DE4332493A1 - Stelleinrichtung - Google Patents

Stelleinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stelleinrichtung für einen zu verstellenden Gleisabschnitt, insbesondere Weichen-Stelleinrichtung, mit von der Stelleinrichtung ausgehendem Verbindungselement zu z. B. einer Schieberstange.
Um bewegliche Gleisteile wie z. B. Weichenzungen oder Herzstücke zu verstellen, können entlang des Gleisabschnitts Stelleinrichtungen angeordnet werden, von denen mittelbar oder unmittelbar Schieberstangen ausgehen, die z. B. mit Klammer­ verschlüssen zusammenwirken, über die ihrerseits Weichenzungen verriegelt bzw. entriegelt werden. Dabei gibt die Stelleinrichtung den Stellweg der Schiebertange vor, wobei die Endstellungen des Gleisabschnitts gegebenenfalls durch in der Stell­ einrichtung vorhandene Überwachungseinrichtung überprüft werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Stelleinrichtung zuvor beschriebener Art so weiterzubilden, daß bei einem kompakten Aufbau auf konstruktiv einfache Weise ein Verstellen möglich sein soll, wobei jedoch gleichzei­ tig sicherzustellen ist, daß ein unkontrolliertes Verstellen ausgeschlossen ist, wenn eine der Endpositionen vorliegt.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Stell­ einrichtung eine einen Stellweg vorgebende Führungsbahn, einen Schlitten, von dem das Verbindungselement ausgeht, sowie eine entlang der Führungsbahn ver­ schiebbare, in vorgegebenen Positionen in dieser arretierbare Wippe umfaßt, wobei die Wippe mit dem Schlitten derart wechselwirkt, daß bei einer von dem Schlitten auf die Wippe in einer ihrer arretierten Positionen einwirkenden Kraft diese mit dem Schlitten unverschiebbar und bei einer allein auf die Wippe einwirkenden Kraft diese zusammen mit dem Schlitten verschiebbar ist.
Insbesondere weist die Wippe vorzugsweise an ihren Enden in Aussparungen der Führungsbahn eingreifende Arretierelemente auf, zwischen denen ein auf diese einwirkender Mitnehmer verläuft, über den die Wippe entlang der Führungsbahn verschiebbar ist. Dabei kann der Mitnehmer vorzugsweise über eine parallel zur Führungsbahn verlaufende Spindel angetrieben werden.
Die Wippe selbst umfaßt bevorzugterweise zwei parallele und beabstandet zuein­ ander verlaufende Arme, zwischen denen einerseits sich auf der Führungsbahn abstützende und andererseits in die Aussparungen dieser eingreifende Rollen als die Arretierelemente verlaufen, die ihrerseits auf die Arme der Wippe durchsetzen­ den Achsen gelagert sind, die außenseitig an den Armen weitere Rollen aufweisen, auf die der Mitnehmer zum Verschieben der Wippe einwirkt.
Dabei ist der Mitnehmer vorzugsweise gabelförmig mit entlang der Außenseiten der Arme der Wippe verlaufenden Schenkeln ausgebildet.
Die Schenkel selbst können parallel zueinander verlaufen und sich in Richtung des Schlittens erweitern, wobei vorzugsweise jeder Schenkel zwischen den Rollen und in bezug auf den Schlitten fernliegendem Bereich eine Einschnürung aufweist, also eine Geometrie aufweist, die aus zwei ineinander übergehenden und in ihren Spitzen überlappenden Dreiecken besteht.
Der Mitnehmer und die Wippe bilden einen entlang der Führungsbahn verfahr­ baren Verstellwagen, der vorzugsweise zumindest stirn- und kopfseitig bereichs­ weise von dem Schlitten umgeben ist, wobei parallel zur Führungsbahn verlaufende Seitenabschnitte mit stirnseitigen Bereichen der Arme dem Wippe bzw. den äußeren Rollen wechselwirken, damit bei über den Mitnehmer auf die Wippe einwirkender Kraft der Schlitten von der Wippe mitgenommen werden kann bzw. bei über den Schlitten auf die Wippe einwirkender Kraft die als Arretierelemente wirkenden Rollen in die zugeordneten Aussparungen der Führungsbahn hineingedrückt werden bzw. hineinfallen, so daß ein Verschieben des Schlittens und damit der mittelbar oder unmittelbar von dieser ausgehenden Schieberstange ausgeschlossen ist. Hierdurch erfolgt auf konstruktiv einfachem Wege eine mechanische Arretie­ rung, die eine Funktionstüchtigkeit der Stelleinrichtung sicherstellt.
Das zu der Schiebeistange führende Verbindungselement selbst geht von der Ober­ seite des Schlittens aus, so daß eine einfache Befestigung mit einer einhergehenden Kompaktheit gegeben ist.
Die Führungsbahn ist vorzugsweise ein mit seiner Flachseite vertikal verlaufendes Flacheisen, in dessen oberem Rand die Aussparungen vorhanden sind, deren Abstand zueinander im eigentlichen Sinne den Verstellweg vorgeben. Dabei kann die Führungsbahn auswechselbar sein, so daß mit ein und demselben Schlitten und ein und demselben Verstellwagen Stelleinrichtungen zur Verfügung gestellt werden können, die auf unterschiedliche Stellwege ausgelegt werden können. Hierzu ist es nur erforderlich, daß dem Stellweg entsprechende Führungsbahnen eingesetzt werden.
Die Stelleinrichtung kann ein Gehäuse umfassen, das aus einer Bodenplatte und Seitenwandungen besteht, in deren Längsrichtung stegartige Vorsprünge verlaufen, die in Längsnuten des Schlittens eingreifen. Alternativ besteht die Möglichkeit, daß von dem Schlitten Längsstege ausgehen, die in entsprechend angepaßten Nuten der Seitenwandungen eingreifen. Auf diese Weise ist eine sichere Führung des Schlit­ tens gewährleistet.
Vorzugsweise oberhalb der Bodenplatte verläuft die Spindel, die einen Basisab­ schnitt des gabelförmig ausgebildeten Mitnehmers durchsetzt, der erwähntermaßen zusammen mit der Wippe den auf den Schlitten einwirkenden Verstellwagen bildet. Selbstverständlich kann die Spindel auch woanders angeordnet sein.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiel.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Stelleinrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Stelleinrichtung, die grundsätzlich der der Fig. 1 entspricht,
Fig. 3 eine Draufsicht einer in der Stelleinrichtung nach den Fig. 1 und 2 verschiebbaren Wippe,
Fig. 4 einen Ausschnitt der Stelleinrichtung nach Fig. 1, in der verschiedene Positionen der Wippe nach Fig. 3 dargestellt sind und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist eine Stelleinrichtung wie Weichen-Stelleinrichtung (10) dargestellt, die als wesentliche Elemente einen Schlitten (12) und einen eine Wippe (14) sowie einen Mitnehmer (16) umfassenden Verstellwagen umfaßt, der entlang einer Führungs­ bahn (18) verschiebbar ist.
Der Mitnehmer (16) wird in seinem Basisabschnitt (20) von einer Spindel (22) durchsetzt, die über einen nicht dargestellten Motor in Drehbewegung versetzt wird, so daß der Mitnehmer (16) in Längsrichtung der Führungsbahn (18) bewegt werden kann.
Die Spindel (22) wird im Ausführungsbeispiel in Stirnwandungen (24) und (26), die von einer Bodenplatte (28) ausgehen, gelagert. Die Stirnwandungen (24) und (26) sowie die Bodenplatte (28) bilden zusammen mit Seitenwandungen (30) und (32) quasi ein Gehäuse, in dem entlang der Führungsbahn (18), die austauschbar angeordnet ist, der Schlitten (12) sowie der den Mitnehmer (16) sowie die Wippe (14) umfassende Verstellwagen entlang dein Führungsbahn (18) verschiebbar sind.
Die Wippe (14) weist zwei Arme (34) und (36) auf, die beabstandet parallel zueinander verlaufen. Zwischen den Armen (34) und (36) sind als Arretierelemente zu bezeichnende Rolle (38) und (40) auf Achsen (42) und (44) gelagert, die die Arme (34) und (36) durchsetzen, auf denen außenseitig an den Armen (34), (36) wiederum Rollen (46), (48) und (50), (52) gelagert sind.
Der Mitnehmer (16) ist gabelförmig ausgebildet und weist von dem Basisabschnitt (20), der von der Spindel (22) durchsetzt ist, zwei parallel zueinander verlaufende und entlang der Außenseiten der Arme (34) und (36) verlaufende Schenkel (54) und (56) auf, die in nachstehend beschriebener Weise wahlweise mit dem Rollen­ paar (46), (48) oder (50), (52) wechselwirken, damit von dem Verstellwagen, der die Wippe (14) und den Mitnehmer (16) umfaßt, der Schlitten (12) entlang der Führungsbahn (18) zwischen Endpositionen bewegt und in diesen arretiert werden kann, die durch den Rollen (46), (48) bzw. (50), (52) angepaßte Ausnehmungen (58), (60) in der Führungsbahn (18) vorgegeben werden.
Der Abstand zwischen den Ausnehmungen (58) und (60) entspricht dabei dem Stellweg einer Schieberstange, über die ein bewegbarer Gleisabschnitt wie Wei­ chenzunge kontrolliert verstellt wird. Hierzu geht von dem Schlitten (12) ein nicht dargestelltes Verbindungselement wie Stange aus, die mit dem Schlitten (12) über ein von der Oberseite oder Kopffläche (62) ausgehendes Auge (64) verbunden ist. Das Verbindungselement selbst führt zu einer Schieberstange oder kann diese gegebenenfalls selbst sein.
Um ein kontrolliertes Verfahren des Schlittens (12) und damit Verstellen der Schieberstange sicherzustellen, wirkt die Wippe (14) über deren an den Enden der Arme (34), (36) gelagerten Rollen (46), (48) und (50), (52) mit dem Schlitten (12) bzw. der Führungsbahn (18) und den in dieser eingelassenen Ausnehmung (58), (60) derart zusammen, daß ein Verschieben des Schlittens (12) bei in einer der Ausnehmungen (58) und (60) erfolgten mechanischen Arretierung des Verstell­ schlittens nur dann erfolgen kann, wenn über den Mitnehmer (16) auf die Wippe (14) eine Kraft einwirkt. Wird diese dagegen über den Schlitten (12) auf die Wippe (14) und somit auf die Rollenpaare (46), (48) und (50), (52) übertragen, so ist ein Verstellen nicht möglich. Vielmehr werden die Rollenpaaren (46), (48) bzw. (50), (52) in die zugeordneten Aussparungen (58) bzw. (60) gedrückt, wodurch eine Unverstellbarkeit der Schlittens (12) und damit der von dieser ausgehenden Schieberstange sichergestellt ist.
Die zwischen den Armen (34) und (36) der Wippe (14) gelagerten Rollen (38) und (40) sind auf dem oberen Rand (66) der Führungsbahn (18), die vorzugsweise als Flacheisen ausgebildet und austauschbar z. B. in den Wandungen (24) und (26) des Gehäuses der Stelleinrichtung (10) angeordnet sind, abgestützt, wohingegen die Arme (34) und (36) und damit auch die außenseitigen Rollenpaare (46) und (48) bzw. (50) und (52) seitlich entlang der Führungsbahn (18) verlaufen.
Wird die Spindel (22) in Drehbewegung versetzt, so wird der Mitnehmer (16) entlang der Führungsbahn (18) - nach links oder rechts - verschoben, wodurch die Schenkel (54) und (56) mit einem der Rollenpaare (46), (48) bzw. (50), (52) mit dem Ergebnis wechselwirken, daß die Wippe (14) durch Abrollen der Rollen (38) und (40) auf dem oberen Rand (66) der Führungsbahn (18) in Richtung der Bewe­ gung des Mitnehmers (16) bewegt werden, wodurch gleichzeitig der Schlitten (12) mitgeschleppt wird. Hierzu weist der Schlitten (12) parallel zu der Führungsbahn (18) verlaufende Seitenschenkel (68), (70), (72) auf, die mit den jeweiligen nicht näher bezeichneten stirnseitigen Bereichen der Arme (34) und (36) bzw. den Außenrollenpaaren (46), (48) bzw. (50), (52) in Abhängigkeit von der Bewegungs­ richtung wechselwirken.
Befindet sich die linke Rolle (40) (linke Darstellung der Fig. 4) bzw. die rechte Rolle (38) (rechte Darstellung der Fig. 4) in der linken bzw. rechten Aussparung (58) bzw. (60) der Führungsbahn (18), so kann die Wippe (14) nur dann entlang der Führungsbahn (18) verschoben werden, wenn die Rollenpaare (50), (52) bzw. (46), (48) über die Schenkel (54), (56) des Mitnehmers (16) mitgenommen bzw. angehoben und entlang der Führungsbahn (58) verschoben werden, sofern über die Spindel (22) eine Kraft auf den Mitnehmer (16) einwirkt.
Um das Herausheben aus den Aussparungen (58) bzw. (60) zu erleichtern, weisen die Schenkel (54) und (56) Anlaufschrägen (74) und (76) auf, die mit den Rollen­ paaren (46), (48) bzw. (50), (52) wechselwirken.
Durch die Anlaufschrägen (44), (46) bedingt weist jeder Schenkel (54), (56) eine Verjüngung oder Einschnürung (78) auf, die in etwa der Höhe der Achse (80) bzw. (82) des Rollenpaares (50), (52) bzw. (46), (48) dann verläuft, wenn diese in der entsprechenden Aussparung (60) bzw. (58) der Führungsbahn (18) abgesenkt ist.
Wirkt erwähntermaßen allein auf den Schlitten (12) eine Kraft, bewirken die sich an den Rollenpaaren (46), (48) bzw. (50), (52) abstützenden Seitenschenkel (68), (72) bzw. (70) des Schlittens (12), daß die fernliegende Rolle (38) bzw. (40) in die zugeordnete Ausnehmung (60) bzw. (58) gedrückt wird, so daß der Schlitten (12) unverschiebbar ist.
Um den Schlitten (12) geführt parallel zu der Führungsbahn (18) verschieben zu können, gehen entsprechend der zeichnerischen Darstellungen nach Fig. 5 von den Seitenwandungen (30), (32) parallel zur Führungsbahn (18) verlaufende stegartige Vorsprünge (80), (82) aus, die in entsprechenden Längsnuten (84, 86) des Schlit­ teils (12) eingreifen.

Claims (14)

1. Stelleinrichtung (10) für einen zu verstellenden Gleisabschnitt, insbesondere Weichen-Stelleinrichtung, mit von der Stelleinrichtung ausgehendem Ver­ bindungselement zu z. B. einer Schieberstange, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (10) eine einen Stellweg vorgebende Führungsbahn (18), einen Schlitten (12), von dem das Verbindungselement ausgeht, sowie einen entlang der Führungsbahn verschiebbaren, in vorgegebenen Positionen (58, 60) in dieser arretierbaren Wippe (14) umfaßt, wobei die Wippe mit dem Schlitten derart wechselwirkt, daß bei einer von dem Schlitten auf die Wippe in einer ihrer arretierten Positionen einwirkenden Kraft diese mit dem Schlitten unverschiebbar und bei einer allein auf die Wippe einwirken­ den Kraft diese zusammen mit dem Schlitten verschiebbar ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (14) vorzugsweise an ihren Enden in Aussparungen (58, 60) der Führungsbahn (18) eingreifende Arretierelemente (46, 48; 50, 52) auf­ weist, zwischen denen ein auf diese einwirkender Mitnehmer (16) verläuft, über den die Wippe entlang der Führungsbahn verschiebbar ist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) über eine parallel zur Führungsbahn (18) ver­ laufende Spindel (22) antreibbar ist.
4. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (14) zwei parallel und beabstandet zueinander verlaufende Arme (34, 36) umfaßt, zwischen denen einerseits auf der Führungsbahn (18) abstützende und andererseits in die Aussparungen (58, 60) zur Arretierung der Wippe (14) eingreifende Rollen (46, 48; 50, 52) als die Arretierelemente verlaufen.
5. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Arretierelemente wirkenden Rollen (38, 40) auf die Arme (34, 36) der Wippe (14) durchsetzenden Achsen (42, 44) gelagert sind, auf denen außenseitig an den Armen weitere Rollen (50, 52; 46, 48) gelagert sind, auf die der Mitnehmer (16) zum Verschieben der Wippe (14) einwirkt.
6. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (16) gabelförmig die Wippe (14) mit entlang der Außenseiten der Arme (34, 36) der Wippe verlaufenden Schenkeln (54, 56) umfaßt.
7. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlaufenden Schenkel (54, 56) des Mitnehmers (16) Laufflächen (44, 46) für die außenseitigen Rollenpaare (46, 48; 50, 52) aufweisen.
8. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (14) mit dem Mitnehmer (16) einen Verstellwagen bildet, der vorzugsweise zumindest seiten- und kopfseitig bereichsweise von dem Schlitten (12) umgeben ist.
9. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von parallel zur Führungsbahn (18) verlaufender Kopffläche (62) des Schlittens (12) das Verbindungselement ausgeht.
10. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (12) parallel zur Führungsbahn (18) verlaufende Seiten­ schenkel (68. 70, 72) aufweist, die an ihren einander zugewandten Rändern an den außenseitigen Rollen (46, 48; 50, 52) der Wippe anlegbar sind.
11. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (18) eine auswechselbare Schiene vorzugsweise in Form eines mit seiner Flachseite vertikal verlaufenden Flacheisens ist.
12. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Gehäuse umfaßt, in dessen Stirnwandung (24, 26) die Spindel (22) gelagert ist und in dessen zwischen den Stirnwandungen (24, 26) verlaufenden Seitenwandungen (30, 32) der Schlitten (12) geführt verschiebbar ist.
13. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Seitenwandungen (30, 32) parallel zur Führungsbahn (18) verlaufende stegartige Vorsprünge (80, 82) ausgehen, die in in Längsrich­ tung des Schlittens (12) verlaufenden Nuten (84, 86) zu dessen Führung ein­ greifen.
14. Stelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schlitten (12) parallel zur Führungsbahn (18) verlaufende stegartige Vorsprünge ausgehen, die in angepaßten Nuten der Seitenwan­ dungen (30, 32) des Gehäuses der Stelleinrichtung (10) eingreifen.
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