DE3508957C2 - Sektionaltor - Google Patents

Sektionaltor

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Description

Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor mit seitlichen Führungsschienen, die einen senkrechten Abschnitt für die Wirkstellung des Tores aufweisen, der über einen Bogen zu einem etwa waagerechten Abschnitt der Schiene führt, der sich oberhalb der Toröffnung befindet und zur Aufnahme der Halterung des Tores in der Ruhestellung dient, wobei die in der Wirklage des Tores oben liegende Sektion mit ihrem oberen Rand abstandsveränderbar mit ihren Führungsmitteln verbunden ist und der Abstand des oberen Randes von seinen Führungsmitteln gegen eine Rückstellkraft (Drehstabfeder) durch eine Bewegung in Richtung auf den Sturz vergrößerbar ist, wenn sich die unteren Sektionen in den senkrechten Abschnitten der Führungsschienen befinden.
Bei Sektionaltoren, deren Sturzhöhe nur gering ist, be­ steht eine Schwierigkeit darin, die in der Wirkstellung des Tores oben′ liegende Sektion im Sturzbereich zur Anlage zu bringen. Unter diesen Voraussetzungen kann nämlich der obere Rand der oberen Sektion den erwähnten Bogen nicht verlassen; dieser bleibt vielmehr im Bogen stehen, wenn die übrigen Sektionen bereits ihre senkrechte Wirklage eingenommen haben.
Mit Sektionaltoren der eingangs genannten Art wird erreicht, daß auch bei geringer Sturzhöhe die oben liegende Sektion in die vorgeschriebene, meist praktisch senkrechte Wirklage gelangen kann, indem der Abstand des oberen Randes der Sektion von ihrem Führungsmittel gegen die Wirkung einer Feder vergrößert wird, um so eine größere Steilstellung der Sektion auch dann zu erreichen, wenn die Führungsmittel als solche noch innerhalb des Bogens angeordnet sind und diesen wegen des Sturzes nicht verlassen können.
Der obere Rand der obersten Sektion ist bei einem bekannten derartigen Sektionaltor (DE 31 35 400 A1) an beiden Seiten über Schwenkarme abstandsveränderbar mit den Führungsmitteln verbunden, wobei die Führungsmittel mit jeweils nur einer Laufrolle auf der Führungsschiene angeordnet sind. Der Schwenkarm hat dabei die Form eines zweiarmigen Hebels, dessen einer Arm die Sektion trägt, dessen anderer Arm während der Schließbewegung des Tores gegen ein Widerlager stößt und so die Verschwenkung der Sektion bewirkt, und dessen Drehachse mit der Rollenachse zusammenfällt.
Die Führungsmittel für die oberste Sektion eines weiteren bekannten Sektionaltores (US 22 76 976) weisen jeweils zwei Laufrollen auf. Auch hier ist der obere Rand der Sektion jeweils über einen Schwenkarm mit einem der Führungsmittel verbunden, wobei die Drehachse des jeweiligen Schwenkarmes mit der Achse einer Laufrolle des Führungsmittels zusammenfällt. Die zweite Laufrolle ist mit einer gelenkigen Halterung an dem Führungsmittel befestigt, benötigt eine zusätzliche, separate Roll­ fläche im waagerechten Abschnitt der Führungsschiene und dient nur dann zum Tragen der Sektion, wenn diese sich im waagerechten Abschnitt der Führungsschienen befindet.
Während des Verschwenkens der obersten Sektion dient somit bei den bekannten Sektionaltoren eine Laufrolle gleichzeitig sowohl zum Abrollen auf der Führungsschiene als auch als Stütz- und Drehpunkt für die Schwenkbewegung. Dies führt dazu, daß einzelne Bauteile, wie Führungsrollen, sowie deren Achsen und Lager relativ hoch belastet werden. Es besteht außerdem die Gefahr, daß die Führungseinrichtung verklemmt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannten Sektionaltore dahingehend zu verbessern, daß die Belastung einzelner Bauteile reduziert und ein Verklemmen der Führungsmittel verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß das Führungsmittel ein in sich starrer Wagen, der über mindestens zwei hintereinander angeordnete Laufrollen verfügt, welche auf der gleichen Rollfläche der Führungsschiene geführt sind.
Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die Einrichtung zur Abstandsvergrößerung der obersten Sektion von deren Führungseinrichtung bzw. Laufrollen zu trennen.
Dadurch wird die Belastung der einzelnen Bauteile reduziert und die Betriebssicherheit des Tores erhöht. Ermöglicht wird diese Trennung durch das Führungsmittel gemäß der Erfindung, welches aufgrund seiner Ausführung als starrer Wagen mit mindestens zwei hintereinander angeordneten Laufrollen in der Lage ist, Drehkräfte aufzunehmen.
Die Abstandsvergrößerung kann durch Hebellagerungen des oberen Sektionsendes bewirkt werden, wobei die Über­ windung der Feder- und Rückstellkraft dadurch erreicht werden kann, daß die Führungsmittel für den oberen Rand der oberen Sektion gegen einen Anschlag anlaufen, während das Tor mit seinen Sektionen weiter abgesenkt wird und dabei zwangsläufig die Abstandsvergrößerung im obigen Sinne vollzieht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch den Bogenbereich des Tores mit der noch in diesem Bereich befind­ lichen oberen Sektion,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 ebenfalls einen senkrechten Schnitt durch das Tor im Bogenbereich, jedoch im Gegensatz zu Fig. 1 mit der schon in die Wirkstellung (senkrechte Stellung) gelangten oberen Sektion.
Die zu beiden Seiten des Tores befindlichen Schienen zur Halterung und Führung der Sektionen, von denen nur die in der Wirklage des Tores oben liegende Sektion 1 darge­ stellt ist, sind mit 2 bezeichnet. Ihr Bogen 3 ist der Übergang zwischen den senkrechten Schienen , die bei 4 anschließen, und den waagerechten Abschnitten 5 der Schienen 2.
Am oberen und unteren Rand der Sektionen befinden sich waagerechte Bolzen 6 als Rollenhalter, jedoch ist aus Gründen der einfacheren Darstellung für die Sektion 1 ein unterer Rollehalter mit zugehöriger Rolle zum Eingriff in die Schiene 2 nicht dargestellt. Die eigentliche Hal­ terung zur Lagerung des Bolzens 6 ist mit 7 bezeichnet. Wichtig ist nun, daß der obere Rollenhalter 7 bzw. der Bolzen 6 nicht unmittelbar, sondern mittelbar mit seinem Führungs­ mittel verbunden ist. Das Führungsmittel ist hier ein Wagen 8 mit zwei hintereinander angeordneten Rollen 9, der unterhalb der Schiene 2 mit einem waagerechten Bolzen 10 versehen ist, der zur Lagerung eines Hebels 11 dient, welcher eine gelenkige Verbindung zu dem Bolzen 6 her­ stellt. Die Drehgelenke im Bereich der beiden Bolzen 6 und 10 sind jedoch nicht freibeweglich, vielmehr ist hier eine Rückstellkraft dahingehend wirksam, das sich die Hebel­ stellung des Hebels 11 gegenüber der Sektion 1 nicht verändert. Aus diesem Grunde ist die Bolzenlagerung durch den Bolzen 6 als Torsionsfederung ausgeführt. Die Torsionsfeder (nicht dargestellt) versucht also, die erwähnte Hebel­ stellung aufrechtzuerhalten.
Wird nun das Tor durch Absenken der Sektionen von der Stellung gemäß Fig. 1 her geschlossen, so gelangt schließlich der unter die Schienen 2 greifende Bolzen­ abschnitt 12 an einen Anschlag in Form eines nach innen vorspringenden Ansatzes 13. Damit kann der Wagen 8 keine weitere Senkbewegung vollziehen; die weitere Senkbewegung der Sektionen führt nun zur Überwindung der Rückstellkraft, unter der der Hebel 11 steht. Die erwähnte Torsionsfederkraft wird überwunden, und nunmehr kann eine Hebelverschwenkung eintreten, wobei sich das obere Ende 14 der Sektion 1 von seinem Wagen 8 entfernt und der Dichtung 15 am Sturz 16 nähert. Wenn die unteren Sektionen ihre Wirklage eingenommen haben, also senkrecht stehen, ist auch die Sektion 1 in diese Lage gelangt (Fig. 3).
Beim Öffnen des Tores verläßt der Wagen 8 den als Widerlager wirkenden Ansatz 13. Die Torsionsfederung kann wieder wirken, sie zieht dann mit dem sich öffnenden Tor das Ende 14 wieder in die Stellung gemäß Fig. 1.
Diese Lagerung des oberen Endes 14 ist besonders einfach und wirkungsvoll zudem. Es bedarf nur einer geänderten Ausbildung der Rollen und der gelenkigen Verbindung des Endes 14 zusammen mit einer Feder, die die Sektion 1 wieder in ihre ursprüngliche Stellung gemäß Fig. 1 zurückführen kann.

Claims (7)

1. Sektionaltor mit seitlichen Führungsschienen, die einen senkrechten Abschnitt für die Wirkstellung des Tores aufweisen, der über einen Bogen zu einem etwa waage­ rechten Abschnitt der Schiene führt, der sich oberhalb der Toröffnung befindet und zur Aufnahme der Halterung des Tores in der Ruhestellung dient, wobei die in der Wirklage des Tores oben liegende Sektion mit ihrem obe­ ren Rand abstandsveränderbar mit ihren Führungsmitteln verbunden ist und der Abstand des oberen Randes von seinen Führungsmitteln gegen eine Rückstellkraft (Dreh­ stabfeder) durch eine Bewegung in Richtung auf den Sturz vergrößerbar ist, wenn sich die unteren Sektionen in den senkrechten Abschnitten der Führungsschienen befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel ein in sich starrer Wagen ist, der über mindestens zwei hinter­ einander angeordnete Laufrollen verfügt, welche auf der gleichen Rollfläche der Führungsschiene geführt sind.
2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (14) mittels Hebel (11) mit seinen Führungsmitteln (8) verbunden ist, deren Schwenkachsen waagerecht verlaufen.
3. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelanlenkung eine Torsionsfederung zur Erzeugung der Rückstellkraft zugeordnet ist.
4. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungsmittel (8) für den oberen Rand (14) ein Widerlager (13) zugeordnet ist und die Rückstellkraft durch eine Schließbewegung des Tores überwindbar ist.
5. Tor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsmittel (8) ein unter die Schienen (2) grei­ fender Bolzen (12) gelagert ist, der an einem Vorsprung (13) im Bereich der Schienen (2) sein Widerlager findet.
6. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des oberen Randes (14) von seinen Führungs­ mitteln (8) derart vergrößerbar ist, daß die oben liegende Sektion in die senkrechte Stellung bewegbar ist.
7. Tor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hebellagerung die an den Rändern von Sektionen befindlichen Rollenhalterungen (7) dienen.
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