DE2000725C3 - Schienenstück für eine Gleitschleppkette - Google Patents
Schienenstück für eine GleitschleppketteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
- B65G21/22—Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
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- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schienenstück für eine Gleitschleppkette mit einem Bodenabschnitt, zwei in
Querrichtung auf Abstand angeordneten und sich vom Bodenabschnitt senkrecht nach oben erstreckenden
Seitenabschnitten, je einem sich von dem freien Ende des Seitenabschnittes nach innen auf den anderen Seitenabschnitt
zu erstreckenden Flansch zur Begrenzung eines Mitnehmereingriffschlitzes und einem sich von
den Seitenabschnitten nach außen öffnenden Hohlraum tür Aufnahme von Ortbeton, wobei die Gleitschleppkette
auf dem Bodenabschnitt aufliegt und von den Innenflächen der Seitenabschnitte geführt ist.
Es ist ein solches Schienenstück bekannt (GB-PS 394), das aus mehreren miteinander verschweißten
plattenförmigen Elementen aufgebaut ist. Dabei ist die Ausdehnung des den Bodenabschnitt bildenden
plattenförmigen Elementes im Vergleich zum Abstand der beiden Seitenabschnitt so groß, daß zwei seitliche
Flansche stehenbleiben. Ebenso erstrecken sich die Flansche an den freien Enden der Seitenabschnitte
nicht nur zur Bestimmung des Mitnehmereingriffschiitzes nach innen, sondern auch über die Außenflächen
der Seitenabschnitte nach außen, so daß zwischen diesen sich nach außen erstreckenden Flanschabschnitten
und den Seitenflanschen der Bodenplatte auf beiden Seiten des Schienenstückes jeweils ein sich nach außen
öffnender Hohlraum zur Aufnahme von Ortbeton vorgesehen ist Bei einer mit dem bekannten Schienenstück
ausgerüsteten Gleitschleppenketten-Förderanlage hat es sich aber als notwendig herausgestellt, in den
Kurven der Anlage Rollen vorzusehen, um den Gleiteingriff zwischen der Gieitschleppkette und dem Schienenstück
herabzusetzen. Damit soll der Gleiteingriff auf der Innenseite einer jeden Kurve, der zu einem erhöhten
Kraftbedarf und unter Umständen zu einer ruckartigen Fortbewegung der Gleitschleppkette führen
kann, herabgesetzt werden.
Weiterhin ist ein Schienenstück für eine Schleppkette mit Kettenwagen bekannt (GB-PS 8 96 530), bei der
das Schienenstück einstückig ausgebildet ist. Es erfolgt aber auch dort keine direkte Führung der Schleppkette
durch die Rinne, da diese weder den Bodenabschnitt noch die Seitenabschnitte des Schienenstückes berührt
Vielmehr ist bei dem bekannten Schienenstück nur ein zeitweises Berühren der Seitenflächen des Kettenwagens
mit den Begrenzungsflächen des Mitnehmereingriffschlitzes möglich.
Auch ist ein Schienenstück für eine Schleppkette mit
Kettenwagen bekannt (US-PS 33 80 396), bei der der öodenabschnitt, die Seitenabschnitte und die Flansche
zur Begrenzung des Mitnehmereingriffschlitzes einstückig ausgebildet sind. Zur Verankerung dieses Schienenstückes
in dem Ortbeton sind auf der Außenfläche der Seitenabschnitte Verankerungsplatten angeschweißt.
Schließlich ist ein einstückig ausgebildetes Schienenstück bekannt (US-PS 20 82 281), bei dem in den Seitenabschnitten
Längsrippen ausgebildet sind, die eine in dem Schienenstück isoliert angeordnete Rückführungsschiene zusammen mit der Isolierschicht halten. Die
Längsrippen in den Seitenabschnitten tragen nichts zur Führung der in dem Schienenstück geführten Stromabnahmewagen
bei.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schienenstück für eine Gleitschleppkette der obengenannten
Art zu schaffen, das wesentlich einfacher im Aufbau ist und den Reibungseingriff zwischen Gieitschleppkette
und Schienenstück in allen Betriebsabschnitten auf einfache Weise auf dem für den Betrieb
der Gleitschleppkette erforderlichen Maß hält.
Das erfindungsgernäße Schienenstück ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt, die Seitenabschnitte
und die Flansche einstückig miteinander ausgebildet sind, die Seitenabschnitte unterhalb der Flansche
einstückig mit Längsrippen versehen sind, die sich von den Seitenabschnitten nach innen auf die Längsmittellinie
des Schienenstückes zu erstrecken und von dort zu den Seitenabschnitten zurücklaufen derart, daß zwischen
den innenliegenden Flächen der Längsrippen und der Gleitschleppkette in vorgegebenem Abstand von
dem Bodenabschnitt eine Linienberührung zur relativen Ausrichtung der Gleitschleppkette bezüglich des
Mitnehmereingriffschlitzes möglich ist und daß die Außenflächen der Längsrippen den Hohlraum zur Aufnahme
des Ortbetons bestimmen.
Die Längsrippen dienen also zugleich der Verankerung des Schienenstückes und der Führung der Gieitschleppkette.
Dadurch, daß zwischen den Gliedern der Gleitschleppkette und dem Schienenstück eine Linienberührung
erzielt wird, werden die an diesen Stellen auftretenden Reibungskräfte relativ niedrig gehalten.
Da die Längsrippen einstückig mit dem Rest des Schie-
nenstückes ausgebildet werden, sind keine besonderen Herstellungsmaßnahmen erforderlich. Bei Führung der
Gleitschleppkette durch Kurven traten keine zusätzlichen
Reibungskräfte auf, die zu einer ruckweisen Bewegung der Gleitschleppkette führen könnten.
Vorzugsweise weisen die Berührungsflächen des Mitnehmereingriffschlitzes einen Abstand voneinander
auf, der kleiner als die Breite der Gleitschleppkette ist,
und sind von nach unten gebogenen Flanschabschnitten gebildet, deren freie Enden eine Bewegung der Gleitschleppkette
von dem Bodenabschnitt des Schienenstückes fort begrenzen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Zeichnungen, beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Gleitschleppkette mit einem Schienenstück nach einem Schnitt entlang der
Linie 1-1 von Fi g. 2,
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 2-2 von F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich F i g. 2 durch ein anderes Ausführungsbeispiel.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Schienenstück 10 gezeigt, das in einen gegossenen Betonboden 11 eingebettet ist.
Ein herkömmlicher Wagen (nicht gezeigt), der mit einem in senkrechter Richtung bewegbaren Mitnehmer
12 ausgerüstet ist, kann über die Oberfläche 14 des Bodens durch eine Gleitschleppkette 16 fort bewegt werden,
die in dem Schienenstück 10 gelagert und geführt ist, wobei geeignete Anschläge oder Mitnehmer an der
Gleitschleppkette vorgesehen sind, um an dem Mitnehmer anzugreifen.
Das Schienenstück 10 (F i g. 2) hat eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsform, die sich zur Herstellung
durch Walzen eignet. Diese Querschnittsform des Schienenstückes 10 weist einen Bodenabschnitt 18 und
zwei Seitenabschnitte 19 und 20 auf, die einstückig mit dem Bodenabschnitt ausgebildet sind und sich im wesentlichen
senkrecht dazu erstrecken. Der Bodenabschnitt 18 unterstützt die Gleitschleppkette über eine
an der Gleitschleppkette angreifende Verschleißleiste 22, die auf dem Bodenabschnitt angeordnet ist, während
die Seitenabschnitte 19 und 20 die Gleitschleppkette führen.
Die Seitenabschnitte 19 und 20 weisen jeweils ein-Ftückige
Flansche 23 und 24 auf, wobei der Flansch 23 nach innen auf die Längsmittellinie des Schienenstükkes
zu und der Flansch 24 nach unten auf den Bodenabschnitt 18 des Schienenstückes zu umgebogen ist. Der
nach unten gebogene Flansch 24 bildet zusammen mit den Wänden einen Führungsschlitz für den Mitnehmer
12 des Wagens. Die nach unten gebogenen Flansche 24 dienen ferner dazu die Bewegung der Gleitschleppkette
16 nach oben und von dem Bodenabschnitt 18 des Schienenstückes weg zu begrenzen, da die Enden 25
der Flansche einen Abstand voneinander haben, der geringer als die Breite der Gleitschleppkette ist. Daher
greift die Gleitschleppkette daran an, wenn sie sich anhebt.
An den Seitenabschnitten 19 und 20 sind ferner Mittel zum Verankern des Schienenstückes angeformt, die
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Längsrippe 26 an jedem Seitenabschnitt aufweisen. Diese Längsrippen
26 erstrecken sich nach innen auf die Längsmittellinie des Schienenstückes 10 zu, haben eine genügende
Tiefe, damit das Schienenstück 10 und der Betonboden 11 ineinandergreifen, nachdem der letztere gegossen
ist, und liegen um einen solchen Betrag über dem Bodenabschnitt 18, so daß die Innenflächen 28 der Längsrippen
26 zur Führung an der Gleitschleppkette 16 angreifen können. Die Innenflächen 28 dienen auf diese
Weise dazu, die Gleitschleppkette im wesentlichen in ihrer zentrierten Lage gegenüber dem Führungsschlitz,
mit den Enden 25 der Flansche 24 und mit der oberen Fläche der Verschleißleiste 22 zu halten. Daß die Innenflächen
28 der Längsrippen 26 die Gleitschleppkette führen, dient ferner dazu, die Fläche des Oberllächenkontaktes
zwischen der Gleitschleppkette und dem Schienenstück zu reduzieren.
F i g. 3 zeigt lediglich, daß die Verwendung einer Verschleißleiste 22 auf dem Bodenabschnitt 18 des
Schienenstückes beliebig ist, wobei diese Ausführungsform im übrigen in jeder Beziehung der in F i g. 2 gezeigten
Ausführungsform entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schienenstück für eine Gleitschleppkette mit einem Bodenabschnitt, zwei in Querrichtung auf
Abstand angeordneten und sich vom Bodenabschnitt senkrecht nach oben erstreckenden Seitentbschnitten,
je einem sich von dem freien Ende des Seitenabschnittes nach innen auf den anderen Seitenabschnitt
zu erstreckenden Flansch zur Begrenzung eines Mitnehmereingriffschlitzes und einem
sich von den Seitenabschnitten nach außen öffnenden Hohlraum zur Aufnahme von Ortbeton, wobei
die Gleitschleppkette auf dem Bodenabschnitt aufliegt und von den Innenflächen der Seitenabschnitte
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (18), die Seitenabschnitte (19,
20) und die Flansche (23,24) einstückig miteinander ausgebildet sind, die Seitenabschnitte unterhalb der
Flansche einstückig mit Längsrippen (26) versehen sind, die sich von den Seitenabschnitten nach innen
auf die Längsmittellinie des Schienenstückes (10) zu erstrecken und von dort zu den Seitenabschnitten
zurücklaufen derart, daß zwischen den innenliegenden Flächen (28) der Längsrippen (26) und der
Gleitschleppkette (16) in vorgegebenem Abstand von dem Bodenabschnitt eine Linienberührung zur
relativen Ausrichtung der Gleitschleppkette bezüglich des Mitnehmereingriffschlitzes möglich ist und
daß die Außenflächen der Längsrippen den Hohlraum zur Aufnahme des Ortbetons bestimmen.
2. Schienenstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (24) des
Mitnehmereingriffschlitzes einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner als die Breite der Gleitschleppkette
(16) ist, und von nach unten gebogenen Flanschabschnitten gebildet sind, deren freie Enden
(25) eine Bewegung der Gleitschleppkette von dem Bodenabschnitt (18) des Schienenstückes (10) fort
begrenzen.
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1291290A (de) |
Families Citing this family (2)
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