DE3016487C2 - Fahrzeug mit einem lenkbaren Antriebsrad und wenigstens einer Schwenkrolle mit Nachlauf - Google Patents

Fahrzeug mit einem lenkbaren Antriebsrad und wenigstens einer Schwenkrolle mit Nachlauf

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DE3016487C2
DE3016487C2 DE19803016487 DE3016487A DE3016487C2 DE 3016487 C2 DE3016487 C2 DE 3016487C2 DE 19803016487 DE19803016487 DE 19803016487 DE 3016487 A DE3016487 A DE 3016487A DE 3016487 C2 DE3016487 C2 DE 3016487C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism

Description

Als Fahrzeug bezieht sich die Erfindung insbesondere auf ein Flurförderzeug, welches als sogenannter Schmalspurstapler im Bereich des Antriebsieiles an einer Seite ein lenkbares Antriebsrad und an der anderen Seite eine Schwenkrolle mit Nachlauf hat. Hierin liegt eine vorteilhafte Anwendung der Erfindung. Das Fahrzeug wird im übrigen beispielsweise an Rollen abgestützt, die an Auslegern angeordnet sein können.
Solche Fahrzeuge stellen zwar eine bevorzugte Ausführung der Erfindung dar, die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Fahrzeugausführung beschränkt Einbezogen werden auch mehrere Schwenkrollen mit Nachlauf bzw. die Anordnung einer solchen Schwenkrolle außerhalb der Querachse des Fahrzeugs.
Bei solchen Fahrzeugen sind die Schwerpunktverhäitnisse problematisch. Das deichselgelenkte Antriebsrad behält zwar in jeder Einstellung seinen Radaufsatzpunkt in bezug zu der vertikalen Drehachse für das Antriebsrad, aber der Radaufsatzpunkt der Schwenkrolle ändert sich in bezug zu ihrer senkrechten Drehachse und damit zum Fahrzeug in Abhängigkeit von der Erstreckung des Nachlaufes. Der Ausdruck Nachlauf beinhaltet, daß die horizontale Laufachse der Schwenkrolle durch einen abgewinkelten Lagerhebel der Schwenkrolle aus der Mittelsenkrechten des Drehzapfens der Schwenkrolle versetzt ist Der horizontale Abstand zwischen der Mittelsenkrechten und der horizontalen Laufachse bestimmt die Länge des Nachlaufes, der somit praktisch ein seitlich gerichteter und sich aus dem Aufbau der Schwenkrolle ergebender Hebel ist Dieser Nachlauf hat den Sinn, daß sich die Schwenkrolle automatisch ir. die jeweils .ichtige Fahrtrichtung aufgrund der Schlepy-.virkung einstellt.
Dabei ergeben sich Situationen, bei denen der Abstand zwischen den Radaufsatzpunkten des Antriebsrades und der Schwenkrolle kurzer ist als bei normaler Geradeausfahrt. Insbesondere entsteht eine solche Wirkung bei Schrägfahrt zur Längsachse des Fahrzeugs, wobei im übrigen bei Fahrt über geneigte Flächen besondere Kippmomente auftreten können, wenn die Schwenkrolle aufgrund der Fahrtrichtung nach innen geschvenkt sein muß.
Insbesondere bei Ausbildung des Fahrzeugs als Vierradfahrzeug läßt unter einer solchen Einstellung der Schwenkrolle die Standfestigkeit nach, weil ein Radaufsatzpunkt nach innen verlagert wird.
Man hat versucht, diesen Nachteil dadurch auszugleichen, daß die Schwenkrolle soweit außen am Boden des Fahrzeugs angebracht wird, daß sie bei einer Querfahrt des Fahrzeugs seitlich aus der Fahrzeugkontur heraussteht. Dies hat Nachteile einerseits hinsichtlich der vom Fahrzeug praktisch eingenommenen Fläche, die durch die herausstehende Schwenkrolle vergrößert wird, insbesondere aber aufgrund von Gefahrenmomenten, weil die aus der Kontur herausstehende Schwenkrolle einerseits eine Öffnung der Fahrzeugkontur hinsichtlich der Bodenseitenwand erfordert, so daß sich dort Teile verfangen können, und andererseits auch dadurch, daß Berührungen mit der vorstehenden Schwenkrolle möglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in jeder Einstellung innerhalb der Fahrzeugkontur verbleibende Schwenkrolle mit Nachlauf so anzuordnen, daß ihr Radaufsatzpunkt unabhängig von der Einstellung des Nachlaufes im wesentlichen gleich zur Fahrzeugkontur hinsichtlich einer besonderen Kippachse verbleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Drehzapfen der Schwenkrolle in einer Führung entgegen der Einstellung ihres Nachlaufes verschiebbar gelagert und eine Gestängeverbindung zwischen, einem an der Schwenkrolle angeordneten Hebel und einem Festpunkt für eine Verschiebung der Schwenkrolle in der Führung in Abhängigkeit von ihrer Richtungseinstellung vorgesehen ist Hierdurch wird die Anordnung der Schwenkrolle am Fahrzeug in Abhängigkeit von ihrer Richtungseinstellung verändert Das ermöglicht nicht nur definierte Verhältnisse hinsichtlich der Standsicherheit, sondern zugleich auch die Unterbringung der Schwenkrolle jeweils innerhalb der Fahrzeugkontur. Je nach Anordnung der Schwenkrolle in bezug zum Antriebsrad kann die Führung zweckentsprechend gerichtet sein. Besonders bevorzugt wird aber, insbesondere im Zusammenhang mit der be'-arzugien Ausführung als Flurförderzeug, wie oben angegeben, daß die Führung quer zur Längsachse des Fahrzeuges angeordnet ist und auf dem Drehzapfen der Hebel in Richtung des Nachlaufes und eine Führungsstange verschwenkbar an dem freien Ende des Hebels und einem Drehpunkt im Fahrzeug angeordnet sind, der in Richtung der Mittellinie der Führung zur Fahrzeugmitte gegenüber dem Drehzapfen versetzt angeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Ausführung wird der Drehzapfen nach außen hinsichtlich der Fahrzeugkontur versetzt, wenn der Nachlauf nach innen gerichtet ist bzw. umgekehrt Durch die so geschaffene Einstellbarkeit der Schwenkrollenanordnung wird mit einfachen Mitteln eine vorzügliche Standsicherheit erreicht.
Dabei besteht die Möglichkeit, je nach Bemessung des Hebels und der Führungsstange eine ausreichende Wirkung dadurch herbeizuführen, daß der am Drehzapfen befestigt«. Hebel kürzer als die Nachlauferstreckung der Schwenkrolle ausgeführt ist Insbesondere weist die Führungsstange eine Länge auf, die ein Vielfaches der Hebellänge beträgt
In einer vorteilhaften Ausführung des Fahrzeugs hat die Führung zwei Führungsbahnen für Führungsrollen einer Lagerplatte, an der der Drehzapfen gelagert ist. Dadurch wird eine stabile Abstützung der an sich beweglich ausgeführten Lagerung der Schwenkrolle erreicht
Wenn auch gemäß einer Ausführung mit ihren offenen Seiten einander zugekehrte und im Querschnitt U-förmige Rollenbahnen für die Führungsrollen angebracht sein können, wird bevorzugt, daß an der Lagerplatte schräg zu ihrer Ebene angeordnete Führungsrollen vorgesehen sind, die jeweils mit einer entsprechend schräg angeordneten Lauffläche der Führungsbahnen zusammenlaufen. Dadurch ist es möglich, Belastungen in senkrechter und seitlicher Richtung aufzunehmen. Dies wird zweckmäßig noch dadurch verbessert, daß an der Lagerplatte jeweils in senkrechter Richtung paarweise einander zugeordnete und um einen Winkel zueinander versetzte Führungsrollen angeordnet sind, die jeweils an einer Führungsbahn aus einer Schiene mit um ftinen entsprechenden Winkel wie die Rollenachsen zueinander versetzten Laufflächen geführt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein Flurföiderzeug mit einem lenkbaren Antriebsrad und einer zugeordneten Schwenkrolle;
F i g. 2 eine Vorderansicht des Fahrzeugs nach F i g. I in schematischer Darstellung;
Fi g. 3 eine perspektivische Ansicht der Schwenkrolle) lenanordnung für sich;
Fig.4 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht der Schwenkrollenanordnung in einer besonderen Ausbildung der nur teilweise dargestellten Führung und der Führungsrollenanordnung.
Gemäß Fig. 1 und 2 hat das Flurförderfahrzeug 1 einen Antriebsteil 2, an welchem ein Hubgerüst 3 für einen Mastschlitten 4 angeordnet ist, wobei vom Antriebsteil 2 Ausleger 5,6 in Richtung der Erstreckung der Lastträger 7,8 am Mastschlitten 4 ausgehen und an ihren freien Enden auf Rollen 9, 10 abgestützt sind. Solche Fahrzeuge sind bekannt Sie haben im Antriebsteil ein mit einem Motoraggregat ausgeführtes Antriebsrad 11, das als Einheit 15 in einvm Lagerkranz 12 um eine senkrechte Achse verdrehbar gelagert ist und mit einem Ansatz 13 versehen ist, an dem eine Deichsel 14 angeordnet ist. Quer zur Erstreckung des Fahrzeugs ist im wesentlichen in einer Höhe wie das Antriebsrad eine Scnwenkrolle 16 mit einem Nachlauf 17 vorgesehen, der sich durch die Form der Hebel 18 zwischen dem Drehzapfen 19 und der horizontalen Laufachse 20 der Schwenkrolle ergibt Der Drehzapfen ist, wie auch aus Fig. 2 hervorgeht in einer Lagerplatte drehbar gelagert, die mittels Führungsrollen 22,23 bzw. 24,25 in einer ingesamt mit 26 bezeichneten Führung geführt ist Diese Führung hat zwei Führungsbahnen 27, 28, und zwar jeweils eine für eine Führungsrollenanordnung 22, 23 bzw. 24,25 an jeder Seite der Lagerplatte 21.
Aus F i g. 1 ist erkennbar, daß die Führung 26 quer zur Fahrzeuglängsachse gerichtet ist. F i g. 2 läßt im übrigen eine besondere Anordnung von Führungsrollen in paarweiser Ausführung erkennen, wie sie noch mehr ins einzelne gehend anhand der F i g. 4 beschrieben wird.
Grundsätzlich ergibt sich aus den F i g. 1 und 2, daß am Drehzapfen 19 in Richtung des Nachlaufes 17 ein Hebel 29 befestigt ist. Am freien Ende des Hebels ist um einen Zapfen 30 verschwenkbar eine Führungjstange 31 gelagert, die andererseits in der Mitte der Führung, jedoch gegenüber der Lagerplatte 21 nach innen hinsichtlich der Fahrzeugkontur versetzt um einen Festpunkt 32, zweckmäßig auch als Drehzapfen ausgeführt, verschwenkbar gelagert ist.
Die F i g. 1 und 2 zeigen die Schwenkrollenanordnung mit Führung 26, Lagerplatte 21 und Konsole 33 für den Festpunkt 32 der fahrzeugfesten Schwenklager als ei.',e Baugruppe.
Bezüglich der Anordnung der Konsole in bezug zur Führung 26 wird bemerkt, daß der Festpunkt 32 in Querrichtung in einer Linie mit dem Drehzapfen 19 angeordnet ist
Der Radaufsatzpunkt der Schwenkrolle 16 befindet sich unter der La .fachse 20. Wenn bei Querfahrt des Fahrzeuges beispielsweise nach links bezüglich Fig. 1 die Schwenkrolle 16 aufgrund des Nachlaufes sich um den Drehzapfen 19 im Sinne der Uhr?.eigerrichtung verschwenkt, wird der Drehzapfen 19 nach Maßgabe der wirksamen Länge des Hebels 29 in der Führung 26 nach innen zur Fahr-icugmitte bewegt.
Bei einer Schrägfahrt in anderer Richtung, d. h.
bezüglich der F i g. I nach rechts unten, bei welcher die Schwenkrolle 16 um den Drehzapfen 19 entgegen dem Uhrzeigersinne verschwenkt wird, wird der Drehzapfen durch Verlagerung der Lagerplatte 21 nach außen versetzt.
Nach F i g. 2 sind die Führungsbahnen 27, 28 als U-Profile ausgeführt, in denen Laufrollen 34, 35, 36, 37 geführt sind, die im wesentlichen mit horizontaler Achse an der Lagerplatte 21 gelagert sind. In dieser Ausführung ist die Konsole 33 für den Festpunkt 32 außerhalb der Führung angeordnet, aber bezüglich der Querrichtung des Fahrzeugs bzw. bezüglich der Führung in einer parallel zur Führung verlaufenden Linie, in welcher auch der Drehzapfen 19 in der Lagerplatte 21 angeordnet ist.
F i g. 4 zeigt eine Schwcnkrollcnanordnung in Seitenansicht, bei welcher an der Lagerplatte 21 die Führungsrollcn, die in F i g. 1 allgemein mit 22 — 25 gezeigt sind und die ersichtlich schräg zur Ebene der L^crphUte verlaufen, i'i ηιπγγ Anordnung angebracht sind, in welcher jeweils in senkrechter Richtung paarweise einander zugeordnete Führungsrollcn 38, 39 und 40, 41 mit Drehachsen 42, 43, 44, 45 vorgesehen
sind, die um 90" zueinander versetzt sind. Die Führungsbahnen 27, 28 bestehen bei dieser Ausführung aus Schienen, die jeweils um entsprechend dem Beispiel um 90" zueinander versetzte Laufflächen 46,47 bzw. 48, 49 haben.
Wenn an sich auch schon eine schräg angeordnete Führungsrolle anstelle der Paare, und mehrere solcher Führungsrollen jeweils an einer Seite der Lagerplatte 21 angeordnet, bei entsprechender Ausrichtung der Laufflächen und Anordnung auch einer Fangfläche vorteilhaft ist, um sowohl vertikale als auch horizontale Kräfte aufzunehmen, die sich bei der Einstellung und Abstützung der Schwenkrolle ergeben, so hat die Ausführung nach F i g. 4 den Vorteil, daß die jeweils außen an Laufflächen angeordneten Führungsrollen die Lagerplatte 21 sicher in ihrer Ebene halten und dabei auch vertikale und horizontale Kräfte aufzunehmen in der Lage sind.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann z. B. der Hebel 29 über geeignete l.agermittel mit einer in Fahrzeuglängsrichtung vorgesehenen Führung korrespondieren oder die Lagerplatte 21 kann andersartig beweglich gehalten sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche: gelagert ist, welcher Hebel sich in Richtung des Nachlaufes (17) der Stützrolle erstreckt.
1. Fahrzeug mit einem lenkbaren Antriebsrad und wenigstens einer Schwenkrolle mit Nachlauf, d a durch gekennzeichnet, daß ein Drehzapfen (19) der Schwenkrolle (16) in einer Führung (26) entgegen der Einstellung ihres Nachlaufes (17) verschiebbar gelagert und eine Gestängeverbindung (31) zwischen einem an der Schwenkrolle angeordneten Hebel (29) und einem Festpunkt (32) für eine Verschiebung der Schwenkrolle (16) in der Führung (26) in Abhängigkeit von ihrer Äichtungseinstellung vorgesehen ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) quer zur Längsachse des Fahrzeugs (1) angeordnet ist und auf dem Drehzapfen (19) der Hebel (29) in Richtung des Nachlaufes (17) und eine Führungsstange (31) verschwenkbar an dem freien Ende des Hebels (29) und einen1 Drehpunkt (32) im Fahrzeug (1) angeordntt sind, der in Richtung der Mittellinie der Führung (26) zur Fahrzeugmitte gegenüber dem Drehzapfen (19) versetzt angeordnet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (32) auf der gleichen Querlinie des Fahrzeugs wie der Drehzapfen (19) angeordnet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der am Drehzapfen befestigte Hebel (29) kürzer als die Nachlauferstreckung der Schwenkrolle (16) ausgeführt ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fü\rungsstange (31) eine Länge aufweist, die eh Vielfaches der Länge des Hebels (29) beträgt.
6. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (26) zwei Führungsbahnen (27, 28) für Führungsrollen (22—25, 34—37) einer Lagerplatte (21) aufweist, an der der Drehzapfen (19) gelagert ist.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerplatte (21) schräg zu ihrer Ebene angeordnete Führungsrollen (22—25) vorgesehen sind, die jeweils mit einer entsprechend schräg angeordneten Lauffläche der Führungsbahnen (27, 28) zusammenlaufen.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lagerplatte (21) .jeweils in senkrechter Richtung paarweise einander zugeordnete und um einen Winkel zueinander versetzte Führungsrollen (38, 39; 40, 41) angeordnet sind, die jeweils an einer Führungsbahn (27, 28) aus einer Schiene mit um einen entsprechenden Winkel wie die Rollenachsen zueinander versetzten Laufflächen (46-49) geführt sind.
9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 90° beträgt.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1—9, gekennzeichnet durch eine Baugruppe aus einer Führung (26) mit zwei Führungsbahnen (27, 28) für Führungsrollen (22-25, 34-37, 38-41) an einer Lagerplatte für den Drehzapfen (19) der Schwenkrolle (16) und mit einer Konsole (33) für einen Festpunkt (32), an welchem verschwenkbar eine Führungsstange (31) gelagert ist, die andererseits verschwenkbar mit dem freien Ende eines Hebels (29) am Drehzapfen (19) der Schwenkrolle (16)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einem lenkbaren Antriebsrad und wenigstens einer Schwenkrolle mit Nachlauf.
DE19803016487 1980-04-29 1980-04-29 Fahrzeug mit einem lenkbaren Antriebsrad und wenigstens einer Schwenkrolle mit Nachlauf Expired DE3016487C2 (de)

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