DE19737179B4 - Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug umfassend:
eine im wesentlichen horizontale, flache Metalldecke (2) des Fahrzeuges;
ein bewegbares Dach (3), das oberhalb der Decke (2) vorgesehen ist und einen hinteren Endteil (5) aufweist, der drehbar an der Fahrzeugkarosserie (1) angebracht ist, so daß ein vorderer Endteil (6) des bewegbaren Daches (3) im wesentlichen in eine vertikale Richtung der Fahrzeugkarosserie (1) bewegt wird, wobei das bewegbare Dach (3) zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das bewegbare Dach (3) im wesentlichen parallel zu der Decke (2) liegt, und einer angehobenen Stellung verstellbar ist, in der das bewegbare Dach (3) bezüglich der Decke (2) zum Bilden eines Zwischenraumes (60) zwischen dem bewegbaren Dach (3) und der Decke (2) geneigt ist; und
eine Öffnung (4), die in der Decke (2) gebildet ist und eine Verbindung zwischen einem Innenraum des Fahrzeuges und dem Zwischenraum (60) herstellt;
gekennzeichnet, durch
einen Schließbolzenaufbau (7), der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • In letzter Zeit ist ein Freizeitfahrzeug, wie in 13 gezeigt, mit einem bewegbaren Dach, Klappdach genannt, im Handel verkauft worden. Ein hinterer Rand D des bewegbaren Daches A ist an einer Fahrzeugkarosserie C durch ein Gelenk angebracht, so daß ein vorderer Rand B des bewegbaren Daches A im wesentlichen in eine vertikale Richtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie C bewegt werden kann. Das bewegbare Dach A ist normal in einer geschlossenen Stellung parallel zu einer im wesentlichen horizontalen, flachen Metalldecke E der Fahrzeugkarosserie C gehalten. Wenn der vordere Rand B des Daches A nach oben bewegt wird, wird ein Zwischenraum F zwischen dem Dach A und der Decke E gebildet, wie in 13 gezeigt, der es möglich macht, daß ein Erwachsener annähernd auf der Decke liegt. Dieser Zwischenraum F steht mit einem Innenraum oder einer Kabine der Fahrzeugkarosserie C durch eine Öffnung oder einen Eingang G in Verbindung, der in der Decke E gebildet ist. Der Zwischenraum F wird als Ruheraum verwendet, wenn das Fahrzeug auf einem Campingplatz geparkt wird, usw. Das Dach A ist durch eine Verriegelungsvorrichtung in der geschlossenen Stellung gehalten.
  • Die obige Verriegelungsvorrichtung weist eine Struktur auf, in der der Verriegelungszustand der Vorrichtung durch Betätigen eines Öffnungsgriffes gelöst wird, der im Inneren des Raumes des Fahrzeuges angeordnet ist. Weil das Dach sehr schwer ist, gibt es beinahe keinen Fall, in dem das Dach unerwartet geöffnet wird, selbst wenn der Verriegelungszustand gelöst wird. Wenn jedoch der Verriegelungszustand während des Fahrens des Fahrzeuges gelöst wird, gibt es einen Fall, in dem das Dach durch den Einfluß von Winddruck geöffnet wird.
  • Dokument DE 32 30 864 C2 offenbart ein Fahrzeug mit einem Führerhaus und einem sich daran anschließenden Wohnelement, die mit einem gemeinsamen Hub- oder Schwenkdach versehen sind, das auf eine nicht näher beschriebene Weise mit dem Führerhaus bzw. dem Wohnelement verbunden ist.
  • Dokument DE 38 40 591 A1 betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Kofferraumhaube eines Kraftfahrzeugs, um ein möglichst einfaches Schließen des Kofferraums ohne großen Kraftaufwand zu ermöglichen. An der Kofferraumhaube ist ein Schließbolzen vorgesehen, der mit einer an der Karosserie vorgesehenen Schlossfalle in Eingriff gelangen kann, wobei die Verriegelung mit Hilfe einer motorischen Antriebseinrichtung erfolgt.
  • Die Druckschriften US 4007955 A , US 4174129 A , US 4157844 A und DE 37 43 282 A1 betreffen Verriegelungsvorrichtungen für Kofferräume, Heckklappen, Dachfenster und ähnliches, wobei bei den Vorrichtungen das Augenmerk auf einer möglichst einfachen Bedienung liegt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsvorrichtung für ein verstellbares Dach vorzusehen, die verhindert, daß das Dach versehentlich geöffnet wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des vorliegenden Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht, die ein Fahrzeug zeigt, das ein bewegbares Dach, Klappdach genannt, und eine Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist,
  • 2 eine Vorderansicht eines Schlossfallenaufbaus,
  • 3 eine Rückansicht des Schlossfallenaufbaus,
  • 4 eine Vorderansicht eines Schließbolzenaufbaus,
  • 5 eine Seitenansicht des Schließbolzenaufbaus,
  • 6 eine Vorderansicht eines Schließbolzens oder Bügels des Schließbolzenaufbaus,
  • 7 eine Vorderansicht eines Löseaufbaus,
  • 8 eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Drehgriff von dem Löseaufbau von 7 abgenommen ist,
  • 9 eine Querschnittsansicht, genommen entlang Linie X-X von 8,
  • 10 eine Vorderansicht einer Metallgrundplatte des Löseaufbaus,
  • 11 eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Öffnungshebel von 8 in eine Betriebsstellung gedreht ist,
  • 12 eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Schlossfalle des Schlossfallenaufbaus mit dem Schließbolzen des Schließbolzenaufbaus in Eingriff steht, und
  • 13 eine Perspektivansicht, die ein herkömmliches Fahrzeug zeigt, das ein bewegbares Dach aufweist.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als nächstes mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. 1 zeigt ein Fahrzeug von einem Wagentyp mit einem bewegbaren Dach 3, das Klappdach genannt wird, welches in einer relativ hohen Position angeordnet ist. Ein hinterer Rand 5 des Daches 3 ist an einer Fahrzeugkarosserie 1 durch Gelenke (nicht gezeigt) derart angebracht, daß ein vorderer Rand 6 des Daches 3 im wesentlichen in eine vertikale Richtung bezüglich der Fahrzeugkarosserie 1 bewegt werden kann. Das Dach 3 ist normal in einer geschlossenen Stellung parallel zu einer im wesentlichen horizontalen, flachen Metalldecke 2 der Fahrzeugkarosserie 1 gehalten. Wenn der vordere Rand 6 des Daches 3 nach oben bewegt wird, wird ein Zwischenraum 60 zwischen dem Dach 3 und der Decke 2 gebildet, wie in 1 gezeigt, der es möglich macht, daß ein Erwachsener annähernd auf der Decke liegt. Dieser Zwischenraum 60 steht mit dem Inneren eines Raumes der Fahrzeugkarosserie 1 durch eine Öffnung oder einen Eingang 4 in Verbindung, der in der Decke 2 gebildet ist. Der Zwischenraum 60 kann als Ruheraum verwendet werden, wenn das Fahrzeug auf einem Campingplatz geparkt wird, usw. Das angehobene Dach 3 ist durch eine nicht veranschaulichte Haltevorrichtung in einer angehobenen Stellung gehalten. Ein nicht veranschaulichter Vorhang od.dgl. kann, falls erwünscht, zwischen einem Umfangsrand des Daches 3 und einem Umfangsrand der Decke 2 angebracht sein.
  • Schlossfallenaufbauten 20, 20 sind sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Daches 3 angeordnet, und Schließbolzenaufbauten 7, 7 sind sowohl an der linken als auch an der rechten Seite der Decke 2 angebracht. Die Schließbolzenaufbauten 7, 7 stehen jeweils mit den Schlossfallenaufbauten 20, 20 in Eingriff, um das Dach 3 in der geschlossenen Stellung zu halten, wenn das Dach 3 in die geschlossene Stellung verstellt ist. Die Schlossfallenaufbauten 20, 20 weisen eine Struktur mit linker und rechter Symmetrie auf. Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist jeder Schlossfallenaufbau 20 einen Metallrahmen 21 auf, der an dem Dach 3 durch Bolzen 63 befestigt ist, eine Schlossfalle 24, die schwenkbar an dem Rahmen 21 durch eine Welle 61 befestigt ist, und eine Sperrklinke 28, die schwenkbar auf dem Rahmen 21 durch eine Welle 62 getragen ist. In 2 ist die Schlossfalle 24 durch eine nicht veranschaulichte Feder in der Richtung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt, und die Sperrklinke 28 ist ebenso durch eine nicht veranschaulichte Feder in der Richtung im Uhrzeigersinn vorgespannt. Wenn das Dach 3 geschlossen ist, steht eine U-förmige Nut 27 der Schlossfalle 24 mit einem Schließbolzen 9 des Schließbolzenaufbaus 7 in Eingriff, und die Sperrklinke 28 steht dann mit der Schlossfalle 24 in Eingriff, um den Eingriff der Schlossfalle 24 und des Schließbolzens 9 zu halten. Der Metallrahmen 21 des Schlossfallenaufbaus 20 weist Löcher 22 auf, in die die Bolzen 63 eingeführt sind, und einen Kerbteil 23 zum Aufnehmen des Schließbolzens 9, wenn das Dach 3 gespeichert oder geschlossen ist.
  • Die Schließbolzenaufbauten 7, 7 weisen ebenso eine Struktur mit linker und rechter Symmetrie auf. Jeder der Schließbolzenaufbauten 7 weist eine Metallgrundplatte 8 auf, die an der Decke 2 befestigt ist. Der Schließbolzen 9 des zweiten Aufbaus 7 ist an einer Seite der Grundplatte 8 befestigt, und ein Klinkenhebel 10 ist drehbar an der anderen Seite der Grundplatte 8 durch eine Welle 12 parallel zur Querrichtung der Fahrzeugkarosserie 1 getragen. Der Sperrklinkenhebel 10 weist eine Vielzahl Arme 16, 17, 64 auf, die sich in der Radialrichtung der Welle 12 erstrecken. Ein Endteil eines Drahtseils 15 steht mit dem Arm 16 in Eingriff. Eine Umhüllung 14 des Seils 15 ist an einem gebogenen Teil 13 befestigt, der in der Grundplatte 8 gebildet ist. Ein Kerbteil 19 ist zwischen den Armen 17 und 64 gebildet, und ein Vorsprung 18 der Grundplatte 8 ist in dem Kerbteil 19 positioniert. Der Sperrklinkenhebel 10 wird um eine Entfernung gedreht, die gleich dem Abstand zwischen dem Vorsprung 18 und dem Kerbteil 19 ist.
  • Die Sperrklinke 28 des Schlossfallenaufbaus 20 weist ein Beinteil 30 auf. Wenn sich das Dach 3 in der geschlossenen Stellung befindet, d.h. wenn der Schließbolzen 9 und die Schlossfalle 24 in Eingriff miteinander stehen, wie in 12 gezeigt, ist das Beinteil 30 der Sperrklinke 28 so angeord net, daß es sich in der Nähe des Armes 17 des Sperrklinkenhebels 10 befindet, so daß der Arm 17 in Kontakt mit dem Beinteil 30 gelangt und die Sperrklinke 28 dreht, um den Eingriff der Schlossfalle 24 und des Schließbolzens 9 zu lösen, wenn der Sperrklinkenhebel 10 in der Richtung im Uhrzeigersinn in 12 gedreht wird. Wenn der Eingriff der Schlossfalle 24 und des Schließbolzens 9 gelöst ist, kann das Dach 3 aus der geschlossenen Stellung in die angehobene Stellung verstellt werden.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Schließbolzen 9 des zweiten Aufbaus 7 durch eine näherungsweise U-förmige Stange gebildet. Der Schließbolzen 9 ist direkt an der Grundplatte 8 befestigt oder ist an einem rautenförmigen Träger 11 befestigt, wie in 6 gezeigt, der an der Grundplatte 8 befestigt ist. Der Schließbolzen 9 und der Sperrklinkenhebel 10 sind in einer wechselseitig genauen Positionsbeziehung durch Anbringen des Schließbolzens 9 und des Sperrklinkenhebels 10 an die gleiche Platte 8 angeordnet. Deshalb wird die Positionsbeziehung der Sperrklinke 28 und des Sperrklinkenhebels 10 ebenso genau.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Öffnungsvorrichtung 31 im Innenraum der Fahrzeugkarosserie 1 eingebaut. Wie in den 7 bis 11 gezeigt, weist die Öffnungsvorrichtung 31 eine Metallgrundplatte 32 auf, die an der Fahrzeugkarosserie 1 befestigt ist, einen Drehgriff 34 und einen Schlüsselzylinder 35. Der Drehgriff 34 ist an einer Endspitze einer Welle 37 drehbar befestigt, die an der Grundplatte 32 angebracht ist. Die Welle 37 trägt fest einen Öffnungshebel 36 mit zwei Armen 44, 49, so daß der Öffnungshebel 36 durch Betätigen des Drehgriffes 34 gedreht wird. Eine Feder 40 ist zwischen einem Vorsprung 41 der Grundplatte 32 und dem Öffnungshebel 36 angeordnet. Der Öffnungshebel 36 ist in der Richtung im Gegenuhrzeiger sinn in 8 vorgespannt und gelangt in Kontakt mit einem Vorsprung 39 der Grundplatte 32. Die Seile 15, 15, die sich zu den Sperrklinkenhebeln 10, 10 der Schließbolzenaufbauten 7, 7 erstrecken, sind jeweils fest an den Armen 44, 49 angebracht. Wenn der Öffnungshebel 36 durch den Drehgriff 34 in der Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in 11 gezeigt, werden die Sperrklinkenhebel 10, 10 so gedreht, daß der Eingriff der Schlossfalle 24 und des Schließbolzens 9 gelöst wird.
  • Der Schlüsselzylinder 35 ist auf einer Seite der Grundplatte 32 befestigt. Ein Schlüsselhebel 52 ist an dem hinteren Ende des Schlüsselzylinders 35 befestigt. Der Schlüsselhebel 52 wird gedreht, wenn der Schlüsselzylinder 35 durch einen geeigneten Schlüssel betätigt wird, welcher in eine Schlüsselnut 38 des Schlüsselzylinders 35 eingeführt wird. Ein Ende einer Stange 53 ist mit dem Schlüsselhebel 52 verbunden, und das andere Ende der Stange 53 ist mit einem Verriegelungsstift 47 parallel zur Welle 37 befestigt. Der Verriegelungsstift 47 springt auf eine vordere Seite der Grundplatte 32 zu durch einen in der Grundplatte 32 gebildeten Schlitz 54 vor.
  • Der Schlüsselzylinder 35 ist normal durch die Federkraft einer eingebauten Feder 65 des Zylinders in einer verriegelten Stellung gehalten, die in 8 gezeigt ist. In diesem Zustand befindet sich der Verriegelungsstift 47 in einer verriegelten Stellung bei einem linken Ende des Schlitzes 54, wie in 8 gezeigt, und ist einer Eingriffsfläche 48 entgegengesetzt, die in dem Arm 44 des Öffnungshebels 36 gebildet ist. Entsprechend kann kein Öffnungshebel 36 durch den Drehgriff 34 gedreht werden, wenn der Verriegelungsstift 47 sich in der verriegelten Stellung befindet.
  • Wenn der Schlüssel, der in die Schlüsselnut 38 eingeführt ist, gegen die Federkraft der Feder 65 mit der rechten Hand eines Bedieners gedreht wird, wird der Verriegelungsstift 47 auf die rechte Seite zu verschoben und in eine entriegelte Stellung verstellt. Wenn in diesem Zustand der Drehgriff 34 mit der linken Hand des Bedieners gedreht wird, wird der Öffnungshebel 36 so gedreht, daß die Sperrklinke 28 von der Schlossfalle 24 getrennt werden kann, und das Dach 3 wird dann nach oben mit der rechten Hand angehoben, wodurch das Dach 3 in die angehobene Stellung verstellt werden kann.
  • Wenn die Hand des Bedieners von dem Schlüssel gelöst wird, wird der Verriegelungsstift 47, der durch die Schlüsselbetätigung in die entriegelte Stellung verschoben ist, durch die Federkraft der Feder 65 auf die verriegelte Stellung zu bewegt und gelangt in Kontakt mit einer Seite oder äußeren Fläche 66 des Öffnungshebels 36 (siehe 11). Wenn der Reibwiderstand zwischen dem Verriegelungsstift 47 und der Seitenfläche 66 stark ist, kann zu diesem Zeitpunkt kein Öffnungshebel 36 glatt in eine Ruhestellung von 8 durch nur die Federkraft der Feder 40 zurückgeführt werden. Deshalb ist in der vorliegenden Erfindung die Seitenfläche 66 auf einer Nockenfläche gebildet, die einen Radius aufweist, der gemessen von der Welle 37 allmählich von der einen Seite nahe der Eingriffsfläche 48 zu der anderen Seite der Seitenfläche 66 zunimmt, so daß der Öffnungshebel 36 auf die Ruhestellung zu durch einen Kontakt mit dem Verriegelungsstift 47 gedreht wird. Somit ist der Öffnungshebel 36 im wesentlichen durch die Federkraft von jeder der zwei Federn 40 und 65 in der Richtung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt. Ferner kann eine drehbare Walze 47a an dem Verriegelungsstift 47 zur Verringerung des Reibwiderstandes zwischen dem Verriegelungsstift 47 und der Seitenfläche 66 angebracht sein, wodurch der Öffnungshebel 36 weiter glatt in die Ruhestellung zurückgeführt werden kann.
  • Ein Aktuator 67 mit einem Solenoid oder einem Motor zum Bewegen des Verriegelungsstiftes 47 aus der verriegelten Stellung in die entriegelte Stellung kann an der Grundplatte 32 angebracht sein.
  • Zusammenfassend umfaßt eine Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug einen Schließbolzenaufbau, der an einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, einen Schlossfallenaufbau, der an einem bewegbaren Dach angebracht ist, welches zwischen einer geschlossenen Stellung und einer angehobenen Stellung verstellbar ist, und der mit dem Schließbolzenaufbau zum Halten des Daches in der geschlossenen Stellung in Eingriff treten kann. Der Schlossfallenaufbau weist eine Sperrklinke zum Halten des Eingriffs der Schließbolzen- und Schlossfallenaufbauten auf. Der Schließbolzenaufbau weist einen Sperrklinkenhebel auf, der in Kontakt mit der Sperrklinke gelangt, um den Eingriff der Schließbolzen- und Schlossfallenaufbauten zu lösen. Die Anordnung weist ferner einen Öffnungshebel auf, der mit dem Sperrklinkenhebel verbunden ist, einen Drehgriff, der den Öffnungshebel aus einer Ruhestellung auf eine Betriebsstellung zu dreht, und einen Verriegelungsstift, der zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung verstellbar ist.

Claims (12)

  1. Verriegelungsvorrichtung für ein Fahrzeug umfassend: eine im wesentlichen horizontale, flache Metalldecke (2) des Fahrzeuges; ein bewegbares Dach (3), das oberhalb der Decke (2) vorgesehen ist und einen hinteren Endteil (5) aufweist, der drehbar an der Fahrzeugkarosserie (1) angebracht ist, so daß ein vorderer Endteil (6) des bewegbaren Daches (3) im wesentlichen in eine vertikale Richtung der Fahrzeugkarosserie (1) bewegt wird, wobei das bewegbare Dach (3) zwischen einer geschlossenen Stellung, in der das bewegbare Dach (3) im wesentlichen parallel zu der Decke (2) liegt, und einer angehobenen Stellung verstellbar ist, in der das bewegbare Dach (3) bezüglich der Decke (2) zum Bilden eines Zwischenraumes (60) zwischen dem bewegbaren Dach (3) und der Decke (2) geneigt ist; und eine Öffnung (4), die in der Decke (2) gebildet ist und eine Verbindung zwischen einem Innenraum des Fahrzeuges und dem Zwischenraum (60) herstellt; gekennzeichnet, durch einen Schließbolzenaufbau (7), der an der Fahrzeugkarosserie (1) angebracht ist und einen Schließbolzen (9) aufweist; einen Schlossfallenaufbau (20), der an dem bewegbaren Dach (3) angebracht ist und das Dach (3) in Zusammenwirkung mit dem Schließbolzenaufbau (7) in der geschlossenen Stellung hält, wobei der Schlossfallenaufbau (20) eine Schlossfalle (24), die mit dem Schließbolzen (9) in Eingriff steht, wenn das bewegbare Dach (3) in die geschlossene Stellung verstellt ist, und eine Sperrklinke (28) zum Halten des Eingriffs des Schließbolzens (9) und der Schlossfalle (24) durch in Eingriff bringen mit der Schlossfalle (24) aufweist; wobei der Schließbolzenaufbau (7) einen Sperrklinkenhebel (10) aufweist, der in Kontakt mit der Sperrklinke (28) gelangt, um die Sperrklinke (28) von der Schlossfalle (24) zu lösen, wenn der Sperrklinkenhebel (10) gedreht wird, während das bewegbare Dach (3) sich in der geschlossenen Stellung befindet; einen Öffnungshebel (36), der drehbar an der Fahrzeugkarosserie (1) angebracht und mit dem Sperrklinkenhebel (10) verbunden ist; einen Drehgriff (34), der drehbar an der Fahrzeugkarosserie (1) angebracht ist, um den Öffnungshebel (36) aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung zu drehen; und einen Verriegelungsmechanismus (35, 38, 47, 52, 53, 54), der an der Fahrzeugkarosserie (1) angebracht ist und zwischen einem verriegelten Zustand zum Sperren der Drehung des Öffnungshebels (36) und einem entriegelten Zustand zum Freigeben der Drehung des Öffnungshebels (36) verstellbar ist.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsmechanismus einen Schlüsselzylinder (35) aufweist, der durch eine Federkraft einer Feder (65) in einer verriegelten Stellung gehalten ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Verriegelungsmechanismus einen Verriegelungsstift (47) aufweist, der durch eine Drehung des Schlüsselzylinders (35) aus einer verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung verstellt wird.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Öffnungshebel (36) eine Eingriffsfläche (48) aufweist, die mit dem sich in der verriegelten Stellung befindlichen Verriegelungsstift (47) in Eingriff treten kann.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Öffnungshebel (36) eine Nockenfläche (66) aufweist, mit der der Verriegelungsstift (47) in Kontakt gelangt, wenn der Verriegelungsstift (47) durch die Federkraft der Feder (65) des Verriegelungsmechanismus auf die verriegelte Stellung zu bewegt wird, während der Öffnungshebel (36) sich in einer Stellung mit Ausnahme der Ruhestellung befindet, und die Nockenfläche (66) ein Profil aufweist, das in der Lage ist, den Öffnungshebel (36) durch einen Kontakt mit dem Verriegelungsstift (47) auf die Ruhestellung zu zu drehen.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Verriegelungsstift (47) eine drehbare Walze (47a) aufweist, die mit der Nockenfläche (66) in Kontakt gelangt.
  7. Verriegelungsvorrichtung- nach Anspruch 4, wobei der Verriegelungsstift (47) eine drehbare Walze (47a) aufweist, die mit dem Öffnungshebel (36) durch die Federkraft der Feder (65) des Verriegelungsmechanismus in Kontakt gelangt.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Öffnungshebel (36) eine Nockenfläche (66) aufweist, mit der die Walze (47a) in Kontakt gelangt, wenn die Walze (47a) durch die Federkraft der Feder (65) des Verriegelungsmechanismus auf die verriegelte Stellung zu bewegt wird, während der Öffnungshebel (36) sich in einer Stellung mit Ausnahme der Ruhestellung befindet, und die Nockenfläche (66) ein Profil aufweist, das in der Lage ist, den Öffnungshebel (36) durch einen Kontakt mit der Walze (47a) auf die Ruhestellung zu zu drehen.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schließbolzen (9) und der Sperrklinkenhebel (10) an der gleichen Metallplatte (8) angebracht sind.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Öffnungshebel (36) und der Verriegelungsmechanismus an dem gleichen Metallträger (32) angebracht sind.
  11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsmechanismus einen Verriegelungsstift (47) aufweist, der zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung verstellt wird, und einen Aktuator (67) zum Bewegen des Verriegelungsstiftes (47) auf die entriegelte Stellung zu.
  12. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Aktuator (67) einen Solenoid aufweist.
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