DE2046391A1 - Zungenvorrichtung mit verstärkter Zunge für hohe Geschwindigkeiten und/oder große Achslasten - Google Patents

Zungenvorrichtung mit verstärkter Zunge für hohe Geschwindigkeiten und/oder große Achslasten

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DE2046391A1 DE19702046391 DE2046391A DE2046391A1 DE 2046391 A1 DE2046391 A1 DE 2046391A1 DE 19702046391 DE19702046391 DE 19702046391 DE 2046391 A DE2046391 A DE 2046391A DE 2046391 A1 DE2046391 A1 DE 2046391A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/02Nature of the movement
    • E01B2202/025Pure translation

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Zungenvorrichtung mit verstärkter Zunge für hohe Geschwindigkeiten und/oder große Achslasten Die Erfindung bezieht sich auf eine Zungenvorrichtung für hohe Geschwindigkeiten und/oder große Achslasten,bestehend aus einem Stammgleis und einem Zwei'ggleis, wobei jeweils eine Schiene eines jeden Gleises als Zunge ausgebildet ist.
  • Die bekannten Ronstruktionsprinzipien lassen sich bei Zungenvorrichtungen von Weichen für hohe Geschwindigkeiten und/oder große Achslasten nur schwer anwenden, da wegen der Forderung: Befahrung des Zweiggleises mit hoher Geschwindigkeit, der Radius der Zungenvorrichtung sehr groß sein muß, was zwangsläufig zu Zungen mit langen, dünnen Spitzen führt. Diese sind einem sehr starken Verschleiß unterworfen und werden leicht bei der Umstellung durch elektrische Antriebe verbogen. Abweichungen vom gradlinigen Fahrkantenverlauf erzeugen bei hohen Geschwindigkeiten harte Stöße am Fahrzeug und müssen deswegen in jedem Fall vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zungenvorrichtung zu konstruieren, bei der die obengenannten Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zungen am Zungenende in Richtung zu den Backenschienen hin Verstärkungen aufweisen, denen Aussparungen an der Fahrkante der Backenschiene entsprechen und daß Stellkeile vorgesehen sind, welche im abliegenden Zustand der Zungen die Aussparungen der jeweiligen Backenschiene ausfüllen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Zunge im anliegenden Zustand in die Aussparung der Backenschiene eingreift, so daß sich eine durchgehende Fahrkante im Übergangsbereich von Backenschiene zu Zunge ergibt. Die bei abliegender Zunge in die Aussparung der Backenschiene einzuschiebenden Stellkeile werden mit Hilfemechanischer, hydraulischer, pneumatischer oder elektrischer Schubstellantriebe auf einer schiefen Ebene bewegt. Die Neigung der Stellkeile wird zweckmäßig und vorzugsweise so gewählt, daß Selbsthemmung eintritt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Zungenvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Nachstellvorrichtung die Endlage der Stellkeile zum Zwecke des Einrichtens und/oder des späteren Verschleißes mit Hilfe einer Verstellvorrichtung geändert werden kann. Vorzugsweise werden die Gleitflächen der Stellkeile und/oder der Führungen mit einer wartungsfreien, reibungsmindernden, elastisch wirkenden Kunststoffschicht, vorzugsweise einer Perfluoräthylenbeschichtung, überzogen. Die Stellkeile sollen aus hochfestem Material, z.B. aus martensitaushärtendem, zähem Nickelstahl bestehen.
  • Die Backenschiene ist aus Vollmaterial oder entsprechend vorgewalztem Ausgangsmaterial hergestellt. In sie werden die Führungen für die horizontale und vertikale Lagebestimmung der Stellkeile eingebracht. Im Fuße der Backenschiene befinden sich Ausnehmungen, in die Zapfen eingreifen, wodurch die Standfestigkeit der Zungen verbessert wird.
  • Zur Erfüllung der Sicherheitsvorschriften ist die Verstellvorrichtung der Stellkeile mit derjenigen der Zungenvorrichtung und der eventuell vorhandenen Umstellvorrichtung für Herzstückteile zu verknüpfen, vorzugsweise mit Hilfe elektrischer Schaltelemente. Für den Antrieb der Zungenvorrichtung, der Stellkeile und des Herzstücks wird zweckmäßigerweise das gleiche Antriebsprinzip gewählt. Im Hinblick auf die signaltechnischen Vorschriften muß das Einnehmen der Endlage der Stellkeile überwacht werden. Dies geschieht vorzugsweise mit Hilfe elektrischer Kontakte, die in Reihe geschaltet sind mit denjenigen, die für die Uberwachung der Endlage der Weichenzungen und der beweglichen Teile der erzstückkonstruktion vorgesehen sind.
  • In der Endlage werden die Stellkeile durch Bolzen arretiert, die vorzugsweise von außen durch die Backenschiene in den Keil geschoben werden.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Zungen gegenüber den herkömmlichen Konstruktionen bei großen Radien stabiler sind und die Gefahr des Verbiegens sowie des Verschleisses gemindert wird.Im anliegenden Zustand werden die Zungen durch die Flügelschienen abgestützt, wodurch die bei hohen Geschwindigkeiten auftretenden großen Führungskräfte in den Oberbau abgeleitet werden. Im abliegenden Zustand der Zungen entsteht durch den in die Backenschienen eingeschobenen Stellkeil eine durchlaufende Fahrkante, die ein schlag- und erschütterungsfreies Befahren der Backenschiene ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Abb. 1 die Draufsicht auf eine Hälfte der Zungenvorrichtung im Zustand der an der Backenschiene anliegenden Zunge.
  • Abb. 2 ebenfalls eine Draufsicht auf eine Zungenvorrichtungshälfte, aber im Zustand: abliegende Zunge, eingeschobener Keil.
  • Abb. 3 Seitenansicht der Backenschiene mit eingeschobenem Keil.
  • Abb. 4 Schnitt A - A (Abb. 1).
  • Abb. 5 Schnitt B - B (Abb. 2).
  • Die Zunge (1) ist im vorderen Ende (2) verstärkt ausgebildet.
  • Im anliegenden Zustand greift das verstärkte Ende (2) der Zunge (1) in die Aussparung (3) der Backenschiene (4). Im abliegenden Zustand füllt der Stellkeil (5) die Aussparung (3) in der Backenschiene (4) aus. Der Antrieb des Stellkeils (5) erfolgt vorzugsweise über den elektrischen Schubstellantrieb (6) und ein Stellglied (7). Mit Hilfe der speziell ausgebildeten Führung (8) wird der Stellkeil (5) in vertikaler und horizontaler Lage gehalten. Die Zunge (1) weist an der zur Backenschiene (4) liegenden Seite Zapfen (9) auf, die im anliegenden Zustand in die Ausnehmungen (10) der Backenschiene eingreifen.

Claims (9)

  1. Patent- bzw. Schutzansprüche
    .
    Zungenvorrichtungen für hohe Geschwindigkeiten und/oder große Achslasten, bestehend aus einem Stammgleis und einem Zweiggleis, wobei jeweils eine Schiene eines jeden Gleises als Zunge ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (1) am Zungenende in Richtung zu den Backenschienen (4) hin Verstärkungen (2) aufweisen, denen Aussparungen (3) an der Fahrkante der Backenschiene (4) entsprechen, und daß Stellkeile (5) vorgesehen sind, welche im abliegenden Zustand der Zungen (1) die Aussparungen (3) der jeweiligen Backenschiene (4) ausfüllen.
  2. 2. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (1) und die Stellkeile (5) mit Hilfe pneumatischer, hydraulischer, elektrischer oder mechanischer Schubstellantriebe (6) und Stellglieder (7) bewegt werden.
  3. 3. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (1) und die Stellkeile (5) in ihrer Endlage arretiert werden.
  4. 4. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Stellkeile (5) in ihrer Endlage durch eine mechanische, hydraulische, elektrische oder elektromagnetisch angetriebene Verriegelungsvorrichtung erfolgt.
  5. 5. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Stellkeile (5) so gewählt wird, daß Selbsthemmung eintritt.
  6. 6. Zungenvorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Nachstellvorrichtung die Endlage der Stellkeile (5) zum Zwecke des Einrichtens und/oder des späteren Verschleißes mit Hilfe einer Verstellvorrichtung geändert werden kann.
  7. 7. Zungenvorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen der Stellkeile (5) und/oder Führungen (8) mit einer wartungsfreien, reibungsmindernden, elastisch wirkenden Kunststoffschicht, vorzugsweise einer Perfluoräthylenbeschichtung, überzogen sind.
  8. 8. Zungenvorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkeile (5) aus einem hochfesten, martensitaushärtenden, zähen Nickelstahl bestehen.
  9. 9. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Fuß der Backenschienen (4) Ausnehmungen (10) befinden, in welche die Zapfen (9) der Zungen (1) im anliegenden Zustand eingreifen.
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DE2046391B2 DE2046391B2 (de) 1977-12-01
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