DE4431074A1 - Schienenverladewagen zum Auf- und Abladen von Langschienen - Google Patents

Schienenverladewagen zum Auf- und Abladen von Langschienen

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DE4431074A1
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Georg Robel GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/17Lengths of rails assembled into strings, e.g. welded together

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schienenverladewagen zum Auf- und Abladen von Langschienen mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten, bezüg­ lich der Wagenlängsrichtung endseitig angeordnete Führungsrollen zur Füh­ rung der Langschienen aufweisenden Wagenrahmen.
Durch die DE 12 08 326 B bzw. DE 27 34 748 B sind bereits aus einer Viel­ zahl von miteinander gekuppelten Schienenverladewagen gebildete Schie­ nenverladezüge bekannt. Zur Lagerung der zu transportierenden Langschie­ nen sind am Wagenrahmen befestigte und in Wagen- bzw. Zuglängsrichtung voneinander distanzierte Schienenauflager mit in Wagenquerrichtung hinter­ einander angeordneten Abstützrollen bekannt. Der zugendseitig im Verlade­ bereich der Langschienen befindliche Schienenverladewagen weist an sei­ nem Stirnende Führungsrollen auf, die zur Lagestabilisierung und Führung der ab- bzw. aufzuladenden Langschienen dienen. Diese Führungsrollen sind unveränderlich mit dem Wagenrahmen verbunden, so daß die Lage der beispielsweise abgeladenen Langschienen in bezug auf die Gleislängsachse nicht verändert werden kann. Die Schienenverladewagen weisen außerdem noch im Bereich jeder Wagenlängsseite in Wagenlängsrichtung verlaufende Kranschienen zur Verfahrbarkeit eines Schienenverladekranes auf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung eines Schienenverladewagens der gattungsgemäßen Art, bei dem die Langschie­ nen wahlweise über den gesamten Gleisquerschnitt ablegbar bzw. von ir­ gendeinem Bereich des Gleisquerschnittes aufnehmbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem eingangs beschriebenen Schienenverladewagen dadurch gelöst, daß eine wenigstens zwei Führungs­ rollen mit einer vertikalen Drehachse aufweisende Schienenführungseinrich­ tung zur Distanzierung vom Stirnende des Wagenrahmens in Wagenlängsrich­ tung verschiebbar ausgebildet ist.
Durch diese mit konstruktiv sehr einfachen Maßnahmen erzielbare Ausbil­ dung besteht die Möglichkeit, der ab- bzw. aufzuladenden Langschiene im Bereich zwischen Stirnende des Wagenrahmens und den Führungsrollen eine bestimmte Biegelinie aufzuzwingen. Damit kann die Langschiene pro­ blemlos von der am Schienenverladewagen - infolge des Lichtraumprofiles zwangsläufig - geringeren Distanzierung in bezug auf die Wagenlängsachse während des Abladevorganges auf eine größere Distanzierung in bezug auf die Gleislängsachse zur Ablage beispielsweise im Schwellenvorkopfbereich übergeführt werden. Außerdem ist von besonderem Vorteil, daß das bewähr­ te konstruktive Grundkonzept des Schienenverladewagens einschließlich der uneingeschränkten Verfahrbarkeit eines Verladekranes völlig unverän­ dert beibehalten werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Teil-Seitenansicht eines aus mehreren Schienenverladewagen gebildeten Schienenverladezuges, wobei dem letzten, das Ende des Verladezuges bildenden Schienenverladewagen Führungs­ rollen zum Ab- bzw. Aufladen von Langschienen zugeordnet sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Teil-Seitenansicht des endseitigen Schienenverladewagens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schienenverladewagen nach Fig. 2 und
Fig. 4 und 5 jeweils eine schematisch vereinfachte Drauf­ sicht auf das mit den Führungsrollen ausgestattete Ende des Schienenverladewagens.
Der in Fig. 1 ersichtliche Schienenverladezug 1 setzt sich aus einer Vielzahl von miteinander gekuppelten, auf Schienenfahrwerken 2 abgestützten und Wagenrahmen 3 aufweisenden Schienenverladewagen 4 zusammen. Auf dem Schienenverladezug 1 gelagerte Langschienen 5 stützen sich auf einer Vielzahl von Schienenauflagern 6 ab, die in Wagenlängsrichtung in gewis­ sen Abständen zueinander angeordnet und jeweils horizontal verschwenkbar mit dem Wagenrahmen 3 verbunden sind. Mit 7 ist ein Auslegerarm eines in Zuglängsrichtung auf mit dem Wagenrahmen 3 verbundenen Kranschienen 8 verfahrbaren Portalkranes 9 zur Übertragung von Zug- bzw. Schubkräften auf die zu verlagernden Langschienen 5 bezeichnet.
An einem Stirnende 10 eines das Zugende bildenden und zum Auf- bzw. Ab­ laden der Langschienen 5 ausgebildeten Schienenverladewagens 11 sind Führungsrollen 12 zur Führung und Lagestabilisierung der auf- bzw. abzula­ denden Langschienen 5 vorgesehen.
Wie in Fig. 2 und 3 ersichtlich, bilden die Führungsrollen 12 gemeinsam mit einer etwa parallel zur Gleisebene verlaufenden Tragplatte 13 eine Schie­ nenführungseinrichtung 14. Diese ist um eine senkrecht zur Tragplatte 13 verlaufende Achse 15 drehbar auf einem in Wagenlängsrichtung verlaufen­ den Tragrahmen 16 befestigt. Dieser setzt sich aus zwei in Wagenlängsrich­ tung mit Hilfe eines Antriebes 17 teleskopförmig ineinander verschiebbaren Rahmenteilen 18 zusammen.
Das der Schienenführungseinrichtung 14 gegenüberliegende Ende des Trag­ rahmens 16 ist um eine senkrecht zur Wagenlängsrichtung und horizontal verlaufende Achse 19 und zusätzlich um eine vertikal verlaufende Achse 20 verschwenkbar am Wagenrahmen 3 befestigt. Zur Höhenverstellung des Tragrahmens 16 bzw. der Schienenführungseinrichtung 14 ist ein Verstellan­ trieb 21 vorgesehen. Mit Hilfe eines weiteren, senkrecht zur Wagenlängsrich­ tung und horizontal verlaufenden Verstellantriebes 22 ist auch zusätzlich eine Querverschwenkung der Schienenführungseinrichtung 14 möglich. Wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich, sind insgesamt zwei in Wagenquerrich­ tung voneinander distanzierte und jeweils - im eingeschobenen Zustand - unterhalb einer Kranschiene 8 angeordnete Tragrahmen 16 mit jeweils einer eigenen Schienenführungseinrichtung 14 vorgesehen.
Die Führungsrollen 12 jeder Schienenführungseinrichtung 14 setzen sich aus in Wagenquerrichtung voneinander distanziert angeordneten, um eine vertikale Drehachse 23 drehbar gelagerten Vertikalrollen 24 und im unteren Endbereich zwischen diesen vorgesehenen Horizontalrollen 25 zusammen, wobei um die letzteren eine horizontal und senkrecht zur Maschinenlängsrich­ tung verlaufende Achse 26 drehbar auf der Tragplatte 13 gelagert sind. Da­ mit werden praktisch zwei Führungskanäle zur Führung zweier in Wagen­ querrichtung voneinander distanzierter Langschienen 5 geschaffen. Auf der Tragplatte 13 sind weitere, in Richtung zur Anlenkung des Tragrahmens 16 von den Vertikalrollen 24 distanzierte Umlenkrollen 27 vorgesehen. Diese sind jeweils auf vertikalen bzw. senkrecht zur Tragplattenebene verlaufen­ den Bolzen 28 drehbar gelagert. Zur Verschwenkung der Tragplatte 13 mit­ samt den Führungsrollen 12 und Umlenkrollen 27 um die Achse 15 ist ein Verschwenkantrieb 29 vorgesehen.
Zusätzlich zu den in Wagenlängsrichtung verschiebbar gelagerten Führungs­ rollen 12 der Schienenführungseinrichtung 14 sind weitere Führungs- bzw. Umlenkrollen 30 mit einer vertikalen Drehachse 31 am Stirnende 10 des Wa­ genrahmens 3 gelagert. In Wagenquerrichtung gesehen, sind zwischen die­ sen Umlenkrollen 30 jeweils im unteren Endbereich Abstützrollen 32 mit einer horizontal und senkrecht zur Wagenlängsrichtung verlaufenden Dreh­ achse 33 vorgesehen. Diese Führungs- bzw. Umlenkrollen 30 und Abstützrol­ len 32 sind in vertikaler Richtung zwischen der durch die Kranschienen 8 ge­ bildeten Ebene und den Tragrahmen 16 positioniert. Zwischen den beiden Tragrahmen 16 befindet sich eine höhenverstellbar gelagerte Arbeitskabine 34 mit einer zentralen Steuereinrichtung 35.
Während der Überstellfahrt des Schienenverladezuges 1 sind die beiden Tragrahmen 16 eingefahren, so daß sich die Schienenführungseinrichtungen 14 jeweils unterhalb des Stirnendes 10 des Wagenrahmens 3 befinden (sie­ he strichpunktierte Linien in Fig. 3). Am Einsatzort werden die beiden Schie­ nenführungseinrichtungen 14 unter Beaufschlagung der beiden Antriebe 17 in die Arbeitsposition (Fig. 2, 3) ausgefahren. Als nächstes wird mit Hilfe des Auslegerarmes 7 des Portalkranes 9 das Ende einer abzuladenden Lang­ schiene 5 erfaßt, in Wagenlängsrichtung verschoben und in die einerseits durch die Führungs- bzw. Umlenkrollen 30 und andererseits durch die Füh­ rungsrollen 12 gebildeten Führungskanäle eingeführt bzw. abgelegt. An­ schließend kann durch wahlweise Beaufschlagung der Verstellantriebe 21, 22 und des Verschwenkantriebes 29 das über das Stirnende 10 des Wa­ genrahmens 3 vorragende Ende der Langschiene 5 auf einen gewünschten Bereich des Gleises, z. B. im Schwellenvorkopfbereich, abgelegt werden. Da­ durch wird der Langschiene 5 - wie insbesondere in Fig. 5 ersichtlich - im Bereich zwischen den stirnseitig befindlichen Führungs- bzw. Umlenkrollen 30 und der davon distanzierten Schienenführungseinrichtung 14 eine be­ stimmte Biegelinie aufgezwungen, wodurch die Langschienen 5 schließlich in einer größeren Distanz zur Gleislängsachse ablegbar sind, als dies auf dem Schienenverladezug 1 möglich ist. Diese Biegelinie kann insbesondere durch entsprechende Beaufschlagung des Verschwenkantriebes 29 verän­ dert werden.
Wie in Fig. 4 und 5 ersichtlich, sind die Langschienen 5 wahlweise entweder jeweils in einem gegenüberliegenden Schwellenvorkopfbereich oder aber auch gemeinsam in einem einzigen Schwellenvorkopfbereich ablegbar. Die Langschienen 5 können aber auch bedarfsweise innerhalb der Schienen des Gleises abgelegt werden, wobei sich der Arbeitseinsatz der Schienenfüh­ rungseinrichtungen 14 unter Umständen erübrigen kann. Die beschriebene Arbeitsweise ist - in umgekehrter Reihenfolge - natürlich ebenso zum Aufla­ den von abzutransportierenden und auf dem Gleis vorgelagerten Langschie­ nen 5 möglich.
Bezugszeichenliste
1 Schienenverladezug
2 Schienenfahrwerk
3 Wagenrahmen
4 Schienenverladewagen
5 Langschiene
6 Schienenauflager
7 Auslegerarm
8 Kranschiene
9 Portalkran
10 Stirnende
11 Schienenverladewagen
12 Führungsrolle
13 Tragplatte
14 Schienenführungseinrichtung
15 Achse
16 Tragrahmen
17 Antrieb
18 Rahmenteil
19 Achse
20 Achse
21 Verstellantrieb
22 Verstellantrieb
23 vertikale Drehachse
24 Vertikalrolle
25 Horizontalrolle
26 horizontale Achse
27 Umlenkrolle
28 Bolzen
29 Verschwenkantrieb
30 Führungs- bzw. Umlenkrolle
31 Drehachse
32 Abstützrolle
33 Drehachse
34 Arbeitskabine
35 Steuereinrichtung
36
37
38
39
40.

Claims (10)

1. Schienenverladewagen (11) zum Auf- und Abladen von Langschie­ nen (5) mit einem auf Schienenfahrwerken (2) abgestützten, bezüglich der Wagenlängsrichtung endseitig angeordnete Führungsrollen (12) zur Führung der Langschienen (5) aufweisenden Wagenrahmen (3), dadurch gekennzeich­ net, daß eine wenigstens zwei Führungsrollen (12) mit einer vertikalen Dreh­ achse (23) aufweisende Schienenführungseinrichtung (14) zur Distanzierung vom Stirnende (10) des Wagenrahmens (3) in Wagenlängsrichtung verschieb­ bar ausgebildet ist.
2. Verladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenführungseinrichtung (14) auf einem in Wagenlängsrichtung verlau­ fenden, durch einen Antrieb (17) teleskopförmig verlängerbaren Tragrahmen (16) angeordnet ist.
3. Verladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilig ausgebildete Tragrahmen (16) am den Führungsrollen (12) der Schienenführungseinrichtung (14) gegenüberliegenden Ende um eine senk­ recht zur Wagenlängsrichtung und horizontal verlaufende Achse (19) ver­ schwenkbar am Wagenrahmen (3) befestigt und zur Verschwenkung mit einem Verstellantrieb (21) verbunden ist.
4. Verladewagen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungsrollen (12) der Schienenführungseinrichtung (14) aus wenigstens zwei jeweils um eine vertikale Drehachse (23) verdreh­ bar gelagerten, in Wagenquerrichtung voneinander distanzierten Vertikalrol­ len (24) und einer zwischen diesen in deren unterem Endbereich vorgesehe­ nen Horizontalrolle (25) mit einer horizontal und senkrecht zur Wagenlängs­ richtung verlaufenden Achse (26) gebildet sind.
5. Verladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsrollen (12) der Schienenführungseinrichtung (14) auf einer in einer horizontalen Ebene verlaufenden Tragplatte (13) befestigt sind, die um eine vertikale Achse (15) verschwenkbar am Ende des Tragrah­ mens (16) befestigt ist.
6. Verladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragplatte (13) durch einen Verschwenkantrieb (29) um die vertikale Achse (15) relativ zum Tragrahmen (16) verschwenkbar ausge­ bildet ist.
7. Verladewagen nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch wei­ tere, von den Vertikalrollen (24) - in Richtung zum von den Führungsrollen (12) weiter entfernten Ende des Wagenrahmens (3) - distanzierte Umlenkrol­ len (27), die um einen vertikalen und mit seinem unteren Ende auf der Trag­ platte (13) befestigten Bolzen (28) drehbar gelagert sind.
8. Verladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch zwei in Wagenquerrichtung voneinander distanzierte Schienenführungs­ einrichtungen (14), die jeweils mit einem eigenen, durch einen Antrieb (17) in Wagenlängsrichtung verlängerbaren Tragrahmen (16) verbunden sind.
9. Verladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zu den in Wagenlängsrichtung verschiebbar gela­ gerten Führungsrollen (12) der Schienenführungseinrichtung (14) weitere Führungs- bzw. Umlenkrollen (30) mit einer vertikalen Drehachse (31) am Stirnende (10) des Wagenrahmens (3) gelagert sind.
10. Verladewagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils zwischen zwei Führungs- bzw. Umlenkrollen (30) eine Abstützrolle (32) mit einer horizontal und senkrecht zur Wagenlängsrichtung verlaufenden Drehachse (33) am Stirnende (10) des Wagenrahmens (3) angeordnet ist.
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