese Stellung erreicht haben, wird nach Ablauf einer Zeiteinheit mittels Zeitrelais der Motor 14 umgeschaltet, so daß er nunmehr über die Rolle das Zugglied 11 in entgegengesetzter Richtung antreibt. Damit werden die Mitnehmer 15, l6 in ihre Ausgangsstellung nach Fig. zurückgeführt. Dabei werden die Zugfedern 19 und 20 wirksam, die
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nunmehr die beiden Bürsten 7 und 6 gegen die Wagenlängsseiten 23, 24 drücken, wie in Fig. 2 veranschaulicht. Sobald die erste Bürste 6 das Fahrzeugheck 25 erreicht hat, wird sie durch den Zug der Feder 20 gemäß Fig. 3 in ihre Grundstellung nach Fig. zurückbewegt. Wenn die zweite Bürste 7 das Waschen der Längsseite 23 beendet hat und zum Wagenheck 25 gelangt, so wird sie unter der Wirkung der Zugfeder 19 in Schrägrichtung C bewegt, so daß damit einwandfrei das Fahrzeugheck 25 gewaschen wird. Am Ende dieser Heckwäsche (siehe Fig. 4) befindet sich dann auch die zweite Bürste 7 wieder in ihrer Grundstellung. Fig. 3 und 4 zeigen anschaulich, daß der Abstand b aufeinanderfolgende: Fahrzeuge 1, 1 a verhältnismäßig klein ist und daß das Waschen des nachfolgenden Wagens 1 a schon dann beginnen kann, wenn gemä;d Fig. 3 die erste Bürste 6 durch Federkraft in ihre Grundstellung zurückgezogen ist.
Wie in Fig. 5 veranschaulicht, kann diese vorbeschriebene, zwei lotrechte Waschbürsten 6 und 7 aufweisende Waschvorrichtung noch durch zwei weitere lotrechte Waschbürsten 26 und 27 ergänzt werden. Zu diesem Zweck ist eine weitere Führungsschiene 28 parallel zu den anderen Schienen vorgesehen und auf dieser die dritte Bürste 26 hängend an einem Wagen 29 gelagert, an dem einerseits eine Zugfeder 30 vnd- andererseits ein Mitnehmerbügel 31 des Wagens 9 der zweiten Bürste 7 angreift. Dieser Mitnehmerbügel arbeitet mit einem am Wagen 29 vorgesehenen Anschlag 32 so zusammen, daß bei der Bewegung der zweiten Bürste 7 in Richtung B die dritte Bürste 26 mitgenommen wird, so daß beide Bürsten gemeinsam in die Arbeitsstellung 7!, 26! gebracht werden. In dieser Stellung waschen beide Bürsten, die zweckmäßig gegenläufig angetrieben werden, die Wagenlängsseite 23. Darauf wäschst zunächst', die zweite Bürste 71 das Wagenheck, das schließlich auch noch von der nachfolgenden dritten Bürste 26' gewaschen wird. Bei diesem Waschvorgang wird jede dieser Bürsten unabhängig von der anderen durch die Zugfedern 19 bzw. JO bewegt.
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Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann weiterhin auf einer kurzen Führungsschiene 33 mit einem Wagen 34 eine vierte Bürste 27 hängend gelagert sein. Dabei steht dieser Wagen 34 unter der Wirkung einer Zugfeder 35, welche die Bürste in der in Fig. 5 gezeigten Arbeitsstellung hält bzw. dann beim Waschen der Fahrzeugseite 24 die Bürste 27 gegen diese Seite drückt.
Wie in der Zeichnung angedeutet, kann vorteilhaft jede Waschbürste an dem zugehörigen Viagen um eine waagerechte Querachse 36 pendelnd gelagert und ein nicht dargestellter NotausschaIter vorgesehen sein, der bei zu starker Schrägstellung einer 'waschbürste betätigt wird.
Um eine möglichst gedrängte, kurze Bauart der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung und damit einen minimalen Fahrzeugabstand zu erzielen, kann der Abstand a der Laufschienen voneinander noch kleiner als dargestellt gewählt werden, wobei die Waschbürsten sich nicht nur berühren, sondern auch ineinanderkämmen können.
Es ist ferner vorteilhaft, an jedem Bürstenwagen nicht nur zv.-ei Lauf- und Führungsräder vorzusehen, die auf der Oberseite der Führungsschiene angeordnet sind, sondern noch zwei weitere Laufund Führungsräder, die den Wagen noch an der Unterseite der Schienen führen, so daß damit jedes seitliche Kippen des V/agenc gegenüber der Laufschiene vermieden wird.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Feststehende Waschvorrichtung für durchlaufende Kraftfahrzeuge
mit zwei lotrechten Waschbürsten, die je an einer schräg zur Fahrtrichtung angeordneten Führungsschiene an Wagen hängend gelagert- und so geführt sind, daß die erste Bürste die Front und anschliessend eine Wagenseite, und die zweite Bürste die andere Wagenseite und anschließend das Heck wäscht, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Führungsschienen (j, 4) parallel zueinander vorgesehen sind und auf jeder Schiene eine Bürste (6, 7) so gelagert ist, daß in der Grundstellung die beiden Eürsten sich auf deji Schienen in entgegengesetzter Lage befinden, ferner zur gegenläufigen Bewegung der Bürsten deren Wagen (B, 9) durch ein endloses, antreibbares Zugglied (11) miteinander verbunden sind.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Neigungswinkel ( s\. ) der Führungsschienen (5, 4) gegenüber der Fahrtrichtung so bemessen ist, daß die beiden Bürsten (6, 7) bei der Wäsche der Wagenseiten (23, 24) sich annähernd in einer lotrechten, senkrecht zur Fahrtrichtung stehenden Ebene (21) befinden.
3- Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß am Zugglied (11) Mitnehmer (15, l6), die mit Anschlägen (17, l8) an den Wagen zusammenarbeiten, angeordnet sind, welche die Wagen (8, 9) nur in der einen Bewegungsrichtung mitnehmen, und an den Wagen Zugfedern (19, 20) angreifen, welche die Wagen in der entgegengesetzten Richtung bewegen.
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4. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 und 3* dadurch gekennzeichnet , daß eine weitere Führungsschiene (28) parallel zu den anderen Schienen (3, 4) vorgesehen und auf dieser eine dritte lotrechte Bürste (26) hängend an einen Wagen (29) gelagert ist, an dem einerseits eine Zugfeder (30) und andererseits ein Mitnehmerbügel (51) des Wagens (9) der zweiten Bürste (7) angreift.
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf einer kurzen Führungsschiene (33) mit einem Wagen (34) eine vierte lotrechte Bürste (27) hängend gelagert ist, welche mit Federkraft (35) an eine Fahrzeugseite (24) angedrückt -wird und gemeinsam mit der ersten Bürste (6) diese Wagenseite wäspht.
6. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,daß jede Waschbürste (6, 7, 26, 27) am Wagen um eine Querachse (36) pendelnd gelagert und ein Notausschalter vorgesehen ist, der bei zu starker Schrägstellung einer Waschbürste betätigt wird.
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