DE7931597U1 - Schiebetuer fuer fahrzeuge - Google Patents

Schiebetuer fuer fahrzeuge

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    • E05D2015/1034Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with only the wing moving transversely the wing supported on arms extending from the carriage the carriage having means for preventing rotation of the wing

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schiebetür iffüif Fähr= zeuge mit einer Türtäfelj einem Wägen mit Führungsröllen, die auf einer in Längsriöhtüng verlaufenden horizontalen Führungseohiene ätrollen, welche am fahrzeug seitlich zu einer Türöffnung im Fahrzeug "befestigt ist, einem Schwenkarm, dessen Enden um zwei senkrechte Aohsen am Wagen !bzw. einem Verbindungsstück, Welches in Übereinstimmung mit dem dem Wagen "benachbarten senkrechten Rand der Türtafel "befestigt ist, drehbar angelenkt sind, und der zwischen einer Schließstellung, bei der die Türtafel in fler Türöffnung sitzt und der Schwenkarm parallel zur Türtafel angeordnet ist. und einer Öffnungsatellung, "bei der die Türtafel aus der Türöffnung herausgetreten und der Schwenkarm gegenüber der Türtafel geneigt ist, verschwenkbar ist/ , einer Einrichtung zum Begrenzen der Verschwenkung des Schwenkarms in seine Öffnungsstellung, einer Einrichtung zum Verhindern der Verschwenkung · des Schwenkarms in seine Schließstellung beim Gleiten der Türtafel und einer Einrichtung ium Blockieren des Wagens gegenüber der Führungssohiene in der Schließstellung des Schwenkarms„
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schiebetür der oben genannten Art zu schaffen, die besonders einfach, robust und funktionstüchtig ist und sich gegenüber bekannten Schiebetüren praktischer handhaben läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Schiebetür der oben genannten Art geschaffen, die gekennzeichnet ist durch einen horizontalen Arretierhebel der am Wagen um eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist, welche mit der Drehachse des Schwenkarms zusammenfällt, und der zur Verärehung des Schwenkarms zwischen einer ereten Haltestellung entsprechend der Schließstellung des Schwenkarms und einer zweiten Haltestellung entsprechend der Öffnungsstellung des Schwenkarms yerschwenkbar · - ist, eiß. Anschiag-^element, welches Von
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Öäbel mi-fc Armen unterschiedlicher ftange" gebildet ist*, von 'denen der Arm mit gießerei? Länge der Türöffnung zugewandt ist j Und Welches am Fahrzeug seitlich zui? iDiiroffnUug in der Nähe des der türöffnung zügewänd-ben Endes der Führungsschiene laefeß-t/igt ist, eiheii vertikalen Blöclcierhebeli der am Wägen Um ' einen sich in Querrichtung zum Fahrzeug erstreckenden horizontalen Zapfen Bchwenktar angelenkt ist und einen Ansohlägzapfeh parallel zu dem sich in Querrichtung erstreckenden Zapfen tragt> v. welcher mit der Gabel des Anschlag^elements zusammenwirkt, Wo-• "bei der Blookierhebel "bei der Öffnungsstellung des Schwenkärms und durch das G-leiten der Türtafel zwischen einer Blockiersteliung, bei der der Anschlagzapfen mit der Gabel des Anschlag^eleinents in Eingriff steht und einer Freigäbestellung, bei der der Anschlagzapfen außer Eingriff mit der Gabel des Anschlag^elements steht, im Winkel verschiebbar ist, und wobei der Blockierhebel in seiner Blockierstellung mit dem Arretierhebel, wenn ' sich der Arretierhebel in seiner ersten Haltestellung befindet * so zusammenwirkt, daß der Blookierhebel entgegen der Wirkung elastischer Mittel, die bestrebt sind, den Blockierhebel in ·;■ seine Preigabestellung zu bringen, in der Blockierstellung bleibt, ■ und in seiner Freigabestellung mit dem Arretierhebel, wenn sich k dieser in seiner zweiten Haltestellung befindfit, so zueammen- } wirkt, daß eine Drehbewegung des Schwenkarms in die Schließstellung während des Gleitens der Türtafel verhindert ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten AusführungsbeispielB näher erläutert, in den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen waagerechten Schnitt durch eine Schiebetür gemäß der Erfindung in geschlossener Stellung;
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 bei geöffneter Tür;
Fig„ 5 eine Einzelheit der Schiebetür gemäß Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab;
Pig. 4 eine teilweise im Längsschnitt gezeigte Seitenansicht der Einzelheit gemäß Mg0 - 3;
Fig. 5 den Schnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 4-.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist in einer Seitenfläche 10 eines Motorfahrzeugs eine Türöffnung 12 für eine Türtafel 14 ausgebildet. Die Türtafel 14 ist zwischen einer in Pig. 1 gezeigten Schließstellung, "bei der sie in die Türöffnung 12 eingesetzt und in dieser "blockiert ist, und einer öffnungs st ellung gemäß Fig. 2 verschiebbar, "bei der sie aus der Türöffnung 12 entfernt ist 7im parallel zur Seitenfläche 10 des Fahrzeugs -verschoben werden zu können und den Eingang ins Innere des Fahrzeugs zu ermöglichen. Die Türtafel 14 ist in an sich bekannter Weise mit Stützen 16 versehen, die an der Innenfläche der Türtafel in der Nähe der waagerechten Seiten derselben befestigt sind und Rollen 18 tragen, welche in am Fahrzeug befestigten Längsprofilführungen 20 abrollen. Die Türtafel 14 ist an ihrem dem Gleitbereich gegenüberliegenden senkrechten Rand in an sich bekannter Weise mit einem konischen Anschlagzapfen 22 versehen, der bei geschlossener Tür in eine entsprechend ausgebildete, an der Seitenfläche 10 befestigte federnde Büchse 24 eingreift.
Im mittleren Bereioh der dem Anschlagzapfen 22 gegenüberliegenden senkrechten Kante der Türtafel 14 ist ein Verbindungsstück 26 befestigt, welches über einen Schwenkarm 28 mit einem Wägen 30 verbunden ist, der zwei Führungsrollen 32 aufweist, die auf einer sich in Längsrichtung erstreckenden horizontalen Führungsschiene 34 abrollen, welche seitlich zur Türöffnung 12 an der Seitenfläche 10 des Fahrzeugs befestigt ist.
Wie im einzelnen aus Figo 3 und 5 hervorgeht, ist das Verbindungsstück 2.6 von einer viereckigen platte gebildet, die in Querrichtung einen Vorsprung 36, welcher in einen entsprechenden sita in der Türtafel 14 eingesetzt und darin blockiert ist, sowie eine Konsole 38 aufweist, in der ein vertikaler Zapfen 40 drehbar gelagert ist, der Vöffi entepreehondöü Ende des schwenk-
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arms 28 abgestützt ist. Der Zapfen 40 ist von einer Schraubenfeder umgeben, die als Drehfeder 42 ausgebildet ist und deren Arme 1 am Verbindungsstück 26 "bzw. an einem vom senkrechten Zapfen 40 getragenen, in Querrichtung verlaufenden Dorn 44 abgestützt sind. Die Konsole 38 ist an ihrer Oberseite mit einer Rastnase 46 zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Rastnase 48 am Schwenkarm 28 versehen.
Am anderen Ende des.Schwenkarms 28, dessen mittlert^ Teil von einer horizontalen Stange gebildet ist, ist ein senkrechter Zapfen 50 befestigt, der den Wagen 30 in der Mitte durchsetzt und an dessen oberem Ende ein horizontaler Arretierhebel 52 befestigt ist. Der horizontale Arretierhebel 52 besteht aus einer Platte mit einem seitlichen Vorsprung in Form eines Zahns 54.
Der Wagen 30 trägt an seinen Enden zwei horizontale, in Querrichtung verlaufende Zapfen 56, 58,die freitragend ins Innere des Fahrzeugs weisen und die beiden Führungsrollen 32 abstützen, welche, wie schon erwähnt, auf der Führungsschiene 34 abrollen. Die Führungsschiene 34 hat, wie im einzelnen in Fig. 5 erkennbar ist, im wesentlichen ein O-förmiges Profil.
Der sich in Querrichtung erstreckende Zapfen 58 hat auch einen Endberei'crh 58a, der zur Außenseite des Fahrzeugs vorspringt und an dessen freiem Ende ein vertikaler Blookierhebel 60 angelenkt ist. Dieser Blockierhebel besteht aus einer platte, die oben mit einem abgerundeten Fortsatz 62 versehen ist, welcher einen zum Inneren des Fahrzeugs weisenden Anschlagzapfen 64 trägt, der mit einem am Fahrzeug befestigten Anschlag^elemeßt 66 zusammenwirkt. Der abgerundete Fortsatz 62 des Blockierhebele 60 ist mit einem ebenen Teil 68 verbunden, welcher mit dem horizontalen Arretierhebel 52 in einer weiter unten näher beschriebenen Weise zusammenwirkt. Um das Ende 58a des Zapfens 58 ist eine Schraubenfeder in Form einer Drehfeder 70 gewunden, deren eines Ende in ein im Blockierhebel 60 ausgebildetes Loch 72 eingesetzt ist, während ihr anderer Schenkel an einem Vor-
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sprung 74 des Wagens 30 anliegt0
Das Anschlag element 66 besteht bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer platte 76, die in Längsrichtung verstellbar an der Seitenfläche 10 angebracht ist und eine Gabel 78 mit zwei Armen 78a, 78b unterschiedlicher Länge trägt, die dem Wagen 30 zugewandt und entsprechend einer Längsebene des Fahrzeugs angeordnet sind. Der Arm 78b mit größerer Länge ist an der Seite der Türöffnung 12 angeordnet.
Der Wagen 30, die Führungsschiene 34 und das Anschlag. element 66 sind gemäß Figo 5 im Innern einer an der Seitenfläche 10 des Fahrzeugs vorgesehenen, schachtelartigen Hülle 10a angebracht, die unten einen Längsschlitz 10b aufweist, durch den beim Gleiten der Türtafel 14 der Schwenkarm 28 hindurchtritt.
Di« Schiebetür gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt:
Bei geschlossener Stellung der Tür, die in Fig« 1 und 3' mit durchgezogener Linie gezeigt ist, ist die Türtafel 14 in der Türöffnung 12 blockiert und der Schwenkarm 28 erstreckt sich parallel zur Türtafel 14 in Verlängerung des Wagens 30. Der vertikale Blockierhebel 60 ist in der in Fig. 4 durchgezo-) gen gezeichneten Stellung, bei der der Anschlagzapfen 64 mit der Gabel 78 des Anschlag^elements 66 in Eingriff steht. Der horizontale Arretierhebel 52 ist in der in Fig. 3 durchgezogen gezeichneten Stellung, bei der die untere Fläche des Arretierhebels und der ebene Teil 68 des Blockierhebels 60 einander entgegenstehen. Wegen dieses Entgegenstehens wird der Blookierhebel 60 in der Blockierstellung gehalten, bei der der Anschlagzapfen 64 und die Gabel 78 entgegen der Wirkung der Drehfeder 70 miteinander in Eingriff stehen, wodurch der Wagen 30 gegenüber der Führungsschiene 34 blockiert ist*
Beim öffnen der Tür bewirkt däö Herausbewegen der Tü5?tafel 14 aus der Türöffnung 12 eine Drehbewegung des Schwenkärms
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28 in die öffnungsatellung, die in Mg0 3 gestriohelt gezeigt ist. Hierbei erleichtert die um den senkrechten Zapfen 40 gewundene Drehfeder 42 die Drehbewegung des Schwenkarms zum Öffnen, und die Rastnasen 46 und 48 "begrenzen die Winkelverschiebung des Schwenkarms 28 zum Öffnen der Tür. Aufgrund der Drehbewegung des Sohwenkarms 28 "bewegt sich der horizontale Arretierhebel 52 in die in Figo 3 gestrichelt gezeigte Stellung, wobei er sich von dem ebenen Teil 68 des vertikalen Blockierhsbels 60 entfernt. Auf diese Weise wird der Blockierhebel 60 freigesetzt und kann sich aufgrund öes Yersehiebene der Türtafei 14 zum Öffnen in die Freigabestellung drehen, die in Fig. 4 gestrichelt gezeigt ist und bei der der Anschlagzapfen 64 außer Eingriff mit der Gabel 78 des Ans chlagu elements 66 steht. Beim· Gleiten der Türtafel 14 wird durch das Gegenüberstehen zwischen dem seitlichen Zahn 54 des horizontalen Arretierhebels 52 und der Außenfläche des vertikalen Blockierhebels 60 eine Drehbewegung dee Schwenkarms 28 in seine Schließstellung verhindert.
Wenn, sich die Gleitbewegung des Wagens 30 beim Schließen der Tür ihrem Ende nähert und der Anschlagzapfen 64 mit dem längeren Arm 78b der Gabel 78 in Berührung tritt, erfolgt eine Drehbewegung des vertikalen Blockierhebels 60 entgegen der Wirkung der Drehfeder 70 in die Blockierstellung, die in I1Ig0 4 durchgezogen gezeigt ist. Bei Beendigung dieser Drehbewegung kann die Türtafel 14 in die Türöffnung 12 eintreten, was eine Drehbewegung des Schwenkarms 28 zum Schließen und eine entsprechende überlagerung des freien Endes des horizontalen Arretierhebels 52 über den ebenen Teil 68 des Blockierhebels 60 hervorruft. Auf diese Weise wird das Gleiten des Wagens 30 auf der Führungsschiene 34 wirksam blockiert. Da es möglich istj, die Stellung des Anschlag^elements 66 in längsriohtung einzustellen, kann die Blockierstellung des Wagens 30 gegenüber der Führungsschiene 34 so variiert werden, daß die Türtafel 14 im Inneren der Türöffnung 12 richtig zentriert ist.

Claims (8)

  1. Telefon (039) 4-WiM 96 Te|e.)f S ai5 335
    zugelassen (pe[m Europäischen Patentamt — admitted (ο the European Paten! Office — Manflatalre agfe6 aupres |' Office European des Prevets
    G 79 31 597.2 Fiat Auto S.p.A. G 100 02
    17. Oktober 1980
    Schutzansprüche
    1 . Schiebetür fur Fahrzeuge mit einer Türtafel,· · einem "Wagen mit FüJirungsrollen, die auf einer in Längsrichtung verlaufenden horizontalen Pünrungsschiene ahrollen, welche am Pahrzeug seitlich zu einer Türöffnung im Fahrzeug "befestigt ist,
    einem Schwenkarm, dessen Enden um zwei senkrechte Achsen am Wagen "bzw. einem Yerbindungsstück, welches in Übereinstimmung mit dem dem Wagen benachbarten senkrechten Eand der Türtafel befestigt ist, drehbar angelenkt sind, und der zwischen einer Schließstellung, bei der die Türtafel in fei. Türöffnung ßitzt und der Schwenkarm parallel zur Türtafel angeordnet ist, und einer Offnungsstellung, bei der die Türtafel aus der-Türöffnung herausgetreten und der Schwenkarm gegenüber der Türtafel geneigt ist, verschwenkbar ist,
    einer Einrichtung zum Begrenzen der Verschwenkung des Schwenkarms in seine Offnungssteilung, einer Einrichtung zum Verhindern der Verschwenkung des SchwenkarmB in seine Schließstellung beim Gleiten der Türtafel und einer Einrichtung zum Blockieren des Wagens gegenüber der !Führungsschiene in der Schließstellung des Schwenkärms·, gekennzeichnet durch
    einen horizontalen Arretierhebel (52), dejc am Wagen (30) um ,eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt i&tj welche mit der !Dreh-
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    achse des Schwenkarms (28) zusammenfällt, un(j Jj61- zur yerdrehung des Schwenkarm^ (28) zwischen einer ersten Haltestellung entsprechend der.Schließstellung des Schwenkarms (28) und einer zweiten Haltestellung entsprechend der öffnungsstellung des Schwenkarms (28) schwenkbar ist, ein Anschlagelement (66), welches von einer Gabel (78) mit Armen (78a, 78b) unterschiedlicher Länge gebildet ist, von denen der Arm (78b) mit größerer Länge der Türöffnung zugewandt ist, und welches seitlich zur Türöffnung (12) in der Nähe des der Türöffnung zugewandten Endes der Führungsschiene (34) befestigbar ist,
    einen vertikalen Blockierhebel (60), der am Wagen (30) um einen sich in Querrichtung zum Fahrzeug erstreckenden horizontalen Zapfen (58a) schwenkbar angelenkt ist und einen Anschlagzapfen (64) parallel zu dem sich in Querrrichtung erstreckenden Zapfen (58a) trägt, welcher mit der Gabel (78) des Anschlagelementes (66) zusammenwirkt,
    wobei der Blockierhebel (60) bei der Öffnungsstellung des Schwenkarms (28) und durch das Gleiten der Türtafel (14) zwischen einer Blockierstellung, bei der der Anschlagzapfen (64) mit der Gabel (78) des Anschlagelementes (66) in Eingriff steht und einer Freigabestellung, bei der der Anschlagzapfen (64) außer Eingriff mit der Gabel (78) des Anschlagelementes (66) steht, im Winkel verschiebbar ist,wobei eine Feder (70) vorgesehen ist, welche den Blockierhebel in seiner vom Arretierhebel (52) begrenzten Blockierstellung in Richtung auf seine Freigabestellung beaufschlagt, und wobei der Blockierhebel in seiner ebenfalls vom Arretierhebel (52) begrenzten Freigabestellung den Schwenkarm (28) an einer Drehung in seine Schließstellung während des Gleitens der Türtafel (14) hindert.
  2. 2. Schiebetür nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale
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    Arretierhebel (5ä) vöü einei? platte gebildet iöt} die am" Ende eines vertikalen Zapfens (gö) befestig* ist* welöheä? mit dem göhWeiikärin (M) einteilig ausgebildet iöt lind den Öelenkzäpfen awiööhen dein göhWenlEäön (^S) Und dem Wägen (3<3) bildet.
  3. 3· Schiebetür naoh Ansprüoh 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Blokkierhebei (6Ö) von einer platte gebildet ist, die zentral am Zapfen (58) einer der Führüngsrollen (32) deB Wagens (30) angelenkt ißt und einen abgerundeten Port&atz (62) hat, der den Ansohlagzapfen (64) trägt Und mit einem ebenen Teil (68) verbunden ist, welche-r bei der Blockierstellung des Blockierhetels (60) einer Fläche des Arretierhebels (52) entgegejisteht : wenn sich der Arretierhebel (52) in der ersten Halteetellung befindet.
  4. 4. .Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 - bis 3, dadtLL-ün gekennzeichne t, daß der Arretierhebel (52) mit einem seitlichen Vorsprung in Form eines Zahnes (54) ausgebildet ißt, der bei der zweiten Haltestellung des Arretierhebels (52)einerFläche des Blockierhebels (60) entgegensteht,
    , welche der Türtafel (14) zugewandt ist, wenn der Blockierhebel (60) Bich in seiner Freigabe stellung "befindet.
  5. 5. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel, die bestrebt sind, den Blockierhebel (60) in die Freigabestellung zu bewegen, von einer Drehfeder (70) gebildet sind, die schraubenlinienförmig auf dem Gelenkzapfen (58a) des Blookierhebels (60) angebracht ist und deren Arme sich am Wägen (30) bzw, am Blojcki erheb el (60) abstützen.
  6. 6. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzei chnet, daß eine Einrichtung zum Regulieren der Längs stellung des Anschlag elements (66) gegenüber der Führungsschiene (34) vorgesehen ist.
  7. 7j ÖöMeijeiüif iiaoh sineiri der Aiiöpiiüöhe 1 biö 6/ dadliiicii geicenii ze i öft'iie i;^ daß eine der (42) vörgeöeilen iöij die öanräubenl'inienförmig um eineii •fcikäleil Zapfen (4Ö) angeordnet' iötj welöher Vom Anienkungöende des ächwenkarmö (28) am VerijindüngBS-fcüöfe (26) aijges-fcü-fczit ist Und den Schwenkarm (28) in Schließstellung vorspannt*
  8. 8. Öoiiiebetür nach .einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch geteeiinze ichnet^ daß die Einrichtung zum Begrenzen der Winkeiverschiebüng des Schwenkarms (28) in seine Öffnungsstellung ein Paar Rästnasen (46^ 48) aufweistj die am Verbindungsstück (26) bisw. am Anlenkung sende des Sohwenkarms (28) am Vertindungsstüök (26) vorgesehen sind.
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