DE1584947C - Schlammräumer für rechteckige Absetzbecken - Google Patents
Schlammräumer für rechteckige AbsetzbeckenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Schlammräumer für rechteckige Absetzbecken, der in Beckenlängsachse
auf zwei Laufwagen, von denen mindestens einerangetrieben
ist, verfahrbar ist, mit einer das Absetzbekken überspannenden Brücke,: die einerseits auf einem
drehfest mit der Brücke verbundenen und andererseits auf einem in einem Gelenk mit lotrechter Achse
drehbar mit der Brücke verbundenen Laufwagen gelagert ist, dem Führungselemente zur Aufnahme der
quer zur Beckenlängsachse wirkenden Horizontalkräfte zugeordnet sind. v
Schlammräumer für rechteckige Absetzbecken lauf en üblicherweise auf Laufwagen auf den Beckenlängswänden. Die Führung erfolgt entweder durch
Spurkranzlaufräder auf Schienen oder durch seitliche Führungsrollen an den lotrechten Seiten der Beckenlängswände.
Bei großen Beckenbreiten wird das Verhältnis des Abstandes der Laufräder oder Führungsrollenpaare
in Querrichtung des Beckens zum Abstand der beiden, Laufräder oder Führungsrollenpaare
in Beckenlängsrichtung voneinander sehr groß. Damit werden auch die auftretenden Führungskräfte
sehr groß, so daß eine große, horizontal wirkende Beanspruchung der Laufschienen, der Beckenlängswände
und der Spurkränze der Laufräder oder der Führungsrollen entsteht. Diese Führungskräfte ergeben
'-sicru.bei Schräglauf des Schlammräumers, der
durch verschieden starke Abnutzung der angetriebenen Laufräder, aber auch z. B. im Winter durch die
Bildung von vereisten Stellen auf der Fahrbahn auf nur einer Beckenseite und schließlich durch einseitige Ablagerung des zu räumenden Schlammsandgemisches auf der Beckensohle, entstehen kann.
In dem deutschen Patent 1256 167 sind
Schlammräumer der eingangs genannten . Art für Rechteckbecken mit einer halbkreisförmigen Fahrbahn
an mindestens einem Beckenlängsende vorgeschlagen, bei welchen allerdings die Brücke.von der
einen Außenlängswand nur bis zu einer Mittelwand gespannt und auf der Mittelwand auf einem daran
geführten Laufwagen abgestützt ist. An der Beckenstirnseite schwenkt die Brücke von der einen Beckenlängshälfte
in die andere, indem sie sich mittels einer Drehvorrichtung auf dem Laufwagen dreht. Während
der Geradeausfahrt ist die Brücke entweder mit dem Laufwagen verklinkt oder stützt sich mit einer
auskragenden Führungsrolle an der Mittelwand ab. Dieser Schlammräumer wird durch ein Antriebsrad
auf der Außenlängswand angetrieben und der auf der Mittelwand geführte Laufwagen wird über die starr
mit dem Antriebsrad verbundene Brücke nachgeschleppt. Da die Führung des Laufwagens bzw. die
Führungsrolle für die Brücke weit entfernt vom Antrieb liegen und somit die durch Abweichung von der
vorgeschriebenen Laufrichtung hervorgerufenen Kräfte an einem langen Hebelarm wirken, treten im
Normalbetrieb erhebliche Führungskräfte sowohl am Schlammräumer als auch am Bauwerk auf. Deshalb
ist dieses System für große Spännweiten und/oder bei nicht maßgenau ausgeführten Bauwerken wegen
unzulässig hoher Belastung nicht anwendbar.
Ein weiterer Nachteil des beschriebenen Schlammräumers liegt darin, daß die Antriebskraft über die i
Führungen des Laufwagens oder über die Führungs- j rolle für die Brücke während des ganzen Geradelaufs j
ein Drehmoment auf die Mittelwand ausübt. Die j Konstruktion muß für diese Belastung ausgelegt sein, j
Auch muß sie die aus unvermeidlichen Ungleichhei- I ten beim v Antrieb herrührenden Schwingungen im j
Betrieb aufnehmen können. ■
Die Aufgabe der Erfindung besteht in.der Schaffung eines Schlammräumers für rechteckige Absetz- ;
becken, dessen Führungssystem auch bei großen Brückenspannweiten ohne Gefahr der Zwängung von ]
Konstruktionsteilen das Einhalten einer senkrechten j Stellung der Fahrwerke zur; Brückenachse und der j
Brückenachse zur Beckenlängsachse in einem in be- j zug auf die Horizontalkräfte statisch bestimmten Sy- :
stern garantiert. j
Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Brücke ; auf einer Seite in einem Gelenk mit lotrechter Achse j
ständig frei drehbeweglich auf dem geführten Lauf- j wagen gelagert ist, daß die Führungselemente zur j
Aufnahme der Horizontalkräfte allein an dem ge- j führten Laufwagen angeordnet sind, daß an dem geführten
Laufwagen und an der durch die Brücke und den anderen Laufwagen gebildeten starren Einheit;
zusammenwirkende Mittel zur Messung der Verdrehung der Brückenlängsachse gegenüber ihrer Normalstellung
angeordnet sind, und daß an beiden Laufwagen Antriebe vorgesehen sind, die in Abhängigkeit
von der gemessenen Verdrehung gesteuert sind. Es ist bei Geradelaufeinrichtungen für Verladebrücken
bereits bekannt, die Verdrehung der Brükkenlängsachse gegenüber der Fahrrichtung als Meßwert
für die Regelung verschiedener Fahrantriebe zur Erzielung eines Geradelaufs auszunutzen. Es ist hierbei
auch schon bekannt, die Laufwagen und die Brücke über Gelenke mit lotrechter Achse zu verbinden.
Diese Verladebrücken laufen mit Spurkranzlaufrädern auf Schienen, wobei alle Laufwagen ein-
oder beidseitig an den Schienen geführt sind. Zwar wird durch den über die Verdrehungsmessung geregelten Antrieb ein Geradelauf erreicht. Es ist jedoch
offensichtlich, daß es bei der zwangläufig auftretenden und als zulässig angesehenen Schiefstellung der
Verladebrücke wegen gleichbleibender Konstruktionslänge und Spurweite zu Zwängungen kommt,
die über Formänderungen in dem portalartigen Aufbau aufgenommen werden müssen und zu einer entsprechend
stärkeren Dimensionierung der Bauteile führen. Es ist durch neue Untersuchungen inzwischen
bekanntgeworden, daß die Führungskräfte an solchen schienengebundenen Einrichtungen um ein
vielfaches höher sind, als bisher angenommen wurde. Dies wirkt sich in der Antriebsleistung und im Verschleiß.derartiger
Einrichtungen besonders nachteilig aus. Bei Schlammräumern mit ihrem flachen Aufbau
liegen die Führungselemente und die Brückenkonstruktion annähernd in gleicher Ebene, so daß bei
der normalen vorhandenen Konstruktionssteife die Formänderungen aus den Zwängungskräften in der
Brücke klein bleiben. Daher müßten die Führungselemente allein die bei der Schiefstellung auftretende
Längenänderung aufnehmen, bis die Geradlaufregelung über die Verdrehung ansprechen könnte. Hierfür
aber lassen sich Führungselemente nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohen Kosten auslegen. Die
Geradlaufeinrichtungen an den Verladebrücken stellen somit wegen der Mehrfachführung an den einzelnen
Spurkranzlaufrädern trotz gelenkiger Verbindung von einem Laufwagen mit der Brücke ein statisch
unbestimmtes Gebilde mit den bekannten Schwierigkeiten dieser Ausführungen dar.
Durch die Erfindung dagegen wird ein statisch bestimmtes System geschaffen, in dem sich der durch
minimale Kräfte geführte Laufwagen längs einer Führung bewegt und in dem der Geradelauf der
Brücke und des mit ihr fest verbundenen anderen Laufwagens ohne Verkanten, Verklemmen oder Verspannen
an zusätzlichen Führungen mittels ihrer frei drehbaren Anlenkung erreicht ist. ■
Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß selbst bei großen Beckenbreiten keinerlei Momente
in der Horizontalen durch die Brücke auf den Laufwagen, der die Führung übernimmt, ausgeübt
werden. Die Kräfte, die zur Führung dieses Laufwagens in der Beckenlängsrichtung selbst erforderlich
sind, sind gering. Die Konstruktion aller Teile des Räumers, insbesondere des Laufwagens, seiner Führung
und der Brücke, kann deshalb leicht gehalten werden. Momente, die zu Klemmungen, übermäßiger
Belastung der Führungen und sogar Betriebsstörungen durch Herunterfallen der Brücke in das Becken
führen können, werden ganz vermieden.
Von besonderem und überraschendem Vorteil ist die Übertragung der Erfindung auf parallel nebeneinanderliegende
Becken. Hier kann die Brücke in beispielsweise zwei gegeneinander bewegliche Teile geteilt
und beide Brückenteile mit ihren aneinander angrenzenden Enden jeweils in einem eigenen .Gelenk
mit lotrechter Achse auf dem geführten Laufwagen
ίο drehbeweglich gelagert werden. Gegenüber .einer
durchgehend über die nebeneinanderliegenden Bekken gespannten Brücke bisheriger Bauart sind die
Spannweite und damit der Konstruktionsaufwand wesentlich verkleinert. · Gegenüber zwei einzelnen
Schlammräumern kann man mit einem einzigen geführten Laufwagen und mit der einfachen Fahrbahnbreite auskommen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Aufriß eines Schlammräumers für ein Doppelbecken mit Mittelwand und
F i g. 2 die dazugehörige Draufsicht.
Auf- der Oberseite der Beckenwände des rechteckigen Absetzbeckens 1 das hier als Doppel becken
F i g. 2 die dazugehörige Draufsicht.
Auf- der Oberseite der Beckenwände des rechteckigen Absetzbeckens 1 das hier als Doppel becken
as ausgebildet ist, läuft die fahrbare Brücke 2 des
Schlammräumers. An der zweiteiligen Brücke 2 sind Räumschilde 3 an Armen 4 angelenkt. Die äußeren
Laufwagen 5 sind mit den beiden Hälften der Brücke 2 fest verbunden. Der mittlere Laufwagen 6
ist mittels der Gelenke 7 mit lotrechter Achse mit den Brückenhälften gelenkig verbunden. Die Laufwagen
sind mit gummibereiften Rädern 8 versehen. Die Führung des Längsräumers erfolgt durch zwei
Laufrollenpaare 9 mit senkrechter Achse, die an den beiden lotrechten Seiten der mittleren Beckenkrone
abrollen. Der Antrieb der Räder 8 erfolgt durch Elektromotore 10 über angebaute Untersetzungsgetriebe. Um die Unterschiede in der Fahrgeschwindigkeit
der Laufwagen — hervorgerufen z. B. durch verschiedene Abnutzung der Laufräder oder durch Gleiten
eines Laufrades etwa bei Vereisung nur eines Laufrades oder nur einer Fahrbahn — selbsttätig
-auszugleichen, werden die Getriebe als Regelgetriebe ausgebildet. Die Regelung erfolgt in Abhängigkeit
von der Abweichung des Winkels von 90°, den die Achse der Brücke gegenüber der Achse der führenden
Beckenwand bilden soll, durch Regelkontakte 11 und 12, welche auf einen an dem Regelgetriebe angeordneten
Verstellmotor wirken. Die Regelkontakte 11 sind hierzu an einem unterhalb der Brücke liegenden
Rohr 13 angebracht, welches mit dem mittleren, geführten Laufwagen 6 fest verbunden ist, während
die gegenüberliegenden Kontakte 12 fest mit der Brücke 2 verbunden sind. Im Falle eines Versagens
der Regelung, welche einen starken Ausschlag der Brückenhälften zur Folge haben würde, sind Hilfskon
takte 15 und 14 angeordnet, welche die Anlage über eine Schützensteuerung stillsetzen.
An Stelle der Dauerregelung kann natürlich auch eine stoßweise Regelung treten. Dabei wird bei Vorauseilen eines äußeren Laufwagens dieser kurzzeitig durch die Regelkontakte 11 und 12 außer Betrieb gesetzt, bis die Mittellage wieder erreicht ist. Bei Zurückbleiben des Laufwagens wird der entgegengesetzte Laufwagen und der mittlere Laufwagen kurzzeitig stillgesetzt.
An Stelle der Dauerregelung kann natürlich auch eine stoßweise Regelung treten. Dabei wird bei Vorauseilen eines äußeren Laufwagens dieser kurzzeitig durch die Regelkontakte 11 und 12 außer Betrieb gesetzt, bis die Mittellage wieder erreicht ist. Bei Zurückbleiben des Laufwagens wird der entgegengesetzte Laufwagen und der mittlere Laufwagen kurzzeitig stillgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schlammräumer für rechteckige Absetzbekken, der in Beckenlängsachse auf zwei Laufwagen,
von denen mindestens einer angetrieben ist, verfahrbar ist, mit einer das Absetzbecken überspannenden
Brücke, die einerseits auf einem drehfest mit der Brücke verbundenen und andererseits
auf einem in einem Gelenk mit lotrechter Achse drehbar mit der Brücke verbundenen ,
Laufwagen gelagert ist, dem Führungselemente ' zur Aufnahme der quer zur. ,Beckenlängsachse
wirkenden Horizontalkräfte 'zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,. daß die
Brücke (2) in dem Gelenk (7) ständig frei drehbeweglich gelagert ist, daß die Führungselemente
(9) zur Aufnahme der Horizontalkräfte allein an dem geführten Laufwagen (6) angeordnet sind, '
daß an dem geführten Laufwagen (6) und an der durch die Brücke (2) und den anderen Laufwagen
(5) gebildeten starren Einheit zusammenwirkende Mittel (11 bis 13) zur Messung der Verdrehung
der Brückenlängsachse gegenüber ihrer Normalstellung angeordnet sind und daß an beiden
Laufwagen (5, 6) Antriebe vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der gemessenen Verdrehung
gesteuert sind. '
2. Schlammräumer nach Anspruch 1 für parallel nebeneinander angeordnete Absetzbecken, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brücke (2) in zwei gegeneinander bewegliche Teile geteilt ist und
daß beide Brückenteile mit ihren aneinander.angrenzenden Enden jeweils in einem eigenen Gelenk
(7) mit lotrechter Achse auf dem geführten Laufwagen (6) drehbeweglich gelagert sind.
3. Schlammräumer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe kontinuierlich
über Regelgetriebe gesteuert sind.
4. Schlammräumer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe diskontinuierlich durch Ein- und Ausschalten gesteuert
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0070811 | 1966-09-03 | ||
DEM0070811 | 1966-09-03 |
Publications (3)
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---|---|
DE1584947A1 DE1584947A1 (de) | 1970-02-05 |
DE1584947B2 DE1584947B2 (de) | 1972-12-28 |
DE1584947C true DE1584947C (de) | 1973-07-12 |
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