DE1208326B - Auf- und Abladeeinrichtung fuer Schienen, insbesondere Langschienen - Google Patents

Auf- und Abladeeinrichtung fuer Schienen, insbesondere Langschienen

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DE1208326B
DE1208326B DER34987A DER0034987A DE1208326B DE 1208326 B DE1208326 B DE 1208326B DE R34987 A DER34987 A DE R34987A DE R0034987 A DER0034987 A DE R0034987A DE 1208326 B DE1208326 B DE 1208326B
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DE
Germany
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loading
rails
rail
unloading device
carriage
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Application number
DER34987A
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English (en)
Inventor
Heinrich Helgemeir
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Robel & Co G
Original Assignee
Robel & Co G
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Publication date
Application filed by Robel & Co G filed Critical Robel & Co G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track
    • E01B29/17Lengths of rails assembled into strings, e.g. welded together

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Auf- und Abladeeinrichtune, für Schienen, insbesondere Lan-schienen C
    Laii,-#scli;eiieii werden auf der Strecke meist paar-
    auf- oder ab-eladen. Ein Schlußwaaen am
    Endc Ue# L.in-sclli;enenztiges hat festangeordnete
    Seilliebezeuge. Beim Laden werden die Schienenend-
    teile der innerhalb oder außerhalb des Streckengleises
    lic1"endeii Langschienen von den Seilliebezeugen, bis
    Über die Wagenplattforin angehoben; der Zug fährt
    alsdann wenkie Meter unter die anaehobenen Lano,-
    scli:iciit#ii, bis die Schienenendteile auf dem Wa-en
    bzw. darauf anaebrachten Rollen aufliegen. Die
    Werden entfern!, dafür nunmehr die Schie-
    nenentlen mit Führungsköpfen bzw. Füht:ungsrollen
    misgerÜstet, die die Schienenenden beim weiteren
    AufdrÜcken der Langschenen über die Wagen des
    führen. Als Führunashilfsmittel
    fÜr J;e erswin zu ladenden Lancschienen haben die
    Bahm"a-,#n j-iiitti(3 eine Art Führunasrille oder
    -sciiiciie fÜr z. B. die F-üliruiicsrolle. Die nachfol-end
    zu ladenden Lanaschienen werden mit weiteren Füh-
    i-iiii#,slillfsiiiitteln, z. B. Rollemiaaren mit verstell-
    harer Spurweite, an den bereits geladenen Langschie-
    s:
    Illd die Langschierten so weit auf-
    t#IC(-lriici#t, daß ihre 'hinteren Endteile die Bodenbeiüh-
    T
    ning vorlicren, muß der Zu- gestoppt und müssen die
    C --
    Mii vorderen Ende an Zu-Seile an-
    und bis i- Eiidla-e aufaemzen werden.
    Die,# #eschicht mit einer Seilwinde auf einem Vor-
    W#h-Yeli oder mit der abgel11-uppelten Lokomotive.
    der SchwieriL-keit. die Lanoschienen beim
    iiet-#eneir.,-.pder und in die Felder
    der zu führen. wird in der
    Reucl mir :in einer Sch;cht auf-eiaden; auch würden
    die v;clen lo.sun AusrÜstungsteile, die dafür erforder-
    Riistzeit und der Arbeitsaufwand ein mehr-
    -,Cichth,e# Laden unrentabel machen.
    Das Abladen vop Lanischierten wird bekanntlich
    iiiit schweren Zu-seilen durch-eführt, die einerseits
    an den Sch'.t#nenenden der abz-uladenden Langsebie-
    nen, ts om Fahra eis befestiet sind. Der Zu-
    v, ird untür e..,zTi nbztiladendeii-. am Seil hän-enden
    -,7.-eLCezo-er#; das hintere Schienenende
    Cleitet im Ende des Laii-scli:leilenzu,2es über Rollen
    und Ruit--cliei# bis es knapp über den Schwellen ab-
    fällt. '--in d-s nächste 1-Gnaschienenpaar abziehen zu
    11-öiiiicjl. milssun das oder die Zii-13,j#ile wieder ein-
    #-,eholt und enleut an Lan-schienen befestigt werden.
    Dabei 2eIiii-t es sehen, die Langschienen ohne
    nennenswerte Vberschneidungen oder Lücken in
    Besonckre Schwierigkeiten -macht auch das Ab-
    ziehen in Gleisbogen, da die im Abladen befindlichen
    Langschienen ohne besondere Führungshilfsmittel
    stets aeradeaus wollen und nicht dem Gleisbo-en
    iol-en. Ferner versuchen die Langschienen zu kippen,
    da sie auf den Schienenfüßen labil auflieaen und ihr
    im Bo-en seitlich aus-eschwenkter Massenschwer-
    punkt eine Drehun- herbeiführen möchte. Dem ver-
    sucht man durch besondere Vorrichtungen zu be-
    gegnen.
    Das Auf- und Abladen mit den bisher bekannten
    Vorrichtungen ist somit mit häufigen Arbeitsunter-
    brechungen bzw. dem Hin- und Herrangieren des
    C (Yanzen Zu-c-,es verbunden. Es erfordert außerdem viel
    Personal und viel Zeit.
    Der Erfindun- lie-t die Auf-abe zu-rUnde, diese
    C C C C
    Niiän2el zu beheben. Bei der Lösun- dieser Aufgabe
    -..vird von einer an sich für Kurzschienen bzw. Gleis-
    joche gedachien Aui- u-iid Abladeeinrichtung aus-
    C5 C
    -e#i,an-en. die auf einem Eisenbahnwa-enzu- an-
    C -- C C
    ,geordnet ist und auf den beiden Wagenseiten an-
    a
    "eordiiete, über der. -anzen Waaenzu2 durch2ehende
    C C - -
    Laufsch,enenstränge aufweist, auf denen ein Lauf-
    wa#,en verfahrbar ist, der mit bewegbaren g Tragzanggen
    1 vi i die Scb-lenen versehen ist. Die Erfindun- besteht
    darin, daß auf dem mittels eines Antriebes verfahr-
    baren zwei aus mehreren gegeneinander
    ve-rsciiv.enizti,##--en Abschnitten bestehende AusleCer
    sc'-..wenL-b,ir gelagert sind, die jev..,eils an ihrem freien
    C C
    Ende eine mit Roll- und Klemmitteln versehene Tra-
    C
    zanac trauen, und daß die Aufla-er für die zu laden-
    C C - lb
    -len Schienen Rollen aufweisen, auf denen die Schie-
    ier. durch- 1-ammartig angeordnete Nasen im Abstand
    -#7ope!napder gehalten einzeln luhen.
    'Vorteilhaft sind an den Schienenauflagerstellen
    mehrere SchieneiiauflaYer übereinander angeordnet,
    von denen die oberen Schienenauflager um vertikale
    Stützsäulen zur Seite schwenkbar sind. Es ist zweck-
    mäßig, wenn an jeder Schienenauflagerstelle an beiden Wagenseiten eine Stützsäule angeordnet ist und die schwenkbaren Schienenauflager etwa den halben Abstand zwischen den beiden Säulen überbrücken. Oben auf den Stützsäulen können die Laufschienen gelagert sein. Konstruktiv ist es möglich, daß als Fahrantrieb für den Laufwagen ein Seilspill vorgesehen ist oder daß auf dem Laufwagen ein Motor angeordnet ist und zum übertragen der Fahrkraft auf die Laufschienen Klemmräder oder in Zahnungen eingreifende Zahnräder vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind zum Schwenken der Abschnitte der Ausleger gegeneinander und der Ausleger gegenüber dem Laufwagen Kolben-Zylinder-Antriebe angeordnet. Die Tragzangen können abnehmbar mit den Auslegern verbunden sein, was den Vorteil bietet, daß die Ausleger mit verschiedenartigen Hebezeugen ausgerüstet werden können, z. B. mit Zangen für Schwellentransport, für Schotteraufnahme, mit Magneten zum Heben von Kleineisenteilen.
  • Die Fahrbahn des Laufwagens ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß jeder Laufschienenstrang aus einer durchgehenden Laufschiene besteht, die etwa in ihrer Mitte gegen Längsverschiebungen festgehalten ist und sonst auf Rollen lagert.
  • Die Bedienungshebel sind am besten auf dem Laufwagen so angeordnet, daß sie sowohl von einer als auch von zwei Bedienungspersonen bedienbar sind. Damit die Bedienungsperson auf dem Laufwagen dem Lokomotivführer des Zuges Signale geben kann, empfiehlt es sich, auf dem Laufwagen eine Signalanlage anzuordnen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Langschienenzug in Seitenansicht mit aufgebauter Auf- und Abladeeinrichtung. deren Laufschienen dicht über den Wagenplattformen lagern, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in der F i g. 1, und zwar in der Ebene eines Schienenauflagers, F i g. 3 eine Draufsicht auf den Langschienenzug nach F i g. 1 und 2 im Bereich des in F i g. 2 dargestellten Schienenauflagers, F i g. 4 einen Lan-Schienenzua in Seitenansicht C el entsprechend F i g. 1, jedoch mit auf den Stützsäulen lagernden Laufschienen, F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in der F i g. 1, und zwar in der Ebene eines Schienenauflagers, F i g. 6 eine Draufsicht auf den Langschienenzug nach F i g. 4 und 5 im Bereich des in F i g. 5 dargestellten Schienenauflagers, F i g. 7 und 8 eine Seitenansicht bzw. die Draufsieht auf einen Langschienenzug beim Aufladen von Langschienen im Gleisbogen.
  • Auf dem Langschienenzug, bestehend aus einem Vorwagen 1, den Ladewagen 2 und einem Schlußwa-en 3, ist die Auf- und Abladeeinrichtung aufgebaut. C über alle Wagen sind Laufschienen 4 und.4' geführt, die auf Rollen 5 und 5' zum Ausgleich der Längsbewegungen der Laufschienen beim Durchfahren von Gleisbogen liegen. Seitliches Verschieben der Laufschienen ist durch Kralleisen 6 und 6' verhindert. Die Teile 5, 5', 6 und 6' sind auf den Ladewagen 2 als Teile von Schiellenauflageböcken 7 entweder außerhalb von Stützsäulen 8 und 8' oder auf diesen angeordnet. Auf dem Vorwagen 1 und dem Schlußwagen 3 sind die Laufschienen 4 und 4' und die Teile 5, 5', 6 und 6' auf zweckentsprechenden Bauelementen aufgebaut. Die Schienenauflageböcke 7 haben eine untere Reihe Rollen 9, die zwisehen kammarti ' g angeordneten Nasen 10 angeordnel sind und zum Rollen und Tragen von Langschienen 11 dienen.
  • Nachdem die erste Schicht Schienen aufgeladen ist, werden für mehrschichtiges Laden obere Schienenauflager 12 und 12", die um die Stützsäulen 8 und 8' drehbar gelagert sind, gegeneinander um 901 eincr S ce chwenkt und verriegelt. Auftretende Langschienenlängskräfte werden gegenseitig durch eingebaute Schwenkbereichsbegrenzungsmittel sicher aufgenommen. Um den Schienen einen festen Halt auf dem Zug zu geben, werden alle Schienen an den Füßen beidseiti- des Schienenauflagebockes auf dem mittleren Ladewagen 2 mit Wanderschutzklemmen versehen. Die frei lauernden Schienenendteile gleichen relative Längenänderungen bei Gleisbogendurchfahrten durch Längsbewegungen auf den Rollen 5, 5' ZD und 9 aus.
  • Auf den Laufschienen 4 und 4' läuft ein Laufwagen 13 mit Rädern 14 und 14' und zur Aufnahme von Kippkräften und zum übertragen von Fahrkräften mit klemmbaren Seitenrädem 15. Der Laufwagen hat je nach Lage der Laufschienen entweder einen Portalrahmen 16 oder einen Flachrahmen 17. Zu der Ausrüstung des Laufwagens gehören neben dem Antriebsmotor 18 und zweckentsprechenden Kraftübertragungsgetrieben zwei aus gegeneinander verschwenkbaren Abschnitten bestehende Ausleger 19, die von einer oder zwei Bedienungspersonen gesteuert werden. Zweckmäßigerweise sind auf dem Laufwagen 13 drei Sitze angeordnet, zwischen denen sich die Bedienungshebel zum Steuern des Laufwagens und der Ausleger befinden. Diese Anordnung ermöglicht, daß eine Bedienungsperson vom mittleren Sitz aus die links und rechts von ihr befindlichen Bedienungshebel gleichzeitig bedienen kann oder daß zwei Bedienungspersonen von den seitlichen Sitzen das Steuein vornehmen können. Die Ausleger 19 sind vorn mit Rollentragzangen 20 ausgerüstet, die zusätzliche Einrichtungen haben, um die Langschienen dÜrch Betätigen von hydraulischen Druckzylindern festzuklemmen und damit reibschlüssig mit den Tra 9-zangen zu verbinden.
  • Um Langschienen aufzuladen, fährt der Zug so weit an die Arbeitsstelle heran, daß die meist paarweise aufzuladenden Langschienen an ihren Endteilen mit den Rollentragzangen 20 der Ausleger 19 erfaßt und bis über Plattformhöhe des Schlußwagens 3 angehoben werden können. Der Zuo, fährt alsdann unter die ancehobenen Lanaschienen 11 und drückt sie über die Wagenplattform auf den Zug. Dabei halten die Rollentragzangen 20 der Ausleger 19 die erfaßten Schienenendteile festgeklemmt. Der Laufwagen 13 wird daher von den Schienen über die Wagen geschoben, bis die Langschienen die Berührung C mit dem Boden verlieren und der Zug sich nicht mehr unter sie schi-eben kann. Von diesem Zeitpunkt ab arbeitet der Selbstfahrantrieb des Laufwagens 13. Die Langschienen 11 werden nunmehr von dem Laufwa-en in die Ladeendstellun- -ezooen. Während der Ladebewe-un- der Langschienen über die Wagen hat die Bedienungsperson bzw. haben die Bedienungspersonen die Aufgabe, das vordere Ende der Langschienen in Querrichtung so zu bewecren, daß die Langschienen parallel zueinander auf die ihnen C
    zugeordneten Rollen 9 zwischen die Nasen 10 zu lie-
    ,--2n l#oripae---i. Um das auel, L-o«in Aufladen der Lang- C
    schienen im Gleisbo-en zu erreichen, müssen die Rol-
    lenirn-z.-.iigen 20 die Schienenendieile während des
    Aufschiebons wesentlich über die Höhe der Nasen 10
    an-Choben haften, da die im Bogen hängenden Lang-
    schiencii erst zwischen die Nasen 10 eingesteuert
    werd,jn, wenn das angehobene Schienenende den be-
    treffenden Schienenaufla-ebock 7 passiert hat. Wäh-
    rend des jelveils letzLen Abschnittes des Aufladevor-
    ganges, bei dem das Langschienenpaar durch den
    Lauf\#"a,Ten 13 -ezocen wird, kann der Zu- bereits
    wieder Ausgangsposition für das Aufnehmen der
    zz 11
    nächsten Langschienen einnehmen, so daß der zum
    Schlußwagen 3 zurückkehrende Laufwagen 13 so-
    Z, &
    (Y eich das Arbeitsspiel von vorn beginnen kann.
    ci b
    Das Abladen von Langschienen erfolgt in etwa
    umgekehrter Reihenfolge wie das vorstehend erläu-
    C
    terte Aufladen. Der Laufwagen 13 erfaßt mit seinen
    K-Icmmbareii Rollentra-Zangen20 die abzuladenden
    11
    Langschienen, schiebt und drückt dieselben längs des
    C
    Zu es, bis sie über den Schlußwaaen 3 überhän-en
    g # . C C
    und Bodenberührun- bzw. Anschluß an die vorher
    C
    ab-ele2ten Lan2schienen haben. Alsdann fährt der
    züi- unter den Lan-schienen und dem am Ende der
    Lati--"cliieiieii befindlichen schiebenden Laufwagen
    1.3 Nach Passieren des Endes des Zu-es werden
    die Lan#_ischienenendteile von den Ausle-ern 19 auf
    die Gleisschwellen aL-Cesenkt und abaelegt; selbst-
    C C
    ,7erst:,indlich ist der Züi- zu diesem Zeitpunkt gestoppt
    worden. Eine andere Ablademöclichkeit besteht dar-
    in. die den Boden bereits berührenden Langschienen-
    endteile mit einfachen Haltemitieln, z. B. mit einem
    kurzen Seil und Klemmen, festzuhalten. Der Zun,
    fährt alsdann unier den abzuziehenden Langschienen
    x%-cL#. wobei die Lanaschienen durch die Rollentra--
    zaii,-,eii 20 rollen und von diesen in die aewünschte
    C
    aiiestellun -edrückt oder ceführt werden. Ihre
    Endteile werden wie vor sanft abgeleg
    -- g t.
    Sollen die Lan-schienen mit einer aenauen Spur-
    Zn e
    weit,# ab#,-.-1-c2t v-jL-rden, kann es zweckmäßig sein, sie
    C - C
    vor Abla-e auf die Schwellen noch über einen mit
    FUilirtiiiL-s#ollert aus-erüsteten niedri-en Rollwa-en
    C,
    .ileiten züi lassen.

Claims (1)

  1. Paientansprüche:
    L Auf- und Abladce-iIlrichttina für Schienen, insbesonderc Laiiu-vc#.icii,-n. die auf einem Eisen- ba!,llv,a2enzuLy aiilyeordnet ist und auf den beiden anueordnete, über den ganzen M e-! i z durchgehende Laufschienenstränge ni-.2 denen Laufwagen velfahrbar ist, der in;t Tr#it,:zanl"en für die Schienen ist, dad-urch sel-.eiinzcichnet, daß auf i#-jiii iiiitt#2!s -2ii-i##s Antriebes verf-'-Ihrbaren Lp,#,il'wtic"2ii (1-3) zwei aus mehreren gegenein- ander Abschnitten bestehende Aii,leg,#r l(19) sch,#.#"z#ill#,bar gelagert sind, die je- an ihrern Ende eine mit Roll- und Kleinmitteln Tra-Zange (20) tragen, tInd daß die Aufla-er für die zu ladenden Schie- n#m (11-) Rollen (19) auf denen die durch 1.nmpiprlig angeordnete Nasen C --
    (10) im Abstand voneinander gehalten, einzeln ruhen. 1). Auf- und Abladeeinrichtung nach An- spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an den Schienenauflagerstellen mehrere Schienenauflager übereinander angeordnet sind, von denen die oberen Schienenauflager (12, 12') um vertikale Stilizsäulen (8, S') zur Seite schwenkbar sind. 3. Auf- und Abladeeinrichtung nach An- spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schienenauflaaerstelle an beiden Wagenseiten eine Stützsäule (8, 8') angeordnet ist und die schwenkbaren Schienenaufla-er (12, 12') etwa den halben Abstand zwischen den beiden Säulen überbrücken. 4. Auf- und Abladeeinrichtung nach An- spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- schienen (4, 4') oben auf den Stützsäulen (8, 8') grelageit sind. 5 . C Auf- und Abladeeinrichtung nach einem der C Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrantrieb für den Laufwagen (13) ein Seil- spill angeordnet ist. 6. Aui- und Abladeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fahrantrieb für den Laufwacren (13) auf die- sem ein Motor anaeordnet ist"und zum über- traaen der Fahrkraft auf die Laufschienen (4, 4') Klemmräder (15) oder in Zahnungen ein-reifende Zahnräder voraesehen sind. 7. Auf- und Abladeeinrichtun' or nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken der Abschnitte der Ausleger (19) gegeneinander und der Ausleger gegenüber dem C C C C Laufwagen (13) Kolben-Zylinder-Antriebe an- Geordnet sind. 8. Auf- und Abladeeinrichtuno, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Traazangen (20) abnehmbar mit den Aus- lleg-ern (19) verbunden sind. 9. Aul- und Abladeeinrichtuna nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß C jeder Laufschienenstran- ans einer durch-ehen- C C den Laufscliiene (4. 4') besteht, die etwa in ihrer Mitte zegen Längsverschiebungen festgehalten ist und sonst auf Rollen (5, 5') lagert. 10. Auf- und Abladeeinrichtun- nach einem der Ansviiiche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auCO-lem Lauiwagen die Bedienun-Shebel so an-cordr-et sind, daß sie sowohl von einer als auch von Bedienungspersonen bedienbar sind. 11. Auf- und Abladeeinrichtuna nach einem der Apsprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß auf dem Laufwaaen eine Si-nalanla-e an- geordnet ist, mit der dem Lokomotivführer des Zuaes Si-nalegegeben worden körmen. C -- - -
    In Betracht -ezogene Diuckschriften: De#iische Patentschrift Nr. 444 975; dütitsche Z---ljsl#2aesehritt Nr. 1047 816; C friqiiz5si-sclie P#-#centscbrift Nr. 725 USA.-Piteiitschri-i"t Nr. 1000 431.
DER34987A 1963-04-20 1963-04-20 Auf- und Abladeeinrichtung fuer Schienen, insbesondere Langschienen Pending DE1208326B (de)

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