DE1087471B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Feststellen, Heben oder Senken eines an einem Fahrzeug angeordneten Fuehrungsgliedes, das in einer auf der Fahrbahn verlegten Fuehrungsspur gefuehrt wird - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Feststellen, Heben oder Senken eines an einem Fahrzeug angeordneten Fuehrungsgliedes, das in einer auf der Fahrbahn verlegten Fuehrungsspur gefuehrt wirdInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/24—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
- B62D1/26—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
- B62D1/265—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Feststellen, Heben oder Senken eines an
einem Fahrzeug angeordneten, an einem kardanisch gelagerten Führungsschaft vorgesehenen Führungsgliedes, das in einer auf der Fahrbahn verlegten Führungsspur
geführt wird und zum selbsttätigen Lenken des Fahrzeuges dient.
Derartige Vorrichtungen sind z. B. anwendbar an Autobussen oder Oberleitungsbussen, die in der
Regel mit Handlenkung, bei besonders beengten Verhältnissen aber, wie in Stadtzentren oder bei einer
durch eine Unterführung gegebenen besonders schmalen Fahrbahn, in der sie von einem vorgeschriebenen
Weg nicht abweichen dürfen, selbsttätig über die Führungsspur gelenkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, sofort bei Eintritt auf die für selbsttätige Lenkung vorgesehene Fahrbahn
den am Fahrzeug kardanisch gelagerten Führungsschaft in die am Boden verlegte Führungsspur
abzusenken und umgekehrt den Führungsschaft zu heben und festzustellen, sobald das Fahrzeug den Bereich
der Führungsspur verläßt.
Die Vorrichtung enthält gemäß der Erfindung einen mit dem Führungsschaft bei Geradeausfahrt im
wesentlichen fluchtenden, um eine waagerechte und bei Geradeausfahrt zur waagerechten Achse der kardanischen
Aufhängung des Führungsschaftes parallele Welle verschwenkbaren Rastenhebel, dessen freies
Ende in abgesenkter Stellung des Führungsschaftes gegen das hintere Ende des doppelarmigen Führungsschaftes anliegt und so breit gehalten ist, daß die Anlage
auch bei größten seitlichen Ausschlägen des Führungsschaftes gewährleistet ist, sowie eine Feder,
welche die gegenseitige Anlage des Rastenhebels und des Führungsschaftes kraftschlüssig aufrechterhält,
wobei die Länge des Rastenhebels so bemessen ist, daß bei an sich bekanntem Anheben des Führungsschaftes der Rastenhebel oberhalb des rückwärtigen
Endes des Führungsschaftes einspringt und durch einen Anschlag in Sperrstellung für den Führungsschaft in dessen Hochlage gehalten wird.
Es ist seit langem bekannt, schi aenfreie Fahrzeuge über einen Führungsschaft selbsttätig zu lenken, dessen
Ende in einer ortsfesten Bezugsspur geführt wird, und es ist weiterhin auch bekannt, diesen Führungsschaft zu heben und zu senken, in-lessen hat man sich
hierbei anderer Mittel bedient, die nicht geeignet sind, die vorstehend beschriebene Aufgabe zufriedenstellend
zu lösen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, an derartigen Fahrzeugen mit selbsttätiger Lenkung durch
einen Führungsschaft eine Sicherheitsvorrichtung vorzusehen, bei der im wesentlichen ähnliche Mittel
wie im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwen-Vorrichtung zum selbsttätigen Feststellen,
Heben oder Senken eines an einem
Fahrzeug angeordneten Führungsgliedes, das in einer auf der Fahrbahn verlegten
Führungsspur geführt wird
ίο Anmelder:
Compagnie Generale
des Etablissements Michelin,
Clermont-Ferrand, Puy-de-Döme
(Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Maxton, Patentanwalt,
Köln, Bismarckstr. 31 20
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 3. Februar 1956
Pierre Marcel Bourdon, Paris, ist als Erfinder genannt worden
det wurden, indessen wird bei diesem Vorschlag einerseits die andersgeartete Aufgabe gelöst, wie der
Schwenkpunkt des Führungsschaftes zum Fahrzeug und zur Bezugsspur liegen muß, während andererseits
das Heben und Senken nach diesem Vorschlag von Hand vorgenommen wird, die Aufgabe dort also
nicht vorliegt, diese Bewegungen einschließlich des Feststellens selbsttätig vorzunehmen wie im vorliegenden
Fall.
Die selbsttätige Feststell- und Bewegungsanordnung für den Führungsschaft gemäß der Erfindung
wird dadurch verbessert, daß der an dem Rastenhebel vorgesehene Absatz bei angehobener Stellung des
Führungsschaftes als Anschlag für die Hebelbewegung dient.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Hierbei zeigen
Fig. 1 und 2 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform, und zwar bei Hoch- und
Tiefstellung des Führungsgliedes, sowie
Fig. 3 und 4 gleichartige perspektivische Darstellungen der zweiten Ausführungsart.
Das Fahrzeug mit der Mittellängsachse X-X' bewegt sich gemäß Fig. 1 im Sinne des Pfeiles F. Es
009 587/240
Claims (9)
- 3 4hat ein Fahrgestell, von dem die Enden 50 zweier Mit der Welle 6 ist ein Senkhebel 15 fest verbun-Längsprofile und zwei Querträger 51 und 52 dar- den, der über einen Bolzen 67 und ein Gabelgelenk 68gestellt sind. mit dem unteren Ende eines lotrechten Schaftes 16Die selbsttätige Führung dieses Fahrzeuges wird verbunden ist, der in Führungen 21 gleitet, die in dem durch einen Wagen 1 gesichert, der von einer auf dem 5 (nicht dargestellten) Boden und dem Dach 56 des Boden angeordneten Führungsrille 8 gelenkt wird. Fahrzeuges angeordnet sind. Das obere Ende dieses Der Wagen 1 ist an einem Führungsschaft 2 an- Schaftes 16 ist mit einer Querachse 22 fest verbungelenkt, der um eine in einem Gabelgelenk 3 vor- den, auf der eine Rolle 17 angebracht ist.
gesehene Horizontalachse 10 drehbar ist. Das Gabel- Die Rollen 23 und 17 befinden sich zu beiden Seiten gelenk 3 überträgt die Bewegung des Wagens 1 auf io der Längsachse des Fahrzeuges,
die zu lenkenden Räder, wobei sowohl die Anordnung Zum Heben des Wagens 1 ist ein festes Auflaufdes Wagens als auch die Übertragung auf die zu stück 24 (Fig. 4) in dem von der Rolle 23 beschriebelenkenden Räder nicht Gegenstand der Erfindung ist. nen Weg angeordnet, und zwar soll der untere Teil Das Gabelgelenk 3 ist auf bekannte Weise mit dem des Auflaufstückes tiefer liegen als der tiefste Punkt Querträger 52 des Fahrgestells verbunden. Bei selbst- 15 der Rolle 23. Wenn die Fahrt durch einen Tunnel tätiger Führungsstellung ist der Wagen 1 gesenkt und geht, soll das Auflaufstück 24 vorzugsweise an dem rollt in der Führungsrolle 8. Gewölbe 57 dieses Tunnels befestigt sein. Bei Ober-Ein Rastenhebel 5 von besonderer Form ist auf leitungsbussen, die im Freien verkehren, befestigteiner quer zur Fahrtrichtung angeordneten Welle 6 man es vorzugsweise an einem der Gittermasten, dieverkeilt, die in zwei auf den Längsprofilen 50 befind- 20 die Fahrdrähte tragen.liehen Lagern 4 und 4' drehbar ist. Dieser Rasten- Beim Vorbeifahren des Fahrzeuges gleitet die hebel steht unter der Wirkung einer Feder 7, die mit Rolle 23 über das Auflaufstück 24 und hebt den ihrem einen Ende am Querträger 51 befestigt ist. Der Wagen 1, dessen Führungsschaft 2 in den Rastenuntere Teil des Rastenhebels 5 drückt gegen das hebel 5 einrastet wie in Fig. 1 und 2.
hintere Ende 9 des Führungsschaftes 2, ohne dessen 25 Zum Senken des Wagen 1 ist auf dem von der Bewegungsfreiheit zu behindern. · Rolle 17 beschriebenen Weg ein Senkauf lauf stück 18In Fig. 1 und 2 ist zum Heben des Wagens 1 in der vorgesehen, und zwar so, daß der tiefliegende Teil Längsachse der Führungsspur 8 ein Auflaufstück 14 des Senkauf lauf Stückes tiefer liegt als der tiefste (Fig. 2) vorgesehen, durch das der Wagen angehoben Punkt der Rolle 17. Dieses Senkauf lauf stück ist an wird, wobei er den Führungsschaft 2 um seine Hori- 30 einer Stütze 57 auf die gleiche Art wie das Auflaufzontalachse 10 dreht. Das Ende 9 des Führungsschaf- stück 24 befestigt.tes 2 senkt sich und schiebt sich dabei unter einen Beim Vorbeifahren des Fahrzeuges gleitet die Absatz 53 des Rastenhebels 5, der unter der Wirkung Rolle 17 über das Senkauflaufstück 18 und dreht den der Rückzugfeder 7 steht. Der Rastenhebel 5 wird Schaft 16 nach oben, wodurch die Schwenkung des unter der Wirkung der Feder 7 geschwenkt, und der 35 Senkhebels 15 und die Drehung der mit dem Rasten-Absatz 53 hält den Wagen 1 in Hochstellung. hebel 5 fest verbundenen Welle 6 entgegen der Wir-Zum Senken des Wagens ist an einer Seite der kung der Feder 7 bewirkt wird. Der Absatz 53 beWelle 6 ein Senkhebel, 11 vorgesehen, der in einer wegt sich rückwärts und gibt das Ende 9 des Füh-Ebene parallel zur Längsachse des Fahrzeuges be- rungsschaftes 2 frei. Der nun nicht mehr gehaltene weglich ist. Auf dem Boden ist ein Senkauf lauf stück 40 Wagen 1 fällt in die Führungsspur 8, die an dieser 12 angebracht, das sich in dem vom Senkhebel 11 be- Stelle vorzugsweise etwas breiter ist, um den Eintritt schriebenen Weg befindet (Fig. 1). des Wagens zu erleichtern.Wenn der Senkhebel 11 auf das Senkauflaufstück Die Schäfte 13 und 16 sollen vorteilhaft gemäß 12 trifft, so wird er geschwenkt, wobei er die Welle 6 einer bekannten Ausführung elastisch sein, um den sowie auch den Rasthebel 5 entgegen der Zugrichtung 45 Rollen 17 und 23 einen größeren Hub- zu geben, als der Feder 7 dreht. Der Absatz 53 des Rastenhebels 5 er zur Bewegung des Senkhebels 15 und des Fühverschiebt sich nach hinten und gibt das Ende 9 des rungsschaftes 2 unbedingt erforderlich wäre, und um Führungsschaftes 2 frei. Dieser wird nun nicht mehr den unvermeidlichen Abweichungen in der Höhe der durch den Absatz 53 in Hochstellung gehalten, verschiedenen Fahrzeuge Rechnung zu tragen, die auf schwenkt um seine Achse 10, und der Wagen 1 senkt 50 derselben Bahn fahren müssen, wobei die Höhe z. B. sich in die Führungsspur 8, die an dieser Stelle vor- von der verschiedenen Belastung des Fahrzeuges abzugsweise ausgeweitet ist, um den Eintritt des hängt.
Wagens beim Senken zu erleichtern. Die beschriebenen und dargestellten Ausführungs-Anstatt Auflaufstücke 14 und 12 (Fig. 1 und 2) möglichkeiten lassen zahlreiche Abänderungen im ein-auf dem Boden anzubringen, was den Verkehr der 55 zelnen zu, ohne sich von dem Erfindungsgedanken zuFahrzeuge behindern könnte, können andersartige entfernen. So könnte sich z. B. das Auf lauf stück 12Vorrichtungen zum Heben und Senken unter dem in Fig. 1 in gewissem Abstand vom Boden, d. h. nichtFahrzeug vorgesehen werden. unmittelbar über ihm, befinden. Andererseits könnteFig. 3 und 4 zeigen die Anlage dieser Vorrich- man den Wagen 1, der in der Führungsrille 8 läuft,tungen. 60 durch eine Gabelvorrichtung ersetzen, die in eine überIn Fig. 3 ist der Wagen 1 in Tiefstellung dar- den Boden vorspringende Schiene greift. Schließlichgestellt. Der Führungsschaft 2 ist durch eine Hori- könnte man auch die Anbringung des Hebels 15 undzontalachse 54 mit einem Gabelgelenk 55 verbunden, des Schaftes 16 so umkehren, daß man eine Drehungdas am unteren Ende eines elastischen vertikalen der Welle 6 mittels eines umgekehrten AuflaufstückesHubschaftes 13 befestigt ist, der in Führungen 19 65 hervorruft.gleitet, die in dem (nicht dargestellten) Boden und Ρατρνταν^ββγηρ·
dem Dach 56 des Fahrzeuges vorgesehen sind. Das rATENTANSPRUCHE.
obere Ende des Hubschaftes 13 ist mit einer Quer- 1. Vorrichtung zum selbsttätigen Feststellen, achse 20 fest verbunden, an der eine Rolle 23 ge- Heben oder Senken eines an einem Fahrzeug anlagert ist. 70 geordneten, an einem kardanisch gelagerten Füh-rungsschaft vorgesehenen Führungsgliedes, das in einer auf der Fahrbahn verlegten Führungsspur geführt wird und zum selbsttätigen Lenken des Fahrzeuges dient, gekennzeichnet durch einen mit dem Führungsschaft (2) bei Geradeausfahrt im wesentlichen fluchtenden, um eine waagerechte und bei Geradeausfahrt zur waagerechten Achse (10) der kardanischen Aufhängung des Führungsschaftes (2) parallele Welle (6) verschwenkbaren Rastenhebel (5), dessen freies Ende in abgesenkter Stellung des Führungsschaftes gegen das hintere Ende (9) des doppelarmigen Führungsschaftes anliegt und so breit gehalten ist, daß die Anlage auch bei größten seitlichen Ausschlägen des Führungsschaftes gewährleistet ist, sowie durch eine Feder (7), welche die gegenseitige Anlage des Rastenhebels (5) und des Führungsschaftes (2) kraftschlüssig aufrechterhält, wobei die Länge des Rastenhebels so bemessen ist, daß bei an sich bekanntem Anheben des Führungsschaftes (2) der Rastenhebel oberhalb des rückwärtigen Endes (9) des Führungsschaftes (2) einspringt und durch einen Absatz (53) in Sperrstellung für den Führungsschaft (2) in dessen Hochlage gehalten wird. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenhebel (5) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen oberem, freiem Arm eine Zugfeder (7) angreift, deren anderes Ende am Fahrgestell befestigt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenhebel (5) mit der Welle (6) fest verbunden ist, an der ein Senkhebel (11) befestigt ist, der mit einem in der Fahrbahn angeordneten Senkauf lauf stück (12) so zusammenarbeitet, daß der Senkhebel verschwenkt, die Welle (6) entsprechend gedreht und der Rastenhebel um einen solchen Betrag ausgeschwenkt wird, daß das rückwärtige Ende (9) des Führungsschaftes (2) in angehobener Stellung vom Ansatz (53) des Rastenhebels freigegeben wird und der Führungsschaft frei nach unten fallen kann.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein am Auslauf aus der Führungsspur (8) angeordnetes Auf lauf stück (14), dessen Höhe so bemessen ist, daß bei entsprechendem Anheben des Führungsschaftes (2) der Rastenhebel (5) in die Sperrlage gelangen kann.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenhebel (5) einschließlich seiner Lagerung unterhalb des Fahrzeugbodens angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Senkauflaufstück (12) zu ebener Erde angeordnet ist und mit dem entsprechend bemessenen und geformten Senkhebel (11) unmittelbar zusammenarbeitet.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen waagerecht verlaufenden Senkhebel (15), einen an dessen freiem Ende angelenkten, senkrecht nach oben führenden und im Fahrzeug längsverschiebbar geführten Schaft (16), an dessen oberem Ende eine Rolle (17) drehbar gelagert ist, die mit einem in entsprechender Höhe angeordneten Senkauflaufstück (18) zusammenarbeitet.
- 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen mit dem Führungsschaft (2) verbundenen, .senkrecht angeordneten und im Fahrzeug geführten Hubschaft (13), an dessen oberem Ende eine Rolle (23) angeordnet ist, die in gleicher Weise mit einem an der Wand oder Decke (57) eines Tunnels angeordneten Auflaufstück (24) zusammenarbeitet.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der bzw. die Hubschäfte (16 und 13) elastisch sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 335 269.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©I 009 587/240 8.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR340715X | 1956-02-03 |
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ID=8891830
Family Applications (1)
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DEC14300A Pending DE1087471B (de) | 1956-02-03 | 1957-01-26 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Feststellen, Heben oder Senken eines an einem Fahrzeug angeordneten Fuehrungsgliedes, das in einer auf der Fahrbahn verlegten Fuehrungsspur gefuehrt wird |
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GB (1) | GB832743A (de) |
NL (2) | NL205286A (de) |
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FR2734607A1 (fr) * | 1995-05-24 | 1996-11-29 | Eha Engineerie Hydromecanique | Dispositif hydraulique differentiel pour alimentation et verrouillage de verins de commande a double effet |
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DE335269C (de) * | 1919-04-17 | 1921-03-29 | August Scherl | Lenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
-
0
- NL NL90013D patent/NL90013C/xx active
- BE BE554310D patent/BE554310A/xx unknown
- NL NL205286D patent/NL205286A/xx unknown
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- 1957-01-26 DE DEC14300A patent/DE1087471B/de active Pending
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- 1957-02-04 GB GB3843/57A patent/GB832743A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB832743A (en) | 1960-04-13 |
CH340715A (fr) | 1959-08-31 |
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