DE3106047C2 - "Leitbegrenzung für eine Fahrbahn" - Google Patents

"Leitbegrenzung für eine Fahrbahn"

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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/08Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks
    • E01F15/081Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material
    • E01F15/083Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of walls or wall-like elements ; Cable-linked blocks characterised by the use of a specific material using concrete

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Description

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so
51S
Die Erfindung betrifft eine Leitbegrenzung für eine Fahrbahn, mit einer Leiteinrichtung und einer Auffahr· fläche, wobei die Auffahrfläche von innen nach außen zunächst leicht, konkavförmig und dann verstärkt ansteigt und mit Abstand unter die vorkragende Leiteinrichtung geführt ist.
Bei einer bekannten Leitbegrenzung dieser Art b' (DE-OS 27 53 918) erstreckt sich der verstärkt ansteigende Bereich der Fahrfläche in konkaver Form bis unter die Leiteinrichtung. Bei dieser Leitbegrenzung wird ein unverhältnismäßig hoher Anteil der nach außen gerichteten Energie des von der richtigen Fahrtrichtung abgekommenen Fahrzeuges von der Leiteinrichtung aufgenommen, die eine Bremsfunktion hat Wenn der Reifen des Fahrzeuges am verstärkt ansteigenden Bereich hochgelaufen ist, dann liegt er an der Fahrfläche nur mit einem engen Streifenbereich am Obergang zwischen seiner Lauffläche und seiner Seitenwandung an. Insoweit als die nach außen gerichtete Energie des Fahrzeuges nicht vom Fahrzeug an die Leitei.!richtung abgegeben wird, hat sie der erwähnte enge Streifenbereich des Reifens an die Fahrfläche abzugeben, was insbesondere dann der Fall ist wenn das Fahrzeug mit der Leiteinrichtung noch keine Berührung hat Wenn der Reifen hochgelaufen ist und an der Leitbegrenzung entlangläuft so wird stets nur der enge Streifenbereich der Lauffläche belastet was mit einer starken Abnutzung des Reifens verbunden ist
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Leitbegrenzung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der während des Hochlaufens des Reifens die nach außen gerichtete Energie des Fahrzeuges in verbesserter Weise vernichtet wird und der Reifen insbesondere im hochgelaufenden Zustand weniger stark belastet und abgenutzt wird.
Eine erfindungsgemäße Leitbegrenzung ist diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet daß sich an den leichten Anstiig ein steiler, konvexförmiger Anstieg anschließt der unter der Leiteinrichtung in einen abgeflachten Bereich übergeht.
Der abgeflachte Bereich geht in der Regel in einen konkaven Bereich über, wobei der Übergangsbereich von konvex zu konkav eine nahezu vollständige Aufstandsfläche für den Reifen ergeben soll.
Wenn ein Reifen eines Kraftfahrzeuges auf die erfindungsgemäße Leitbegrenzung fährt so hat der leicht ansteigende Bereich, wie bekannt die zurücklenkende Wirkung, die besonders bei langsamer Fahrt und sehr spitzem Auffahrwinkel zur Geltung kommt. Wenn der Reifen in den steilen, konvc-.en Anstiegsbereich kommt, so fährt er praktisch auf einen Buckel hinaus, statt an einer Hohlform hinaufzufahren, wodurch die Belastung des Reifens stark vermindert ist. Wenn durch den steilen, konvexen Anstieg die nach außen gerichtete Energie des Fahrzeuges weitgehend verbraucht ist. dann fährt der Reifen mit einem relativ breiten Streifen seiner Lauffläche auf dem abgeflachten Bereich der Fahrfläche der Leitbegrenzung. Der Reifen wird durch den Buckel parallel gerichtet und fährt oben parallel zur Leiteinrichtung. Sodann wird das Fahrzeug wieder sanft auf die Fahrbahn zurückgeleitet. Gleichzeitig bewirkt die Abstützung der Reifen gegen die Leitbegrenzung eine Geschwindtgkeitsverringerung und Verhinderung des Kippens des Fahrzeuges.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn im leicht ansteigenden Anstiegsbereich der Anstiegswinkel gegenüber einer Waagerechten von 5° bis 25°. vorzugsweise ca. 10° beträgt; wenn im steilen, konvexförmigen Anstiegsbereich der maximale Anstiegswinkel gegenüber einer Waagerechten von 60° bis 80°, vorzugsweise ca. 70" beträgt; und/oder wenn im abgeflachten Bereich der Anstiegswinkel gegenüber einer Waagerechten von 20° bis 45°, vorzugsweise ca. 30° beträgt. Diese Winkelbereiche ergeben für die verschiedenen Anstiegsbereiche der Leitbegrenzung eine optimale Wirkung auf den auffahrenden Reifen, und zwar insbesondere auch, wenn die Auffahrt unter einem Winkel größer als 30° parallel zur Bewegungs-
richtung erfolgt Der Anüiegswinkel steigt am abgeflachten Bereich vorteilhafterweise progressiv konvex bis ca. 110° unter der Leiteinrichtung an.
Die Höhe des abgeflachten Bereiches Ober der Waagerechten, d. h. über der Fahrbahn ist durch den Radstand der üblichen Kraftfahrzeuge bestimmt Wenn das eine Rad eines Radpaares auf die Leitbegrenzung hochgelaufen ist dann soll die Radachse vorzugsweise unter 10° bis 30° gegenüber d?r Waagerechten geneigt verlaufen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Höhe des leicht ansteigenden Anstiegsbereiches Meiner ist als die des steilen, konvexförmigen Anstiegsbereiches und auch kleiner ist als die des abgeflachten Anstiegsberuches; und/oder wenn die Höhe des steilen, konvexförmigen Anstiegsbereiches größer ist als die Summu der Höhe des leicht ansteigenden Anstiegsbereiches und der Höhe des abgeflachten Anstiegsbereiches. Diese Abmessungsverhältnisse ergeben eine Leitbegrenzung, die ihre hier beschriebene Funktion am besten erfüllt
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn die Leiteinrichtung von einem elastischen Prallschlauch gebildet ist Ein solcher für das Fahrzeug schonender Prallschlauch kann statt einer Stahlleitplanke vorgesehen werden, weil aufgrund des erfinchingsgemäßen Anstiegs der Leitbegrenzung die nach außen gerichtete Energie primär von diesem Anstieg aufgefangen wird und nur in einem verringerten Maß von der Leiteinrichtung aufgefangen zu werden braucht
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Breiten des leicht ansteigenden Bereiches, des steilen, konvexförmigen Anstiegsbereiches und des abgeflachten Anstiegsbereiches zusammen nicht größer als 1.50 Meter, vorzugsweise nicht größer als 1.20 Meter sind. Diese beiden Verhältnisse sind durch die Dimensionen der üblichen Fahrzeugreifen bestimmt und für die heute gebräuchlichen Fahrzeugreifen mit dem eben angegebenen Verhältnis optimal.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Breit; des leicht ansteigenden Bereiches gleich der oder kleiner als die Breite der übrigen Leitbegrenzung ist Eine derart schmale Leitbegrenzung ist wegen des erfindungsgemäßen Anstiegs der Fahrfläche ohne weiteres brauchbar.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und es zeigen die
F i g. 1 —3 jeweils einen Querschnitt einer Leitbegrenzung für eine Fahrbahn.
Die Doppel-Leitbegrenzung gemäß Fig, I dient der Trennung zweier gegenläufiger Fahrbahnen. Im Nachfolgenden wird nur die rechte Hälfte der gezeigten Doppel-Leitbegrenzung beschrieben, da die linke Haltte spiegelbildlich ausgebildet ist. Die Leitbegrenzung wird entweder am Ort ihrer Verwendung gegossen bzw. gefertigt oder aus vorgefertigten Teilen montiert Sie steht am Rande einer Fahrbahn 1, wobei am Obergang zwischen Fahrbahn und Leitbegrenzung eine Entwässerungsrinne 2 vorgesehen ist
Die Leitbegrenzung hat eine Auffahrfläche, die einen leicht ansteigenden Bereich 3. einen steilen Anstiegsbereich 4 und einen abgeflachten Anstiegsbereich 5 umfaßt. Der leicht ansteigende Bereich verläuft unter einem spitzen Winkel 6, der steile Anstiegsbereich unter einem stumpfen Winkel 7 und der abgeflachte Anstiegsbereich unter einem spitzen Winkel 8. Die Breite des leicht ansteigenden Bereiches 3 ist etwa gleich der Breite der übrigen Hälfte der dargestellten Doppel-Leitbegrenzung. Die Höhe des steilen Anstiegsbereiches beträgt 35 bis 55 cm und die Höhe des locht ansteigenden Bereiches beträgt etwa 20 bis 25% der Höhe des, steilen Anstiegsbereiches.
Mit einem Abstand oberhalb des abgeflachten Anstiegsbereiches 5. der größer ist als der Radius eines üblichen Kraftfahrzeugrades befindet sich eine elastische Leiteinrichtung 9 in Form eines Prallschiauches aus Polyurethan. Die Leiteinrichtung 9 befindet sich etwa in Höhe des Schwerpunktes 10 eines Kraftfahrzeuges, das auf die Leitbegrenzung aufgefahren ist Das hochgefah-
rene Rad läuft mit einem schmalen Streifen am Rand der Lauffläche auf dem abgeflachten Bereich und die Achse der Fahrzeugräder ist unter einem spitzen Winkel schräg gestellt.
Die Leitbegrenzungen gemäß Fig.2 und 3 sind im
Prinzip ebenso aufgebaut wie die gemäß F i g. J. Jedoch ist das Anstiegsprofil im Rahmen der Erfindung variiert wobpi F i g. 2 einen extrem steilen Anstieg und F i g. 3 einen extrem flachen Anstieg zeigt. Die praktische Ausführung wird irgendwo bei oder vorzugsweise
4' zwischen diesen beiden Extremen liegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Leitbegrenzung für eine Fahrbahn, mit einer Leiteinrichtung und einer Auffahrfläche, wobei die Auffahrfläche von innen nach außen zunächst leicht konkavförmig und dann verstärkt ansteigt und mit Abstand unter die vorkragenden Leiteinrichtung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den leichten Anstieg (3) ein steiler, konvexförmiger Anstieg (4) anschließt der unter der Leiteinrichtung (9) in einen abgeflachten Bereich (5) übergeht
2. Leitbegrenzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß im leicht ansteigenden Anstiegsbereich (3) der Anstiegswinkel (6) gegenüber einer Waagerechten von 5° bis 25°, vorzugsweise ca. 10° beträgt
3. Leitbegrenzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im steilen, konvexförmigen Anstiegsbereich (4) der maximale Aiwtiegswinkel (7) gegenüber einer Waagerechten von 60° bis 80°, vorzugsweise es. 70° beträgt
4. Leitbegrenzung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß im abgeflachten Bereich (5) der Anstiegswinkel (8) gegenüber einer Waagerechten von 20° bis 45°. vorzugsweise ca. 30° beträgt
5. Leitbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet daß die Höhe des leicht ansteigenden Anstiegsbereiches (3) kleiner ist als die des steilen, konvexförmigen Anstiegsbereiches (4) un.1 auch kleiner ist als die des abgeflachten Anstiegsbereiches (5).
6. Leitbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des stellen, konvexförmigen Ans'u.gsbereiches (4) größer ist als die Summe der Höhe des leicht ansteigenden Anstiegsbereiches (3) und der Höhe des abgeflachten Anstiegsbereiches (5).
7. Leitbegrenzung nach einem der Ansprüche I —6. dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung (9) von einem elastischen Prallschlauch gebildet ist.
8. Leitbegrenzung nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten des leicht ansteigenden Bereiches (3), des steilen, konvexförmigen Anstiegsbereiches (4) und des abgeflachten Anstiegsbereiches (5) zusammen nicht größer als 130 Meter, vorzugsweise nicht größer als UO Meter sind.
9. Leitbegrenzung nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des leicht ansteigenden Bereiches (3) gleich der oder kleiner als die Breite der übrigen Leitbegrenzung ist.
io
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